DE852764C - Verfahren zur Polymerisation von AEthylenverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation von AEthylenverbindungen

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DE852764C
DE852764C DEE547A DEE0000547A DE852764C DE 852764 C DE852764 C DE 852764C DE E547 A DEE547 A DE E547A DE E0000547 A DEE0000547 A DE E0000547A DE 852764 C DE852764 C DE 852764C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F4/00Polymerisation catalysts
    • C08F4/40Redox systems

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polymerization Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Polymerisation von Athylenverbindungen Üblicherweise wird die Polymerisation von Äth_vlenverbindungen oder deren Mischungen, die bei Raumtemperatur gasförmig sind, in Druckgefäßen durchgeführt. Ferner können diese ungesättigten Verbindungen auch ohne Anwendung erhöhten Druckes polymerisiert werden, wenn man sie z. 13. mittels eines Schnellrührers aus ihrer über einer Katalysatorlösung befindlichen Gasphase in die geeignet temperierte Flüssigkeit einrührt oder in möglichst feiner Verteilung, z. B. mittels einer Glasfritte oder Filterkerze, von unten in eine wäßrige Katal_vsatorlösung bei geeigneter Temperatur einleitet. Man erhält auf diese Weise wäßrige Dispersionen der polymeren Substanz.
  • Der Polymerisationsgrad von auf diese Weise polymerisierten Äthylenverbindungen, wie z. B. Vinylchlorid, ist verhältnismäßig niedrig, jedoch sind solche Produkte für spezielle Zwecke, z. B. als Lackrohstoffe, sehr geeignet und nach den üblichen Verfahren unter Druck nur durch besondere Arbeitsweise, z. B. durch Zusatz eines Kettenabbrechers oder Reglers, zu erhalten. Der Nachteil dieses bekannten drucklosen Verfahrens ist der geringe Umsatz bei niedriger Raumzeitausbeute.
  • F.s wurde gefunden, daß man auch mit Hilfe dieser bekannten, ohne Überdruck oder nur mit geringem l'1>erdruck durchgeführten Polymerisation zu einer wesentlich größeren und somit wirtschaftlicheren Ausbeute kommen kann, wenn man ein Redoxsystem als Katalysator anwendet und eine der Komponenten.dieses Systems gas- oder dampfförmig zusammen mit der Xthylennerbindung in das die andere Komponente enthaltende, flüssige Reaktionsmedium einleitet. Dabei bleibt der Vorteil des bekannten drucklosen. Verfahrens, nämlich die einfache und nur einen geringen Aufwand an Apparaten erfordernde Durchführungsweise, voll erhalten. Vermischt man beispielsweise einegeringe Menge eines Gases mit reduzierenden. Eigenschaften mit einer gasförmigen Äthylenverbindung und leitet diese Mischung von unten in die wäßrige. Lösung eines peroxydischen Katalysators bei geeigneter Temperatur ein, so erfolgt die Polymerisation mit hohem Umsatz.
  • :11s Beimischung zum Monomeren können alle reduzierenden Gase verwendet werden, wobei die wasserlöslichen von besonderem Vorteil beim Arbeiten in wäßriger Flotte sind, wie z. B. Schwefeldioxyd, Trimethylamin und ähnliche, ferner reduzierende organische Verbindungen, die leicht vergast werden können oder die in flüssigem Zustand zwar einen geringen Dampfdruck haben, aber leicht von dem gas- oder dampfförmigen Monomeren mitgenommen werden. Basische Reduktionsmittel bewirken außerdem eine wesentlich gesteigerte thermische Stabilität der Polymerisate im Gegensatz zu den mit Schwefeldioxyd hergestellten. Umgekehrt ist auch die Zugabe der Reduktionsmittel zur Flotte und Aktivierung mit gasförmigen Katalysatoren, wie Sauerstoff, bei dieser drucklosen Polymerisation möglich. Als Katalysatoren für,die .wäßrige Phase eignen sich alle Perverbindungen, wie z. B. die Salze der Perschwefelsäure oder lösliche organische Peroxvde.
  • Eine weitere Erhöhung des Umsatzes wird durch Zugabe eines Metallsalzes bzw. einer organischen Metallverbindung, insbesondere einer Eisenverbindung, zu der Katal.ysatorlösung erreicht. Auch können Emulgatoren angewendet werden. Außer in wäßriger Phase läßt sich die Polymerisation auch in organischen Lösungsmitteln durchführen, in denen ein organischer Katalysator gelöst ist.
  • Als polymerisneren:de Substanzen .sind besonders diejenigenÄthylenverbindungenund deren-Mischungen, gegebenenfalls mit Kettenüberträgern, geeignet, welche unter gewöhnlichen Bedingungen gasförmig sind oder leicht in diesen Zustand, z. B. durch Erwärmen, übergeführt werden ,können. Auch solche flüssigen Monomeren eignen sich, die bei einem geringen Dampfdruck,in flüssigem Zustand sich Leicht einem inerten Gas, z. B. Stickstoff als Trägergas, beimischen lassen oder als Mischkomponente beim Durchleiten eines anderen gasförmigen Monomeren mitgerissen werden. Eine längere Verweilzeit der Gasblasen läßt sich durch geeignete apparative Maßnahmen, z. B. durch Einsetzen von Raschigringen in .das Rea'kbionsrohr, erreichen oder durch Erhöhung 'der Viskosität der Flotte. Ist das Polymerisatiornsprodukt in dem Reaktionsmedium unlöslich, so tritt nach dem Anspringen der Polymerisation eine deutliche Umsatzsteigerung ein, und zwar zunehmend vom Zeitpunkt der Trübung ab in dem Maße, wie sich die Dispersionsbildung verstärkt. Durch Vorlegen von Polymerisationsdispersion kann daher die Raumzeitausbeute noch gesteigert werden.
  • Ein besonderer Vorteil dieser drucklosen Arbeitsweise liegt darin, daß sie eine kontinuierliche Polymerisation ermöglicht, die leicht durch Nachschleusen von Flotte und entsprechendes Wegnehmen der entstandenen Polymerisatdispersion durchgeführt werden kann. Beispiel1 Eine 20/aige Kaliumpersulfatlösung in einem Glaszylinder mit Mantelrohr für eine Umlaufheizflüssigkeit wird auf 40'° erwärmt. Durch eine im untersten Teil des Glasrohrs befindliche feinporige Fritte leitet man eine Mischung Vinylchlorid mit etwa t Gewichtsprozent Schwefeldioxyd in die Katalysatorlösung langsam ein. Bereits nach 15 bis 2o Minuten wird infolge dispergierten Polymerisats die geheizte Lösung opak und weiterhin zunehmeiTd milchig-trül). Die Gaszufuhr wird so reguliert, daß möglichst keine Gasblasen die Oberfläche erreichen. Die Verweilzeit der Gasblasen bei 22ooccm Katalysatorlösung mit einer Flüssigkeitshöhe von 87 cm ist durchschnittlich 5 Sekunden. Nach 16,5 Stunden erhält man durch Ausfällen der Dispersion loo g Polymerisat mit einem K-Wert von 23 (nach Fikentscher). Bei einem Einsatz von 18o g Vinylchlorid ist deshalb :der Umsatz 555% (Raumzeitausibeute: 2,759/1h ).
  • Ein unter gleichen Bedingungen angesetzter Versuch, wobei das reine Vinylchlorid ohne Beimischung einer reduzierenden Substanz eingeleitet wird, erbringt in 2,5 Stunden 3,89 Polymerisat; dies entspricht einer Ausbeute von 12%. Die Katalysatorlösung wurde erst nach 35 bis 40 Minuten trüb. Die Raumzeitausbeute betrug o,5 g/1/1 und verbesserte sich auch bei stundenlangem weiterem Einleiten nicht. Beispiel e Zu eitler 2%igen Kaliumpersulfatlösung wird o,ol% Ferroammoniurnsulfat (Mdhrsches, Salz) hinzugefügt und die Lösung auf 40°' erwärmt. Wie oben angegeben, wird ein Gemisch aus Vinylchlorid und Schwefeldioxyd eingeleitet. Nach 12,75 Stunden erhält man 115 g Polyvinylchlorid 'mit einem K-Wert von 18. Bei einem Einsatz von 158 g Vinylchlorid ist der Umsatz 72% und die Rau.mzeitausbeute 4,1 g/1/h.
  • Führt man die gleiche Polymerisation bei 30° durch, so wurde nach 7,25 Stunden ein 78,5a/aiger Ummatz oder 6,55 9/1/h erhalten. K-Wert = 24. Bei einer Reaktionstemperatur von 2o°' während 12 Stunden beträgt bei 72'10 Umsatz die Raumzeitausbeute 6,o5 g11/1 und der K-Wert 33,5. Der K-Wert oder Polymerisationsgrad läßt sich also leicht mit Hilfe der Temperatur steuern.
  • Beispiel 3 In eine auf 40° geheizte 2%ige Kal,iurnpersuIfatlösung, die t 01o alkylsulfosaures Natrium als Emulgator und o,ol% Ferroammoniumsulfat enthält, wird eine Mischung von Vinytchlorid mit i Gewichtsprozent Trimethylamin eingeleitet. Nach 6 Stunden ist die Lösung deutlich trüb. Man erhält nach 21 Stunden bei einem Verbrauch von 290 g Vinylchlori@d eine stabile Dispersion, die nach Ausfällen 1179 körniges Polymerisat mit einem K-Wert von 28,5 ergibt. Der Umsatz ist 41 % bei einer Raumzeitausbeute von 3,3 g/1/h. Das Polymerisat enthält Spuren Stickstoff. Das Reduktionsmittel ist also zum Teil in das Makromolekül eingebaut, wofür auch die überraschende thermische Stabilität gegenüber Produkten nach Beispiel i und 2 spricht. Nach Erhitzen in siedendem Wasser zeigt das Produkt nach i Stunde noch keine Verfärbung. Polymerisate mit Schwefeldioxyd als Reduktionsmittel waren dagegen bereits verhältnismäßig schnell dunkel verfärbt.
  • Zum Vergleich ergibt ein Versuch ohne Emulgator nach demselben Ansatz eine Raumzeitausbeute von nur o, i g/1/h. Ein Versuch mit Emulgator und reinem Vinychlorid ohne Reduktionsmittel zeigt keinerlei Umsatz. l3eispie14 In eine 2%ige Kaliumpersulfatlösung mit o,oi 0/0 Ferroammoniumsulfat, die auf 30° geheizt ist, wird eine _NI ischung von as-Dichloräthylen mit etwa i 0/0 Schwefeldioxyd gasförmig eingeleitet. Als Trägergas wird Stickstoff verwendet. Nach io Minuten tritt Trübung ein. Nach 2,5 Stunden beträgt der Umsatz 45% bei einer Ausbeute von io,5 9/1/h. Dieses Polymerisat ist nur in heißem Cyclohexanon löslich. Beispie15 In eine Katalysatorlösung, wie unter 4 beschrieben, wird bei 30° eine Mischung von etwa gleichen Teilen Vinvlcblorid und as-Dichloräthylen mit etwa i % Schwefeldioxyd eingeleitet. Nach 30 Minuten ist die Flotte getrübt. Bei einer Ausbeute von etwa 4,25 g/1/h wird ein Polymer isat erhalten, das eine Zusammensetzung von 56 Gewichtsprozent as-Dichloräthylen und 44 Gewichtsprozent Vinylchlorid, berechnet aus dem Chlorgehalt von 660/'o, aufweist. Der K-Wert ist 24. Das Produkt ist unlöslich in Aceton im Gegensatz zti reinem Vinylchloridpolymerisat. Es liegt also ein echtes Mischpolymerisat vor. Beispiz16 Bei einer Lösungspolymerisation in einem Nichtlöser für Polyvinylchlorid wird in eine auf 3o° geheizte i,6%i@ge Lösung von Benzoylperoxyd in Methanol (gesättigte Lösung), die eine Sptir Eisenacetylacetonat enthält, eine Mischung von Vinylahlorid mit i % Trimethylamin eingeleitet. Bei einer Volumzunahme der Lösung von etwa io% tritt Ausflockung des Polymeren ein. Die Ausbeute beträgt o,56 g/1/h. Der K-Wert ist 36.
  • Beispiel ? In eine 30° warme 2%ige Lösung von Benzoylperoxyd in Äthylaoetat (Lösungsmittel für niedermolekulares Polyvinylchlorid) wird eine Mischung von Vinylchlorid mit i Gewichtsprozent Trimethylamin eingeleitet. Die Volumzunahme .der Äthylacetatlösung nach 6,5 Stunden Versuchsdauer beträgt etwa 15 %. Die Lösung wird anschließend mit Methanol versetzt, wobei das Polymere sich in leicht filtrierbarer Form als Flocken abscheidet. Zur Entfernung von restlichem Benzoylperoxyd wird das Polymere mit Äther gewaschen. Bei einer Rau:mzeitausbeute von 3,5 g/1/h beträgt derUmsatz 14%. Der K-Wert ist 4o.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zurPolymerisationvonÄthylenverbindungen oder deren Mischungen durch Einleiten der gas- oder dampfförmigen Monömeren in ein flüssiges Reäktionsmedium und in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Redoxsystem als Katalysator anwendet und eine der Komponenten dieses Systems gas- oder dampfförmig zusammen mit der Ädhylenverbindung oder deren Mischungen in das die andere Komponente enthaltende Reaktionsmedium einleitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein gas- oder dampfförmiges Reduktionsmittel und einen im Reaktionsmedium gelösten peroxydischen Katalysator anwendet.
  3. 3. Verfahren mach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß das Reaktionsmedium eine wirksame Metallverbindung, insbesondere eine lösliche Eisenverbindung, enthält.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, ge-,kennzeichnet durch die Anwesenheit von Ernulgatoren im Reaktionsmedium.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man :bei Reaktionsmedien, die das Polymere nicht lösen, eine Dispersion des Polymeren vorlegt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen i bis 5, da-,durch gekennzeichnet, @daß man gas- oder dampfförmige basische, insbesondere Stickstoff enthaltende Reduktionsmittel verwendet. Angezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 585o96, referiert im Chemischen Zentralblatt (Ostzone), 1948, Bd. II, S. 1239; Makromolekulare Chemie, Bd. I, S. 209 ff., besonders 210 bis 2i4.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB585096A (en) * 1944-08-28 1947-01-30 Ici Ltd Improved process for the polymerisation of esters of acrylic acid and derivatives thereof

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB585096A (en) * 1944-08-28 1947-01-30 Ici Ltd Improved process for the polymerisation of esters of acrylic acid and derivatives thereof

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