DE2160381B2 - Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren in wäßriger Emulsion - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren in wäßriger EmulsionInfo
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Description
ders Styrol, «-Methylstyrol, o-ChlorstyroI und Vtnyltoluolen,
Vinyl- und Vroylidenhalogeroden, wie besonders
Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, olefinisch ungesättigten
Carbonsäureestern, wie besonders Vinylester 1 bis 18 Kohlenstoff atome enthaltender Monocarbonsäuren,
z. B. Vinylacetat, Vinylpropionat, Vinyl-n-butyrat, Vjnyllaurat
und Vinylstearat, und EsteVn aus vorzugsweise 3
bis 5 Kohlenstoffatome enthaltenden «^-monoolefinisch ungesättigten Mono- und Dicarbonsäuren, wie
besonders Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Itaconsäure, mit im allgemeinen 1 bis
12, vorzugsweise 1 bis 8 und insbesondere 1 bis 4 Kohlenstoffatome enthaltenden Alkanolen, wie besonders
Acrylsäure- und Methacrylsäuremethyl-, -äthyl-, -η-butyl-, -isobutyl- und -2-äthylhexylester, Maleinsäuredimethylester,
Maleinsäuredi-n-butylester und Maleinsäure-mono-n-butylester
sowie Nitrilen «^-olefinisch ungesättigter Carbonsäuren, wie besonders Acrymitril,
in Frage. In untergeordneten Mengen, die meist zwischen 0,5 und 20, insbesondere zwischen 1 und 10
Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamten Monomeren,
Hegen, kommen auch solche Monomere in Frage,
die für sich polymerisiert wasserlösliche Homopolymerisate ergeben. Beispiele für derartige Monomere sind
besonders meist 3 bis 5 Kohlenstoffatome enthaltende «^-monoolefinisch ungesättigte Mono- und Dicarbonsäuren
und deren gegebenenfalls a/i den Stickstoffatomen substituierte Amide, wie
Di(N-tnethylol)-maIeinsäurediamid,
ferner Vinylsulfonsäure und deren wasserlösliche Salze, z. B. deren Natriumsalz, «-Sulfoacrylsäure, Vinylimidazoiiumsalze, wie
ferner Vinylsulfonsäure und deren wasserlösliche Salze, z. B. deren Natriumsalz, «-Sulfoacrylsäure, Vinylimidazoiiumsalze, wie
In untergeordneten Mengen, meist in Mengen von etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent, kommen als Comonomere
auch vernetzend wirkende Monomere von der Art des
pivinylbenzols,
1,2-Dihydroxyäthylacrylats und
-methacrylate,
-methacrylate,
3-Chlor-2-hydroxypropylacrylatsund
-methacryiats
in Betracht
in Betracht
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können die üblichen Emulgatoren, wie sie beispielsweise in dem
Buch von Houben — Weyl, »Methoden der organischen Chemie«, Band XIV/1, Makromolekulare Stoffe, Georg-Thieme-Verlag,
Stuttgart, 1961, Seiten 192 bis 208, ausführlich beschrieben sind, verwendet werden. Auch
Schutzkolloide können bei dem Verfahren gegebenenfalls mitverwendet werden. Geeignete Schutzkolloide
sind z. B. in dem angegebenen Buch von Houben — Weyl auf den Seiten 411 bis 420 ausführlich beschrieben,
Geeigente radikalbildende Polymerisationsinitiatoren sind z, B, wasserlösliche, peroxydische Verbindungen,
wie Wasserstoffperoxyd, Ammoniumpersulfat, Natri-
umpersulfat, Kaliumpersulfat, Natriumperborat, Peressigsäure
und leicht in Radikale zerfallende aliphatische Azoverbindungen, wie Azobis-iso-buttersäurenitril und
Azobis-iso-buttersäureamid, sowie die sogenannten Redoxkatalysatoren, wie Gemische aus peroxydischen
Verbindungen der genannten Art mit reduzierend wirkenden Stoffen, wie Hydrazinhydrat, Ascorbinsäure,
Natriumsulfoxylat und Natriumbisulfit
Bei dem Verfahren können die für die jeweils zu polymerisierenden Monomeren üblichen Druck- und
Temperaturbedingungen angewandt werden. Im allgemeinen arbeitet man bei Temperaturen zwischen
Raumtemperatur und 1000C, vorzugsweise bei Temperaturen
von 50 bis 95° C Die Anwendung von erhöhtem oder vermindertem Druck ist möglich, und bei der
Polymerisation von leichtflüchtigen Monomeren, wie Äthylen, Butadien und Vinylchlorid, wird im allgemeinen
unter erhöhtem Druck, der im allgemeinen zwischen Normaldruck und 200 atü, in besonderen
Fällen aber auch darüber liegt, gearbeitet, wobei — wie
im Falle der Polymerisation von Vinylchlorid oder Butadien — nur ein Druck bis zu etwa 15 atü
erforderlich ist
Bei der praktischen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in zwei Polymerisationsgefäßen
polymerisiert, nämlich in einem Vorreaktor und in dem eigentlichen Polymerisationsgefäß, dem Hauptreaktor.
Im allgemeinen wird dabei die Hauptmenge der Monomeren in dem Hauptreaktor polymerisiert, wobei
die Monomeren nach Maßgabe ihres Verbrauchs
j5 zugeführt werden können. Die Monomeren können
dabei als solche oder in Form einer wäßrigen Emulsion, die gegebenenfalls außer den Emulgatoren noch
Polymerisationsinitiatoren enthält, zugeführt werden. Gleichzeitig findet bei dem Verfahren in dem vorgeschalteten
Vorreaktor eine Polymerisation zumindest eines Anteils der Monomeren, gegebenenfalls nur in
einem aliquoten Teil des Ansatzes in Emulsion statt Bei dem Verfahren kann aber auch der gesamte Ansatz in
dem Vorreaktor vorpolymerisiert und dann in dem Hauptreaktor zu Ende polymerisiert werden. Bei dieser
speziellen Ausführungsform des Verfahrens werden die Monomeren im Vorreaktor im allgemeinen bis zu einem
Umsatz von nur 30%, vorzugsweise von nur 15%, polymerisiert, wobei die Temperaturbedingungen von
den Temperaturbedingungen, die in dem Polymerisationsgemisch des Hauptreaktors vorliegen, verschieden
sein können.
Der Anteil des Polymerisattonsansatzes, der in dem Vorreaktor vorpolymerisiert wird, kann in weiten
Grenzen variiert werden, doch soll er im allgemeinen Über 10 Gewichtsprozent, bezogen auf den Gesamtansatz,
vorzugsweise zwischen 50 und 95 Gewichtsprozent, liegen. Der in den Vorreaktor eingeführte Anteil
des Ansatzes wird nur teilweise polymerisiert Der Anteil der dort eingeführten Monomeren, die dort
polymerisiert werden, liegt — besonders wenn man den Anteil des Ansatzes der Monomeren in dem zuvor
angegebenen vorgezogenen Bereich wählt — im allgemeinen zwischen 1 und 50 Gewichtsprozent,
(,-, vorzugsweise zwischen 2 und 20 Gewichtsprozent,
bezogen auf die in den Vorreaktor eingeführte Menge an Monomeren.
Der Vorreaktor soll kontinuierlich durchströmt
Der Vorreaktor soll kontinuierlich durchströmt
werden, und der Austrag des Vorreaktors wird dem Polymerisationsgemisch, das sich in dem eigentlichen
Polymerisationsgefäß befindet, zugeführt Gleichzeitig wird dem eigentlichen Polymerisationsgefäß gegebenenfalls
der Rest des Ansatzes zugefahren. Der Vorreaktor kann beispielsweise als kontinuierlich
durchströmter Rührkessel oder als Rohrreaktor sowie ferner in Form einer Kesselkaskade ausgeführt sein.
Sein Voluraen beträgt nur bis zu etwa 20% des Volumens des nachgeschalteten Hauptreaktors. Letzterer
wird im allgemeinen als Rührkesse! ausgebildet Der Austrag eines Vonreaktors kann einem oder parallel
zueinander auch mehreren Hauptreaktoren, in denen die eigentliche Polymerisation stattfinden soll, zugeführt
werden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird im Hauptreaktionsgefäß im allgemeinen während der
ganzen Dauer der Monomerenzuführung auch Vorpolymerisat d. h. Austrag aus dem Vorreaktor, zugeführt
wobei die Polymerisation in dem Hauptreaktor und auch in dem Vorreaktor in an sich üblicher Weise
angefahren wird. Bei besonderen Ausführungsformen
des Verfahrens ist es auch möglich, dem Hauptreaktor
während der Dauer der Emulsionspolymerisation nur zeitweise, gegebenenfalls intermittierend, Vorpolymerisat
zuzuführen. Dabei soll jedoch im allgemeinen während eines erheblichen Teils der Emulsionspolymerisation
im Hauptreaktor, bei intermittierender Zufuhr verteilt über die Gesamtdauer der Emulsionspolymerisation
im Hauptreaktor, auch Vorpolymerisat in den Hauptreaktor eingeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann allgemein bei der Emulsionspolymerisation der hierfür üblicherweise
verwendeten Monomeren angewandt werden, wobei die für die Emulsionspolymerisation der jeweils zu
polymerisierenden Monomeren bzw. Monomerengemisehe üblichen Rezepturen angewandt werden können.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die
Teilchengrößenverteilung der erhaltenen Dispersion in einem weiten Bereich gut eingestellt werden. Die
Teilcher&rößenverteilung wird im wesentlichen durch die »Altersverteilung« der Latexteilchen im Hauptreaktor
bestimmt; wichtig ist also, welcher Bruchteil der in der fertigen Dispersion vorhandenen Latexteilchen bei
welchem Umsatz (bezogen auf den Gesamtansatz) in den Hauptreaktor gelangt Die absolute Breite der
Teilchsmgrößeirverteilung (gen!essen z.B. als Halbwertsbreite
der Durchmesserverteilung in A) ist in der Regel um so größer, je größer das Umsatzintervall
(bezogen auf den Gesamtansatz) ist, das während des Vorreaktorzulaufs hn Hauptreaktor durchlaufen wird, sr
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Polymerisatdispersionen können auf den üblichen
Anwendungsgebieten verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Herstellung
solcher Polymerisatdispersionen von Interesse, die für Anstrichmittel, Bindemittel für Papierstreichmassen,
Klebstoffrohstoffe und Beschichtungsmittel eingesetzt werden sollen.
Die 'n den folgenden Beispielen angegebenen Teile beziehen sich auf das Gewicht
In e'nen Rührkessel (Vorreaktor), dessen Inhalt auf einer temperatur von 40°C gehalten wird, läßt man b?
kontinuierlich eine Emulsion von 450 Teilsn Styrol in einer Wsung von Λ Teilen Ammoniumpersulfat und 0,45
Teilen ':ines handelsüblichen Emulgators auf Basis eines anionischen, modifizierten Metbylpolysiloxans der allgemeinen
Formel
CH3
-Si-CH3
CH3
CH3
CH3 CH3
CH3-Si-O-I Si-O-
CH3 (CHj)3
OSO?
CH3 β
HC-NH3
HC-NH3
CH3
in 2500 Teilen Wasser zulaufen. Das Styrol polymerisiert in diesem Vorreaktor bis zu einem Umsatz von 3%.
Der Austrag des Vorreaktors - ird in einen zweiten Rührkesse! (Hauptreaktor) geiciut in dem bei einer
Temperatur des Reaktionsgemisches von 700C unter
Rühren weiterpolymerisiert wird. Das Volumen des Hauptreaktors ist das 1Ofache des Volumens des
Vorreaktors. Die durchschnittliche Verweilzeit des Ansatzes im Vorreaktor beträgt 15 Minuten. Nach zwei
Stunden ist der gesamte Ansatz durch den Vorreaktor in den Hauptreaktor geflossen. Dort beträgt die Polymerisationsdauer
insgesamt 8 Stunden. Erhalten wird eine Polystyrol-Dispersion eines Feststoffgehaltes von 15,2
Gewichtsprozent Die Teilchengrößen des Polystyrols in der Dispersion Hegen zwischen 2500 A und 9000 A.
a) Polymerisiert man den gleichen Ansatz in üblicher Weise ohne Vorschalten eines Vorreaktors nach
dem Zulaufverfahren bei gleicher Polymerisationstemperatur (700C), wobei die Zulaufzeit für die
Monomeren 4 Stunden, die Nachpolymerisationsdauer 2 Stunden beträgt, so erhält man eine
Polystyrol-Dispersion des gleichen Feststoffgehaltes, in der die Teilchendurchmesser der Polystyrolteilchen
zwischen 2700 und 2800 liegen.
b) Polymerisiert man, indem man den gesamten Ansatz vorlegt so erhält man bei einer Polymerisationsdauer
von 4 Stunden bei gleicher Polymerisationstemperatur (700C) eine Polystyrol-Dispersion
des gleichen Feststoffgehaltes, deren Polymerisatteilchen einen Durchmesser von 2900 und 3100
haben.
Man polymerisiert den gleichen Ansatz wie in Beispiel 1 nach folgender Fahrweise:
Die Apparatur besteht aus einem Strömungsrohr mit Heizmantel von 200 cm Länge und 0,5 cm lichtem
Querschnitt als Vorreaktor und einem 6-Liter-Rührkolben
als Hauptreaktor. Der Vorreaktor wird mit einem aliquoten Teil des Ansatzes gefüllt. Ein Viertel des
Ansatzes wird im Hauptreaktor vorgelegt Dann werden der Vorreaktor auf 8O0C und der Hauptreaktor
auf 700C aufgeheizt. Nach Erreichen der Reaktionstemperaturen
wird r"er Rest des Ansatzes innerhalb von 5,5 Stunden dem Hauptreaktor durch den Vorreaktor
hindurch zugefahren. Nach Zulaufende wird noch 2 Stunden bei 80°C nachpolymerisiert. Man erhält eine
Dispersion rmt einem Feststoffgehalt von 15 Gewichtsprozent,
deren Latexteilchen zu 80% Durchmesser zwischen 1500 und 3500 A haben.
Vergleichoversuch
Man wiederholt den Versuch, jedoch ohne Vorreaktor unter sonst gleichen Bedingungen und erhält eine
Dispersion gleichen Feststoffgehalts, deren Latexteilchen zu 80% Durchmesser zwischen 4000 und 5000 A
haben. ι ο
a) Man polymerisiert den doppelten in Beispiel 1 angegebenen Ansatz. Die Apparatur besteht aus einem
Vorreaktor (Rührkolben; Volumen 150 ml) und zwei Hauptreaktoren (Rührkolben; Temperatur 80°C), die
parallel hinter dem Vorreaktor geschaltet sind, so daß der Austrag des Vorreaktors entweder dem einen oder
dem anoeren Hauptreaktor zugefahren werden kann.
Die Fahrweise ist wie folgt: Man füllt den Vorreaktor mit einem aliquoten Teil des Ansatzes, heizt auf und
führt nach Erreichen der Reaktionstemperatur von 70°C und Anspringen der Polymerisation den restlichen
Ansatz mit einer konstanten Geschwindigkeit von 400 ml/Stunde dem Vorreaktor kontinuierlich zu. Der 2ri
stationäre Umsatz im Vorreaktor beträgt 3%. Der Austrag aus dem Vorreaktor wird nach folgendem
Zeitprogramm verworfen bzw. den Hauptreaktoren zugefahren:
Zeit |Min.)
(ab Zulaufbeginn)
(ab Zulaufbeginn)
Maßnahmen
0 Zulaufbeginn für Vorreaktor, Austrag
des Vorreaktors verworfen
60 Zulaufbeginn für Hauptreaktor I
70 Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2 und
Zulaufende fur Hauptreaktor 1
180 Zulaufbeginn für Hauptreaktor 1 und
Zulaufende für Hauptreaktor 2
190 Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2 und
Zulaufende für Hauptreaktor 1
300 Zulaufende für Hauptreaktor 2 und
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 1
310 Zulaufende für Hauptreaktor 1 und
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2
370 Zulaufende für Hauptreaktor 2 und
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 1
380 Zulaufende für Hauptreaktor 1 und
Vorreaktor
Nach Zulaufende wurde der Inhalt jedes Hauptreaktors noch 2 Stunden bei 80° C nachpolymerisiert
Hauptreaktor 1 enthält am Ende 270 ml einer Dispersion mit 15 Gewichtsprozent Feststoffgehalt und
einer Teilchengrößenverteilung mit drei Maxima bei etwa 1500, 3500 und 5700 A Durchmesser, wobei etwa
20% der Latexteilchen Durchmesser zwischen etwa 800 und 2800, etwa 40% Durchmesser zwischen 2800 und
4500 und weitere 40% Durchmesser zwischen 4500 und 9500 A besauen. Hauptreaktor 2 enthielt etwa 135 Liter
einer Dispersion mit 15 Gewichtsprozent Feststoff und Latexteilchen mit Durchmessern zwischen etwa 800 A
und 12 000 A, wobei die Verteilung nur ein flaches Maximum bei etwa D «4500 A aufwies.
b) Beispiel 3a) wird wiederholt, jedoch mit folgendem
abgeändertem Zeitplan:
Zeit [Min.|
(ab Zulaurbeginn)
(ab Zulaurbeginn)
Maßnahmen
60
120
120
300
540
Zulaufbeginn für den Vorreaktor,
Austrag verworfen
Austrag verworfen
Zulaufbeginn für Hauptreaktor I
Zulaufende für Hauptreaktor I und
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2
Zulaufende für Hauptreaktor I und
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2
Zulaufende für Hauptreaktor 2 und
Zulaufbeginn für Hauptreaktor I
Zulaufbeginn für Hauptreaktor I
z.uiauienac iur 1 iaupirc;iKior 1 unu
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2
Zulaufbeginn für Hauptreaktor 2
Zulaufende für Hauptreaktor 2 und
Vorreaktor
Vorreaktor
•ti
50 Die Hauptreaktoren enthielten je etwa 1,6 Liter Dispersion. Bei der Dispersion aus Hauptreaktor 1
lagen 90% der Teilchendurchmesser zwischen 1500 und
9000 A, je <ΛΨίΛ 5% unterhalb bzw. oberhalb dieser
Grenzen; bei der Dispersion aus Hauptreaktor 2 lagen 90% der Teilchendurchmesser zwischen 1500 und
6500 A.
Es wurde eine Styrol-n-Butylacrylat-Dispersion nach
folgender Rezeptur hergestellt:
1500 Teile n-Butylacrylat
1200 Teile Styrol
34,7 Teile Methacrylamid
10,5 Teile 3-Natrium-Sulfopropylmethacrylat
53,2 Teile Methacrylsäure
1200 Teile Styrol
34,7 Teile Methacrylamid
10,5 Teile 3-Natrium-Sulfopropylmethacrylat
53,2 Teile Methacrylsäure
60 Teile vinylsulfonsaures Natrium, 25%ige wäßrige Lösung
6 Teile see. Butenol
60 Teile Natriumsalz des Schwefelsäuremonoesters von p-Isooctylphenol, das mit 40 bis 60
Mol/Mol Äthylenoxid äthoxyliert ist (35%ige wäßrige Lösung)
200 Teile einer 20%igen Lösung eines Umsetzungsproduktes von Tallölalkoholen mit 20 bis 25
Mol Äthylenoxid
Kaliumpersulfat
Wasser.
Kaliumpersulfat
Wasser.
15TeUe
300Q Teile
300Q Teile
Die Apparatur bestand aus einem 60 cm langen LiebigkubJer, dessen Mantel auf 80°C beheizt wurde, als
Vorreaktor und einem 6-Lher-RührkoIben als Hauptreaktor.
Fahrweise: 750 ml des sorgfältig entlüfteten Ansatzes ohne den entsprechenden aliquoten Teil des Kaliumpersulfats
und eine zum Lösen dieser Menge Kaliumpersulfat ausreichende Wassermenge wurden im Hauptreaktor
vorgelegt, auf die Reaktionstemperatur von 8O0C
aufgeheizt und dann durch Zugabe der Kaliumpersulfat-Lösung in einem GoB gestartet Nach weiteren 25
Minuten wurde damit begonnen, den obigen Ansatz (einschließlich des Initiators) mit einer Geschwindigkeit
von 0=400 ml/Stunde durch den Vorreaktor hindurch dem Hauptreaktor zuzufahren. Nach 5,5 Stunden
Zulaufzeit wurde der Zulauf gestoppt und der Inhalt des
Hauptreaktors noch 2 Stunden lang bei 80°C nachpolymerisiert.
Der Hauptreaktor enthielt etwa 3 Liter Dispersion mit einem Feststoffgehalt von ca. 45% und einer
TeilchengröBenverteilung mit zwei Maxima bei etwa D= 600 A und D= 2500 A Teilchendurchmesser, wobei
■:jl. 30% der Teilchen Durchmesser zwischen ca. 200 und
800 Λ und 65% Durchmesser zwischen 2000 und 3000 Λ hatten.
Der gleiche Ansatz wie in Beispiel 4 wurde in der Apparatur nach Beispie) 2 polymerisiert
Fahrweise: Der Vorreaktor wurde mil einem aliquoten Teil des Ansatzes gefüllt; weitere 750 ml des
Ansatzes wurden im Hauptreaktor vorgelegt Vor- und Hauptreaktor wurden auf eine Temperatur von 800C
iJfTciCircM ucf nc
temperatur im Hauptreaktor wurde mit dem Zulauf begonnen (v=400 ml/Stunde). Nach 7,5 Stunden wurde
der Zulauf beendet und der Inhalt des Hauptreaktors noch 2 Stunden bei 8O0C nachpolymerisiert
Der Hauptreaktor enthielt ca. 3,8 Liter einer 45%igen
Dispersion mit einer Durchmesserverteilung mit zwei Maxima bei Z?»800 A und D»2500 A, wobei ca. 50%
der Teilchen Durchmesser unterhalb 1400 A und ca.
30% Durchmesser zwischen 2200 und 2800 A hatten.
Es wurde eine Vinylpropionat-n-Butylacrylat-Düspersion
nach folgender Rezeptur hergestellt:
Zulauf 1:
2600 Teile
600 Teile
14 Teile
121 Teile
216 Teile
n-Butylacrylat
vinylsulfonsaures Natrium
eines Äthoxylierungsproduktes von p-No-
nylphenol (20 bis 30 Mol Äthylenoxid/Mol)
als 35%ige wäßrige Lösung
38 Teile Natriumpyrophosphat
3500 Teile Wasser
3500 Teile Wasser
Zulauf 2:
25 Teile Kaliumpersulfat
625 Teile Wasser
625 Teile Wasser
Die Apparatur bestand aus einem Rohrkolben (Volumen 150 ml) als Vorreaktor und einem nachgeschalteten
6-Liter-Rührkolben als Hauptreaktor.
Fahrweise: Der Vorreaktor wird mit 130 ml Zulauf 1
und 20 ml Zulauf 2 beschickt und auf 70° C aufgeheizt. Gleichzeitig werden 750 ml/Stunde Zulauf 1 und
100 ml/Stunde Zulauf 2 dem Vorreaktor zugefahren.
Der Austrag aus dem Vorreaktor wird für die Dauer einer Stunde verworfen, dann für die Dauer von fünf
Stunden dem Hauptreaktor zugefahren, dessen Temperatur auf 70° C gehalten wird. Der Umsatz im
Vorrcaktor ücgl während des Zulaufs für den
Hauptreakior bei 27%. Der Umsatz im Hauptreakior liegt bei Zulaufende bei über 98%.
Der Hauptreaktor enthält etwa 4 Liter einer Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 43 Gewichtsprozent
Etwa 90% der Latexteilchen haben Durchmesser von 1200 bis 5600 A, je etwa 5% solche unterhalb
bzw. oberhalb dieser Grenzen (bestimmt nach Schmidt-Biddison; E. Schmidt, P. H. Biidison, Rubber Chem. and
Technol. 34 (1961), S. 433 bis 445).
JO
In einem 6-Liter-Rührkolben werden 1000 ml Zulauf I und 200 ml Zulauf 2 vorgelegt und auf 700C
aufgeheizt. Sobald die Polymerisation anspringt, werden 750 ml/Stunde Zulauf 1 und 100 ml/Stunde Zulauf 2 für
die Dauer von 4 Stunden dem Rührkolben direkt (ohne Vorpolymerisation) zugefahren. Der Umsatz im Reaktor
bei Zulaufende liegt bei 93%; es wird daher noch etwa 1 Stunde lang bei 700C nachpolymerisiert
Der Kolben enthält etwa 44 Liter Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 42 Gewichtsprozent 90% der Latexteilchen haben Durchmesser von 1806 bis 2500 A, je etwa 5% solche unterhalb bzw. oberhalb dieser Grenzen (bestimmt nach Schmidt-Biddison).
Der Kolben enthält etwa 44 Liter Dispersion mit einem Feststoffgehalt von 42 Gewichtsprozent 90% der Latexteilchen haben Durchmesser von 1806 bis 2500 A, je etwa 5% solche unterhalb bzw. oberhalb dieser Grenzen (bestimmt nach Schmidt-Biddison).
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren in wäßriger Emulsion unter Verwendung üblicher Emulgatoren und radikalbildender Polymerisationsinitiatoren unter an sich üblichen Druck- und Temperaturbedingungen unter Zuführen der Monomeren zu dem Polymerisationsgemisch, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gesamtmenge oder einen Teil der Monomeren gleichzeitig in einem kontinuierlich durchströmten Vorreaktor, dessen Volumen bis zu etwa 20% des Volumens eines nachgeschalteten Hauptreaktors beträgt; teilweise vorpolymerisiert und das Vorpolymerisationsgemisch dem Polymerisationsgemisch gegebenenfalls gleichzeitig mit den restlichen Monomeren in einem nachgeschalteten Hauptreaktor zuführt, in dem die Hauptmenge der Monomeren polymerisiertZur Herstellung von Polymerisatdispersionen durch Emulsionspolymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren, wie Acrylestera, Vinylestern, Styrol und/oder Butadien, werden in der Praxis häufig sogenannte Zulaufverfahren angewandt Diese Zulaufverfahren haben gemeinsam, daß bei ihnen die Monomeren dem Polymerisationsgemisch nach und nach während der Polymerisation zugeführt werden. Bei speziellen Ausführungsformen können dabei z. B. die Monomeren anteilweise zugefügt, bei anderen Ausführungsformen nach und nach gleichmäßig nach Maßgabe ihres Verbrauchs zugeführt werden. Außerdem können bei den bekannten Emulsionspolymerisations-Verfahren die Monomeren dem Polymerisationsgemisch für sich oder in Form einer Emulsion in einem Teil der wäßrigen Phase, die Emulgatoren und gegebenenfalls Polymerisationsinitiatoren enthält, zugeführt werden. Werden die Monomeren dem Polymerisationsgemisch für sich zugeführt, so werden beim Anfahren der Emulsionspolymerisation im allgemeinen in einem Polymerisationsgefäß das Wasser, der Emulgator und meist ein Teil der Monomeren vorgelegt und die restlichen Monomeren und gegebenenfalls Polymerisationskatalysator nach dem »Anspringen« der Polymerisation zugefahren. Bei dem sogenannten Emulsionszulaufverfahren wird beim Anfahren im allgemeinen ein aliquoter Teil des gesamten Ansatzes vorgelegt und der Rest nach dem »Anspringen« der Polymerisation zugefahren.Bei diesen bekannten »Zulaufverfahren« erhält man jedoch häufig Polymerisatdisperstonen, deren Teilchengrößenverteilung verhältnismäßig eng ist. Man muß dann zu speziellen Maßnahmen greifen, wenn man Polymerisatdispersionen mit breiter Teilchengrößenverteilung herstellen will. Als Maßnahmen zur Beeinflussung der Teilchengrößenverteilung hat man beispielsweise schon in Gegenwart von Gemischen aus Emulgatoren und Schutzkolloiden polymerisiert, die Emulgatoren in spezieller Weise nach und nach zugesetzt oder während der Polymerisation einen vorgefertigten Keimlatex zulaufen lassen. Bei anderen Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen mit einer breiten Teilchengrößenverteüung hat man schon nach der Polymerisation beispielsweise durch Einfrieren oder durch Zusatzstoffe, wie Alginate oder Polyacrylsäure, agglomeriert oder Polymerisatdispersionen, die eine unterschiedliche Teilchengrößenvertei-ο lung aufwiesen, miteinander vermischtDiese bekannten Verfahren befriedigen jedoch im allgemeinen nicht, da meist zusätzliche Verfahrensschritte, wie beispielsweise bei der Agglomeration und beim Vermischen von Polymerisatdispersionen verschiedener Teilchengrößenverteilung, erforderlich sind. Die Beeinflussung der TeilchengrößenverteUung durch Zugabs von Emulgatoren und gegebenenfalls zusätzlich von Schutzkolloiden während der PeNmerisation, beispielsweise in mehreren größeren Anteilen, ist in derPraxis schwer zu beherrschen und erfordert in der Regelim Betrieb eine besonders sorgfältige Einhaltungkomplizierter Rezepturen und Fahrweisen. Sie ist daher nicht allgemein anwendbar.Auch das bekannte Verfahren zur Beeinflussung derTeilchengrößenverteilung in Polymerisatdispersionen durch Zulaufenlassen eines Keimlatex während der Polymerisation hat schwerwiegende Nachteile. So muß der Keimlatex nach einer besonderen Rezeptur hergestellt und in einem zusätzlichen Behälter gelagertμ werden. Außerdem erhält man bei diesem bekannten Verfahren Polymerisatdispersionen, bei denen insbesondere die Menge der Anteile mit kleinen Teilchendurchmessern zu wünschen übrig läßt
Aus der DE-OS 18 02 089 ist es schließlich bekannt, die Koagulatbildung bei einer kontinuierlichen Emulsionspolymerisation olefinisch ungesättigter Monomerer in einer Kesselkaskade zu vermindern, wobei in einem Vorratsgefäß mit einem untergeordneten Rest der Monomeren noch eine diskontinuierliche Polymeri-sation stattfinden kann. Inwieweit dabei die TeilchengrößenverteUung gut beeinflußt wird, kann dieser Offenlegungsschrift nicht entnommen werden.Es wurde nun gefunden, daß man olefinisch ungesättigte Monomere in wäßrige Emulsion unter Verwendung üblicher Emulgatoren und radikalbildender Polymerisationsinitiatoren unter an sich üblichen Druck- und Temperaturbedmgungen unter Zuführen der Monomeren zu dem Polymerisationsgemisch vorteilhaft polymerisieren kann, indem man die Gesamtmenge oder einen Teil der Monomeren gleichzeitig in einem kontinuierlich durchströmten Vorreaktor, der ein Volumen bis zu etwa 20% des Volumens eines nachgeschalteten Hauptreaktors beträgt, teilweise vorpolymerisiert und das Vorpolymerisationsgemisch dem Polymerisationsgemisch gegebenenfalls gleichzeitig mit den restlichen Monomeren in einem nachgeschalteten Hauptreaktor zuführt, in dem die Hauptmenge der Monomeren polymerisiert. Hierdurch kann das Theologische Verhalten der Dispersionen stark beeinflußt und die Wasserfestigkeit von Filmen, die aus den Dispersionen hergestellt sind, verbessert werden.Das erfindungsgemäße Verfahren ist zur Polymerisa tion der für die Emulsionspolymerisation üblichen Monomeren in den üblichen Mengenverhältnissen geeignet. Es kommt z. B. für die Emulsionspolymerisation von Olefinen, wie Äthylen, Butadien, Isopren und Chloropren, vinylaromatischen Monomeren, wie beson-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712160381 DE2160381B2 (de) | 1971-12-06 | 1971-12-06 | Verfahren zur Polymerisation von olefinisch ungesättigten Monomeren in wäßriger Emulsion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1473851A (en) * | 1973-08-03 | 1977-05-18 | Int Synthetic Rubber | Preparation of lattices |
-
1971
- 1971-12-06 DE DE19712160381 patent/DE2160381B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
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