DE1299110B - Schalung zum Herstellen von Stahlbetonrippen-oder Kassettendecken - Google Patents

Schalung zum Herstellen von Stahlbetonrippen-oder Kassettendecken

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DE1299110B
DE1299110B DEM64135A DEM0064135A DE1299110B DE 1299110 B DE1299110 B DE 1299110B DE M64135 A DEM64135 A DE M64135A DE M0064135 A DEM0064135 A DE M0064135A DE 1299110 B DE1299110 B DE 1299110B
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/36Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
    • E04G11/40Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings
    • E04G11/46Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings for coffered or ribbed ceilings of hat-like or trough-like shape encasing a rib or the section between two ribs or encasing one rib and its adjacent flat floor or ceiling section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalung zum Herstellen von Stahlbetonrippen- oder Kassettendecken mit im Querschnitt profilierten Schalungshohlkörpern und mit in den für eine Deckenrippe vorgesehenen Raum zwischen zwei benachbarten Schalungshohlkörpern einsetzbaren, wiedergewinnbaren Abdeckkörpern.
  • Dazu kennt man eine Schalung aus im Querschnitt dreieckförmigen Schalungshohlkörpern, die nach Drehung um 180°' um ihre Längsachse auch als Abdeckkörper dienen. Damit kann man sich in der Decke ein von Rippen freies Teilstück schaffen, dessen Größe durch die Anzahl der Abdeckkörper bestimmt wird bzw. variierbar ist. Dabei ist nachteilig, daß für jeden Abdeckkörper einer der relativ teueren Schalungshohlkörper benötigt wird. Außerdem ist bei Verwendung als Abdeckkörper der Innenraum des Schalungskörpers von oben her frei zugängig und muß daher durch eine zusätzliche Platte od. dgl. gegen den Beton abgedeckt werden. Diese Platte ist außerdem gegen ein versehentliches Verlagern zu sichern, was umständlich ist und die Gestehungskosten weiter erhöht. Die mit einer solchen Schalung herstellbaren Betonrippen sind im Querschnitt dreieckförmig, wobei die Spitze des Dreiecks nach unten gerichtet ist. Damit ist es schwierig, in gewissen Fällen ausreichende Eisenarmierungen an der an sich statisch günstigsten Stelle im untersten Bereich der Rippe anzuordnen, Ferner sind Schalungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen der vom Beton frei zu bleibende Raum durch auf die Schalungshohlkörper aufgelegte Bleche abgedeckt wird, die sich aber entweder schon während des Verlegens der Schaltung öder beim Einfüllen und späteren Verdichten des Betons verschieben und somit Öffnungen bilden können, durch die der Beton in den an sich frei zu haltenden Raum eintreten kann.
  • Auch kennt man eine Schalung aus verstellbaren Wellblechtafeln, bei der ein oder mehrere Rippen durch Platten abgedeckt oder durch Holzkörper ausgefüllt werden können, so daß sie vom Beton frei bleiben. Bei dieser Schalung ist nachteilig, daß die Herstellung solcher Holzkörper eine sehr diffizile und zeitraubende Schreinerarbeit verlangt, da sich diese Körper im Querschnitt von unten nach oben verstärken und außerdem kurvenförmige Flächen besitzen. Auch sind bei den für Stahlbetonrippen decken üblichen Abmessungen solche Füllkörper aus Holz viel zu schwer und bedingen zusätzliche Unterstützungen, vor allem, wenn das von Rippen frei zu haltende Feld relativ große Abmessungen besitzt.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Schalung der eingangs beschriebenen Art den Abdeckkörper so auszugestalten, daß er bei den heutzutage üblichen, im Querschnitt etwa U-förmigen Schalungshohlkörpern verwendbar ist. Dabei soll unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile der Abdeckkörper mit geringen Kosten herstellbar sowie leicht und einwandfrei verlegbar sein. Zur Lösung dieser Aufgabe bestehen die Abdeckkörper zur Verwendung mit im Querschnitt etwa U-förmigen Schalungshohlkörpern jeweils aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte mit an den beiden kürzeren Seitenkanten in der gleichen Richtung winkelig angeordneten Stirnplatten.
  • Ein solcher Abdeckkörper kann vorteilhafterweise bei den heutzutage üblichen und bereits vorhandeneu, im Querschnitt etwa U-förmigen Schalungshohlkörpern verwendet werden, ohne daran Änderungen vornehmen zu müssen. Die statischen Vorteile der damit hergestellten Stahlbetonrippendecken bleiben erhalten. Die Breite dieser Abdeckkörper kann verschieden gewählt werden. In der Regel sind sie schmaler als die Breite bzw. das Achsmaß der Schalungshohlkörper. Der lediglich aus der Grundplatte und den beiden Stirnplatten bestehende Abdeckkörper ist ferner billiger herzustellen als die bekannten, zugleich als Abdeckkörper dienenden Schalungshohlkörper. Außerdem entfällt hier die dort notwendige zusätzliche Abdeckplatte. Gegenüber den bekannten, voll aus Holz hergestellten Füllkörpern ist der Abdeckkörper nach der Erfindung um ein Vielfaches leichter und damit entsprechend einfacher zu handhaben. Da er aus Blech gebogen oder geschweißt werden kann, erhält er eine gewisse Elastizität, so daß beim Ausschalen die Stirnplatten etwas nach innen gebogen werden können, was bei einem in sich starren Abdeckkörper nicht möglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Ansicht zwei Schalungshohlkörper mit dem Abdeckkörper und einem Teil der Betondecke, F i g. 2 die in F i g. 1 gezeigten Teile, jedoch in auseinandergezogener Darstellung und ohne Beton, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Fig.2. F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig.3. F i g. 5 schematisch die Unteransicht einer kreuzweise bewehrten Decke.
  • Die Schalungshohlkörper 1 sind im Querschnitt etwa U-förmig und an ihren Stirnflächen 2 abgeschlossen. Als Abschluß kann eine Querversteifung dienen, die an den Schalungshohlkörpern lösbar befestigt ist.
  • Der Raum zwischen den einander zugekehrten Seitenwänden 3 zweier benachbarter Schalungshohlkörper 1 ist gegen den Beton durch je einen, bevorzugt aus Stahlblech bestehenden Abdeckkörper 4 abgeschirmt. Die Grundplatte 4' und die beiden Stirnplatten 5 der Abdeckkörper können entweder aus einem gemeinsamen Stück Blech abgebogen oder aus entsprechenden Teilstücken zusammengeschweißt werden. Ein solcher Abdeckkörper 4 ist relativ leicht. Seine ebenen Platten lassen sich gut vom Beton lösen. Außerdem können diese Blechteile, vor allem an ihrer dem Beton zugewandten Seite, mit einem Kunststoffüberzug versehen sein.
  • Bevorzugt ist die Länge der Abdeckkörper gleich der Länge L des Schalungshohlkörpers, so daß je ein Zwischenraum von einem Abdeckkörper vollständig gegen den Beton abgeschirmt ist. Je nach Anzahl der verwendeten Abdeckkörper kann die Breite des von Rippen freien Feldes um ein ganzes Mehrfaches des Achsmaßes A der Schalungshohlkörper vergrößert werden.
  • Um zu erreichen, daß die Oberseite der Grundplatte 4' des Abdeckkörpers im eingebauten Zustand mit den entsprechenden Oberflächen der benachbarten Schalungshohlkörper 1 im wesentlichen bündig ist (siehe F i g. 1), können die längeren Seitenkanten der Grundplatte 4' an ihrer Unterseite abgeschrägt sein, so daß sich diese Kanten nach außen keilförmig verjüngen (siehe auch F i g. 2). Dadurch werden an Bildung der nach unten ragenden Betonbalken dienen sollen. der fertigen Decke Stoßkanten oder Übergänge vermieden, die besonders bei Sichtbetondecken störend wirken.
  • Die Abdeckkörper werden durch das Anliegen ihrer Stirnplatten an den Schalungshohlkörpern bzw. an deren Stirnkanten und Flanschen 7 von selbst gehalten. Außerdem können die Stirnplatten 5 Stützeinrichtungen 8 zum Auflagern auf den Flanschen 7 der Schalungshohlkörper 1 aufweisen. Dies sind im Ausführungsbeispiel an der Unterkante der Stirnplatten angeschweißte T- oder winkelförmige Schienen B. Wie in F i g. 3 links dargestellt, ruht der waagerechte Steg dieser Schienen 8 auf dem Flansch 7 eines Schalungshohlkörpers 1 auf, während ihr senkrecht nach unten liegender Steg an der Stirnkante des Flansches 7 anliegt. Damit ist für den Abdeckkörper sowohl ein Auflager als auch eine Sicherung gegen ein Verschieben in Längsrichtung geschaffen.
  • Zwischen den Innenseiten der Stirnplatten 5 und der Unterseite der Grundplatte 4' jedes Abdeckkörpers ist je eine Verstrebung 6 vorgesehen. Besonders bei längeren Schalungshohlkörpern 1 können an der Unterseite der Grundplatten 4' zusätzlich ein oder mehrere Stützen (nicht dargestellt) angebracht sein, die zur Auflage auf das Traggerüst bestimmt sind.
  • Das Beispiel in F i g. 1 zeigt, daß der Beton B zwar links und rechts der beiden dargestellten Schalungshohlkörper 1 nach unten ragende Rippen B' bildet, jedoch an dieser Rippenbildung in der Mitte durch den Abdeckkörper 4 gehindert ist.
  • In F i g. 5 ist schematisch die Unteransicht einer kreuzweise bewehrten Decke mit längs und quer verlaufenden, jeweils in ihrer Richtung verspannten Rippen R 1, R 2 gezeigt. Mit Hilfe der Abdeckkörper 4 kann man das dazwischen befindliche Feld F von z. B. 1 m Kantenlänge frei von Rippen halten. Bei der vorgenannten Kantenlänge wird man zweckmäßigerweise zwei Schalungshohlkörper 1 von je 1 m Länge und 50 cm Achsmaß und einen dazwischen eingelegten Abdeckkörper 4 verwenden. Ebenso ist die Anfertigung einer Plattenbalkendecke (nicht dargestellt) möglich, indem man der gesamten Deckenabmessung entsprechende Schalungshohlkörper mit den zugehörigen Abdeckkörpern in Reihen parallel nebeneinander legt und nur diejenigen Zwischenräume nicht mit Abdeckkörpern versieht, die zur

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Schalung zum Herstellen von Stahlbetonrippen- oder Kassettendecken mit im Querschnitt profilierten Schalungshohlkörpern und mit in den für eine Deckenrippe vorgesehenen Raum zwischen zwei benachbarten Schalungshohlkörpern einsetzbaren, wiedergewinnbaren Abdeckkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkörper (4) zur Verwendung mit im Querschnitt etwa U-förmigen Schalungshohlkörpern (1) jeweils aus einer im wesentlichen rechteckigen Grundplatte (4') mit an den beiden kürzeren Seitenkanten in der gleichen Richtung winkelig angeordneten Stirnplatten (5) bestehen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenseite der Stirnplatten (5) und der Unterseite der Grundplatte (4') je eine Verstrebung (6) angebracht ist.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die freien Unterkanten der Seitenwände der Schalungshohlkörper in waagerechte Flansche fortsetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (5) der Abdeckkörper (4) mit Stützeinrichtungen (8) zum Auflagern auf den Flanschen (7) der Schalungshohlkörper(1) versehen sind.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtungen an den Stirnplatten (5) aus starr befestigten, T- oder winkelförmigen Schienenstücken (8) bestehen.
  5. 5. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Grundplatte (4') zusätzlich ein oder mehrere Stützen zur Auflage auf das Traggerüst angebracht sind.
  6. 6. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die beiden längeren Seitenkanten der Grundplatte (4') innenseitig abgeschrägt sind.
  7. 7. Schalung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkörper (4) aus Blech bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2530595A1 (es) * 2014-06-10 2015-03-03 Sustainable Building S L Sistema para construcción de forjados reticulares con diferente geometría de retículas

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AT2494B (de) * 1899-09-22 1900-10-25 Raimund Janesch
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US1353373A (en) * 1919-07-30 1920-09-21 Adams Pond Company Inc Concrete construction
FR985616A (fr) * 1949-01-26 1951-07-20 Plancher
FR1002664A (fr) * 1949-11-04 1952-03-10 Procédé de fabrication de coffrages métalliques pour plafonds nervurés en bétonarmé, éléments de coffrages métalliques et procédé de fabrication de plafonds en caissons à l'aide de coffrages métalliques
FR1330204A (fr) * 1962-05-07 1963-06-21 Appareillage de coffrage pour construction de planchers nervurés en béton armé

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