DE1298166B - Abstimmanordnung fuer Ultra-Kurze-Wellen - Google Patents

Abstimmanordnung fuer Ultra-Kurze-Wellen

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DE1298166B
DE1298166B DE1963I0024803 DEI0024803A DE1298166B DE 1298166 B DE1298166 B DE 1298166B DE 1963I0024803 DE1963I0024803 DE 1963I0024803 DE I0024803 A DEI0024803 A DE I0024803A DE 1298166 B DE1298166 B DE 1298166B
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drive
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tuning
band
television
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DE1963I0024803
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Oloff Edwin
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IMP RUNDFUNK und FERNSEHWERK G
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IMP RUNDFUNK und FERNSEHWERK G
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control

Landscapes

  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)

Description

bei voller Ausnutzung der Abstimmung, kein Vergang zu erreichen, so daß die bekannten Anordnun- ac lust für die Umschaltung auftritt. Die Einrichtung gen diesen Ansprüchen bisher nicht gerecht werden wird so getroffen, daß für die breiteren Bänder die konnten. Die Fernsehbänder liegen zudem im Meterwellen-Bereich (VHF) von 47 bis 68 MHz (Band I)
als schmales Band und von 179 bis 230 MHz
(Bandlll) als breiteres Band und im Dezimeter- 35
Wellen-Bereich (UHF) von 470 bis 860 MHz
(Band IV und V) als noch breitere Bänder, so daß
Abstimmsysteme bisheriger Art für eine vereinfachte
Einrichtung keine Grundlage geben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstimmanordnung zu schaffen, bei welcher zwei oder mehr Fernsehbänder bei gleicher Drehrichtung des Antriebes nacheinander abgestimmt werden und die Umschaltung von Band zu Band zwangläufig durch den Antrieb durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine besondere mechanische oder elektromechanische Bewegungsübertragung und Bandumschaltungs-Einrichtung ausgebildet wird, die die Abstimmung von zwei
volle Wirkung des Abstimmelementes, z. B. die volle Variation der Abstimmkapazität des Drehkondensators ausgewertet wird.
Bei einer Ausbildung für vier Bänder kann auch noch das UKW-Band II (87 bis 104 MHz) neben den Fernsehbändern mit erfaßt werden.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in erster Linie die Abstimmanordnung mit zugehörigem Antrieb und mit der zwangläufig mitbetriebenen Umschalteinrichtung für die Bänder; auf dem gleichen Blatt ist auch eine als Linearskala ausgebildete Anzeigeanordnung für drei Fernsehbänder dargestellt;
F i g. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung, das mit solchen Abstimmelementen (insbesondere Drehkondensatoren) ausgebildet ist, die nur über den normalen Drehoder mehr Fernsehbändern bei gleicher Drehrichtung 40 winkel von 180°. (mit Anschlag) zu betätigen sind, des Antriebes erlaubt, wobei die Umschaltung von Der elektrische Teil der Anordnung nach Fig. 1,
Band zu Band zwangläufig durch den Antrieb durch- demnach der Drehkondensator (für drei Kreise) und geführt wird. die zugehörigen Bandspulen für drei Bänder, sind im
Damit werden die Vorteile erzielt, daß die Bedie- Tuner-Gehäuse 10 untergebracht, so daß links die nung der Abstimmanordnung eines Fernsehempfän- 45 Achse .des Drehkondensators 8 und rechts der Angers ganz einfach und identisch mit der Bedienung satz des Bandumschalters (Stößel) 7 herausragt,
einer Senderwahl-Einrichtung eines typischen Rund- Der Antrieb der Abstimmanordnung erfolgt über
funkempfängers ist. das Getriebe 3-4, welches vorteilhaft als Schwung-
Bei Bedienung eines Fernsehempfängers, der eine radgetriebe mit einer Untersetzung von etwa 25:1 Abstimmanordnung gemäß der Erfindung hat, 50 ausgebildet sein kann.
braucht der Benutzer nichts über Fernsehbänder, Vom Zahnrad 2 des Antriebes, der am Tragwin-
Kanäle, Frequenzen usw. zu wissen. Er sucht ganz einfach die Sender durch Drehung eines Drehknopfes.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bei der Anwendung des Drehkondensators für die Abstimmung ist derselbe so ausgebildet, daß eine Drehung desselben über den üblichen Drehwinkel von 180° hinaus vorgesehen ist. Die Abstimmkapazität nimmt
im ersten Drehwinkel (0 bis 180°) bis zum Höchst- 60 rad (Kurvenrad) 5 ist die Anordnung so eingerichtet, wert zu, im zweiten Drehwinkel (180 bis 180°) nimmt daß der Drehkondensator (Zahnrad 1) IV2, d. h. drei die Kapazität bis zum Mindestwert ab, im dritten halbe Umdrehungen in der gleichen Richtung (und Drehwinkel (0 bis 180°) nimmt die Kapazität bis zum wieder zurück) tätigen kann, so daß drei Bandab-Höchstwert zu. Stimmungen bei der Betätigung des Antriebes nach-
Da im zweiten Drehwinkel bei der Anwendung 65 einander mit voller Abstimmwirkung (also mit voller desselben für ein sehr schmales VHF-Bandl mit C-Variation) für jedes Band durchgeführt werden drei Senderkanälen keine besondere Anforderung an können,
eine Kapazitätskurve besteht, wird damit erreicht, Die Bandumschaltung, die vom Antrieb 2 mit-
kel 9 angebracht ist, wird mit einer Übersetzung von etwa 1 :1 der Antrieb auf das Zahnrad 1 des Drehkondensators übertragen.
Vom Zahnrad 2 des Antriebes wird nach der anderen Seite auch das Kurvenrad 5 des Bandumschalters 7 so angetrieben, daß es bei IV2 Umdrehungen des Zahnrades 2 (und 1) nicht ganz eine volle Umdrehung bewirkt. Durch einen Ausschlag am Zahn-
betrieben wird und am Zahnrad die Kurven 6 aufweist, ist so eingerichtet, daß die Bandumschaltungen jeweils am Anfang und am Ende der zweiten halben Umdrehung, demnach am Anfang und am Ende der zweiten Bandabstimmung zwangläufig durchgeführt werden. Es sind dies die Umschaltungen vom ersten auf das zweite Band und vom zweiten Band auf das dritte Band.
Die Anordnung der Bänder und der Umschaltungen läßt sich auf der Anzeigevorrichtung, die als Linearskala in F i g. 1 unten abgebildet ist, klar erkennen.
Die Fernsehbänder UHF (Bezeichnung auf der Abb. B-U), Band I (Bezeichnung auf der Abb. B-I) und Band II (Bezeichnung auf der Abb. B-3) werden vom Zeiger Z nacheinander bestrichen, so daß neben den Senderkanälen auch die entsprechenden Bänder angezeigt werden.
Die Umschaltzonen S-S liegen, wie gezeigt, im schmalen Band I, und zwar am Anfang und am Ende ao dieses Bandes, welches nur etwa drei Senderkanäle enthält.
Mechanisch wird die Bandumschaltung durch Betätigung des Bandumschalters 7 in Richtung des Pfeiles durchgeführt, wobei die Schaltbewegung von den stufenartig ausgebildeten Kurven 6, demnach »in axialer Richtung« mit schrägen Übergängen durchgeführt wird. Die Schaltbewegung braucht nur wenige Millimeter zu betragen, so daß bei geringstem Kraftaufwand für die Schaltung keine merkliche Beeinflussung des Antriebes erfolgt.
Der Abstimmgang kann wahlweise über alle drei Bänder (in beiden Richtungen) oder auch (zur genauen Abstimmung) innerhalb der einzelnen Bänder durchgeführt werden, so daß sowohl das Suchen nach lohnenden Sendern als auch das Feinabstimmen schnell und einfach durchführbar ist.
In manchen Fällen kann es vorteilhaft sein, an Stelle der Linearskala eine Anzeigevorrichtung anderer Art, z. B. eine Trommelskala oder eine Kreisskala, vorzusehen.
In an sich bekannter Weise können Senderkanäle oder Sendernamen in den einzelnen Bändern — der leichten Einstellung wegen — auffallende Markierungen oder verstellbare Rasten für die wichtigsten Sender aufweisen, wobei auch weitere an sich bekannte Abstimmhilfen verwendet werden können. Ferner auch verschiedene Farben für die Bänder.
Das Schwungradgetriebe kann so ausgebildet sein, daß ein schnelles Durchlaufen (als Suchantrieb) über die Bänder mit Hilfe eines motorischen Antriebes ausgeführt werden kann.
Wie ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, läßt sich die Anordnung nach der Erfindung auch für solche Abstimmelemente (insbesondere Drehkondensatoren) ausbilden, die nur über den normalen Drehwinkel von 180° (mit Anschlag) zu betätigen sind. Die Ausführung kann als Beispiel nach der F i g. 2 vorgenommen werden.
Der mit Schwungrad 21 versehene Antrieb 20 weist das Zahnrad 12 auf, welches mit Hilfe der Pleuelstange 14 die Bewegung auf das größere Zahnrad 13 überträgt. Bei der Drehung des Zahnrades 12 in der gleichen Richtung wird das größere Zahnrad 13 nur um den Drehwinkel α von etwa 60° nacheinander in beiden Drehrichtungen betätigt.
Diese Bewegung wird mit einer Übersetzung von 3 :1 auf das kleinere Zahnrad 11 übertragen, so daß (bei einem Drehwinkel für das Zahnrad 13 von 60°) die Achse des Drehkondensators mit dem Zahnrad 11 um einen Drehwinkel von 180° nacheinander in beiden Drehrichtungen (hin und zurück) angetrieben wird.
Zur Betätigung der Umschaltung ist das Zahnrad 16 vorgesehen, welches bei IV2 Umdrehungen des Antrieb-Zahnrades 12 nicht ganz eine volle Umdrehung tätigt. Bei drei halben Umdrehungen für das Zahnrad 11 werden demnach drei Abstimmbewegungen des Drehkondensators zu 180° erfolgen, so daß drei Wellenbänder nacheinander abgestimmt werden können. Die Bandumschaltung erfolgt mit der Kurvenscheibe 15, wobei eine axiale Bewegung auf den Umschalter 17 übertragen wird.
Die Zahnräder können aus zwei flachen Hälften mit gegenseitiger Verspannung ausgebildet sein, so daß kein toter Gang erfolgt.
Zur Abstimmung kann z. B. ein Drehkondensator mit drei Abstimmsätzen (Dreifachkondensator) verwendet werden, wobei ein Abstimmsatz für den Oszillator und zwei Sätze für die Kreise der Empfangsfrequenz vorgesehen sein können.
Für die breiteren Fernsehbänder wird, wie beschrieben, die volle wirksame Abstimmkapazität des Drehkondensators eingesetzt, der (bei einem vollen Abstimmgang für drei Bänder) dreimal mit vollem Abstimmhub betätigt wird.
Zur Verfeinerung der Bandumschaltung kann im Rahmen der Erfindung auch eine elektromagnetische Umschaltung, bei welcher der Bandumschalter mit Hilfe von elektromagnetischen Schaltern betätigt wird, vorgesehen sein.
In diesem Falle wäre an Stelle des Kurvenrades (F i g. 1, 5 und 6) eine elektrische Schalteinrichtung, z. B. eine Scheibe mit elektrischen Kontakten zur Steuerung der elektromagnetischen Umschaltung erforderlich.
Die Abstimmanordnung, wie beschrieben und dargestellt, ist besonders für Fernsehsendungen geeignet, bei welchen vorwiegend lokale Sendungen in verschiedenen Programmen, d. h. in unterschiedlichen Wellenbändern, ausgestrahlt werden müssen. Der Suchantrieb für verschiedene Bänder ist somit für Fernsehsendungen mit besonderen Vorteilen verbunden, um so mehr, da der volle Empfangsbereich in nur einem Abstimmgang erfaßt werden kann.

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Abstimmanordnung für Ultra-Kurze-Wellen, insbesondere für Fernsehgeräte, bei welchen die Abstimmung der Fernsehbänder, die eine Mehrzahl von Fernsehkanälen enthalten, mit Hilfe eines Abstimmkondensators erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere mechanische oder elektromechanische Bewegungsübertragung und Bandumschaltungs-Einrichtung ausgebildet wird, die die Abstimmung von zwei oder mehr Fernsehbändern bei gleicher Drehrichtung des Antriebes erlaubt, wobei die Umschaltung von Band zu Band zwangläufig durch den Antrieb durchgeführt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ausbildung des Antriebes, bei welcher der Drehkondensator über den normalen Drehbereich von 180° hinaus zur anschließenden weiteren Bandabstimmung angetrieben wird.
■ 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Anzeigeskala (F i g. 1) die Ultra-Kurzen-Wellenbänder, insbesondere Fernsehbänder mit Senderkanälen, so angeordnet sind, daß sie im gleichen Abstimmgang nacheinander angezeigt werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Linear-Anzeigeskala (F i g. 1 unten), bei welcher vorzugsweise drei Meter oder Dezimeter-Wellenbänder, insbesondere drei Fernsehbänder, UHF, Band I und Bandlll, nebeneinander angeordnet sind, daß das schmalere Band I in der Mitte der Skala liegt und die Bandumschaltung am Anfang und am Ende des schmaleren Bandes I durchgeführt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine vom Antrieb (2) mitangetriebene Bandumschalteinrichtung (5-6), von welcher die Betätigung des Bandumschalters (7) abgeleitet wird, insbesondere gekennzeichnet durch so ein mitangetriebenes Kurvenrad (5-6).
6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als Schwungradantrieb (3, 4) ausgebildet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, gekenn-
zeichnet durch eine Ausbildung des Antriebs, bei welcher das Antrieb-Zahnrad (2) und das Kurvenzahnrad (5) am Haltewinkel (9) gemeinsam gelagert sind.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3 und einem folgenden, gekennzeichnet durch einen Antrieb (F i g. 2), bei welchem unter Zwischenschaltung einer Kurbelübertragung mit Pleuelstange (14) und einer Zahnrad-Übersetzung (13-11) eine Drehbewegung von etwa 180° — abwechselnd in beiden Drehrichtungen — auf den Drehkondensator übertragen wird.
9. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch eine elektromagnetische Bandumschaltung, bei welcher eine elektrische Schaltsteuerung zwangläufig mit dem Antrieb betätigt wird.
10. Anordnung nach Anspruch 1 und folgenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen elektromotorischen Antrieb, der vorteilhaft in Verbindung mit dem Handantrieb, der als Feinabstimmung dient, vorgesehen ist.
11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Ausbildung für Fernsehbänder UHF und VHF (etwa 48 bis 860 MHz).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1963I0024803 1963-11-27 1963-11-27 Abstimmanordnung fuer Ultra-Kurze-Wellen Pending DE1298166B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090932A (en) * 1961-12-04 1963-05-21 Motorola Inc Tuner with single knob clutchable to either turret or individual channel verniers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3090932A (en) * 1961-12-04 1963-05-21 Motorola Inc Tuner with single knob clutchable to either turret or individual channel verniers

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