DE2023577A1 - - Google Patents

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DE2023577A1
DE2023577A1 DE19702023577 DE2023577A DE2023577A1 DE 2023577 A1 DE2023577 A1 DE 2023577A1 DE 19702023577 DE19702023577 DE 19702023577 DE 2023577 A DE2023577 A DE 2023577A DE 2023577 A1 DE2023577 A1 DE 2023577A1
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/04Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings operated by hand

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Als Eanalwähler dienende Schaltvorrichtung für Nachrichtenübertragungsgeräte.
  • Die Erfindung betrifft eine als KanalwEller dienende Schaltvorrichtung für achrichtenübertragungsgeräte, insbesondere Fernsehkanalwähler für U1und VHF-Bereiche, mit einer Eanalanzeigeeinrichtung und Schaltteilen für die-Kanal- und/oder Bereichsumschaltung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kanalwähler vereinfachter Gestalt anzugeben, der einleichtes Umschalten gestattet bzw. eine leichte Betätigung der Kanalstellglieder. Hierfür wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß eine hohle, drehbar um die ebenfalls drehbare Kanalschaltwelle gelagerte Stellachse der Anzeigeeinrichtung vorhanden und mit einem, vorzugsweise elastischen, knotenartigen Schaltarm sowie einem vorstehenden, ebenfalls fest mit der Stellachse verbundenen Stellarm zur Einrastung einer beweglichen Schaltstellungsskala versehen ist, daß eine Vielzahl, insbesondere knotenartiger Kuppen od.dgl. auf insbesondere der Rückseite der Vorderplatte der Vorrichtung fest angeordnet und diese Kuppen od.dgl. mit der Stellachse, insbesondere in gewählten Schaltstellungen bzw. Schaltknoten, zusammenschaltbar ist. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise unter anderem eine schaltbare Anzeigeeinrichtung für den Kanalwähler geschaffen, bei der das Umschalten der Anzeigeeinrichtung als auch die Kanalverstellung hierfür zur gleichen Zeit erfolgen kann. Ferner wird hierdurch ein Schalter für die Anzeigeeinrichtung geschaffen, bei dem die Anzeigeteile bzw. die Schaltstellungsskala unmittelbar und gleichzeitig mit der Verstellung der Kanäle betätigt wird0 Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft einen Kanalwählen mit solchen Schaltbauteilen bzw0 einem Schalter, welche bzw. welcher eine Vielsahl parallel zueinander erfolgender Schaltbewegungen gestatet. Eine andere Ausgestaltung der Erfindung betrifft Schaltungsbauteile bzw. einen Schalter, welche bzw0 welcher so verstellt werden kannp daß sie bzw. er Kontakte aus einer Kontaktgrupps auswählen bzw auswählt und den bzw, die vorbestimmten Kontakte einschalten bzw. einschaltet. Eine aiidere A. @staltung der Erfindung betrifft einen Schalter flacher, aber vereinfachter Bauart, der eine Vielzahl von parallel ueinander bzw0 unabhängig zueinander erfolgender Schaltbewegungen auszuführen gestattet0 Eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung betrifft die Ausgestaltung seiner Kupplungsteile und zwar für einen Druckknopfschalter einen Abstimmeinrichtung, wobei die Kupplungsteile eine einfachere Gestalt haben, betriebssicherer und einfach verstellt bar sind und die Herstellungskosten vermindert werden. Eine Abwandlung der letzteren Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß bei dieser T;pplungseinrichtung die Anzahl der Bauteile vermindert und die Montage auch in der Serienfertigung vereinfacht wird. Hierbei wird eine sichere Verstellung als auch eine zuvelässige Beibehaltung der Kupplungsstellung angestrebt.
  • Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläuterte Es zeigen Fig 1 eine Stirnansicht eines Schalters für die Anzeige einrichtung Fig. 2 eine teilweise5, bruchstückhafte Ansicht eines Schalters der für Bauteile der Fig0 1 verwendbar ist Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie III-III des Schalters der Fig. 2 Fig. 4 eine perspektivische, auseineandergenommene Darstellung des Schalters für die Anzeigeeinrichtun Fig. 5 eine Vorderansicht eines abgewandelten Schalters, der für eine Mehrzahl nebeneinander (parallel) angeordneter Druckknöpfe vorgesehen ist Fig. @ einen Teilschnitt des Schalters mit der Darstellung wichtiger Ausführungsbeispiele dieser erfinderischen Ausgestaltung Fig. Y eine Draufsicht von unten auf die AusfWhrungsform gemäß Fig. 6 Fig. 8 eine perspektivische auseinandergezogene Ansicht des Schalters gemäß Fig. 5 bzw. 6, mit Veransciiaulichung der wichtigsten Bauteile dieser Ausführungsform Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Kontakte dieses Schalters Fig. 10 eine schematisierte elektrische Schaltung dieser Schalterkontakte für das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 - 9 Fig. 11a und lib schematisierte, zur Veranschaulichung dienende Schalterstellungen dieser Ausführungsform Fig. 12 teilweise geschnitten, eine Ansicht einer Druckknopf-Abstimmeinrichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, mit Darstellung der wichtigsten Kupplungsteile dieser Ausfuhrungsform Fig. 13a bzw. 13b Schnitte nach Linien 3A bzw. 3B in Fig. 12 Fig. 14 eine auseinandergenommene perspektivische Ansicht der Kupplungsteile für diese Ausführungsform und Fig. 15A, 15B, 15C zur Veranschaulichung dienende Schnitte wesentlicher Teile der Kupplungsvorrichtung dieser Abstimmeinrichtung für Kanalwähler.
  • Aus den Figuren 1 - 4 geht der Schalter für die Anzeigeeinrichtung hervor, welche aus einer Vielzahl von Bauteilen wie Anzeigeskalen innerhalb eines Gehäuses 1 besteht. Die hohle, versellbare Stellachse 3 ist drehbar auf der ebenfalls drehbar gelagerten Kanalschaltwelle 2 angeordnet. Die Stellachse 3 ist mit einem elastischen, knotenartigen Schalter (nodal switching arm) 4 versehen, der einstückig mit der Stellachse 3 hergestellt sein kann, die ferner einen Stellarm 5, vorzugsweise ebenfalls einstückig mit der Stellachse hergestellt, aufweist um die verstellbare Anzeigeeinrichtung einzurasten. An der des Vorderseite Abstimmgehäuses ist eine Stirnplatte 6 befestigt, die eine oder mehrere Fenster 7 und ebenfalls eine Mehrzahl von Knoten bzw. Kuppen 8 (nods) aufweist, die mit der Rückseite der Platte fest verbunden sein können, so daß für die Stellachse 3 Rastlagen für die zugehörige Schaltstellung geschaffen sind (nodal switching). Dartiberhinaus können Endanschläge 9 für die Stellachse 3 an entgegengesetzten Seiten, bezogen auf den Arm 4, Fig. 1 vorgesehen werden.
  • Der nachgiebige Arm der Stellachse 3 wirkt mit den Kuppen od. dgl. 8 der vorderen Platte 6 rastartig zusammen und der Schwenkbereich solcher Rastbewegung ist durch die Anschläge 9 begrenzt, die an beiden Seiten und vorzugsweise @instückig mit der Platte 6, vorgesehen sind.
  • Ferner weist dieser Schalter ein abstützendes Bauteil 10 für die Anzeigeeinrichtung vor, die auf der Rückseite der Platte 6 befestigt ist, ferner ein oder mehrere Anzeigenplatten @ bswO Skalen 1 je eine ür die jeweilige Stellachse 3 vorgesehen, wobei diese Skala od.dgl. vorzugsweise halbzylindrische Gestalt an der äußeren Umfangsfläche hat. Diese Fläche zeigt eine Mehrzahl von Kanälen für verschiedene Wellenbereiche wie z.B. 13-62 Kanäle im UHF-Band, 4-12 Kanäle, im Hochwellenbereich des VHF bzw. 1-3 Kanäle im niedrigen Bandbereich des VHF an. Diese Bauteile sind ebenfalls zwischen der Platte 6 und dem abstützenden Bauteil 10 und darüberhinaus durch diese Bauteile 6 und 10 drehbar gestützt. Die plattenförmige Skala ii od.dgl. ist mit einem Ausschnitt 12 an ihrem unteren Teil versehen, in welcher der Stellarm 5 z.B. mit einem Stift 5a der Stellachse 3 eingreift. Wird die Stellachse 3 gedreht, dreht sich die zur Anzeige dienende Skala 11 mit, da sie durch den Stellarm 5 mitgenommen wird, so daß der zugehörige Kanal des gewünschten Wellenbereiches im Anzeigefenster 7 erscheint.
  • Im einzelnen, wenn dieser Schalter des Kanalwählers zu betatigen ist, wird die Stellachse 3 gedreht, so daß der Arm 4 der Stellachse 3 über die Kuppen 8 od.dgl. auf der Rückseite der Platte 6 gleitet, so daß eine einrastende Winkelbewegung der Stellachse 3 gleichzeitig erfolgt und bewirkt, daß die platten-bzw. folienförmige Skala 11 verstellt, z.B. rotiert wird, in dem der Stellarm 5 oder sein Stift 5a auf die Skala 11 einwirkt: hierdurch wird der gewünschte Kanal des gewünschten Sendebereiches im Anzeigefenster 7 sichtbar. Ferner, wird die Achse 2 gedreht, werden die Kanäle ihrerseits gleichzeitig geschaltet, wobei ein (nicht dargestellter) Kanalanzeiger mit der drehbaren Achse 2 zusammenarbeitet, so daß ihrerseits die Ziffer des arbeitenden Kanals angezeigt wird. Somit kann jede Stellachse 3 dazu dienen, den gewunschten Kanal des gewünschten Wellenbereiches anzuzeigen, wobei zur gleichen Zeit jede Drehachse 2 zur Auswahl der gewünschten Ziffer des Kanales dient.
  • Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß unter erfindungsgemäßer Verwendung der hohlen Stellachse 3, die rotierbar auf der drehbaren Achse 2 angeordnet ist und mit einem flexiblen ITodal-Schaltarm 4, der einstückig mit der Stellachse 3 hergestellt sein kann, versehen ist und unter Verwendung einer trontseitigen Platte~6 auf dem Abstimmgehäuse, ferner unter Einsatz einer Mehrzahl von Kuppen, Knoten bzw, Nodalelementen 8, Vorzugsweise einstückig an der Rückseite der Platte 6 angeordnet, wird eine Einrastvorrichtung für die Stellachse 3 geschaffen, die keine zusätzlichen Teile erfordert undeine außerordentlich billige Einrastvorrichtung ermöglicht. Außer der Einrastung können, je nach Einzelfall, diese Kuppen bzw. I,odalelemente 8 als Zuschaltpunkte von Spannungsknoten dienen. Durch den einstückig an der Stellachse 3 vorhandenen Stellarm 5 wird die Skala ii eingerastet, so daß die Rotationsbewegung der Stellachse 3 eine direkte Anzeige der plattenförmigen Skala od. dgl.
  • 11 in vereinfachter, genauer Weise ermöglicht, ohne Verwendung von Zwischenbauteilen.
  • Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung, die in den Fig.
  • 5 - 11 dargestellt ist, ist eine innere Drehachse mit einem innerhalb des Gehäuses angeordnete nockenförmigen Teil sowie einem, diesem pfeil benachbarten Vorsprung vorgesehen, ferner eine in Längsrichtung verstellbare Nockenplatte, die zwischen den Nocken des innen liegenden Schachtes und diesem Vorsprung vorhanden und an einem Ende von L-Gestalt ist. Hierbei kann eine Blattfeder verwendet werden, um die Nockenplatte derart nachgiebig und in Eingriff mit diesem innen gelegenen Schaft niederzudrücken, wobei für diesen Schaft an einem Ende innerhalb des Gehäuses eine Führungsplatte vorgesehen ist und eine erste, vorzugsweise Wendelfeder zwischen dem Gehäuse und der Führungsplatte innerhalb des Gehäuses um den Schaft herumgreift und den Schaft nachgiebig nach außen drückt. Es ist ein Kontaktversteller vorhanden, der eine verschiebbare Verbindung mit dieser Führungsplatte im mittleren Teil verbunden ist und einen ersten Vorsprung aufweist, der einen elektrischen Kontakt niederdrückt, und ferner einen zweiten Vorsprung. Es ist ein äußerer hohler Schaft vorhanden, der rotierbar um den inneren Schaft angeordnet ist und einen ersten Arm aufweist, der mit ihm an einem Ende einstückig verbunden sein kann und an seinem anderen Ende mit dem zweiten Vorsprung des Kontaktverstellers zusammenwirkt.
  • Ferner kann ein zweiter nachgiebiger kuppenförmiger Schalt-bzw. Nodalarm vorhanden und einstückig mit einem Ende der Vorderplatte des Gehäuses verbunden sein, welche Platte eine Mehrzahl von mit den vorzugsweise einstückig verbundenen Kuppen bzw. Nodalelementen auf der Rückseite aufweist, so daß eine Nodalverschaltung des äußeren Schaftes möglich ist. Hierunter ist sowohl einmal die winkelartige, mechanische Einrastung: oder, je nach Einzelfall, eine separate oder gleichzeitige Einrastung für Spannungsknoten tragende Schaltelemente gemeint.
  • Diese, aus den Fig. 5 - 11 hervorgehende Ausbildung besitzt einen i!n Gehäuse lavorhandenen Schalter mit einem inneren drehbaren Schaft 2, der ein flockenteil 23 und einen Vorsprung 33 neben dem Nockenteil 23 und ferner eine in Längsrichtung versclliebbare Nockenplatte 19 aufweist, welche zwischen dem Nocken 23 auf dem Innenschaf-t; 2 und dem Vorsprung 33 an einem Ende in ein L ausläuft. Es ist eine Blattfeder 20 vorhanden, um elastisch die Nockenplatte 19 niederzudrücken, so daß diese mit dem Schaft 2 zusammenwirkt, ferner eine Führungsplatte 17 von T-Form, welche mit dem inneren Schaft 2 an einem Ende innerhalb des Gehäuses 1 bzw. 1a zusammenwirkt. Innerhalb des Gehäuses ist noch eine Grundplatte 18 mit einer Öffnung 29 vorgesehen, durch welche die Führungsplatte 17 greift, wobei eine Wendelfeder 30 den Schaft zwischen dem Gehäuse 1a und der Führungsplatte 17 umgreift und den Schaft 2 elastisch nach außen drückt.
  • Ein Kontaktversteller 21, der senkrecht verschiebbar mit der Führungsplatte 17 an dessen mittlerem Teil zusammengreift, weist einen anderen Vorsprung 13 auf, um eine elektrische Kontakteinlieit 24 niederzudrücken, die auf der Grundplatte 18 befestigt ist. Der Kontaktversteller besitzt einen zweiten Vorsprung 22 am entgegengesetzten Ende, während eine hohle, äußere Achse 14 rotierbar den inneren Schaft bzw. Innenaohse 2 umgreift, und einen mit ihm einstückigen Arm 16 an einem Ende aufweist, der am anderen Ende mit dem zweiten Vorsprung 22 des Kontaktverstellers 21 zusammenwirkt. Es ist ein elastischer Schaltarm 4a (Nodalarm) vorhanden, der einstückig an einem Ende der äußeren Welle 14 befestigt ist, während zwei Endanschläge 9a an beiden Seiten zur Begrenzung des Schaftes 14 vorgesehen sind. Die elektrische Kontakteinheit 24 weist einen Gemeinkontakt 25 mit Kontakt zungen 25a, 25b, 25c und ferner drei Schaltkontakte 26, 27 und 28 auf, mit jeweiligen Schaltzungen 26a, 27a und 28a, die mit den. jeweiligen Zungen 25a, 25b, 25c des aemeinkontaktes 25 zusammenwirken, um eine Kontakt gruppe zu bilden.
  • Der elastische Arm 4a der äußeren Stellachse 14 arbeitet mit den Kuppen od.dgl. 8a einer vorderer Platte knotenartig zusammen und der Stellwinkel dieser Knotenvere-chaltung wird durch die an beiden Seiten vorhandenen, mit. der Rückseite der Vorderplatte verbundenen Endanschläge 9a begrenzt. Unter Knotenverschaltung wird sowohl die mechanische Einrastung des nachgiebigen Armes 4a an bzw. zwischen den Kuppen 8a. und/oder, je nach Einzelfall, eine elektrische Verschaltung dieses Arm verstanden, wobei die Kuppen 3a als Kontakte für Spannungsknoten dienen können.
  • Wird die äußere Achse 14 gedreht, gleitet sein äußerer Arm 4a über die Kuppen od.dgl. Ba hinweg, so daß die winkelmäßige Einrastung der äußeren Achse 14 (und/oder die zugehörige Spannungsknotenschaltung) gleichzeitig mit der Bewegung des Kontaktverstellers 21 durch den Arm 16 der Achse 14 hereingeführt, so daß der Kontaktversteller 21 ebenfalls, aber senkrecht zur Achse des Schaftes 14 längs der Führungsplatte verstellt wird.
  • Hierdurch wird der Vorsprung 13 des Kontaktverstellers 21 entsprechend bewegt, so daß er jedes Paar einer Kontaktgruppe 5 wie die Zungenpaare 25a und 26a bzw. 25b und 27a oder 25c und 28a ergreift.
  • Wenn nunmehr die Innenachse 2 axial belastet wird, werden sowohl die Führungsplatte 17 als auch der Kontaktversteller 21 gleichzeitig mit dieser Achse 2 bewegt, so daß der Gemeinkontakt 25 entsprechend axial durch den Vorsprung 13 des Kontaktverstelers 21 bewegt wird. Hierdurch wird jedes gegenüberstehende Kontaktpaar hier-beí den Nocken 23 des Schaftes 2 berühren, wobei eine Einrastung durch die Nockenplatte 19 erfolgt, so daß das gegenüberliegende Kontaktpaar in Berührung -bzw. in Kontaktstellung bleibt. Wenn bei dieser Stellung eine andere innere Achse niedergedrückt wird, wird der Schalter entlastet, um ein an sich bekanntes Kontaktpaar sofort zu öffnen, während der andere eingerückte Schalter so betätigt ist, daß er in Kontaktberührung das jeweilige gegenüberliegende Kontaktpaar bringt, um das gegenüberliegende Kontaktpaar, gemäß obigem Arbeitsprinzip, einzurasten. Somit wird durch die Rotationsbewegung der äußeren Achse 14 jeweils ein Kontaktpaar ausgewählt und gleichzeitig werden die gegenüberliegenden Kontakte durch Eindrücken des innen liegenden Schaft es 2 geschaltet bzw. eingeschaltet.
  • Da jedes Kontaktpaar, das durch Rotation der äußeren Achse 14 ausgewählt ist und da die gegenüberliegenden Kontakte durch Niederdrücken der Innenachse in Axialrichtung geschaltet werden, Schalters kann ein Schaft des zur Ausführung von zwei Schaltbewegungen verwendet werden.
  • Da der Schalter nach dieser Ausführungsform der Erfindung einen verschiebbar gelagerten Kontaktversteller besitzt, der senkrecht zur Verstellschaftachse liegt und der Schalter parallel bzt. selbständig zu anderen Schaltern verstellt werden kann, jedoch mit jedem der anderen Schalter verriegelbar ist, wird eine sehr niedrige Bauhöhe erreicht, unter BeFehaltung der nebeneinander erfolgenden Schaltweise, jedoch zusammenwirkend mit anderen Schaltern für einen gemeinsamen Zweck.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht aus den Fig. 12 -15 hervor. Sie betrifft eine Kupplung für eine Druckknop£-Abstimmeinrichtung, wobei der innerhalb des Gehäuses liegende Schaft mit einem Nocken aber auch mit dem Hohlteil versehen ist, der seinerseits eine Vielzahl von Furchen enthält, die sein äußeres Ende umgeben. Außerdem wird eine hohle äußere Schaltwelle verwendet, die um den innen gelegenen Schaft rotierbar ist. Es ist ferner ein innerer zylindrischer Antriebsbauteil verschiebbar in den Hohlteil des inneren Schaftes eingesetzt und mit einer Mehrzahl von radial nach außen und am Umfang vorstehenden Vorsprüngen versehen, welche den Furchen des inneren Schaftes entsprechen, wobei eine axiale Oeffnung diese durchsetzt und eine Mehrzahl von axialen Furchen innerhalb der axialen Öffnung aufweist. Ein hohler zylindrischer abstützender Bauteil umfaßt den Hohlteil des inneren Schaftes, hat an einem Ende einen Kragen, am anderen Ende eine Bodenfläche, wobei innerhalb der hohlen Abstützung der seinerseits hohle Teil des Innenschaftes 2 ausgenommen wird. Zwischen der Innenseite der Gehäusestützplatte und dem Kragen des zylindrischen Stützteiles ist eine Wendelfeder vorgesehen, um stets den Inneren Schaft nach außen zu drücken, während eine zweite Wendelfeder innerhalb des Hohlteiles des inneren Schaftes vorhanden ist, um das antreibende Bauteil gegen die innere Bodenfläche des Stützteiles zu drücken. Die zweite Feder hat niedrigere 3spannkraft als die erste Wendelfeder. Ferner ist ein drehbares zylindrisches Bauteil mit einer Mehrzahl als Preßsitze gebildeten Vorsprüngen vorhanden, die den Innenfurchen des Antriebteiles entsprechen und durch Gewindeeingriff mit der Innenseite des Antriebgliedes in seinem hohlen Teil verbunden ist. Es wird eine in Längsrichtung verschiebbare Nockenplatte verwendet, die mit einem Nocken auf dem inneren schaft zusammenwirkt, ferner eine Blattfeder, die nachgiebig die .Nocken platte niederdrückt, so daß diese mit den Nocken auf den Innenschaft zusammenwirkt.
  • Das Ausführungsbeispiel für die Kupplung gemäß Fig. 12 - 15 weist ein Gehäuse 1a, eine innen gelegend drehbare Achse bzw. einen Schaft 2 mit einem innerhalb des Gehäuses 1a liegenden nockenartigen Teil 23 auf, ferner eine hohlen Bauteil 45 (Schlitzen) mit einer Mehrzahl von Furchen 44, die am Umfang eines Endes vorhanden sind. Die äußere hohle Schaltachse 14 ist auf der inneren Achse 2 drehbar gelagert. Ein innen gelegener zylindrischer Antriebsteil 47 ist mit Schiebesitz in den Hohlteil 45 des Schaftes 2 eingesetzt und weist eine Mehrzahl von Vorsprüngen 48 auf, die radial außen und am Umfang vorstehen und den Furchen 44des Schaft es 2 entsprechen. Durch den Antriebsteil 47 erstreckt sich eine längliche Öffnung 49 mit einer Mehrzahl von axialen Furchen 49', innerhalb der axialen Öffnung. Ferner ist ein hohler zylindrischer Stützteil 50 auf den Hohlteil 45 des Schaftes 2 aufschiebbar und hat einen Kragen 51 an einem Ende und eine Bodenfläche 52 am anderen Ende, deren Innenfläche mit dem stirnseitigen Ende des hohlen Teiles 45 des Schaftes 2 in Beruhrung kommt. Eine erste Wendelfeder 53 befindet sich zwischen der Stützplatte des Gehäuses ia und dem Kragen 51 und drückt ständig die Achse 2 nach außen, während eine zweite Wendelfeder 54 innerhalb des Hohlteiles 45 auf dem Schaft 2 vorhanden ist und ständig das Antrtebsteil 47 auf die Innenfläche des Bodens 52 des Stützteiles 50 drückt.
  • Die Federspannung der zweiten Feder ist geringer als die der ersten Feder 53 gewählt. Es ist ferner ein zylindrisches rotationsförmiges Bauteil 55 mit einer Mehrzahl von als Auspressungen od.dgl. gebildeten Vorsprüngen 56 vorhanden, die den Innenfurchen 49' des Antriebteils 47 entsprechen und mit Gewindesitz innerhalb der axialen Öffnung 59 des Antriebteiles 47 eingesetzt sind. Eine Nockenplatte 57 kann in Längsrichtung verschoben werden, BP daß sie mit den Nocken 23 des Schaftes 2 in Wechselwirkung kommt. Eine Blattfeder 28 dient dazu, die Nockenplatte 57 elastisch niederzudrücken, so daß se auf den Nocken 23 des Schaftes 2 drückt. Da der Antriebteil 47 mit dem Schaft 2 über den Vorsprung 48 und die Furchen 44 des Schaftes 2 zusammenwirkt, wird der Antriebteil 47, wenn der Schaft 2 gedreht wird, angetrieben.
  • Die Kupplung arbeitet folgendermaßen: Ist der Schaft 2 wie in Fig. 15a gezeigt, nitaxial niedergedrückt, werden Schaft 2, Antrtebsteil 47 und StüZzteii 50 durch die Feder 58 nach außen zur Vorderseite gedrückt, so daß Vorsprünge 56 de rotierenden Bauteils 55 vom Antriebsteil 47 entkuppelt ist. Wird jedoch der Schaft 2 axial niedergedrückt, während die axialen Furchen 49' des Antriebsteils 47 gegenüber der Vorsprünge 56 des rotierenden Bauteile 55 befinden, wird Antriebsteil 47 verstellt, um einstückig mit dem Innenschaft 2 zu rotieren, in eine Stellung, in der Antriebsteil 47 in Kontakt berührung mit dem Boden 52 des Stützteiles 50, infolge der Spannung der Feder 54, kommt, so daß Vorsprünge 16 des rotierenden Bauteils 55 mit den axialen Furchen 49' des Antriebsteile 47 gekuppelt werden.
  • Nunmehr wird Nocken 23 des Schaftes 2 durch die Nockenplatte 57 verriegelt, so daß der Schaft 2, wie in Fig. 15b gezeigt, in der niedergedrückten Stellung gehalten werden Wenn. bei der letzteren Stellung, Fig. 15b, der Schaft 2 gedreht wird, kommen Vorsprünge 48 des Antriebsteils 47 mit Furchen 44 des hohlen Teiles 45 des Schaftes 2 in Wechselwirkung, so 46 des rotierenden Teiles 55 mit Furchen 49' zusammengreifen, da Bauteil 55 in Rotation versetzten und eine Kanalauswahl bewirken. In dieser Stellung, wenn nun ein anderer innerer Schaft niedergedrückt wird, wird der als Kontaktversteller dienende Bauteil 47 vom Nocken 3 des Schaftes 2 der an sich bekannten AbstimLneinheit entkuppelt. Wenn somit Vorsprung 56 des Bauteile 55 von den axialen Furchen 49' entkuppelt wird, wird eine Rückkehr des inneren Schafte ar Ursprungseteilung bzw. Ruhestellung bewirkt, wenn gleichzeitig-die zweite Abstimmeinheit niedergedrückt und verriegelt ist und die Kanalauswahl nach dem obigen Pr;inzip herbeiführt.
  • Andererseits, wenn der innere Schaft 2 axial niedergedrückt ist, während die axialen Furchen 49' des Antriebsteile 47 nicht gegenüber den Vorsprüngen 56 des Bauteils 55 sich befindet, stößt der Antriebsteil 47 gegen die Vorsprünge 96 des Bauteils 55 an, so daß Autriebsteil 47 längs der Furchen 4.4 des hohlen pfeiles 45 gegen die Feder 54 bewegt wird, während gleichzeitig der Nocken 23 des Schaftes 2 durch die Nockenplatte 57, Fig 15e, verriegelt wird.
  • Wenn in der Stellung der Fig. 15c der Innenschaft 2 gedreht wird, erfolgt eine Drehbewegung nur beim Antriebsteil 47, derart, daß die axialen Furchen 49' des Antr##bteils 47 gegenüber den Vorsprüngen 50 des Bauteils 55 zu liegen kommen, wobei das abstützende Bauteil 50 in Bewegung versetzt wird, bis Antriebsteil 47 an der Bodenfläche 52 des Bauteils 50 anstößt. Hierbei kuppeln die Furchen 49' mit den Vorsprüngen 56 gemäß Fig. 15b; wenn ferner der Schaft 2 gedreh;t wird, erfolgt eine Kanalauswahl gemäß obiger Arbeitsweise.
  • Da die Kupplungseinrichtung gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung, außer dem innen gelegenen Schaft 2 für die Kanalauswahl, ein Antriebsteil 47, das abstützende Bauteil 50 und hat eine Feder 54, so erreicht man in vorteilhafter Weise durch weniger Bauteile bzw. Baugruppen eine vereinfachte gronstruktion, verglichen mit den bekannten Einrichtungen. Auch ist die Montage der Feder 54 des Antriebsteils 47 und des abstützenden Bauteils einfacher,die lediglich in den hohlen Teil 45 des Schaftes 2 einzuführen sind, was eine serienmäßige Montage einfacher Bauteile ewährleistet.
  • Da die Kupplungseinrichtung gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung auch betätigt werden kann, wenn sogar der Schaft 2 niedergedrückt ist, in eine Stellung in welcher axiale Furchen 49' des Antriebsteils 47 nicht gegenüber den Vorsprüngen 56 des rotierenden Bauteiles 55 liegen, wird eine richtige Arbeitsweise der Kupplung ohne Beschädigung des Antriebsteils 47 unter Einwirkung der. Feder möglich. Darüberhinaus gewährleistet dies eine zuverlässigere, Bestätigung der Kupplung, weil -wenn der innen gelegenen schaft 2 rotiert wird - greifen die Vorsprünge 50 des rotierenden Bauteils 55 selbstätig mit den axialen Furchen 49' des Antriebsteile 47 zusammen.

Claims (1)

  1. Patent ansprüche Als Kanalwähler dienende Schaltvorrichtung für Nacrichtenübertragungsgeräte, insbesondere Fernsehkanalwähler für UHF-und VHF-Bereiche, mit einer Kanalanzeigeeinrichtung una 3chaltteilen für die Kanal- und/oder Bereichsumschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohle, drehbar um die ebenfalls drehbare Kanalschaltwelle (2) gelagerte Stellachse (3) der Anzeigeeinrichtung vorhanden und mit einem, vorzugsweise nachgiebigen bzw. elastischen, radial abstehenden Schaltarm, sowie mit einem vorstehenden, ebenfalls-fest mit der Stellachse verbundenen Stellarm zur Einrastung einer beweglichen Scnaltstellungsskala od,dgl. versehen ist, daß eine Vielzahl etwa knotenartiger Kuppen (8, da) od.dgl. auf insbesondere der Rückseite der Vorderplatte der Vorrichtung fest angeordnet und diese Kuppen mit der Stellachse, insbesondere in gewählten Schaltstellungen bzw. Schaltknoten, zusammen schaltbar. sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung ein Stützteil (10) auf der Rückseite der Vorderplatte (6) aufweist, die Anzeigebauteile platten- oder auch folienförmig ausgebildet und-für jede dieser Anzeigeteile eine Stellachse (3) vorhanden und die Anzeigteile drehbar zwischen der Vorderpiatte (6) und dem Stützteil (io) gelagert sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit Schaltteilen für die Anzeigeeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem verstärkten PeiL wie einem Basisteil der Anzeigeeinrichtung (:) eine Ausnehmung (12) vorhanden ist, die mit dem Stellarm (5) bzw. seinem Stift (5a) der Stellachse (3) gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltwelle (2) mit einem Nocken (23) und einem dem Nocken benachbart angeordneten Vorsprung (33) versehen ist und das5eine in Längsrichtung verschiebbare Platte (19) für den Nocken zwischen dem Nocken deiser Schaltist welle (Schaltachse) (2) und dem Vorsprung (33) vorhanden, an einem Ende die Gestalt eines L hat, wobei diese Platte (19) durcn eine Feder, insbesondere Blattfeder (20) nachgiebig zu bzw. gegen die Sclialtwelle (2) gedrückt ist.
    '. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der innen gelegenen Schaltwelle (2) ein Ende einer insbemonderen T-förmigen Führungsplatte (17) kuppelbar ist bzw. al @@se@ Welle (d) anliegt und daß die Führungeplatte durch eine Öffnung (2)) einer Basisplatte (18) durchgeführt ist. fj. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine insbesondere wendelförmige Feder (30) die innen gelegene ochaltwelle (2) umfaßt, mit einem Ende gegen die Führungsplatte (1i) drückt und mit dem anderen Ende im Gehäuse inneren, insbesondere an einer von der Basisplatte (18) senkrecht abstehenden Gehäuseplatte abgestützt ist, so daß die Welle (2) ständig elastisch nach außen belastet wird.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Kontaktversteller (21) aufweist, der senkrecht zur Führungsplatte (17) entlang dieser Platte längs Führungsbauteilen verschiebbar und mit einem ersten Vorsprung (13) versehen ist, der auf eine an d: Basisplatte (18) befestigte elektrische Kontakteinheit (25) zusammenwirkt, daß der Kontaktversteller (219 ferner einen sich in entgegengesetzter Richtung erstreckenden zweiten Vorsprung (22) aufweist, daß die äußere hohle Stellachse (14, 3) mit seinem anstehenden insbesondere radial abstehenden Arm (16) mit dem zweiten Vorsprung (22) dieses Kontaktverstellers (21) kuppelbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Kontakteinheit (24) einen Gemeinkontakt (25) und eine Mehrzahl von Schaltkontakten (20, 27, 28) aufweist, wobei jeder dieser Kontakte eine Kontaktzunge. (26a, 27a, 28a) hat, die mit zugehörigen Zungen (25a, 25b, 25c) des Gemeinkontaktes (25) zusammengreifen.
    9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, mit einer Ikupplungseinrichtung für die Druckknopf-Abstimmeinrichtung, mit innen gelegener Schaltwelle und einem Nocken auf dieser Schaltwelle innerhalb des Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (45) der Schaitwelle (2) innerhalb des Gehäuses hohl ausgebildet und mit einer Mehrzahl an seinem in-bzw.Schitzen neren Ende gelegenen Furchen (44) versehen ist, wobei in diesen hohlen Bauteil (45) ein insbesondere zylindrisches An-Antriebsteil (47) einschiebbar und mit einer Mehrzahl ton radial nach außen abstehenden Vorsprüngen (48) versehen ist, die am Umfang des Antriebsteils (47) verlaufen und den Furchen (44)od.dgl. der Welle (2) angepaßt sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebsteil (47) eine axiale Öffnung (49) mit einer vietz zahl von insbesondere axial verlaufenden Furchen (49') inner halb der Axialöffnung (49) versehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daü ein hohles, spärisches, insbesondere zylindrisches Stützteil (50) innerhalb des hohlen Bauteils (45) der Welle (2) verschiebbar und mit einem kragenartigen Bauteil (41) an einem Ende, mit einer Bodenfläche (52) am anderen Ende versehen ist, gegen welche die Stirnseite des hohlen Bauteiles (55) anstößt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, insbesondere wendelförmige Feder (53) zwischen einer rückwärtigen Platte des Gehäuses (1, la) und dem Kragen (51) den Bauteils (50) angeordnet und ständig die Welle (2) nach außen gedrückt, während eine zweite, insbesondere wendelförmige Feder (54) innerhalb des hohlen Bauteils (50) angeordnet ist und ständig den Antriebsteil (47) gegen die Bodenfläche (52) drückt und die zweite Feder schwcischer als die erste Feder (53) gewählt ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Rotationskörper gebildeter Bauteil wie ein Zylinder (55) mit einer Mehrzahl von auf ihm sitzenden, insbesondere als Auspressungen gebildeten Vorsprüngen (56) versehen ist, die den Innenfurchen (49') des An-triebsteiles (47) angepaßte Gestalt haben und in die axiale Öffnung (49) des Antriebsteis (47) einschraubbar oder einschiebbar sind.
    14. Vorri ch tung mit einer Kupplungseinrichtung nach einem der Anspruche 9 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (47), das Stützteil (50) und die zweite Feder (54) mit der innen gelegenen Kanalwelle (2) zusammenwirken und die äußere hohle Stellachse (14, 3) zur Verstellung einer Anzeigeeinrichtung und dgl. drehbar auf dieser Kanalwelle (2) gelagert ist.
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