DE1297287B - Zahnaerztlicher Instrumentenschrank - Google Patents

Zahnaerztlicher Instrumentenschrank

Info

Publication number
DE1297287B
DE1297287B DE1965S0099378 DES0099378A DE1297287B DE 1297287 B DE1297287 B DE 1297287B DE 1965S0099378 DE1965S0099378 DE 1965S0099378 DE S0099378 A DES0099378 A DE S0099378A DE 1297287 B DE1297287 B DE 1297287B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
instrument
trains
cabinet
instruments
trays
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1965S0099378
Other languages
English (en)
Inventor
Burghard Jost
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1965S0099378 priority Critical patent/DE1297287B/de
Publication of DE1297287B publication Critical patent/DE1297287B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Bekannte zahnärztliche Instrumentenschränke besitzen Schubläden zur Aufbewahrung des sterilen Instrumentariums, aus denen der Arzt oder die Helferin die für einen bestimmten Teil der Behandlung erforderlichen Instrumente entnimmt, um sie auf dem Instrumentenablagetisch der Dentaleinheit in Bereitschaft zu halten. Dieser Instrumentenablagetisch dient aber nicht nur der Bereitschaftshaltung von sterilen, sondern auch zur Ablage von gebrauchten Instrumenten. Da der Arzt während der ganzen Behandlung mehrere Instrumente benutzt und nach Gebrauch wieder auf dem Tisch ablegt, kann es leicht vorkommen, daß dort sterile und gebrauchte Instrumente durcheinanderkommen oder sterile Instrumente von den gebrauchten beschmutzt werden. Zur Vermeidung dieses Nachteils wäre es denkbar, immer nur ein einziges Instrument in Bereitschaft zu halten und jedes benutzte und auf dem Ablagetisch abgelegte Instrument sofort abzuräumen und den Ablagetisch unmittelbar anschließend zu säubern, um wieder ein steriles Instrument darauf legen zu können. Dies ist aber unpraktisch.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Frage, wie diesen Nachteilen abgeholfen werden kann. Sie geht dabei von der Erfahrung aus, daß die Behandlungsmethode immer häufiger praktiziert wird, bei der der Patient nahezu horizontal im Patientenstuhl liegt und der Arzt hinter oder seitlich hinter dem Kopf des Patienten sitzt. Bei dieser Behandlungsart können herkömmliche Instrumententische, die über die Brust des Patienten geschoben werden müssen, den Patienten - sowohl wegen des Anblicks der Instrumente als auch wegen des unmittelbar über ihm schwebenden Tisches - beunruhigen. Außerdem ist bei dieser Anordnung des Instrumententisches die Sterilität der daraufliegenden Instrumente wegen eines eventuellen Hustens des Patienten nicht gesichert.
  • Erfindungsgemäß wird das aufgezeigte Problem durch einen zahnärztlichen Schrank gelöst, in dem auf mehreren übereinander angeordneten Zügen verteilt ein Satz von mindestens zwei Instrumentenablagetablettträgern, die selbst als Instrumententabletts ausgebildet sein können, in der Weise angeordnet ist, daß bei voneinander unterschiedlichen Auszugslängen der Züge alle auf den Trägern abgestellte Tabletts mit ihren Ablageflächen frei zugänglich kaskadenartig über- und hintereinanderliegen. Ein solcher Schrank benötigt keine größere Tiefe als die Länge der Schmalseite eines üblichen, rechteckförmigen Tabletts eines zahnärztlichen Instrumentenablagetisches und findet daher in der Regel ohne weiteres hinter dem Kopfende des Patientenstuhles Platz, wo er sowohl vom Arzt als auch von der Helferin gut erreichbar, aber dem Sichtbereich des Patienten entrückt ist. Seine Höhe sollte so gewählt werden, daß der unterste Zug zwischen 30 cm und 80 cm, vorzugsweise 55 cm, über dem Fußboden liegt, so daß auch das darauf abgelegte Tablett von dem sitzenden Arzt bequem erreichbar ist. Der Abstand der einzelnen Züge voneinander braucht nicht mehr als 10 cm betragen. Auch der oberste von z. B. drei Zügen ist dann für den Arzt noch gut erreichbar.
  • Der erfindungsgemäße Schrank macht nicht nur den bekannten, an zahnärztlichen Geräteständern gehalterten Instrumentenablagetisch entbehrlich, sondern ermöglicht auch ein rationelleres Arbeiten von Zahnarzt und Helferin. Die Helferin kann schon vor der eigentlichen Behandlung ein Tablett des Schran- kes mit allen für die Behandlung benötigten sterilen Instrumenten belegen und auf dem nicht voll ausgezogenen obersten Zug dem Arzt servieren. Von diesem Tablett kann der Arzt nacheinander die jeweils erforderlichen Instrumente nehmen. Infolge des Vorhandenseins mindestens eines weiteren Instrumentenablagetabletts auf einem darunterliegenden Zug ist es jetzt möglich, dieses weitere Tablett ausschließlich zur Ablage benutzter Instrumente zu verwenden. Auf Grund der kaskadenartigen Einstellung ist auch dieses weitere Tablett frei zugänglich. Der Arzt und die Helferin haben dadurch die Möglichkeit, sterile und gebrauchte Instrumente völlig voneinander getrennt abzulegen. Eine Gefahr, daß die sterilen und gebrauchten Instrumente sich berühren oder durcheinanderkommen, besteht bei dieser Arbeitsweise nicht mehr.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Schrankes besteht darin, die Züge mit den Instrumentenablagetablettträgern über Schubladen zur Aufbewahrung des sterilen Instrumentariums anzuordnen. Die Bereitlegung der für die Behandlung notwendigen Instrumente kann dadurch ohne zeitraubendes Hin- und Herlaufen der Helferin, erforderlichenfalls sogar von dem bereits in Behandlungsposition sitzenden Arzt selbst erfolgen.
  • Zahnärztliche Instrumentenschränke mit übereinanderliegenden Schubfächern, die in voneinander unterschiedlichen Auszugslängen eingestellt werden können, sind zwar bekannt. Die Schubfächer sind dabei aber nicht als Instrumentenablagetablettträger ausgebildet und können daher nur der Aufbewahrung und Servierung steriler Instrumente dienen, nicht aber zur Ablage gebrauchter Instrumente benutzt werden, wozu ein leicht sterilisierbares Tablett unerläßlich ist.
  • Bei Haushaltsschränken, insbesondere Kühlschränken, sind übereinander angeordnete Züge mit Abstellplatten für Schüsseln und Töpfe bekannt. Bei diesen Haushaltsschränken ist mit den übereinanderliegenden Zügen mit Abstellplatten eine bequeme Füllung und Entnahme des Schrankes ermöglicht.
  • Für den unbefangenen Fachmann ist damit noch keine Anregung gegeben, wie für den Zahnarzt und seine Helferin gegenüber dem bekannten, an einem Geräteständer gehalterten Instrumentenablagetisch hinsichtlich der Trennung von sterilen und gebrauchten Instrumenten ein zweckmäßigeres Instrumentenablagegerät geschaffen werden kann.
  • Beim erfindungsgemäßen Schrank empfiehlt es sich, den selbst als Instrumententabletts ausgebildeten Trägern weitere damit in Form und Größe übereinstimmende stapelbare Tabletts zuzuordnen. Das »Servieren« und »Abservieren« der Instrumente und das Sterilisieren der Tabletts ist dadurch erleichtert.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand von drei Figuren beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer zahnärztlichen Praxis, F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Instrumentenschrankes in Arbeitsstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der zahnärztliche Stuhl bezeichnet, der die Speisäule 2 trägt. Seitlich neben und hinter dem Stuhl befindet sich die Schrankwand 3.
  • Die schlauchgebundenen zahnärztlichen Instrumente 4 sind in einem um den Arm 5 schwenkbaren Geräteständer 6 gehaltert, der sich in seiner Arbeitsstellung zwischen dem Stuhl 1 und dem seitlich davon aufgestellten Teil des Wandschrankes 3 befindet. In der Schrankwand ist eine Vielzahl von Schubladen 7 für das Instrumentarium des Arztes vorgesehen.
  • Hinter der Rückenlehne des Stuhles ist - als Teil der Schrankwand - der erfindungsgemäße Schrank 8 aufgestellt. Er besitzt die Klapptür 9, die in die gestrichelte (Horizontal-) Lage herunterklappbar ist.
  • Hinter der Klapptür 9 (F i g. 2) befinden sich drei Züge 10, 11, 12 aus Stahlblech, deren Vorderkanten 13 nach unten abgewinkelt sind und als Griff zum Herausziehen dienen. In F i g. 2 ist der oberste Zug 10 wenig und die darunterliegenden Züge 11, 12 jeweils weiter herausgezogen, so daß sich eine kaskadenartige Anordnung ergibt. In ihrer Längsmitte weisen die Züge die Langlöcher 14, 15, 16 auf, die als Führungsmittel für mit entsprechenden Gegenführungsgliedern ausgerüstete Träger dienen. Die Träger sind als Instrumententabletts 17, 18, 19 ausgebildet.
  • Auf den Zügen 10, 11, 12 sind noch die aufgeklebten Kunststoffstreifen 25 sichtbar.
  • F i g. 3 zeigt, daß als Gegenführungsglied unterhalb des Tabletts (beispielsweise 18) - unter Zwischenlage der Platte 20 - eine kreisrunde, in das Langloch 14 passende Scheibe 21 vorgesehen ist, an die die größere Deckplatte 22 mittels der Schrauben23 angeschraubt ist. Um die Scheibe 21 herum - und zwar oberhalb und unterhalb der Stahlplatte 11 des Zuges - sind die beiden Fiberscheiben 24 angeordnet, damit sich der Träger leicht im Langloch 15 des Zuges 11 verschieben läßt. Die Langlochführung ermöglicht ein Längsverschieben, wie auch eine Drehung des Trägers. Zu beiden Seiten der Langlöcher sind auf der Oberseite der Züge außerhalb des Drehbereiches der Platte 20 die Kunststoffstreifen 25 aufgeklebt, die bei einer einseitigen Belastung der Träger verhindern, daß diese verkanten können. (In F i g. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.) Der tiefste Zug 12 befindet sich beim Ausführungsbeispiel 55 cm über dem Boden. Der Abstand zwischen den einzelnen Zügen beträgt 10 cm. Es sind auch Anordnungen sinnvoll, bei denen sich der tiefste Zug zwischen 30 cm und 80 cm über dem Boden befindet.
  • Wie weiterhin aus F i g. 2 ersichtlich, ist es zweckmäßig, wenn die als Instrumententabletts ausgebildeten Träger langgestreckt rechteckförmig sind, wenn sie drehbar auf den Zügen angeordnet sind und wenn sie in ihrer Nichtgebrauchsstellung derart innerhalb des Schrankes angeordnet sind, daß ihre Längsseiten parallel zur Frontwand des Schrankes liegen. Dadurch wird trotz geringer Schranktiefe die Verwendung von relativ großflächigen Instrumentenablagetabletts möglich. Außerdem ist infolge der Drehbarkeit der Träger und ihrer langgestreckten Form eine bessere Anpassung der Tabletts an die jeweilige Stellung des Arztes erreicht.
  • Die Länge der Langlöcher in den Zügen ist derart an die Abmessung des Tabletts in Zugrichtung angepaßt, daß das Tablett lediglich bis nahe der Hinterkante des Zuges einschiebbar ist. Dabei ist vorausgesetzt, daß das Tablett in Zugrichtung kleiner ist als der Zug selbst.
  • Mit 26 ist eine Lasche bezeichnet, die verhindert, daß die Klapptür über die Horizontale hinaus nach unten geklappt werden kann.
  • Dadurch, daß sich die Langlöcher bis nahe der Vorderkante des Zuges erstrecken, können die auf den Zügen angeordneten Tabletts mit ihrer Vorderkante bis über die Vorderkante der Züge herausgezogen werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß trotz einer geringen Tiefe des Schrankes eine relativ große Auszugslänge zur Verfügung steht. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Länge der Klapptür 9 etwa ebenso groß wie die Auszugslänge der Züge, so daß in der Arbeitsstellung die in die Horizontallage geklappte Klapptür nicht störend in Richtung zum Patientenstuhl herausragt.
  • Patentansprüche: 1. Zahnärztlicher Instrumentenschrank mit mehreren übereinander angeordneten Zügen, d adurch gekennzeichnet, daß auf übereinander angeordneten Zügen (10, 11, 12) verteilt ein Satz von mindestens zwei Instrumentenablagetablettträgern (17, 18, 19), die selbst als Instrumententabletts ausgebildet sein können, in der Weise angeordnet ist, daß bei voneinander unterschiedlichen Auszugslängen der Züge (10, 11, 12) alle auf den Trägern (17, 18, 19) abgestellte Tabletts mit ihren Ablageflächen frei zugänglich kaskadenartig über- und hinteinanderliegen.

Claims (1)

  1. 2. Instrumentenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumentenablagetablettträger (17, 18, 19) über Schubladen (7) zur Aufbewahrung des sterilen Instrumentariums angeordnet sind.
    3. Instrumentenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Instrumententabletts ausgebildeten Tablettträger (17, 18, 19) langgestreckt rechteckförmig ausgeführt, drehbar auf den Zügen (10, 11, 12) angeordnet und in ihrer Nichtgebrauchsstellung derart innerhalb des Schrankes (8) angeordnet sind, daß ihre Längsseiten parallel zur Frontseitenwand des Schrankes (8) liegen, so daß die Schranktiefe lediglich der Länge der Schmalseite der Tabletts entspricht.
    4. Instrumentenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Zug zwischen 30 bis 80 cm, vorzugsweise 55 cm, über dem Fußboden liegend angeordnet ist und der Abstand der Züge voneinander zwischen 7 und 15 cm beträgt.
DE1965S0099378 1965-09-11 1965-09-11 Zahnaerztlicher Instrumentenschrank Pending DE1297287B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0099378 DE1297287B (de) 1965-09-11 1965-09-11 Zahnaerztlicher Instrumentenschrank

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965S0099378 DE1297287B (de) 1965-09-11 1965-09-11 Zahnaerztlicher Instrumentenschrank

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1297287B true DE1297287B (de) 1969-06-12

Family

ID=7522202

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965S0099378 Pending DE1297287B (de) 1965-09-11 1965-09-11 Zahnaerztlicher Instrumentenschrank

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1297287B (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2070055A (en) * 1935-06-18 1937-02-09 Charlotte Michelbacher Shelf attachment
DE1632582U (de) * 1951-04-05 1951-12-20 Siemens Reiniger Werke Ag Zahnaerztliche einrichtung.
DE853498C (de) * 1943-04-11 1952-10-27 Pfingsten & Boes Schubfach fuer Instrumenten- und Medikamentenschraenke
US3081542A (en) * 1959-12-18 1963-03-19 William E Sherfey Mobile dental unit
DE1198026B (de) * 1958-06-30 1965-08-05 Philco Corp Abstellplatte, insbesondere fuer Kuehlschraenke

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2070055A (en) * 1935-06-18 1937-02-09 Charlotte Michelbacher Shelf attachment
DE853498C (de) * 1943-04-11 1952-10-27 Pfingsten & Boes Schubfach fuer Instrumenten- und Medikamentenschraenke
DE1632582U (de) * 1951-04-05 1951-12-20 Siemens Reiniger Werke Ag Zahnaerztliche einrichtung.
DE1198026B (de) * 1958-06-30 1965-08-05 Philco Corp Abstellplatte, insbesondere fuer Kuehlschraenke
US3081542A (en) * 1959-12-18 1963-03-19 William E Sherfey Mobile dental unit

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2324486A1 (de) Operationstisch
DE3108826C2 (de) Zahnärztlicher Geräteständer
DE1297287B (de) Zahnaerztlicher Instrumentenschrank
DE102021202022A1 (de) Kältegerät
DE848993C (de) Schrank mit Schubladen, die hintereinander angeordnet und in einer Ebene verschiebbar sind
EP0360987A1 (de) Werkzeugbehältnis
DE2439687A1 (de) Zahnaerztliches geraet
DE691646C (de) Schubfach fuer Moebel
DE1936618U (de) Zahnaerztlicher instrumentenschrank.
DE2944767C2 (de) Behältnis zur stationären Aufbewahrung und Bereitstellung medizinischer Geräte und Instrumente
AT166064B (de) Flachpult
DE1766863A1 (de) Zahnaerztlicher Behandlungsplatz
DE202022104986U1 (de) Schrank mit Schubladen
DE669678C (de) Ausziehtisch mit im Zargenrahmen oder in der Fusssaeule angeordneten Schubladen oderFaechern
DE865073C (de) Arbeitstisch
DE102022122411A1 (de) Schrank mit Schubladen
EP0377061A1 (de) Schrank für die Zahnarztpraxis
DE932579C (de) Aus einem Kasten ausziehbarer Moebelteil, insbesondere Aufwaschtisch
EP0151215A2 (de) Verkaufstheke
DE2509540C2 (de) Schuhschrank
DE1566192A1 (de) Als zahnaerztliches Hilfsgeraet ausgebildeter Medikamenten- bzw. Instrumentenschrank od.dgl.
DE1844119U (de) Moebel, insbesondere fuer krankenzwecke.
DE2444441A1 (de) Zahnaerztliches geraet
DE2900228A1 (de) Buerstenspender
DE2653249A1 (de) Mehrzweck-wickelkommode