DE1936618U - Zahnaerztlicher instrumentenschrank. - Google Patents

Zahnaerztlicher instrumentenschrank.

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DE1936618U
DE1936618U DES54126U DES0054126U DE1936618U DE 1936618 U DE1936618 U DE 1936618U DE S54126 U DES54126 U DE S54126U DE S0054126 U DES0054126 U DE S0054126U DE 1936618 U DE1936618 U DE 1936618U
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    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/10Furniture specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B67/00Chests; Dressing-tables; Medicine cabinets or the like; Cabinets characterised by the arrangement of drawers
    • A47B67/02Cabinets for shaving tackle, medicines, or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

ü-KH9« 1965 >
Zahnärztlicher Instrumentenschrank
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf zahnärztliche Instrument tensehränke. Solche Sehränke besitzen Schubladen* aus denen der Arst oder die Helferin die für eine Behandlung erforderlichen Instrumente entnehmen, um sie auf dem Instrumententisch der Dentaleinheit abzulegen. Da der Arzt iiährend der Behandlung eine Vielzahl von Instrumenten benutzt und naeh Benutzung wieder am Tisch ablegt, kann es leicht vorkoiamen5 dass die sterilen und die gebranntsten Instrumente durcheinander koaaaen oder dass sterile Instruiaente von den gebrauchten beschmutzt iirerden«, Ausserdeai ist es unpraktisch, die Instrumente einzeln zum Instrumententisch bringen zu müssen und nach Benutzung die Instrumente abräumen und den Tisch säubern zu müssen, bevor der nächste Patient empfangen werden kann» Ein !weiterer Machte! 1 der bekannten Instrumententisch^ besteht darin* dass sie sich im allgemeinen während der Behandlung vor dem Patienten befinden. Schon der Anbliei/auf dem Tisch liegenden Instrumente beunruhigt den Patienten. Hustet der Patients, so sind die Instrumente, die vielleicht im Lauf der Behandlung gar nicht benötigt werden« wegen der Gefahr der Ansteckung nicht mehr für die Behandlung des nächsten Patienten benutzbar.
Die Erfindung befasst sieh mit der Frage* wie diesen Nachteilen abgeholfen werden kann. Sie geht dabei von der Erfahrung aus, dass die Behandlungsmethode immer häufiger praktiziert wird» bei der der Patient nahezu horizontal im Patientenstuhl liegt und der Arzt hinter oder seitlich hinter dem Kopf des Patienten sitzt.
Bei dieser Behandlungsart sind herkömmliche Instrumententisehei die über die Brust des Patienten geschoben werden müssen, sowieso störend. Die Aufstellung' eines Tisches hinter dera Patienten wäre
- 2
zwar möglich, würde aber die Bewegungsfreihett von Arzt und Belferin, die bei modernen kleinfläehigen zahnärztliehen Behandlungsräumen, wo um den Behandlungsstuhl meist Wandschränke für Instrumente 5 Medikamente, Prothesen usw. aufgestellt sind, noeh weiter einschränken.
Erfindungsgeiaäss wird das aufgezeigte Problem durch einen sahnäratliehen Sehrank, der hinter dem Patientenstuhl aufstellbar 1st, gelöst, welcher derart ausgebildet ist, dass hinter seiner vorzugsweise mit einer Klapptüre verschliessbaren Frontseite mindestens zwei übereinander angeordnete Zöge vorgesehen sind, welche Züge Führungsmittel für einen mindestens in Zugriehtung verschiebbaren, vorzugsweise auch um eine vertikale Achse drehbaren Träger aufweisen«
Die Instrumente können in einem solchen Schrank geschützt aufbewahrt werden, nach dem Aufklappen der Fronttür und dem Herausziehen der Züge bzw. der Träger ersetzen die darauf abgelegten Tabletts den Instrumententisch früherer Geräte.
Trotz geringer Tiefe des Schraakes ergibt sich durch die LMngs-r führung der Instrumenten träger auf den Zügen eine weite Auszugslänge, wodurch eine Anpassung an die jeweilige Arbeitsstellung des Arztes erreichbar 1st. Die übereinander liegenden Züge gestatten bei unterschiedlicher Ämszugsllnge eine kask&denartige Einstellung, bei der der untere Zug weiter aus de® Sehrank herausragt als der obere.
Bei einer solchen Kaskaden-Einstellung werden die sterilen Instrumente beim Patientenweehsel auf einem Tablett von der Helferin m serviert", das auf dem Träger des oberen Zuges abgelegt wirdι die benutzten Instrumente, die der Arzt auf einea Tablett abgelegt hat* das auf dem Träger des unteren Zuges liegt s werden auf dies©® Tablett abserviert. So wird eine für Arat und Helferin rationelle und zeitsparende sowie eine den Patienten nieht beunruhigende Arbeitsweise ermöglicht«
- 3
Es empfiehlt sieh, stapelbare Tabletts zu benutzen, weil dann die Träger auf den Zügen selbst als solGhe Tabletts ausgebildet sein könnenj <iies bringt den Vorteil mit sieh, dass bei einem Stoss von unten das aufgelegte Tablett nicht νοω Träger abgehoben oder gekippt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend an Hand von drei Figuren beschrieben, die ein Alisführungsbeispiel der Erfindung darstellen. Gleiche Teile sind in den Figuren rait gleichen Bezugszeiehen gekennzeichnet;, Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliehe Darstellung einer zahnarztliehen Praxis,
Fig. 2 eine sehaubildliche Darstellung des erfjbdungsgemässen Instrumentenschrankes in Arbeitsstellung,
Flg. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III der Fig. 2.
In Fig* 1 ist mit 1 der zahnärztliche Stuhl bezeichnet, der die Speisäule 2 trägt. Seitlieh neben und hinter dem Stuhl befindet sich die Sehrankwand 3. Dle^sahnäretlichen Instrumente 4 sind in einem um den Aria 5 schwenkbaren Geräteständer 6 gehaltert, der sieh in seiner Arbeitsstellung zwischen dem Stuhl 1 und dem seitlieh davon aufgestellten Teil des Wandschrankes 3 befindet. In der Schrankwand ist eine Vielzahl von Schubladen 7 für das Instrumentarium des Arztes vorgesehen.
Hinter der Rückenlehne des Stuhles ist - als Teil der Sehrankwand der erfindungsgemässe Schrank 8 aufgestellt. Er besitzt die Klapptüre 9s die in die gestrichelte (Horizontal-) Lage herunterklappbar ist.
Hinter der Klapptüre 9 (Fig. 2) befinden sieh drei Züge 1O5 11, 12 aus Stahlblechs deren Vorderkanten 13 nach unten abgewinkelt sind, und als Sriff 2u$a Herausziehen dienen. In Fig. 2 ist der oberste
+) sehlauchgebundenen
Zug 10 wenig und die darunterliegenden Züge 11, 12 jeweils weiter herausgezogen, so dass sieh eine kaskadenartige Anordnung ergibt. In ihrer Längsaiitte weisen die Zöge die Langlöeher 14, 15, 16 auf, die als Füftnmgsnittel für mit entsprechenden öegenführungsglieiäern ausgerüstete Träger dienen. Die Träger sind als Instrumententabletts 17, 18, 19 ausgebildet» Auf den Zügen 10, 11, 12 sind noch die aufgeklebten Kunststoffstreifen 25 sichtbar.
Fig. J zeigt, dass als Gegenführungsglied unterhalb des Tabletts (beispielsweise 18) - unter Zwischenlage der Platte 20 - eine kreisrunde in das Langloeh 14 passende Seheibe 21 vorgesehen 1st, an die die grössere Deckplatte 22 mittels der Sehrauben 2j5 angesehraubt ist. Um die Scheibe 21 herum - und zwar oberhalb und unterhalb der Stahlplatte 11 des Zuges - sind die beiden Fiberscheiben 24 angeordnet, damit sieh der Träger leieht im Langloeh 15 des Zuges 11 versehieben lässt. Die Langloehführung ermöglicht ein Längsversehieben, wie aueh eine Drehung des Trägers. Zu beiden Seiten der Langlöcher sind auf der Oberseite der Züge ausserhalb des Drehbereiehes der Platte 20 die Kunststoffstreifen 25 aufgeklebte, die bei einer einseitigen Belastung der Träger verhindern, dass diese verkanten können. (In Fig» 5 ^€hp Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt).
Der tiefste Zug 12 befindet sieh beisi Ausföhrungsbeispiel 55 über dem Boden. Der Abstand zwischen den einzelnen Zügen beträgt 10 CE5. Es sind auch Anordnungen sinnvoll, bei denen/Ser tiefste Zug zwischen 30 cm und 80 eis Über dem Boden befindet.
Die Linge der Langlöcher in den Zügen ist derart an die Abmessung des Tabletts in Zugriehtung angepasst, dass das Tablett lediglieh bis nahe der Hinterkante des Zuges einsehiebbar ist. Dabei ist vorausgesetzt, dass das Tablett in Zugriehtung kleiner ist als der Zug selbst.
Mit 26 ist eine Lasehe bezeichnet, die verhindert, dass die Klapptüre über die Horizontale hinaus naeh unten geklappt werden kann.
Dadurch, dass sieh die LanglSeher bis nahe der Vorderkante des Zuges erstrecken* können die auf den Zügen angeordneten fabletts mit ihrer Vorderkante bis über die Vorderkante der Züge herausgezogen werden. Auf diese Weise ist gewährleistet s dass trotz einer geringen Tiefe des Sehrankes eine relativ grosse Auszugslinge zur Verfügung steht. In einer bevorzugten Ausführungsforsj ist die Länge der Klapptür 9 etwa ebenso gross wie die Auszugslä&ge der Züge, so dass in der Arbeitsstellung die in die Horizontallage geklappte Elapptüre nicht störend in Richtung zum Patientenstuhl herausragt.
- β

Claims (12)

  1. PA476 536*11.9.
    - 6 -.
    Sohutaansprüche
    1 s Zahnärztlicher Instrumentenschrank, dadurch gekennseiehnet, dass hinter seiner vorzugsweise mit einer Klapptür« (9) versehlies sparen Frontseite mindestens zwei übereinander angeordnete Züge (10-12) vorgesehen sind, welche Züge führungsmittel (14-16) für einen mindestens in Zugrichtung verschiebbaren, vorzugsweise auch um eine vertikale Aehse drehbaren träger (17-19) aufweisen*
  2. 2. Sehrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der !Träger als Instrumententablett (17-I9f ausgebildet ist.
  3. 3. Sehrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmittel als ein im Zug vorgesehenes, sich in Zurichtung erstreckendes Langloeh (14-16) ausgebildet sind.
  4. 4* Schrank nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Instrumententablett Segenführungsglieder (21) aura Langloeh vorgesehen sind.
  5. 5· Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die 2üge aus nichtrostendem Stahlblech bestehen.
  6. β. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Happtür Mittel (26) aur Arretierung in der Horiaontallage vorgesehen sind.
  7. 7. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der tiefste Zug (12) 5® bis 80 cm, vorzugsweise 55 esa» über dem Boden befindet.,
  8. 8. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sänge der Führungsmittel derart an die Abmessung des Sablettes in Zugrichtung angepasst sind, dass das Tablett lediglich bis nahe der Hinterkante des 2uges einschiebbar ist.
    7 -
  9. 9· Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, dass sich die Führungsmittel "bis nahe der Torderkante (15) des Zuges erstrecken.
  10. 10. Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch auf den Zügen aufgeklebte Kunststoffstreifen (25).
  11. 11. Sehrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderkante (I3) der Züge senkrecht nach unten abgewinkelt sind.
  12. 12. Schrank nach einera der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Züge in einem Abstand zwischen 7 und 15 cm übereinander angeordnet sind.
    13· Schrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der als Klapptür ausgebildeten Front» seitenwand etwa der Auszugslänge der Züge entspricht.
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