DE2509540C2 - Schuhschrank - Google Patents

Schuhschrank

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Publication number
DE2509540C2
DE2509540C2 DE19752509540 DE2509540A DE2509540C2 DE 2509540 C2 DE2509540 C2 DE 2509540C2 DE 19752509540 DE19752509540 DE 19752509540 DE 2509540 A DE2509540 A DE 2509540A DE 2509540 C2 DE2509540 C2 DE 2509540C2
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DE
Germany
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shoes
storage part
shoe cabinet
partition plate
row
Prior art date
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Expired
Application number
DE19752509540
Other languages
English (en)
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DE2509540B1 (de
Inventor
Gerhard Hausel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hausel & Soehne A
Original Assignee
Hausel & Soehne A
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Filing date
Publication date
Application filed by Hausel & Soehne A filed Critical Hausel & Soehne A
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Publication of DE2509540B1 publication Critical patent/DE2509540B1/de
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Publication of DE2509540C2 publication Critical patent/DE2509540C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/60Tiltably- or pivotally-arranged drawers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Anmeldung betrifft einen Schuhschrank der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs beschriebenen Art.
Ein derartiger Schuhschrank ist bekannt (vgl. DT-Gmb 18 95 768). Er ist in Form einer Kommode mit mehreren Schubladen ausgebildet. |ede Schublade dient als Aufbewahrungsteil für in zwei Schuhreihen angeordnete Schuhe, wozu der Aufbewahrungsteil mittels einer Trennwand unterteilt ist. Da hierbei die Schuhe in ihrer Längsrichtung waagerecht ic jede Schublade eingeordnet werden, muß die Tiefe dieses Schuhsehranks mindestens der Länge der Schuhe angepaßt sein. Jede Schublade ist in zwei unabhängig voneinander verschiebbare Teile unterteilt, deren oberer die Trennwand aufweist, damit ein Einordnen oder Herausnehmen von Schuhen möglich ist.
Es ist ferner ein Schuhschrank bekannt (vgl. DT-AS 21 07 253), bei dem ein schwenkbarer Aufbewahrungsteil vorgesehen ist. Der Aufbewahriingsteil weist eine Anzahl von radial angeordneten Trennwänden auf, die seitlich durch kreissektorförmige Scheiben gehalten sind. Hierdurch werden spitz zulaufende Abteile gebildet, in die die Schuhe mit der Spitze nach innen eingeordnet werden. Das Gewicht des mit Schuhen gefüllten Aufbewahrungsteils ist verhältnismäßig groß, so daß für ein müheloses öffnen und Schließen des Aufbcwahrungsteils Federungsanordnungen vorgeschen sind, um das Verschwenken des Aufbewahrungstcils zu erleichtern, und um hierdurch Verletzungsgefahren zu verringern. Die Tiefe dieses Schuhschranks entspricht ebenfalls mindestens der Länge der eingeordneten Schuhe.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuhschrank der eingangs beschriebenen Art dahingehend auszugestalten, daß der Aufbewahrungsieil in an sich bekannter, schwenkbarer Weise ausgebildet werden kann, ohne daß auf die günstige Einteilung des Aufbewahrungsteils verzichtet werden muß, und ohne daß der Schuh oder die Schuhe auf der Trennplatte im eingeschwenkten Zustand des Aufbcwahrungsteils aus
diesem Aufbewahrungsteil herausfallen können.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemc3 der Erfindung darin, daß der Aufbewahrungstei! als einteiliger, im ausgeschwenkten Zustand vorn offener und hinten eine Wand aufweisender Schwenkaufbewahrungsteil ausgebildet ist, der im vorderen, unteren Gehäuseteil schwenkbar gelagert ist und in dem im eingeschwenkten Zustand die Schuhe etwa senkrecht stehen, und daß oberhalb der Trennplatte ein in Längsschlitzen seitlich verschiebbar gelagerter Haltestab vorgesehen
Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß im eingeschwenkten Zustand des Aufbewahrungsteils zwei Schuhreihen etwa senkrecht im Schuhschrank stehen können, ohne daß die Schuhe umfallen können. Mit Hilfe des verschiebbaren Haltestabes ist ein bequemes Einordnen oder Herausnehmen von Schuhen möglich. Die Tiefe des Schuhschranks kann kleiner sein als die Länge von einzuordnenden Schuhen. Der Schuhschrank ist also mit einer geringstmöglichen Tiefe herstellbar. Der schwenkbare Aufbewahrungsteil enthält jeweils nur zwei Schuhreihen und ist daher auch i:i mit Schuhen gefülltem Zustand so leicht, daß er ohne Federungsanordnungen bequem bedienbar ist.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung, in der ein Schuhschrank gemäC der Erfindung im Querschnitt dargestellt ist.
In einem Schuhschrank sind übereinander zwei nach außen schwenkbare Aufbewahrungsteile 7.8 für je zwei übereinander bzw. nebeneinander angeordnete Schuhreihen vorgesehen. Die Breite dieses Schuhschranks kann so bemessen sein, daß in jeder Schuhreihe drei Schuhpaare unterbringbar sind. Insgesamt lassen sich somit in diesem Schuhschrank zwölf Schuhpaarc unterbringen.
Das Gehäuse dieses Schuhschranks besteht aus einer Vorderwand 1, einer Rückwand 2, Seitenwänden 3, 4, einer Bodenwand 5 und einer Deckplatte 6. In der Vorderwand 1 sind Ausschnitte für die beiden übereinander angeordneten Aufbewahrungsteile 7 und 8 vorgesehen. Der Aufbewahrungsteil 7 ist im geschlossenen, also eingeschwenkten Zustand, und der Aufbewahrungsteil 8 ist im ausgeschwenkten, also geöffneten Zustand, dargestellt. Das Ein- und Ausschwenken dieser Aufbewahrungsteile 7, 8 erfolgt über Schwenkachsen 9 und 10.
Jeder Aufbewahrungsteil 7 und 8 besteht aus einer Vordcrwandplatte 11, einer senkrecht hierzu angeordneten Stützwand 12 und je zwei Seitenwandungen 13, 14.
In den Aufbewahrungsteilen 7 und 8 ist schräg-' verlaufend je eine Trennplatte 15 vorgesehen, die sich zwischen den beiden Seitenwandungen 13 und 14 erstreckt, und zwar so, daß in jedem Aufbewahriingsteil zwei Aufbewahrungsabteile I und II entstehen. Das Abteil I ist — bei geschlossener Stellung des Aufbewahrungstcils — nach oben offen, so daß die hier eingeordneten Schuhe mit den Schuhspitzen nach unten zeigen. Im Abteil Il werden die Schuhe der zweiten Schuhreihe eines jeden Aufbewahrungsteils 7,8 so eingebracht, daß — wiederum bei geschlossener Stellung des Aufbewahrungsteils —, der Hackenteil der Schuhe dieser Reihe sich auf der Stützwand 12 abstützt. Diese Stützwand 12 ist senkrecht zu der Vorderwandplatte Il angeordnet.
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, nehmen beide Schuhreihen eines Aufbewahrungsteils bei geschlossener Stellung der Vordcrwandplatte etwa eine senkrechte Lage ein. Dies hat zur Folge, daß der Schuh-
schrank bei einem Fassungsvermögen von zwölf Schuhpaaren nur eine Tiefe von etwa 25 cm erfordert, also auch in einer schmalen Diele aufgestellt werden kann.
Damit in der geschlossenen Stellung des Aufbewahrungsieils die Schuhe der innenliegenden Schuhreihe nicht die vorgesehene Lage verlieren, ist noch ein Haltestab 17 vorgesehen, der mit seinen Enden in Längsschlitzen !8 der Seitenwandungen 13, 14 gleiten kann. Bei geschlossener Stellung des Aufbewahrungs- to teils 7 bzw. 8 weisen diese Schlitze 18 eine senkrechte Lage auf. Der Haltestab 17 gelangt also durch sein Eigengewicht bis zum unteren Ende der Schlitze 18, wodurch das Umfallen der Schuhe der inneren Schuhreihe verhindert wird. Wird dieser Aufbewahrungsteil 7 oder 8 in die geöffnete Stellung gebracht und soll ein Schuhpaar der inneren Schuhreihe entnommen werden, so wird zuvor der Haltestab 17 in den Schlitzen 18 nach außen gezogen, so daß auch hier ungehindert eine Schuhentnahme oder das Einbringen eines anderen Schuhpaares erfolgen kann.
Oberhalb des oberen Aufbewahrungsteils 7 kann noch eine durchgehende Schublade oder zwei Schubladen 16 nebeneinander angeordnet sein. Dieser Schuhschrank kommt dann mit einer Höhe von etwa 1 m aus und kann damit auch als Bestandteil einer Dielengarnitur dienen. Das Öffnen und Schließen der Aufbewahrungsteile bzw. der Schubladen erfolgt mittels entsprechender Knaufe, Griffe od. dgl. 19,20,21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schuhschrank, bestehend aus einem Gehäuse, in dem sich mindestens ein Aufbewahrungsteil befindet, in dem zwischen zwei benachbarten Schuhreihen eine schrägverlaufende Trennplatte derart angeordnet ist, daß die eine Schuhreihe mit dem Hackenende nach außen zwischen einer Auflageplatte und der Trennplatte und die zweite Schuhreihe mit dem Hackenende nach innen gerichtet (auf der Trennplatte aufruhend) eingeordnet werden kann, und bei dem der Aufbewahrungsteil aus dem Gehäuse herausbewegbar gelagert ist, d a durch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungsteil (7, 8) als einteiliger, im ausgeschwenkten Zustand vorn offener und hinten eine Wand aufweisender Schwenkaufbewahrungsteil ausgebildet ist, der im vorderen, unteren Gehäuselei) schwenkbar gelagert ist und in dem im eingeschwenkten Zustand die Schuhe etwa senkrecht stehen, und daß oberhalb der Trennplatte (15) ein in Längsschlitzen (18) seitlich verschiebbar gelagerter Haltestab (17) vorgesehen ist.
    25
DE19752509540 1975-03-05 1975-03-05 Schuhschrank Expired DE2509540C2 (de)

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DE2509540B1 DE2509540B1 (de) 1976-01-15
DE2509540C2 true DE2509540C2 (de) 1976-08-26

Family

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DE2509540B1 (de) 1976-01-15

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