DE4223626A1 - Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank - Google Patents

Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank

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DE4223626A1
DE4223626A1 DE19924223626 DE4223626A DE4223626A1 DE 4223626 A1 DE4223626 A1 DE 4223626A1 DE 19924223626 DE19924223626 DE 19924223626 DE 4223626 A DE4223626 A DE 4223626A DE 4223626 A1 DE4223626 A1 DE 4223626A1
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Alfred Weber
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ENTHOLZNER HANS PETER
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ENTHOLZNER HANS PETER
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/02Boxes
    • B25H3/021Boxes comprising a number of connected storage elements
    • B25H3/023Boxes comprising a number of connected storage elements movable relative to one another for access to their interiors
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B46/00Cabinets, racks or shelf units, having one or more surfaces adapted to be brought into position for use by extending or pivoting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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    • B25H5/00Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Schrank, insbesondere Werkzeugschrank, mit einem der Aufnahme des unterzubringenden Gutes durch eine Schranköffnung dienenden, eine Rückwand und Seitenwände aufweisenden Schrankhauptkörper, einer dem Verschließen der Schranköffnung dienenden Schranktür in Form eines ebenfalls der Aufnahme von unterzubringendem Gut dienenden Schranknebenkörpers, der mit dem Schrankhauptkörper über ein eine Verschwenkung um eine vertikale Achse ermög­ lichendes Scharnier verbunden ist, und am Schrankboden ver­ teilt angeordneten Fahrrollen, die eine stabile Abstützung gewährleisten.
Bei bekannten Schränken dieser Art (Zeitschrift "mein Eigenheim" 3/91, S. 58 ist der Schranknebenkörper in zwei sich jeweils über die halbe Breite des Schrankhauptkörpers er­ streckende Hälften unterteilt, die jeweils über ein vertikales Scharnier mit einer der Vorderkanten der Seitenwände des Schrankhauptkörpers verbunden und unabhängig voneinander re­ lativ zum Schrankhauptkörper verschwenkbar sind. Um zu gewähr­ leisten, daß sich der Schrank sicher verfahren läßt, muß auch bei dieser bekannten Schrankausführung in nachteiliger Weise das Verhältnis der Tiefe zur Breite des Schrankhauptkörpers und auch jedes Schranknebenkörpers relativ groß gehalten wer­ den. Das im Schrank befindliche Gut ist nur dann leicht er­ reichbar, wenn es sich in der Nähe der Öffnungsebene befindet, anderenfalls ist es ziemlich unzugänglich, und es bedarf einer Entnahme des im jeweils vorderen Bereich befindlichen Gutes, bevor das der Rückwand jedes Körpers benachbarte Gut zugäng­ lich ist und entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den fahrbaren Schrank der eingangs genannten Art auf einfache Weise so wei­ ter auszugestalten, daß er eine besonders hohe Aufnahmeka­ pazität besitzt und dennoch das in ihm untergebrachte Gut in jeder Unterbringungslage gleich leicht erreichbar und dem Schrank entnehmbar ist.
Der erfindungsgemäße fahrbare Schrank, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß der Schranknebenkörper die gleiche Breite besitzt wie der Schrankhauptkörper, daß zwischen dem Schrankhauptkörper und dem Schranknebenkörper mindestens ein der Aufnahme von wei­ terem Gut dienender, ebenfalls die Breite des Schrank­ hauptkörpers aufweisender schwenkbarer Schrankzwischenkörper vorgesehen ist, dessen Schwenkachse sich koaxial zur Schwenk­ achse des Schranknebenkörpers erstreckt, und daß sich der Schranknebenkörper zur Sicherstellung einer stabilen Lage auch in geöffnetem Schrankzustand über eine der Fahrrollen am Boden abstützt.
Bei einer derartigen Schrankausbildung ist die Verfahr­ barkeit sichergestellt, obwohl sowohl der Schrankhauptkörper und der Schrankzwischenkörper als auch der oder die Schrank­ nebenkörper, von denen der äußere die Schranktür bildet, eine Ausgestaltung aufweisen, die die Unterbringung von Gut er­ möglicht. Dabei erfüllen alle Schrankkörperteile in gleicher Weise die Gutaufbewahrungsfunktion. Aufgrund dieser Schrank­ aufteilung in drei oder mehr relativ um eine einzige Achse verschwenkbare Schrankteile, die jeweils der Aufnahme von im Schrank unterzubringendem Gut geeignet sind, ist die bequeme Zugänglichkeit zu jedem Gut unabhängig von dessen Lage inner­ halb des Schrankes gewährleistet.
Eine besonders einfache Scharnierausbildung für die Er­ zielung der Verschwenkbarkeit der drei Schrankteile in Bezug zueinander ergibt sich, wenn sich die Schwenkachse in gering­ fügigem Abstand von der Oberfläche der Schrankkörperseitenwand erstreckt, wenn das die Lage der Schwenkachse bestimmende Scharnier mindestens zwei koaxial zueinander und im Abstand voneinander angeordnete Zapfen umfaßt, denen jeweils zwei der Zapfenaufnahme dienende Zapfenlager zugeordnet sind, und wenn die Zapfen mit einem der drei relativ zueinander verschwenkba­ ren Schrankteile verbunden und die beiden jeweils zugehörigen Zapfenlager an je einem der beiden anderen Schrankteile fest­ gelegt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Zapfen an der Außenseite der Seitenwand des Schrankzwischenkörpers befestigt und durchset­ zen je ein erstes Zapfenlager, das Bestandteil des Schrank­ hauptkörpers ist, sowie je ein am Schranknebenkörper fixiertes zweites Zapfenlager. Jeder Zapfen wirkt auf diese Weise mit zwei Zapfenlagern zusammen und stellt so eine auf baulich ganz besonders einfache Weise gewährleistete Relativverschwenkung der Schrankteile in Bezug zueinander sicher.
Vorteilhafterweise ist der Schrankhauptkörper auf einer Bodenzusatzplatte festgelegt, deren Breite größer als die Breite der Körper und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in geschlossenem Schrankzustand ist, wobei das eine der ersten Zapfenlager dem Seitenrandbereich des über den Schrankhauptkörper vorstehenden Teils der Bodenzusatz­ platte zugeordnet ist. Dabei hat es sich als besonders vor­ teilhaft herausgestellt, wenn das eine erste Zapfenlager durch eine Bohrung in der Bodenzusatzplatte gebildet ist.
Als besonders günstig hat sich in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schrankes das Merkmal erwiesen, daß dem Schrankhauptkörper eine Deckplatte zugeordnet ist, deren Brei­ te größer ist als die Breite der Körper und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in geschlossenem Zustand ist, und daß das andere der beiden ersten Zapfenlager dem Seitenrandbereich des über den Schrankhauptkörper vorste­ henden Teils der Deckplatte zugeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten Merkmale ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Schrankes in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des fahrbaren Schran­ kes in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht des fahrbaren Schrankes von der Sei­ te,
Fig. 4 eine Ansicht des fahrbaren Schrankes von vorn,
Fig. 5 eine Ansicht des fahrbaren Schrankes von oben,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch eine - linke - Seite des fahrbaren Schrankes, in größerem Maßstab und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der einen - linken - Seite des fahrbaren Schrankes mit abgeschnittenem Vorderteil.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der fahrbare Werkzeugschrank einen in üblicher Weise quaderförmig ausgebil­ deten Schrankhauptkörper 1 mit einer Rückwand 2, Seitenwänden 3 und einem Boden 4. Die Funktion der üblichen Tür zum Ver­ schließen dieses Schrankhauptkörpers 1 übernimmt bei der ver­ anschaulichten Ausführung ein Schranknebenkörper 5 mit einem zwischengeschalteten Schrankzwischenkörper 6. Sowohl der Schranknebenkörper 5 als auch der Schrankzwischenkörper 6 sind analog zum Schrankhauptkörper 1 quaderförmig ausgeführt und weisen die gleiche Breite und Höhe auf, so daß sie zusammen mit dem Schrankhauptkörper 1 in geschlossenem Zustand den Ein­ druck eines Schrankes mit relativ großer Tiefe vermitteln. Außerdem sind sie jeweils ebenfalls zur Aufnahme von unter­ zubringendem Gut in Form von Werkzeug ausgestaltet. Sie um­ fassen dementsprechend je eine Rückwand 2′ bzw. 2′′, jeweils Seitenwände 3′ bzw. 3′′ und je einen Boden 4′ bzw. 4′′.
Der Schrankhauptkörper 1 ist entweder auf einer Boden­ zusatzplatte 7 festgelegt oder aber der Boden 4 ist in Form einer solchen Bodenzusatzplatte 7 ausgeführt, deren Breite größer als die Breite des Schrankhauptkörpers 1 und deren Tie­ fe mindestens gleich der Tiefe der drei Schrankkörper 1, 5 und 6 in geschlossenem Zustand ist.
Die relative Verschwenkbarkeit der Schrankkörper 1, 5 und 6 um eine gemeinsame Schwenkachse in Bezug zueinander ist durch eine Kombination von Zapfen und jeweils zwei Zapfenla­ gern sichergestellt, und zwar einmal im Bodenbereich und zum anderen im Deckbereich.
Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, ist in der Bo­ denzusatzplatte 7 in geringfügigem Abstand von der Außen­ oberfläche der Seitenwand 3′ des Schrankzwischenkörpers 6 ein erstes Zapfenlager 8 vorgesehen, das durch eine Bohrung in der Bodenzusatzplatte 7 gebildet ist. Am abgewinkelten Ende 9 eines Lagerarms 10 ist das zweite Zapfenlager 11 in Form einer dieses Ende 9 durchsetzenden Bohrung vorgesehen. Der Lagerarm 10 ist an der Außenseite der einen Seitenwand 3′′ des Schrank­ nebenkörpers 5 verschraubt. Der zu diesen beiden Zapfenlagern 8 und 11 gehörige Zapfen 12 geht von eine abgewinkelten Zap­ fentragplatte 13 aus, die an der Außenseite der einen Sei­ tenwand 3′ des Schrankzwischenkörpers 6 beispielsweise durch Verschraubung festgelegt ist.
Zu jeder unteren Zapfen-Zapfenlageranordnung 8, 11 und 12 gehört eine analoge obere, nur in den Fig. 3 und 4 angedeutete Zapfen-Zapfenlageranordnung. Deshalb ist dem Schrankhauptkörper 1 eine Deckplatte 14 zugeordnet, deren Breite größer ist als die Breite der Körper 1, 5 und 6 und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in geschlossenem Zustand ist. Das andere der beiden ersten Zapfenlager ist dem Seitenrandbereich des über den Schrank­ hauptkörper 1 vorstehenden Teils der Deckplatte 14 zugeordnet.
Mit Hilfe dieser Zapfen- Zapfenlageranordnung 8, 11 und 12 sind der Schrankzwischen- bzw. Schranknebenkörper 6, 5 relativ zueinander und zum Schrankhauptkörper 1 verschwenkbar.
Um eine leichte Verschwenkung zu ermöglichen und in jeder Schrankposition auch in gefülltem Zustand eine stabile Lage zu gewährleisten, stützt sich die Bodenzusatzplatte 7 über mehrere Fahrrollen 15 auf dem Boden ab, von denen al­ lerdings eine dem Schranknebenkörper 5 zugeordnet ist. Zu die­ sem Zweck ist ein Teilbereich 16 der mit der Rückwand 2 und den Seitenwänden 3 des Schrankhauptkörpers 1 verbundenen Bo­ denzusatzplatte 7 als von letzterer abgetrenntes Teilstück 7′ ausgebildet, auf nicht näher veranschaulichte Weise an der Un­ terseite des Schranknebenkörpers 5 fixiert und mit letzterem in Bezug auf den Schrankhauptkörper 1 verschwenkbar. Die dem Schranknebenkörper 5 zugeordnete Fahrrolle 15′ ist an der Unterseite des am Schranknebenkörper 5 fixierten Teilstücks 7′ der Bodenzusatzplatte 7 festgelegt, und zwar genau in der Mitte des Schranknebenkörpers, weil dadurch die Möglichkeit gegeben ist, die Schwenkachse wahlweise an der linken Seite des Schranks anzuordnen, wie in der Zeichnung dargestellt, oder aber an der rechten Schrankseite.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß der seitlich über den Schrankhauptkörper 1 vorstehende Randbereich der Deckplatte 14 mit Griffausnehmungen 17 versehen ist, die ein bequemes Erfas­ sen und Verfahren des Schrankes ermöglichen.

Claims (11)

1. Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank, mit ei­ nem der Aufnahme des unterzubringenden Gutes durch eine Schranköffnung dienenden, eine Rückwand (2) und Seitenwände (3) aufweisenden Schrankhauptkörper (1), einer dem Ver­ schließen der Schranköffnung dienenden Schranktür in Form ei­ nes ebenfalls der Aufnahme von unterzubringendem Gut dienenden Schranknebenkörpers (5), der mit dem Schrankhauptkörper (1) über ein eine Verschwenkung um eine vertikale Achse ermögli­ chendes Scharnier verbunden ist, und am Schrankboden verteilt angeordneten Fahrrollen (15), die eine stabile Abstützung ge­ währleisten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankneben­ körper (5) die gleiche Breite besitzt wie der Schrank­ hauptkörper (1), daß zwischen dem Schrankhauptkörper (1) und dem Schranknebenkörper (5) mindestens ein der Aufnahme von weiterem Gut dienender, ebenfalls die Breite des Schrank­ hauptkörpers aufweisender schwenkbarer Schrankzwischenkörper (6) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse sich koaxial zur Schwenkachse des Schranknebenkörpers (5) erstreckt, und daß sich der Schranknebenkörper (5) zur Sicherstellung einer sta­ bilen Lage auch in geöffnetem Schrankzustand über eine der Fahrrollen (15) am Boden abstützt.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkachse in geringfügigem Abstand von der Ober­ fläche der Schrankkörperseitenwand (3) erstreckt, daß das die Lage der Schwenkachse bestimmende Scharnier mindestens zwei koaxial zueinander und im Abstand voneinander angeordnete Zap­ fen (12) umfaßt, denen jeweils zwei der Zapfenaufnahme die­ nende Zapfenlager (8, 11) zugeordnet sind, und daß die Zapfen (12) mit einem (6) der drei relativ zueinander verschwenkbaren Schrankkörper verbunden und die beiden jeweils zugehörigen Zapfenlager (8, 11) an je einem der beiden anderen Schrank­ körper festgelegt sind.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (12) an der Außenseite der Seitenwand (3) des Schrank­ zwischenkörpers (6) befestigt sind und je ein erstes Zapfenla­ ger (8) durchsetzen, das Bestandteil des Schrankhauptkörpers (1) ist, sowie je ein am Schranknebenkörper (5) fixiertes zweites Zapfenlager (11).
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankhauptkörper (1) auf einer Bodenzusatzplatte (7) festge­ legt ist, deren Breite größer als die Breite der Körper (1, 5, 6) und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in geschlossenem Schrankzustand ist und daß das eine der ersten Zapfenlager (8) dem Seitenrandbereich des über den Schrankhauptkörper (1) vorstehenden Teils der Bodenzusatzplat­ te (7) zugeordnet ist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine erste Zapfenlager (8) durch eine Bohrung in der Bodenzu­ satzplatte (7) gebildet ist.
6. Schrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schrankhauptkörper (1) eine Deckplatte (14) zugeordnet ist, deren Breite größer ist als die Breite der Körper (1, 5, 6) und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in geschlossenem Zustand ist, und daß das andere der beiden er­ sten Zapfenlager dem Seitenrandbereich des über den Schrank­ hauptkörper vorstehenden Teils der Deckplatte (14) zugeordnet ist.
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere der beiden ersten Zapfenlager durch eine Bohrung in der Deckplatte (14) gebildet ist.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die beiden zweiten Zapfenlager (11) durch Bohrungen am abgewinkelten Ende (9) von Lagerarmen (10) gebil­ det sind, die jeweils boden- bzw. deckseitig an die Außenseite des Schranknebenkörpers (5) anschraubbar sind.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 oder 5, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der am Schrank­ hauptkörper (1) fixierten Bodenzusatzplatte (7) als von letz­ terer abgetrenntes Teilstück (7′) ausgebildet, an der Unter­ seite des Schranknebenkörpers (5) fixiert und mit letzterem in Bezug auf den Schrankhauptkörper (1) verschwenkbar ist und daß die dem Schranknebenkörper (1) zugeordnete Fahrrolle (15′) an der Unterseite des am Schranknebenkörper fixierten Teilstücks (7′) der Bodenzusatzplatte (7) festgelegt ist.
10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schranknebenkörper (1) zugeordnete Fahrrolle in der Mitte des Schranknebenkörpers festgelegt ist.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in die über den Schrankhauptkörper (1) seitlich vorstehenden Seitenrandbereiche der Deckplatte (14) jeweils mindestens eine Griffausnehmung (17) eingearbeitet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5813736A (en) * 1996-09-12 1998-09-29 Ballew; Ann Cabinet storage device
US6010187A (en) * 1998-07-02 2000-01-04 Whiteside Mfg. Co. Chair for a mechanic
EP2589468A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-08 Pard Hardware Industrial Co., Ltd. Werkzeugständer

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