DE4223626A1 - Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank - Google Patents
Fahrbarer Schrank, insbesondere WerkzeugschrankInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/02—Boxes
- B25H3/021—Boxes comprising a number of connected storage elements
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- B25H5/00—Tool, instrument or work supports or storage means used in association with vehicles; Workers' supports, e.g. mechanics' creepers
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cabinets, Racks, Or The Like Of Rigid Construction (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Schrank,
insbesondere Werkzeugschrank, mit einem der Aufnahme des
unterzubringenden Gutes durch eine Schranköffnung dienenden,
eine Rückwand und Seitenwände aufweisenden Schrankhauptkörper,
einer dem Verschließen der Schranköffnung dienenden Schranktür
in Form eines ebenfalls der Aufnahme von unterzubringendem Gut
dienenden Schranknebenkörpers, der mit dem Schrankhauptkörper
über ein eine Verschwenkung um eine vertikale Achse ermög
lichendes Scharnier verbunden ist, und am Schrankboden ver
teilt angeordneten Fahrrollen, die eine stabile Abstützung
gewährleisten.
Bei bekannten Schränken dieser Art (Zeitschrift "mein
Eigenheim" 3/91, S. 58 ist der Schranknebenkörper in zwei sich
jeweils über die halbe Breite des Schrankhauptkörpers er
streckende Hälften unterteilt, die jeweils über ein vertikales
Scharnier mit einer der Vorderkanten der Seitenwände des
Schrankhauptkörpers verbunden und unabhängig voneinander re
lativ zum Schrankhauptkörper verschwenkbar sind. Um zu gewähr
leisten, daß sich der Schrank sicher verfahren läßt, muß auch
bei dieser bekannten Schrankausführung in nachteiliger Weise
das Verhältnis der Tiefe zur Breite des Schrankhauptkörpers
und auch jedes Schranknebenkörpers relativ groß gehalten wer
den. Das im Schrank befindliche Gut ist nur dann leicht er
reichbar, wenn es sich in der Nähe der Öffnungsebene befindet,
anderenfalls ist es ziemlich unzugänglich, und es bedarf einer
Entnahme des im jeweils vorderen Bereich befindlichen Gutes,
bevor das der Rückwand jedes Körpers benachbarte Gut zugäng
lich ist und entnommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den fahrbaren
Schrank der eingangs genannten Art auf einfache Weise so wei
ter auszugestalten, daß er eine besonders hohe Aufnahmeka
pazität besitzt und dennoch das in ihm untergebrachte Gut in
jeder Unterbringungslage gleich leicht erreichbar und dem
Schrank entnehmbar ist.
Der erfindungsgemäße fahrbare Schrank, bei dem diese
Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus,
daß der Schranknebenkörper die gleiche Breite besitzt wie der
Schrankhauptkörper, daß zwischen dem Schrankhauptkörper und
dem Schranknebenkörper mindestens ein der Aufnahme von wei
terem Gut dienender, ebenfalls die Breite des Schrank
hauptkörpers aufweisender schwenkbarer Schrankzwischenkörper
vorgesehen ist, dessen Schwenkachse sich koaxial zur Schwenk
achse des Schranknebenkörpers erstreckt, und daß sich der
Schranknebenkörper zur Sicherstellung einer stabilen Lage auch
in geöffnetem Schrankzustand über eine der Fahrrollen am
Boden abstützt.
Bei einer derartigen Schrankausbildung ist die Verfahr
barkeit sichergestellt, obwohl sowohl der Schrankhauptkörper
und der Schrankzwischenkörper als auch der oder die Schrank
nebenkörper, von denen der äußere die Schranktür bildet, eine
Ausgestaltung aufweisen, die die Unterbringung von Gut er
möglicht. Dabei erfüllen alle Schrankkörperteile in gleicher
Weise die Gutaufbewahrungsfunktion. Aufgrund dieser Schrank
aufteilung in drei oder mehr relativ um eine einzige Achse
verschwenkbare Schrankteile, die jeweils der Aufnahme von im
Schrank unterzubringendem Gut geeignet sind, ist die bequeme
Zugänglichkeit zu jedem Gut unabhängig von dessen Lage inner
halb des Schrankes gewährleistet.
Eine besonders einfache Scharnierausbildung für die Er
zielung der Verschwenkbarkeit der drei Schrankteile in Bezug
zueinander ergibt sich, wenn sich die Schwenkachse in gering
fügigem Abstand von der Oberfläche der Schrankkörperseitenwand
erstreckt, wenn das die Lage der Schwenkachse bestimmende
Scharnier mindestens zwei koaxial zueinander und im Abstand
voneinander angeordnete Zapfen umfaßt, denen jeweils zwei der
Zapfenaufnahme dienende Zapfenlager zugeordnet sind, und wenn
die Zapfen mit einem der drei relativ zueinander verschwenkba
ren Schrankteile verbunden und die beiden jeweils zugehörigen
Zapfenlager an je einem der beiden anderen Schrankteile fest
gelegt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Zapfen an der Außenseite der
Seitenwand des Schrankzwischenkörpers befestigt und durchset
zen je ein erstes Zapfenlager, das Bestandteil des Schrank
hauptkörpers ist, sowie je ein am Schranknebenkörper fixiertes
zweites Zapfenlager. Jeder Zapfen wirkt auf diese Weise mit
zwei Zapfenlagern zusammen und stellt so eine auf baulich ganz
besonders einfache Weise gewährleistete Relativverschwenkung
der Schrankteile in Bezug zueinander sicher.
Vorteilhafterweise ist der Schrankhauptkörper auf einer
Bodenzusatzplatte festgelegt, deren Breite größer als die
Breite der Körper und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe
der drei Körper in geschlossenem Schrankzustand ist, wobei das
eine der ersten Zapfenlager dem Seitenrandbereich des über
den Schrankhauptkörper vorstehenden Teils der Bodenzusatz
platte zugeordnet ist. Dabei hat es sich als besonders vor
teilhaft herausgestellt, wenn das eine erste Zapfenlager durch
eine Bohrung in der Bodenzusatzplatte gebildet ist.
Als besonders günstig hat sich in weiterer Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Schrankes das Merkmal erwiesen, daß dem
Schrankhauptkörper eine Deckplatte zugeordnet ist, deren Brei
te größer ist als die Breite der Körper und deren Tiefe
mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in geschlossenem
Zustand ist, und daß das andere der beiden ersten Zapfenlager
dem Seitenrandbereich des über den Schrankhauptkörper vorste
henden Teils der Deckplatte zugeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin
dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der
Zeichnung, auf die bezüglich aller im Text nicht erwähnten
Merkmale ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren
Schrankes in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des fahrbaren Schran
kes in geöffnetem Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht des fahrbaren Schrankes von der Sei
te,
Fig. 4 eine Ansicht des fahrbaren Schrankes von vorn,
Fig. 5 eine Ansicht des fahrbaren Schrankes von oben,
Fig. 6 einen Horizontalschnitt durch eine - linke - Seite
des fahrbaren Schrankes, in größerem Maßstab und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht der einen - linken -
Seite des fahrbaren Schrankes mit abgeschnittenem
Vorderteil.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt der fahrbare
Werkzeugschrank einen in üblicher Weise quaderförmig ausgebil
deten Schrankhauptkörper 1 mit einer Rückwand 2, Seitenwänden
3 und einem Boden 4. Die Funktion der üblichen Tür zum Ver
schließen dieses Schrankhauptkörpers 1 übernimmt bei der ver
anschaulichten Ausführung ein Schranknebenkörper 5 mit einem
zwischengeschalteten Schrankzwischenkörper 6. Sowohl der
Schranknebenkörper 5 als auch der Schrankzwischenkörper 6 sind
analog zum Schrankhauptkörper 1 quaderförmig ausgeführt und
weisen die gleiche Breite und Höhe auf, so daß sie zusammen
mit dem Schrankhauptkörper 1 in geschlossenem Zustand den Ein
druck eines Schrankes mit relativ großer Tiefe vermitteln.
Außerdem sind sie jeweils ebenfalls zur Aufnahme von unter
zubringendem Gut in Form von Werkzeug ausgestaltet. Sie um
fassen dementsprechend je eine Rückwand 2′ bzw. 2′′, jeweils
Seitenwände 3′ bzw. 3′′ und je einen Boden 4′ bzw. 4′′.
Der Schrankhauptkörper 1 ist entweder auf einer Boden
zusatzplatte 7 festgelegt oder aber der Boden 4 ist in Form
einer solchen Bodenzusatzplatte 7 ausgeführt, deren Breite
größer als die Breite des Schrankhauptkörpers 1 und deren Tie
fe mindestens gleich der Tiefe der drei Schrankkörper 1, 5 und
6 in geschlossenem Zustand ist.
Die relative Verschwenkbarkeit der Schrankkörper 1, 5
und 6 um eine gemeinsame Schwenkachse in Bezug zueinander ist
durch eine Kombination von Zapfen und jeweils zwei Zapfenla
gern sichergestellt, und zwar einmal im Bodenbereich und zum
anderen im Deckbereich.
Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, ist in der Bo
denzusatzplatte 7 in geringfügigem Abstand von der Außen
oberfläche der Seitenwand 3′ des Schrankzwischenkörpers 6 ein
erstes Zapfenlager 8 vorgesehen, das durch eine Bohrung in der
Bodenzusatzplatte 7 gebildet ist. Am abgewinkelten Ende 9
eines Lagerarms 10 ist das zweite Zapfenlager 11 in Form einer
dieses Ende 9 durchsetzenden Bohrung vorgesehen. Der Lagerarm
10 ist an der Außenseite der einen Seitenwand 3′′ des Schrank
nebenkörpers 5 verschraubt. Der zu diesen beiden Zapfenlagern
8 und 11 gehörige Zapfen 12 geht von eine abgewinkelten Zap
fentragplatte 13 aus, die an der Außenseite der einen Sei
tenwand 3′ des Schrankzwischenkörpers 6 beispielsweise durch
Verschraubung festgelegt ist.
Zu jeder unteren Zapfen-Zapfenlageranordnung 8, 11 und
12 gehört eine analoge obere, nur in den Fig. 3 und 4
angedeutete Zapfen-Zapfenlageranordnung. Deshalb ist dem
Schrankhauptkörper 1 eine Deckplatte 14 zugeordnet, deren
Breite größer ist als die Breite der Körper 1, 5 und 6 und
deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in
geschlossenem Zustand ist. Das andere der beiden ersten
Zapfenlager ist dem Seitenrandbereich des über den Schrank
hauptkörper 1 vorstehenden Teils der Deckplatte 14 zugeordnet.
Mit Hilfe dieser Zapfen- Zapfenlageranordnung 8, 11 und
12 sind der Schrankzwischen- bzw. Schranknebenkörper 6, 5
relativ zueinander und zum Schrankhauptkörper 1 verschwenkbar.
Um eine leichte Verschwenkung zu ermöglichen und in
jeder Schrankposition auch in gefülltem Zustand eine stabile
Lage zu gewährleisten, stützt sich die Bodenzusatzplatte 7
über mehrere Fahrrollen 15 auf dem Boden ab, von denen al
lerdings eine dem Schranknebenkörper 5 zugeordnet ist. Zu die
sem Zweck ist ein Teilbereich 16 der mit der Rückwand 2 und
den Seitenwänden 3 des Schrankhauptkörpers 1 verbundenen Bo
denzusatzplatte 7 als von letzterer abgetrenntes Teilstück 7′
ausgebildet, auf nicht näher veranschaulichte Weise an der Un
terseite des Schranknebenkörpers 5 fixiert und mit letzterem
in Bezug auf den Schrankhauptkörper 1 verschwenkbar. Die dem
Schranknebenkörper 5 zugeordnete Fahrrolle 15′ ist an der
Unterseite des am Schranknebenkörper 5 fixierten Teilstücks
7′ der Bodenzusatzplatte 7 festgelegt, und zwar genau in der
Mitte des Schranknebenkörpers, weil dadurch die Möglichkeit
gegeben ist, die Schwenkachse wahlweise an der linken Seite
des Schranks anzuordnen, wie in der Zeichnung dargestellt,
oder aber an der rechten Schrankseite.
Der Zeichnung ist entnehmbar, daß der seitlich über den
Schrankhauptkörper 1 vorstehende Randbereich der Deckplatte 14
mit Griffausnehmungen 17 versehen ist, die ein bequemes Erfas
sen und Verfahren des Schrankes ermöglichen.
Claims (11)
1. Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank, mit ei
nem der Aufnahme des unterzubringenden Gutes durch eine
Schranköffnung dienenden, eine Rückwand (2) und Seitenwände
(3) aufweisenden Schrankhauptkörper (1), einer dem Ver
schließen der Schranköffnung dienenden Schranktür in Form ei
nes ebenfalls der Aufnahme von unterzubringendem Gut dienenden
Schranknebenkörpers (5), der mit dem Schrankhauptkörper (1)
über ein eine Verschwenkung um eine vertikale Achse ermögli
chendes Scharnier verbunden ist, und am Schrankboden verteilt
angeordneten Fahrrollen (15), die eine stabile Abstützung ge
währleisten, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrankneben
körper (5) die gleiche Breite besitzt wie der Schrank
hauptkörper (1), daß zwischen dem Schrankhauptkörper (1) und
dem Schranknebenkörper (5) mindestens ein der Aufnahme von
weiterem Gut dienender, ebenfalls die Breite des Schrank
hauptkörpers aufweisender schwenkbarer Schrankzwischenkörper
(6) vorgesehen ist, dessen Schwenkachse sich koaxial zur
Schwenkachse des Schranknebenkörpers (5) erstreckt, und daß
sich der Schranknebenkörper (5) zur Sicherstellung einer sta
bilen Lage auch in geöffnetem Schrankzustand über eine der
Fahrrollen (15) am Boden abstützt.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Schwenkachse in geringfügigem Abstand von der Ober
fläche der Schrankkörperseitenwand (3) erstreckt, daß das die
Lage der Schwenkachse bestimmende Scharnier mindestens zwei
koaxial zueinander und im Abstand voneinander angeordnete Zap
fen (12) umfaßt, denen jeweils zwei der Zapfenaufnahme die
nende Zapfenlager (8, 11) zugeordnet sind, und daß die Zapfen
(12) mit einem (6) der drei relativ zueinander verschwenkbaren
Schrankkörper verbunden und die beiden jeweils zugehörigen
Zapfenlager (8, 11) an je einem der beiden anderen Schrank
körper festgelegt sind.
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zapfen (12) an der Außenseite der Seitenwand (3) des Schrank
zwischenkörpers (6) befestigt sind und je ein erstes Zapfenla
ger (8) durchsetzen, das Bestandteil des Schrankhauptkörpers
(1) ist, sowie je ein am Schranknebenkörper (5) fixiertes
zweites Zapfenlager (11).
4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schrankhauptkörper (1) auf einer Bodenzusatzplatte (7) festge
legt ist, deren Breite größer als die Breite der Körper (1, 5,
6) und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper
in geschlossenem Schrankzustand ist und daß das eine der
ersten Zapfenlager (8) dem Seitenrandbereich des über den
Schrankhauptkörper (1) vorstehenden Teils der Bodenzusatzplat
te (7) zugeordnet ist.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine erste Zapfenlager (8) durch eine Bohrung in der Bodenzu
satzplatte (7) gebildet ist.
6. Schrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schrankhauptkörper (1) eine Deckplatte (14) zugeordnet
ist, deren Breite größer ist als die Breite der Körper (1, 5, 6)
und deren Tiefe mindestens gleich der Tiefe der drei Körper in
geschlossenem Zustand ist, und daß das andere der beiden er
sten Zapfenlager dem Seitenrandbereich des über den Schrank
hauptkörper vorstehenden Teils der Deckplatte (14) zugeordnet
ist.
7. Schrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
andere der beiden ersten Zapfenlager durch eine Bohrung in der
Deckplatte (14) gebildet ist.
8. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die beiden zweiten Zapfenlager (11) durch
Bohrungen am abgewinkelten Ende (9) von Lagerarmen (10) gebil
det sind, die jeweils boden- bzw. deckseitig an die Außenseite
des Schranknebenkörpers (5) anschraubbar sind.
9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 sowie 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß ein Teilbereich der am Schrank
hauptkörper (1) fixierten Bodenzusatzplatte (7) als von letz
terer abgetrenntes Teilstück (7′) ausgebildet, an der Unter
seite des Schranknebenkörpers (5) fixiert und mit letzterem in
Bezug auf den Schrankhauptkörper (1) verschwenkbar ist und daß
die dem Schranknebenkörper (1) zugeordnete Fahrrolle (15′) an
der Unterseite des am Schranknebenkörper fixierten Teilstücks
(7′) der Bodenzusatzplatte (7) festgelegt ist.
10. Schrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die dem Schranknebenkörper (1) zugeordnete Fahrrolle in der
Mitte des Schranknebenkörpers festgelegt ist.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß in die über den Schrankhauptkörper (1)
seitlich vorstehenden Seitenrandbereiche der Deckplatte (14)
jeweils mindestens eine Griffausnehmung (17) eingearbeitet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223626 DE4223626A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924223626 DE4223626A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4223626A1 true DE4223626A1 (de) | 1994-01-20 |
Family
ID=6463501
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924223626 Withdrawn DE4223626A1 (de) | 1992-07-17 | 1992-07-17 | Fahrbarer Schrank, insbesondere Werkzeugschrank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4223626A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5813736A (en) * | 1996-09-12 | 1998-09-29 | Ballew; Ann | Cabinet storage device |
US6010187A (en) * | 1998-07-02 | 2000-01-04 | Whiteside Mfg. Co. | Chair for a mechanic |
EP2589468A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Pard Hardware Industrial Co., Ltd. | Werkzeugständer |
-
1992
- 1992-07-17 DE DE19924223626 patent/DE4223626A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5813736A (en) * | 1996-09-12 | 1998-09-29 | Ballew; Ann | Cabinet storage device |
US6010187A (en) * | 1998-07-02 | 2000-01-04 | Whiteside Mfg. Co. | Chair for a mechanic |
EP2589468A1 (de) * | 2011-11-04 | 2013-05-08 | Pard Hardware Industrial Co., Ltd. | Werkzeugständer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |