DE961423C - Rechenlehrmittelkasten fuer Schueler - Google Patents

Rechenlehrmittelkasten fuer Schueler

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Publication number
DE961423C
DE961423C DEH22851A DEH0022851A DE961423C DE 961423 C DE961423 C DE 961423C DE H22851 A DEH22851 A DE H22851A DE H0022851 A DEH0022851 A DE H0022851A DE 961423 C DE961423 C DE 961423C
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DE
Germany
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box
calculating
stones
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arithmetic
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Expired
Application number
DEH22851A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hofmann
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

Description

  • Rechenlehrmittelkasten für Schüler Die Erfindung bezieht sich auf einen Lehrmittelkasten zum Rechnen, und zwar eine abgeänderte und verbesserte Ausführung des Grundgedankens des Patents 9r i 9¢8. Dieses Patent betrifft einen Rechenlehrmittelkasten für Schüler mit Rechensteinen, die in eine Zahlbildreihe darstellenden Vertiefungen eines beweglichen Rechenbrettes an der Innenseite des angeltenkten Kastendeckels einzusetzen und durch eine sie vom Kastendeckel lösende Anhebebewegung in den Kastenraum zurückführbar sind. Dieses Löschen einer durch die Steinchen am Kastendeckel dargestellten Rechenaufgabe geschieht bei dem Hauptpatent dadurch, daß der Kastendeckel mit allen Rechensteinen in die Schließstellung geklappt wird. Dabei sind die Rechenbrettchen als in Längsrichtung des Kastendeckels verschiebbare Schieber in den Deckel eingelassen und besitzen Vertiefungen, die die Rechensteine in der Arbeitsstellung festhalten. Der Rechenlehrmitteikasten nach dem Hauptpatent ist für den Gebrauch des Schülers bestimmt, wobei das Einfallen der Rechensteine beim Löschen wegen der geringen Höhe kein übermäßig störendes Geräusch .erzeugt.
  • Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Rechenlehrmittelkastens nach dem Hauptpatent, die sich auch für den Gebrauch des Lehrers eignet. In der dazu notwendigen großen Ausführung des Kastendeckels und der Rechensteine wäre es unzweckmäßig, das Löschen jeder Aufgabe durch Umklappen des in der Arbeitsstellung aufgeklappten, verhältnismäßig großen Kastendeckels zu bewirken, weil dabei übermäßiges Geräusch durch d`ie in den Kastenunterteil einfallenden großen Rechensteine erzeugt wird. Für den Gebrach des Lehrers ist es auch zweckmäßig, eine Rechenaufgabe gewünschtenfalls nur teilweise, in der Größe einer Zehnerpotenz, d. h. nur eine Reihe der Rechensteine, zu löschen und die andere, darüberli@egende Reihe noch stehenzulassen. Diese Möglichkeit ist nach dem Hauptpatent nicht gegeben.
  • Die angestrebte Verbesserung des Hauptpatents wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kastendeckel in der Arbeitsstellung eine geneigte Gleitbahn für die Rechensteine bildet und mehrere Zahlbildreihen in mindestens einem an dem Kastendeckel abnehmbar geführten Rechenbrett zusainmengefaßt sind, das die Vertiefungen zur Aufnahme der Rechensteine in Form durchgehender Löcher aufweist, aus denen die Rechensteine beim Abheben des Rechenbrettes vom Kastendeckel alle oder zum Teil heraus auf die Gleitfläche und auf dieser in den Kastenraum rutschen. An Stelle verschiebbarer Rechenbrettchen sind erfindungsgiemäß am Kastendeckel ein oder mehrere abhebbare Rechenbretter vorgesehen. Beim Löschen einer Reihe oder aller Reihen von Rechensteinen braucht nicht der ganze Kastendeckel hochgeschwenkt zu werden, sondern nur das den zu löschenden Rechensteinen zugeordnete Rechenbrett mehr oder weniger angehoben zu werden. Die Gleitbewegung der auf diese Weise gelösten Rechensteine in den Kastenraum hinein erzeugt kein nennenswertes Geräusch und verhindert das bei dem Hauptpatent gelegentlich auftretende Herausspringen einzelner Seine aus dem Kasten.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind mindestens zwei Rechenbretter an der Innenseite des Kastendeckels derart miteinander fluchtend zugeordnet, daß das eine unabhängig von dein anderen vom Trägerbrett abhebbar ist. Auf diese Weise kann das eine Rechenbrett für sich allein vom Kastendeckel abgehoben werden, so daß zunächst nur die von diesem Rechenbrett in den Löchern gehaltenen Rechensteine in den Kastenraum rutschen. Erst wenn auch das andere Rechenbrett abgehoben wird oder wenn dieses zuerst und gleichzeitig mit dem vorgenannten Rechenbrett abgehoben wird, fallen auch die übrigen Rechensteine bzw. alle Rechensteine in den Kastenraum..
  • Der Abhebenechanismus kann im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedenartig derart ausgebildet sein, daß sich eine genügende Relativbewegung vom Rechenbrett zum Kastendeckel ergibt. Am einfachsten und vorteilhaftesten ist eine Anlenkung des Rechenbrettes bzw. der Rechenbretter an der freien Kante des Kastendeckels, die dessen Oberkante bildet, wenn der R,echenlehrmi:ttelkasten sich in Arbeitsstellung befindet. Hierdurch ergibt sich ,der für die Lehrzwecke besonders erwünschte Vorteil, daß bei mehrreihiger, voirzugsweise zweireihiger Anordnung der Löcher bzw. der in die Löcher eingesetzten Rechensteine .durch ,geringes Anheben bzw. Hochschwenken eines Rechenbrettes ers, nur die untere Reisre der Rechensteine in dien Kastenraum rutscht und erst bei weiterem Hochschwenken auch die nächsthöhere Reihe gelöscht wird.
  • Der aus Kastendeckel und Rechenbrett oder Rechenbrettern bestehende Kastenoberteil braucht nicht notwendig in an sich bekannter Weise den Kastendeckel zu bilden, wenngleich dies zweckmäßig ist. Er soll nur irgendwie eine gegen die Blickrichtung der Schüler geneigte Arbeitsstellung einnehmen können, in der die eingesetzten Rechensteine deutlich sichtbar sind, ohne aus ihren Löchern herauszufallen. Bildet der Kastenoberteil einen hochklappbaren Kastendeckel, so ist für diesen zweckmäßig ein Stützfuß vorgesehen, der das Rechenbrett in der geneigten Arbeitsstellung auf der gleichen Auflageebene bzw. Tischebene wie den Kastenunterteil abstützt. Damit dann die Rechensteine beim Löschen nicht an der Oberkante des Kastenunterteiles hängenbleiben, ist die vom Kastendeckel gebildete geneigte Gleitfläche vorzugsweise durch eine entsprechend oder ebenso geneigte Gleitfläche des Kastenunterteiles verlängiert.
  • Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. t eine Hinteransicht des geschlossenen Lehrmittelkastens bei abgenommenem Stützfuß, Fig. z eine Draufsicht auf den geschlossenen Rechenlehrmittelkasten nach Fig. i bei abgenomm:enein Stützfuß, Fig. 3 eine Seitenansicht des geschlossenen Rechenlehrmittelkastens nach Fig. i und a mit angedeutetem Stützfuß, Fig. q. eine Vorderansicht des aufgeklappten Rechenlehrmittelkastens nach Fig. i bis 3 mit dem Rechenbrett in geneigter Arbeitsstellung und Fig. 5 im Schnitt eine Seitenansicht dies Rechenlehrmittelkastens in der Arbeitsstellung nach Fig. ¢, wobei der Löschungsvorgang angedeutet ist.
  • Der Rechenlehrmittelkasten nach Fig. i bis 5 besteht aus .dem Kastenunterteil i und dem an dessen Hinterkante mittels Scharnieren z angelenkten mehrteiligen Kastenoberteil, der als Ganzes mit 3 bezeichnet ist. Der Kastenoberteil bildet einem Deckel für den Kastenunterteil und besteht aus einem Kastendeckel q. und zwei Rechenbrettern 5 und 6, die mittels Scharnieren 7 an der Kante des Kastendeckels 4. angelenkt sind, welche in der in Fig. 5 gezeigten Offenstellung des Kastens bzw. Arbeitsstellung des Rechenbrettes die Oberkante des Trägerbrettes bildet. Die obere Hinterkante des Kastenunterteiles i ist bei 8 derart abgeschrägt, daß sich die senkrechte Kante g des Kastendeckels 4 in der aufgeklappten Stellung gemäß, Fig. 5 derart abstützt, daß der Kastendeckel 4. hierdurch in der gezeichneten geneigten Lage gehalten wird, in der de auf seiner Innenseite hefindlichen Rechenbrettchen 5, 6 von vorn durch die Schüler gut sichtbar sind.
  • Um dabei die Scharniere a nucht zu überlasten, kann an der Außenseite des Kastendeckels 4 ein Stützfuß i o angebracht werden, dessen gegebenenfalls schwalbenschwanzförmig oder anderweitig abgesetzte Schrägkante i i in eine entsprechende Nut 12 in der Mitte des Kastendeckels q. eingeschoben werden kann. Der Kastenunterteil i und Ader Stützfuß i o sind mit Füßen 13, 1 4. aus Gummi oder ähnlichem reibendem Werkstoff versehen, die in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 5 auf der gleichen Auflageebene 15, z. B. Tischehene, stehen und Reibungswiderstand gegen seitliches Wegschieben des ganzen Kastens leisten..
  • Die miteinander fluchtenden Rechenbretter 5 und 6 besitzen mehrere Reihen von durchgehenden Löchern 16, 17 bzw. 18, i g, deren Querschnitt nach Form und Größe so gestaltet ist, daß sie die Rechensteine 2o gerade leicht p isscnd aufnehmen können.
  • Dabei ruhen die Rech @ tei-nc a.if der Innenseite des Kastendeckels q, der .ine Gleitfläche für die in der voll ausgezeichneten Stellung nach Fig. 5 durch die Rechenbretter ftr tgehaltenen R@ech:ensteine 2o bildet, wenn jedes der >eiden Rechenbretter in der Richtung des Pfeiles --i mehr oder weniger hochgeschwenkt wird. Die :er Vorgang ist n Fig. 5 in strichpunktierten Lin: u n dargestellt.
  • Das Rech--nbr.ett 5 greift mit einem flachen, an seiner Unterseite angebrachten Beschlag 22 (Fig. 4.) unter die Unterseite des Rechenbrettes 6. Statt dessen kann die rechte Kante des Rechenbrettes 5 so abgesetzt sein, daß sie von der entsprechend abgesetzten linken Oberkante des Rechenbrettes 6 übergriffen wird. Wird nun das Rechenbrett 6 mittels eines Knopfes 23 hochgeschwenkt, so wird das Zahlbildbrett 5 nicht mitgenommen und bleibt die am Rechenbrett 5 dargestellte Rechenaufgabe erhalten. Wird hingegen das Rechenbrett 5 mittels eines Knopfes 24 hochgechwenkt, @so wird das Rechenbrett 6 durch den Beschlag 22 oder anderweitig mitgenommen und d-:e Rechensteine an beiden Rechenbrettern gelöst. Diese Möglichkeit ist besonders dann erwünscht, wenn am linken Rechenbrett 5 mittels der zweimal je fünf Löcher 16 bzw. 17 der Zahlenbereich von i bis i o dargestellt und mittels der je `,ünf Löcher 18 bzw. i9 des Rechenbrettes 6 der Zahlenbereich i i bis 20 dargestellt werden soll. Ist nun dem Schüler das Rechnen im Zahlenbereich i bis i o schon genügend geläufig geworden und soll nur noch das Rechnen im Zahlenbereich i i bis 2o geübt werden, so wird durch Anheben des Knopfes 23 bzw. Hochschwer ken des Rechenbrettes 6 ein Löschvorgang nur an diesem Teil des Kastenoberteiles durchgeführt, während die am Rechenbrett 5 gestellte Aufgabe stehenbleibt. Statt dessen kann im umgekehrten Falle nach Wunsch durch Anheben des Knopfes 24 der Löschvorgang auf beide Zahlbildbretter 5 und 6 erstreckt werden.
  • Vielfach soll der Rechenlehrmittelkasten anders in der Weise benutzt werden, daß die Zahlenreihe von i 'bis i o -durch die Löcher 16 und 18 der ersten Reihe und die Zahlenreihe i i bi#s 2o durch die Löcher 17 und i 9 , der zweiten Reihe beider Rechenbretter dargestellt werden soll. Soll in diesem Falle wiederum nur die dem Schüler noch weniger ,geläufig gewordene Zahlenreihe i i bis 20 gelöscht "werden, so kann dies - wie aus Fig. 5 ersichtlich - in der We:se geschehen, daß. mittels des Knopffes 2¢ oder 23 der Anhebevorgang zunächst nur um ein kleines Stück in Pfeilrichtung 21 bis unterhalb der strichpunktierten Stellung der Fig. 5 geführt wird. Es rutschen dann nur die Rechensteine der unteren Reihe aus den Löchern 1 7 und 19 heraus und auf dem Kastendeckel q. nach unten ab. Soll dann auch die obere Reihe der Löcher i 6 und 18 gelöscht werden, so werden die Rechenbretter weiter in Richtung des Pfeiles 21 angehoben.
  • Man kann diese Löschmöglichkeiten somit zu vier nachfolgend angeführten unterschiedlichen Handhabungen der zwei Rechenbretter benutzen, wobei die Zahlenanordnung in waagerechten Reihen von: i bis io oben und von i i bis 20 unten gedacht ist: i. Durch leichtes Anheben des Knopfes 23 erfolgt Wegrutschen der Rechensteine für die Zahlen 16 bis 20.
  • 2. Durch leichtes Anheben des Knopfes 2q. erfolgt Wegrutschen der Rechensteine für die Zahlen l i bis 2o.
  • 3. Durch starkes Anheben des Knopfes 23 erfolgt Wegrutschen der Rechensteine für de Zahlen 6 bis .i o und 16 bis 20.
  • q.. Durch starkes Anheben des Knopfes 2q. erfolgt Wegrutschen der gesamten Rechensteine für die Zab len i bis 20.
  • Der Gesamtausschlag der Rechenbretter 5 und 6 nach oben ist zweckmäßig durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt.
  • Entsprechend .ergehen sich weitere Möglichkeiten bei der Anordnung mehrerer Reihen von Löchern in den Rechenbrettern.
  • Die durch den Kastendeckel q. gebildete Gleitfläche ist im. Kastenunterteil i durch eine Gleitfläche 26 verlängert, so daß jeder Rlechenstein ohne Kippen in den Kastenhohlraum gleitet.
  • Soll der Rechenlehrmittelkästen weggestellt oder verpackt werden, so kann der in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Stützfuß i o aus aber Nut 12 lerausgezogen und im Kastenunterteil i untergebracht und der Kasten durch Versehwenken des Kastenoberteiles 3 in Pfeilrichtung 25 geschlossen werden.
  • Es empfiehlt sich, daß die an sich bekannten zylindrischen Rechensteine 2o an den Mantelflächen sämtlich dieselbe Farbe aufweisen, z. B. gelb, während die Stirnseiten zweckmäßig unters:chiedlich gefärbt sind, z. B. auf ,einer Seite rot und auf der anderen Seite blau, so daß verschiedene Rechenoperationen durch die Wahl der Farbseite veranschaulicht werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechenlehrmittelkasten mit Rechensteinen, die in eine Zahlbildneihe darstellenden Vertiefungen eines beweglichen Rechenbrettes an der Innenseite des angelenkten Kastendeckels einzusetzen und durch :eine sie vom Kastendeckel lösende Anhebebe-,vegung in den Kastenraum zurückführbar sind, nach Patent 911 948, .dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeckel (4) in der Arbeitsstellung eine geneigte Gleitbahn für die Rechensteine (2o) bildet- und mehrere Zählbildreihen in mindestens einem an dem Kastendeckel abhebbar geführten Rechenbrett (5, 6) zusammengefaßt sind, das die Vertiefungen zur Aufnahme der Rechensteine in Farm durchgehender Löcher ( 16, 17 bzw. 18, 19) aufweist, aus denen die Rechensteine beim entsprechenden Abheben. des Rechlenbretbes vom Kastendeckel alle oder zum Teil heraus auf die Gleitfläche und auf .dieser in den Kastenraum (i) rutschen.
  2. 2. Rechenlehrmittelkasten nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß dem Kastendeckel (4) zwei miteinander fluchtende Rechenbretter (5, 6) zugeordnet sind, von denen eines (6) vom anderen (5) unabhängig vom Kastendeckel (4) abhebbar ist.
  3. 3. Rechenlehrmittelkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenbretter (5, 6) so ineinandergreifien, daß das eine (6) für sich allein, das andere (5) nur zusammen mit dem ersten (6) vom Kastendeckel (4) abhebbar ist.
  4. 4. Rechenlehrnnittelkasben nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenbrett bzw. die Rechenbretter (5, 6) am. der freien Kante (7) des Kastendeckels (4) hochschwenkbar angelenkt ist bzw. sind, die in der Arheitsstellung die Oberkante bildet.
  5. 5. Rechenlehrmittelkasten nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, da.ß .die Gleitfläche des Kastendeckels. (4) durch eine geneigte Gleitfläche (26) des Kastenunterteiles (i) verlängert ist, die in den Kastenraum mündet, während der Kastendeckel (4) an der Außenseite durch einen keilfärrrIgen, abnehmbaren Stützfuß (i o) in an sich bekannter Weise unterstützt ist.
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