DEH0022851MA - - Google Patents

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 31. Januar 1955 Bekanntgemacht am 4. Oktober 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lehrmittelkasten zum Rechnen, und zwar eine abgeänderte und verbesserte Ausführung des Grundgedankens des Patents 911948. Dieses Patent betrifft einen Rechenlehrmittelkasten für Schüler mit Rechensteinen, die in eine Zahlbildreihe darstellenden Vertiefungen eines beweglichen Rechenbrettes an der Innenseite des angelenkten Kastendeckels einzusetzen und durch eine sie vom Kastendeckel lösende Anhebebewegunig in den Kastenraum zurückführbar sind. Dieses Löschen einer durch die Steinchen am Kastendeekel dargestellten Rechenaufgabe geschieht bei dem Hauptpatent dadurch, daß der Kastendeckel mit allen Rechensteinen in die Schließstellung geklappt wird. Dabei sind die Rechenbretteben als in Längsrichtung des Kastendeckels verschiebbare Schieber in den Deckel eingelassen und besitzen Vertiefungen, die die Rechensteine in der Arbeitsstellung festhalten. Der Rechenlehrmittelkasten nach dem Hauptpatent ist für den Gebrauch des Schülers bestimmt, wobei das Einfallen der Rechensteine beim Löschen wegen der geringen Höhe kein übermäßig störendes Geräusch erzeugt. Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Rechenlehrmittelkastens nach dem Hauptpatent, die sich auch für den Gebrauch des Lehrers eignet. In der dazu notwendigen großen:. Ausführung des Kastendeckels und der 'Recheiisteine wäre es un-
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zweckmäßig, das Löschen jeder Aufgabe durch Umklappen des in der Arbeitsstellung aufgeklappten, ■ verhältnismäßig großen Kastendeckels zu bewirken, weil dabei übermäßiges Geräusch durch ddie in den Kastenunterteil einfallenden großen Reehensteine erzeugt wird. Für den Gebrauch des Lehrers ist es auch zweckmäßig, eine Rechenaufgabe gewünscbtenfalls nur teilweise, in der Größe einer Zehnerpotenz, d. h. nur eine Reihe der Rechensteine, zu
ίο löschen und die andere, darüberliegende Reihe noch stehenzulassen. Diese Möglichkeit ist nach dem Hauptpatent nicht gegeben.
Die angestrebte Verbesserung des Hauptpatents wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Kastendeckel in der Arbeitsstellung eine geneigte Gleitbahn für die Rechensteine bildet und mehrere Zaihlbildreiben in mindestens einem an dem Kastendeckel abnehmbar geführten Rechenbrett zusammengefaßt sind, das die Vertiefungen zur Aufnahme der Rechensteine in Form durchgehender Löcher aufweist, aus denen die Rechensteine beim Abheben des Rechenbrettes vom Kastendeckel alle oder zum Teil heraus auf die Gleitfläche und auf dieser in den Kastenraum rutschen. An Stelle verschiebbarer Rechenbrettchen sind erfmdungsgemäß am Kastendeckel ein o'der mehrere abhebbare Rechenbretter vorgesehen. Beim Löschen einer Reihe oder aller Reihen von Rechensteinen braucht nicht der ganze Kastendeckel hochgeschwenkt zu werden, sondern nur das den zu löschenden Recbensteinen zugeordnete Rechenbrett mehr oder weniger angehoben zu werden. Die Gleitbewegung der auf diese Weise gelösten Rechensteine in den Kastenraum hinein erzeugt kein nennenswertes Geräusch und verhindert das bei dem Hauptpatent gelegentlich auftretende Herausspringen einzelner Steine aus dem Kasten. Gemäß der bevorzugten Ausführung der Erfindung· sind mindestens zwei Rechenbretter an der Innenseite des Kastendeckels derart miteinander fluchtend zugeordnet, daß das eine unabhängig von dem anderen vom Trägerbrett abhebbar ist. Auf diese Weise kann das eine Rechenbrett für sich allein vorn Kastendeckel abgehoben werden, so daß zunächst nur die von diesem Rechenbrett in den Löchern gehaltenen Rechen st eine in den Kastenraum rutschen. Erst wenn auch das andere Rechenbrett abgehoben wird oder wenn dieses1 zuerst und gleichzeitig mit dem vorgenannten Rechenbrett abgehoben wird, fallen auch die übrigen Rechensteine bzw. alle Rechensteine in den Kastenraum..
Der Abhebemechanismus kann im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedenartig derart ausgebildet sein, daß sich eine genügende Relativbewegung vom Rechenbrett zum Kastendeckel ergibt. Am einfachsten und vorteilhaftesten ist eine Anlenkung des Rechenbrettes bzw. der Reichenbretter an der freien Kante des Kastendeckels, die dessen Oberkante bildet, wenn der Rechenlehrmittelkasten sich in Arbeitsstellung ■ befindet. Hierdurch ergibt sich der für 'die Lehrzwecke besonders erwünschte Vorteil, daß bei mehrreihiger, vorzugsweise zweireihiger Anordnung der Löcher bzw. der in die Löcher eingesetzten Rechensteine durch geringes Anheben bzw. Hochschwenken eines Rechenbrettes erst nur die untere Reihte der Rechensteine in den Kastenraum rutscht und erst bei weiterem Hochschwenken auch die nächsthöhere Reihe gelöscht wird.
Der aus Kastendeckel und Rechenbrett oder Rechenbrettern bestehende Kastenoberteil braucht nicht notwendig in an sich bekannter Weise den Kastendeckel zu bilden, 'Wenngleich dies zweckmäßig ist. Er soll nur irgendwie eine gegen die Blickrichtung der Schüler geneigte Arbeitsstellung einnehmen können, in der die eingesetzten Rechensteine deutlich sichtbar sind, ohne aus ihren Löchern herauszufallen. Bildet der Kastenobierteil einen hochklappbaren Kastendeckel, so ist für diesen zweckmäßig ein Stützfuß vorgesehen, der das Rechenbrett in der geneigten Arbeitsstellung auf der gleichen Auflageebene bzw. Tischebene wie den Kastenunterteil abstützt. Damit dann die Rechensteine beim Löschen nicht an der Oberkante des Kastenunterteiles hängenbleiben, ist die vom Kastendeckel gebildete geneigte Gleitfläche vorzugsweise durch eine entsprechend oder ebenso geneigte Gleitfläche des Kastenunterteiles verlängert.
Nachstehend wird die bevorzugte Ausführungsfarm der Erfindung beispielsweise an Hand der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Hinteransicht des geschlossenen Lehrmittelkastens bei abgenommenem Stützfuß,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den geschlossenen Rechenlehrmittelkasten nach Fig. 1 bei abgenommenem Stützfuß,
Fig. 3 leine Seitenansicht des geschlossenen Rechenlehrnrittelkastens nach Fig. 1 und 2 mit angedeutetem Stützfuß,
Fig. 4 eine Vorderansicht des aufgeklappten Rechenlehrmittelkastens nach Fig. 1 bis 3 mit dem Rechenbrett in geneigter Arbeitsstellung und
Fig. 5 im Schnitt eine Seitenansicht des Rechenlehrmittelkastens in der Arbeitsstellung nach Fig. 4, wobei der Löschungsvorgang angedeutet ist.
Der Rechenlehrmittelkasten nach Fig. 1 bis 5 besteht aus dem Kastenunterteil 1 und dem an dessen Hinterkante mittels Scharnieren 2 angelenkten mehrteiligen Kastenoberteil, der als Ganzes mit 3 bezeichnet ist. Der Kastenoberteil bildet einen Deckel für den Kastenunterteil und besteht aus einem Kastendeckel 4 und zwei Rechenbrettern 5 und 6, die mittels Scharnieren 7 an der Kante des Kastendeckels 4 angelenkt sind, welche in der in Fig. 5 gezeigten Offenstellung des Kastens bzw. Arbeitsstellung des Rechenbrettes die Oberkante des Trägerbrettes bildet. Die obere Hinterkante des Kastenunterteiles 1 ist bei 8 darart abgeschrägt, daß sich die senkrechte Kante 9 des Kastendeckels 4 in der aufgeklappten Stellung gemäß Fig. S derart abstützt, daß der Kastendeckel 4 hierdurch in der gezeichneten geneigten Lage gehalten wird, in der die auf seiner Innenseite befindlichen Rechenbrettchen 5, 6 von vorn durch die Schüler gut sichtbar sind.
Um dabei die Scharniere 2 nicht zu überlasten, kann an der Außenseite des Kastendeckels 4 ein
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Stützfuß ίο angebracht werden, dessen gegebenenfalls schwalbenschwanzförmig oder anderweitig abgesetzte Schrägkante 11 in eine entsprechende Nut 12 in der Mitte des Kastendeckels 4 eingeschoben werden kann. Der Kastenunterteil 1 und der Stützfuß 10 sind mit Füßen 13, 14 aus Gummi oder ähnlichem reibendem Werkstoff versehen, die in der Arbeitsstellung gemäß Fig. 5 auf der gleichen Auflageebene 15, z.B. Tisichebene, stehen und Reibungswiderstand gegen seitliches Wegschieben des ganzen Kastens leisten.
Die miteinander fluchtenden Rechenbretter 5 und 6 besitzen mehrere Reihen von durchgehenden Löchern 16, 17 bzw. 18, 19. deren Querschnitt nach Form und Größe so gestaltet ist, daß sie die Rechensteine 20 gerade leicht ■ passend aufnehmen können. :·
Dabei ruhen die Rechensteine auf der Innenseite des Kastendeckels 4, der eine Gleitfläche für die in der voll ausgezeichneten Stellung nach Fig. 5 durch die Rechenbretter festgehaltenen Rechensteine 20 bildet, wenn jedes der beiden Rechenbretter in der Richtung des Pfeiles 21 mehr oder weniger hochgeschwenkt wird. Dieser Vorgang ist i:n Fig. 5 in strichpunktierten Linien dargestellt.
Das Rechenbrett S greift mit einem flachen, an seiner Unterseite angebrachten Beschlag 22 (Fig. 4) unter die Unterseite des Rechenbrettes 6. Statt dessen kann die rechte. Kante des Rechenbrettes 5 so' abgesetzt sein, daß sie von der entsprechend! abgesetztem linken Oberkante des Rechenbrettes 6 übergriffen wird. Wird nun das Rechenbrett 6 mittels eines Knopfes 23 hochgeschwenkt, so wird das Zahlbildbrett 5 nicht mitgenommen und bleibt die aim Rechenbrett 5 dargestellte Rechenaufgabe erhalten. Wird hingegen das Rechenbrett S mittels eines Knopfes 24 hochgeschwenkt, so wird das Rechenbrett 6 durch den Beschlag 22 oder anderweitig mitgenommen und die Rechensteine an beiden Rechenbrettern gelöst. Diese Möglichkeit ist besonders dann erwünscht, wenn am linken Rechenbrett 5 mittels der zweimal je fünf Löcher 16 bzw. 17 der Zahlenbereich von 1 bis 10 dargestellt und mittels der je fünf Löcher 18 bzw. 19 des Rechenbrettes 6 der Zahlenbereich 11 bis 20 dargestellt werden soll. Ist nun dem Schüler das Rechnen im Zahlenbereich 1 bis 10 Schon genügend geläufig1 geworden und soll nur noch das Rechnen im Zahlenbereich 11 bis 20 geübt werden, so wird; durch Anheben des Knopfes 23 bzw. Hochschwenken des Rechenbrettes 6 ein Löschvergang nur an diesem Teil des Kasten Oberteiles durchgeführt, während die am Rechenbrett 5 gestellte Aufgabe stehenbleibt. Statt dessen kann im umgekehrten Falle nach Wunsch durch Anheben des Knopfes 24 der Löschvorgang auf beide Zahlbildbretter 5 und 6 erstreckt werden.
Vielfach soll der Reehenlehrimittelkasten anders in der Weise benutzt werden, daß die Zählenreihe vom ι 'bis 10 durch die Löcher 16 und 18 der ersten Reihe und die Zahlenreihe 11 bis 20 durch die Löcher 17 und 19 der zweiten Reihe beider Rechenbretter dargestellt werden soll. Soll in diesem Falle wiederum nur die dem Schüler noch weniger geläufig gewordene Zahlenreihe 11 bis 20 gelöscht werden, so kann dies — wie aus Fig. 5 ersichtlich — in der Weise geschehen, daß, mittels des Knopfes 24 oder 23 der Anhebevorgang zunächst nur um ein kleines Stück in Pfeilrichtung 21 bis unterhalb der strichpunktierten Stellung der Fig. 5 geführt wird. Es rutschen dann nur die Recihensteine der unteren Reihe aus den Löchern 17 und 19 heraus und auf dem Kasten deckel 4 nach unten ab. Soll dann auch die obere Reihe der Löcher 16 und 18 gelöscht werden, so werden die Rechenbretter weiter in Richtung des Pfeiles 21 angehoben. Man kaiin diese Löscbmöglichkeiten somit zu vier nachfolgend angeführten unterschiedlichen Handhabungen der zwei Rechenbretter benutzen, wobei die Zahlenanordnung in waagerechten Reihen von. ι bis 10 oben und von 11 bis 20 unten gedacht ist:
1. Durch leichtes Anheben des Knopfes 23 erfolgt Wegrutschen der Rechensteine für die Zahlen
16 bis 20. "
2. Durch leichtes Anheben des Knopfes 24 erfolgt Wagrutschen der Rechensteine für die Zahlen 11 bis 20.
3. Durch starkes Anheben des Knopfes 23 erfolgt Wegrutschen der Rechensteine für die Zahlen 6 bis 10 und 16 bis 20.
4. Durch starkes Anheben des Knopfes 24 erfolgt Wegrutschen der gesamten Rechensteine für die Zahlen 1 bis 20.
Der Gesamtausschlag der Rechenbretter 5 und 6 nach1 oben ist zweckmäßig durch nicht gezeichnete Anschläge begrenzt.
Entsprechend ergeben sich weitere Möglichkeiten bei der Anordnung mehrerer Reihen von Löchern in den Rechenbrettern.
Die durch den Kastendeckel 4 gebildete Gleitfläche ist im Kastenunterteil 1 durch eine Gleitfläche 26 verlängert, so daß jeder Rechenstein ohne Kippen in den Kastenhohlraum gleitet.
Soll der Recbenlehrmittelkasten weggestellt oder verpackt werden, so kann der in Fig. 3 strichpunktiert angedeutete Stützfuß 10 aus der Nut 12 herausgezogen und im Kastenunterteil 1 untergebracht und der Kasten durch Verschwenken des Kastenoberteiles 3 in Pfeilrichtung 2 5 geschlossen werden.
Es empfiehlt sich, daß die an sich bekannten zylindrischen Rechensteine 20 an den !Mantelflächen sämtlich dieselbe Farbe aufweisen, z. B. gelb, während die Stirnseiten zweckmäßig unterschiedlich gefärbt sind, z. B. auf einer Seite rot und auf der anderen Seite blau, so daß verschiedene Rechenoperationen durch die Wahl der Färb sei te veranschaulicht werden können.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    ι . Rechenlehrmittelkasten mit Rechensteinen, die in eine Zahlbildreihe darstellenden Vertiefungen eines beweglichen Rechenbrettes an der Innenseite des angelenkten Kastendeckels
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    ■einzusetzen und durch eine sie vom Kastendeckel lösende Arihebebewegung in den Kastienrauim ■ zurückführbar sind, nach Patent 911 948, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastendeckel (4) im der Arbeitsstellung eine geneigte Gleitbahn für die Rechensteine (20) bildet und mehrere Zahlbildreiben in mindestens einem an dem Kastendeekel abhebbar geführten Rechenbrett (5, 6) zusammengefaßt sind, das die Vertiefungen zur Aufnahme der Rechensteine in Form durchgehender Löcher (16, 17 bzw. 18, 19) aufweist, aus denen die Rechensteine beim entsprechenden Abhieben des Rechenbrettes vom Kastendeckel alle oder zum Teil heraus auf die Gleitfläche und auf dieser in den Kastenraum (1) rutschen.
  2. 2. Rechenlehrrnittelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kastendeckel (4) zwei miteinander fluchtende Rechenbretter (5, 6) zugeordnet sind, von denen eines (6) vom anderen (5) unabhängig vom Kastendeckel (4) abhebbar ist.
  3. 3. Reehenlehrmittelkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich.net, daß die Rechenbretter (5, 6) so- ineinandergreifen, daß das eine (6) für sich allein, dast andere (5) nur zusammen mit dem ersten (6) vom Kastendeckel (4) abhebbar ist.
  4. 4. Rechenlehnmittelkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rechenbrett bzw. die Rechenbretter (5, 6) an der freien Kante (7) des Kastendeckels (4) hochschwenkbar angelenkt ist bzw. sind, die in der Arbeitsstellung die Oberkante bildet.
  5. 5. Rechenlehrmittelkasten . nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche des Kasitendeckels (4) durch eine geneigte Gleitfläche (26) des Kastenunterteiles (ι) verlängert ist, die in den Kastenraum mündet, wahrend der Kastendeckel (4) an der Außenseite durch einen keilförmigen, abnehmbaren Stützfuß (10) in an sich bekannter W'eise unterstützt ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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