DE1908563A1 - Rechengeraet - Google Patents

Rechengeraet

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DE1908563A1
DE1908563A1 DE19691908563 DE1908563A DE1908563A1 DE 1908563 A1 DE1908563 A1 DE 1908563A1 DE 19691908563 DE19691908563 DE 19691908563 DE 1908563 A DE1908563 A DE 1908563A DE 1908563 A1 DE1908563 A1 DE 1908563A1
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DE
Germany
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Application number
DE19691908563
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English (en)
Inventor
Delves James Alfred Harry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brees Plastics Ltd
Original Assignee
Brees Plastics Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C1/00Computing aids in which the computing members form at least part of the displayed result and are manipulated directly by hand, e.g. abacuses or pocket adding devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Priorität? 23, Febsns? 1358
Me Brfis<teng betrifft \ron Hand bßdiöFÄaTe -Rechengerät-® and hat als Aufgabe die Schaffung eines Gerätes E. das leicht su bödienen ißt sad d-is besonders geeignet sur ¥ei!weadüBg für die X5tsrCßfühT^ vothältiiisi5iä.ssig einfscher lie^hexiaafgaberk i3tÄ obwohl i« dieset
Gsgeastand dar Erfindung ist e-ln Rechengerät mit sinera HaXter:, "der" oiae FÜhri»jäg ivusr Ausuahsio ain-3r Aünsahl Rochentäfelchen bö= sitsit, YOK clöncsn jedes so Havkiert is'J0 daß es eine besondere Grosse UB^Ht-XiHt,ύ und von oiix&t Längs, ist, die eier '/on iiiKi dar·= «eiitolltßsi GTuj.ie prcpos'tion,aX ist,, einem Au2;elgeschieb©rs der ifAvigs-r der Füh^tKig bev/egii'ch istp wobei a'uf dem Schieber und/ode·? auf <ierü ilultox1 Maykieruugen vorßeseher. s:hid iind die Anordnimg $o gCitrofxon istP daß»- weriii ein oder Kieh^erc tüfelchesi endweise in
009833/1262
BAD OWOiNAU
T9Ö8.563
«let Führung angeordnet v/erden und der Schieber so bewegt ,vfird9 daß er an dem jev/eils letzten Täfeichen anliegt.p bezeichnet die dargestellte oder angegebene Mark ίο rung- die Simme der GrÖssenj welche durch das ervälmto eins ?äfeichen oder durch mshrere Täfeichen"dargestellt werdeno
Daher ist es zu? Benutzung dieses Gerätes Isdiglich erforderlichf, die jeweiligen Täfelehen in die Führung einzusefzen-g. den .-Anzeige.-, schiebsr längs der letzteren au bewegen., bis dieser an. dsn Täfelchen sur Anlage kommt,., und die Eurnmo der Grossen' ab2ul:esane" welche durch die le-tste:rsno v;ie durch die Markierungen-ange·* geben,, dargestellt v/erden« .
Vorzugsweise ist die Führung offenendig und erstreckt sich der Anseigesehieber in diese von ihrem einsn Ends 9 während die Tafel·= men'vom entgegengesetzten Ende aus eingeführt weraerxo
In jedem Falls sind di& erwähnten Msrkierunger! yöTEUgsweise in einer Reihe angeordnet., die sich in der LängsiiGlityng des Schie«= bers erstreckt und ist sine Öffnung im Halter vorgeseheaP durchv;elehe sis einzeln betrachtet-.werden Icöniisn«
Bei einer Ausführungsform cer Erfindung können di© Täfelehen je mit einer Zahl raarkiart seino Wenn beispielsweise 10 Täfelchen vorgesehen sind^ k8naen sie von 1 - 10 niHisrisrt-sein» Wenn -mn eine Anzahl solcher TSfeichen in die Führung eingesetzt i-rird3
■^:r: 009833/1262 BAt>
z.B. die Täfelchen mit den Zahlen 2, 4 und 6, und der !Schieber längs der Führung bewegt wirdB bis er am letzten Täfelchen zur Anlage kommt, zeigt die Markierung auf dem Schieber B welche durch d ie erwähnte öffnung sichtbar ist* die Summe der Grossen an, die auf den erwähnten Täf eichen markiert sind8 d.ph. in diesem Falle 12.
Das erfindungsgeiaässe Rechengerät wurde in erster Linie für Lehrzwecke entwickelt» Wenn wit Zahlen versehene, willkürlich ausge« wählte Täfelchen in die Führung eingesetzt werden und beobachtet wird, daß dies zur Folge hatj, daß eine besondere Zahl am Schieber in der erwähnten öffnung erscheintE lernt ein Kind rasch die Zahr len auf den verwendeten Täfeichen mit einer besonderen Zahl auf dem Schieber zu assoziieren. Wenn dann ein Tüfeichen entfernt wird,, sieht das Kind die erste Zahl auf dem Schieber durch eine zweite ersetzt und assoziiert rasch das Entfernen dieses Tafelchens mit der Änderung der Zahlen» Auf diese Weise kann die Addition und die Subtraktion einfacher Zahlen und das Zählen rasch von einem Kind durch eigene Experimente erlernt werden. Wenn ein= aal das Kind iait einfachen Zahlen arbeiten kann, kann ein Gerät mit Täfelchen, die höhere Zahlen tragen^ verwendet werden*
Weitere Verwendungsmöglichkeiten für das Gerät bestehen in der Addition und in der Subtraktion von Geld t Flächeninhalten t Volumen£ Längen us«*» In der Tat kann bei einer entsprechenden Markierung der, Täfelchen und des Schiebers das Gerät auch für die Verwendung
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aur Währungsumrechnung angepaßt werden. In diesem Falle werden die Täfelchen in der einen Währung markiert und der Schieber mit der Tiährtmg, in welche umgerechnet werden soll. Additionen und Subtraktionen von Beträgen in der ersten Währung werden dann selbsttätig in die zweite Währung umgewandelt-
Aus Gründen der Zweckmässigkeit wird die nachfolgende weiter© ψ Beschreibung der Erfindung auf die Verwendung des Gerätes für Lehrzwecke und insbesondere zur Addition und Subtraktion einfacher Zahlen begrenzt,, obwohl die Erfindung nicht hierauf beschränkt
Um die Handhabung der Täfeichen zu erleichtern und das Lernen der Zahlen durch das Kind zu unterstützen, können die Zahlen erhaben geprägt sein, d„h* von den Flächen der Täfeichen abstehen» Ausserdom können die Täfeichen verschieden gefärbt sein^ so daß fe das Kind eine besondere Zahl mit einer bestimmten Farbe entsprechend modernen Unterrichtsmethoden zu assoziieren lernt»
Als weitere Verbesserung können die Unterseiten der Täfelchen von der einen Seite zur anderen abgestuft sein und der Boden der Führung von seiner einen Seite zur anderen und über seine volle Länge komplementär geformt sein«
Hierdurch wird gewährleistet6 daß ein Kind die Täfeichen richtig in die Führung mit ihren mit Zahlen versehenen Flächen und nut
■/.-"■
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den Zahlen in der richtigen Lage einsetzt,
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese nachfolgend beispielsweise anhand einer besonderen Aus£ührungsform in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgeraässen Rechengerätes für den Rechenunterricht von oben;
Figo 2 eine Ansicht des in Fig« 1 dargestellten Gerätes von unten;
Figo 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie HI-IIX in Fig. und
Fig« 4 eines der Rechentäfelchen ζην Verwendung in dem Gerät nach Figo 1 - 3e
Das dargestellte Gerät ist aus Kunststoff hergestellt und besit?Jt einen Halter I9 der durchgehend mit einer offenendigen Führung 2 ausgebildet ist» Längs der Führung 2 ist ein Anzeigeschieber 3 b©woglich9 der normalerweise aus dem ©inen Ende der Führung herausragts wie gezeigt«
Ferner werden von einem Ends der Führung 2 eine Anz-shl Tiechen"
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täfeichen. 4 aufgenommen» . ::.;
Im besonders^ ist der Halter 1 in der Draufsicht und im Quer«* schnitt rechteckig und erstreckt sich die-Führung.-2 von seinem ©inen zn seinem anderen Ende* Dio Führung ist0 wie Figo 3 zeigtp im Querschnitt ebenfalls rechteckig* Aus Fig» 1 und 2 ergibt sichfi daß die Führung über ihre Länge nicht von konstanter Broite
^ istj sondern daß ein Töil 2a benachbart dem einen Ende des Hai»
-
ters vorgesehen istρ der im Vergleich su u&m restlichen Halter von verringerter Breite ist.
Der Schieber 3 hat einen flachen Querschnitt und ist über den . größten Teil seiner Länge von eine? Breite welche seine Gleit" bewegung längs des Yerengten Teils 2a der Führ?2ng 2 srp.öglicht-. An seinem innerhalb der Fülirungbsrindlichea Ende ist der Schie» her 5 rait swsi seitlich abstehendsn Nasen S ausgebildet g xielche yerhindern^ daß er an diesem Ende aus dea Hai*er herausgezogen P wird» : ....-"■"■ ".. -
An der Oberseite des Halters 1 ist sin rechteckiger Ausschnitt vorgesehena der eine Betrachtung ά&τ Täfelsheri 4 in dsr Fülirung Z ermöglichte
Die Täfelchen 4 haben eins rechteckige Form und sind Je mit einer Zahl versehen^ die mit ? bezeichnet ist und an der Ober*· seite des Täfelchens in Reliefform erhaben ist« Jedes Täfelchsii hat eine Länge„ die der 2ahls die es trägt s τρτοροτ%ί®ΐι.3.1 ist und
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Ir.
weist längs jedes Kante einen Längsfals 8 zuii Hinsetzen in die Führung 2 su£. Jedes Täfelchen trügt nicht nur eine Zahl sondern ist an seiner Unterseite mit einer Anzahl von kreisförmigen Eintiefungen 9 versehens deren Zahl gleich der mit der Bezugsziffer 7 bezeichneten Zahl auf dein Täfelchen ist«, Bei dem in Figo 4 ge» zeigten Beispiel sind drei Eintiefungen vorgesehen und das Täfeichen trägt an seiner Oberseite die Zahl S0 Die Täfeichen können dann mit der Oberseite nach unten benutzt werden und längs dar Oberseite des Halters gleiten, wobei die Oberseite der Täfeichen
in den Ausschnitt 6 hineinragt. ·
Es kann ein Satz von 10 Itechentäfeichen9 die von 1 « 10 numeriert s ind, zur Verwendung im Gerät vorgesehen werden= Vorzugsweise werden zwei sol die Sätze für jedes Gerät vorgesehen, um den größtmöglichen Vorteil aus dem Gerät erzielen zu können. Wie erwähnt* ist die Länge jedes Täfelchens proportional der Zahl, die es trägt, so daß die Länge jedes Täfelchens gleich der Länge desTäfelchens mit der Grundzahl 1 multipliziert mit der vom jeweiligen Täfelchen getragenen Zahl ist. Das Täfelchen mit der Zahl IO hat daher die sehnfache Länge des Täfelchens mit der Zahl 1.
Vorzugsweise sind die mit der Bezugsziffer 7 bezeichneten Zahlen auf den Täfelchen je gefärbt. Die vom Täf eichen mit der Zahl 1 bis zum Täfeichen mit der Zahl 10 verwendeten Farben können sein: Elfenbein.,, gelb, rosa* lichtblaus hellgrün, orange^ dunkel·
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-, f raenr BAD ORIGINAL
grün-ο dunkelblau,, karmesinrot und schwarz,. : ,
Wie sich aus Fig« 2 ergibt., ist eine sich in der Längsrichtung erstreckende Reihe 10 von Zahlen auf da: Rückseite des Schiebers 3 zur Betrachtung durch eine öffnung 11 an der Rückseite des Halters I vorgesehen., Die Reihe ist so angeordnete daß im Ge° brauch eine Anzahl von Täfeichen 4 in dasjenige Ende der Führung 2 eingesetzt werden,, das dem Schieber 3 abgekehrt ist, und der letztere-bewegt'wirdp um die Täfelchen aneinander aufzuschliessen, so daß das Täfelchen an dem einen Ende mit dem Ende des Halters bündig ist, während das andere Endtäfelchen sich mit dem Schie» ber 3 in Kontakt befindeto Die in der öffnung 11 erscheinende Zahl ist dann gleich der Summe der Zahlen auf den Täfelchen 4, die sich jeweils in der Führung 2 befinden«'
Ein Kind, welches das Gerät verwendet und dieausgewählten Täfele chen in die Führung 2 eingesetzt hatj, setzt lediglich den Halter 1 auf eine Oberfläche so auf, daß sich dessen TäfeIchenaufnähme= ende unten befindet, um die Täfelchen 4 -aneinander aufzuschlies=· sen. Es liest dann die Summe .der Täfelchen von der Öffnung an der Rückseite des Halters ab. Eine Subtraktion von Zahlen läßt sich leicht dadurch demonstrieren,, daß das gewünschte Täfelchen entfernt und die neue Zahl'beobachtet'wirdc die in der 'Öffnung-.11 erscheint <> *
Patentansprüche ί
00933 3/ 1 26 2 BAD

Claims (6)

  1. F_a_t. .en % a η „s p_ τ ü e.Ji .e.
  2. J Rechengeräts, gekennzeichnet durch ©in©& Halter (1) alt -einer Fülirang (2) ζητ Aufnähme eine? "Ansahl" iron Redieatäfelcheu (4) ύ Voss, dsaea jedss aus* Darstellung "@iaer besonderen Grosse (?) ■ffiarkisTt und ¥os?.- siriö? Länge ists die %u der ¥on ihm dar ge» steilten Grosse proportional ist3 und ©ißea ABzeigeselaiebes· (3) wölcslier längs ά&τ Fühniag. (2) beweglich ist3 wobei auf dsm Schiebet1 ünd/oder a«£ dem Halter Markierungen (7P 10) ¥orgs° soliea ΓίΐΏΟ raid άϊ© Anordnung so g©-tfö££en ist3 da"ßa wenn ein ödejf Esshres1© Täfeleh&n · (4) in geeigneter Weise Bad© sn Ends in der Führung angeordnet werden und der Schieber so bewegt wird,, äaS er an. dsm jeweils lets ten Täfelehen siir Anlage koaiiiit-;, die dargestellt© soar angegebene Marki©ruag die Siamme des· Gfössea angibts "«'-siehe ciureh das ©Twälmte eias bsw* die ksiten sohi?eireB TäfolGlisn .dargestellt wi
  3. 2ο Rseheagerfät aach Äaspnsch ls-"dadurch gekemageichji-atg daß die Fühnsag (2) offensadig ist5 der"Aazeigesehishey (3) sieh-in diese von ih-rom einesi Ende aus. erstrsekt und die T䣩leh@n {4 dim entg@gengesetg.ten Ende aus eingeführt w
  4. 009833/1262
  5. S=. Gerät nach Anspruch 1 oder 2S dadurch gekennzeichnet» daß die Markierungen (10) in einer Reihe angeordnet sinde die sich in der Längsrichtung des Schiebers (3) erstreckt und eine öffnung (11) Im Halter vorgesehen istj, durch welche sie einseln betrachtet werden können· .
    ο Gerät nach deiAnsprüchen 1 ~ 30 dadursh gekennzeichnets daß die Führung ijn Halter an dessen Oberseite offen ist (6)„ s© daß die Markierungen (7) auf"'den T䣩idi©n (4) sichtbar sindc
    Sa Gerät jiach des Ansprüchen 1 »"4'9 dadurch gekennzeichnet ϋ daß jedes Täfelchsn als Relief eine Markierung (7) trägt^ welche die GrösseD die von ihm dargestellt uirdB anzei
  6. 6. Gerät nach Anspruch S3 dadurch gekennzeichnet,,' daß dia Mar» kierangen (7) Zahlen sind9 welche vsTsehisden gefärbt sind* -
    7« Gerät nach .Anspruch 60 dadurch gekennseishnetg daS jedes Tafelchen an seiner Unterseite eine Anzahl Eintiefiingsn (9) auiwsistt deren Zahl gleich dsr dureh das Täfelölien darge=· stellten Zahl ist* ■'♦:'..
    Für BREES PLASTICS LiHITHD
    Ö09833/1262 BAD ORIGINAL
DE19691908563 1968-02-23 1969-02-20 Rechengeraet Pending DE1908563A1 (de)

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