DE1297193B - Vorrichtung zum wahlweisen Anschluss eines Stromverbrauchers an zwei unterschiedliche Netzspannungen - Google Patents

Vorrichtung zum wahlweisen Anschluss eines Stromverbrauchers an zwei unterschiedliche Netzspannungen

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DE1297193B
DE1297193B DE1962N0022327 DEN0022327A DE1297193B DE 1297193 B DE1297193 B DE 1297193B DE 1962N0022327 DE1962N0022327 DE 1962N0022327 DE N0022327 A DEN0022327 A DE N0022327A DE 1297193 B DE1297193 B DE 1297193B
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DE
Germany
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voltage
resistor
current
load
resistance
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Pending
Application number
DE1962N0022327
Other languages
English (en)
Inventor
Andrich Ekkehard
Dipl-Ing Fritz-Joachim
Kupfermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Publication of DE1297193B publication Critical patent/DE1297193B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P4/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of electric motors that can be connected to two or more different electric power supplies

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der Vorrichtung nach Patent 1271246, mit deren Hilfe ein Stromverbraucher, z. B. ein Kleinstmotor für ein Rasiergerät, wahlweise an zwei unterschiedliche Netzspannungen dadurch anschließbar ist, daß in Reihe zwischen dem Netz und dem Stromverbraucher die Parallelschaltung eines Festwiderstandes und eines Widerstandes mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstand) geschaltet ist, insbesondere derart, daß letzterer Widerstand beim Anschluß an die höhere Netzspannung einen wesentlich geringeren Strom führt als beim Anschluß an die kleinere Netzspannung. Die Bezeichnungen »Festwiderstand« und »Widerstand mit hohem positivem Temperaturkoeffizient« gelten dabei wenigstens im Spannungsbereich der erwähnten Netzspannungen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Lastwiderstand, also der Motor-Innenwiderstand, merklich streuen kann, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung merklich beeinträchtigt wird. Ist die Vorrichtung so bemessen, daß sie für den einen Wert des Lastwiderstandes eine zuverlässige Arbeitspunktumschaltung ermöglicht, wenn von der einen auf die andere Netzspannung umgeschaltet wird, so kann es vorkommen, daß beim Anschalten einer Last mit verhältnismäßig niedrigem Innenwiderstand an die kleinere Netzspannung das Maximum in der 1-V-Kurve des PTC-Widerstandes überschritten und ein falscher Arbeitspunkt erhalten wird. Bemißt man, um dieser Gefahr vorzubeugen, den PTC-Widerstand aber so, daß das Maximum in seiner 1-V-Kurve verhältnismäßig hoch liegt, dann besteht wiederum die Gefahr, daß beim Anlegen einer Last mit verhältnismäßig hohem Innenwiderstand an die höhere Netzspannung dieses Maximum nicht überschritten und eine zu große Spannung an der Last liegt.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Schwierigkeiten dadurch vermieden, daß parallel zum Stromverbraucher ein spannungsabhängiger Widerstand mit einer im Spannungsbereich zwischen den Werten der beiden Netzspannungen stark ansteigenden Stromdurchlässigkeit angeordnet ist.
  • Es ist an sich bekannt, in Reihe mit einem Verbraucher einen Eisenwiderstand mit erheblichem positivem Temperaturkoeffizienten zu schalten, mittels dessen der Strom durch den Verbraucher auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Ein derartiger Widerstand wirkt demnach als Strombegrenzer und nicht als elektronischer Schalter. Streuungen dieses Widerstandes sowie Änderungen der Temperatur haben einen erheblichen Einfluß auf den Verbraucherstrom, was die Zuverlässigkeit der Vorrichtung beeinträchtigt. Weil in der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein erheblicher Stromanteil durch den parallelgeschalteten Festwiderstand fließt, ist die Zuverlässigkeit der Vorrichtung erheblich größer. Ein weiterer Unterschied gegenüber den Eisenwiderständen besteht darin, daß die hier verwendeten PTC-Widerstände erst von einer bestimmten Temperatur (z. B. 100° C) bzw. Leistung an einen hohen positiven Temperaturkoeffizienten aufweisen. Unterhalb dieser Temperatur bis herunter zur Zimmertemperatur kann er als ohmscher Widerstand betrachtet werden. Eisenwiderstände haben aber von vornherein einen positiven Temperaturkoeffizienten.
  • Es ist auch bekannt, zum Kompensieren von temperaturbedingten Stromschwankungen eine Parallel-oder Reihenschaltung von Festwiderständen und Widerständen mit negativem Temperaturkoeffizienten zu verwenden. Auch ist es bekannt, Netzspannungsschwankungen durch das Parallelschalten eines Regelwiderstandes zu Glühlampen auszugleichen, wobei die Parallelschaltung dann noch in Reihe mit einem Festwiderstand liegt. Diese Schaltungsanordnungen sind jedoch nicht dazu geeignet, einen Verbraucher mit verschiedenen Netzspannungen zu betreiben. Ebenso ungeeignet ist eine weitere bekannte Schutzschaltung für Röhrenheizfäden, bei der ein Widerstand mit positivem Temperaturkoeffizienten parallel zu einem Festwiderstand mit den Heizfäden in Reihe geschaltet ist. Diese Schaltung sichert zwar gegen die Überlastung bei Einschaltstromstößen; sie ist aber für eine Spannungsumschaltung unbrauchbar.
  • Schließlich ist es auch noch bekannt, spannungsabhängige Widerstände als Stabilisatoren zu verwenden. Parallel zu einer Last geschaltet, dienen sie dabei als Speisespannungsstabilisatoren, während sie in einer Reihenschaltung mit der Last Belastungsschwankungen ausgleichen. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung bewirkt der spannungsabhängige Widerstand aber mehr ein zuverlässiges Umschalten des Arbeitspunktes des Widerstandes mit positivem Temperaturkoeffizienten. Der Dauerstrom durch den spannungsabhängigen Widerstand ist in beiden Arbeitspunkten der Vorrichtung klein in bezug auf den Strom durch die Last.» Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • F ig. 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt Stromspannungskennlinien zur Erläuterung der Vorrichtung nach F i g. 1.
  • Die Vorrichtung nach F i g. 1 enthält eine Last, z. B. einen Kleinstmotor für ein Rasiergerät, die wahlweise einer größeren Netzwechselspannung, z. B. 220 V, bzw. einer kleineren Netzwechselspannung, z. B. 110 V, anzuschließen ist. Zu diesem Zweck wird gemäß dem Hauptpatent zwischen die Last 1 und die Netzspannungsquelle 2 die Parallelschaltung eines Festwiderstandes 3 und eines Widerstandes 4 mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten angeordnet. Der Widerstand 4 weist eine Strom-Spannungs-Charakteristik 1 gegen V auf, wie in F i g. 2 durch die Kurve 4' dargestellt. Die Strom-Spannungs-Charakteristik der Parallelschaltung ist in F i g. 2 mit 3' + 4' bezeichnet.
  • Die Schaltung ist so bemessen, daß die Parallelschaltung 3' + 4' bei der niederen Netzspannung im Arbeitspunkt A, dagegen bei der höheren Netzspannung im Arbeitspunkt B betrieben wird. Die Geraden 1' bzw. l" in F i g. 2 stellen die durch die Last 1 gebildete Kennlinie dar. Die Last 1 hat z. B. einen Widerstand von 2000 Ohm, der Widerstand 3 beträgt z. B. 3300 Ohm, und der Widerstand 4 hat bei der niederen Netzspannung von 110 V einen Widerstandswert von 200 Ohm. Beim Anschluß der Vorrichtung an der höheren Netzspannung (220 V) stellt sich ungefähr der gleiche, dem Arbeitspunkt B entsprechende Strom ein. Im Arbeitspunkt B' des Widerstandes 4 allein ist dieser dann bis zu einem höheren Wert als der Widerstand 3 angewachsen, und die Streuungen des diesen Widerstand 4 durchsetzenden Stromes haben nur noch einen geringen Einfluß auf den Gesamtstrom durch die Last 1.
  • Nach der Erfindung ist parallel zur Last 1 ein spannungsabhängiger Widerstand 6 (VDR) geschaltet, dessen Stromdurchlässigkeit im Bereich zwischen den Werten der kleineren und der höheren Netzspannung stark zunimmt. Der PTC-Widerstand 4 ist weiter so bemessen, daß das Maximum in der 1-V-Charakteristik merklich höher liegt als der Schnittpunkt A in F i g. 2. Seine Charakteristik ist durch die Kurve 4 a und die Gesamtcharakteristik der Widerstände 3 und 4 durch die Kurve 3' + 4 a in F i g. 2 wiedergegeben. Eine Last mit einem erheblich geringeren Innenwiderstand, als er der Geraden 1' in F i g. 2 entspricht, wird dann beim Anschalten der Vorrichtung an die niedrigere Netzspannung niemals das Maximum in der Kurve 3' + 4 a überschreiten können und somit zu einem richtigen Arbeitspunkt führen.
  • Ist der Lastwiderstand aber größer, als wenn er mit der Geraden 1' übereinstimmt, besteht ohne den Widerstand 6 die Gefahr, daß beim Anschalten der Vorrichtung an die höhere Netzspannung die entsprechende Gerade 1" die Kurve 3' + 4 a in der Nähe des Strommaximums schneidet, so daß keine Umschaltung auf den Arbeitspunkt B erfolgen würde. Dann würde die Spannung an den Widerständen 3,4 gering, die an der Last folglich unzulässig groß sein.
  • Letztgenannte Spannung ist so groß, daß beim Anschalten der Vorrichtung der Widerstand 6 unmittelbar in einem Arbeitspunkt betrieben wird, wo seine Stromdurchlässigkeit stark angestiegen ist. Sein entsprechender Widerstand beträgt dann z. B. nur noch 1000 Ohm, und die 1-V-Charakteristik der Parallelschaltung 1, 6 wird dann z. B. der Kurve 1' + 6' in F i g. 2 entsprechen. Der in der Vorrichtung fließende Strom steigt dann über das Maximum in der 1-V-Kurve 3' + 4 a hinaus, und dieser Strom wird den Widerstand 4 schnell aufheizen, bis ein dem Punkt B ungefähr entsprechender Arbeitspunkt erreicht wird. Dadurch nimmt aber der Spannungsfall an den Widerständen 3,4 so stark zu, daß die Spannung an der Last 1 bzw. am Widerstand 6 wiederum auf den erforderlichen niedrigeren Wert herabgesetzt wird. Der Widerstand 6 weist bei dieser Spannung aber wiederum einen hohen Wert, z. B. einige 10 000 Ohm, auf, so daß er nur noch eine geringe zusätzliche Strombelastung der Speisequelle herbeiführt.
  • In der Praxis wurde der Widerstand 6 so in Verbindung mit oben angegebener Bemessung der Schaltelemente 1, 3 und 4 gewählt, daß er bei 110 V einen Wert von 27 500 Ohm, bei 220 V aber einen Wert von 1000 Ohm aufwies. Falls erwünscht, kann noch ein weiterer Schutzwiderstand 5 vorgeschaltet werden, wie im Hauptpatent beschrieben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung, mit deren Hilfe ein Stromverbraucher, z. B. ein Kleinstmotor für ein Rasiergerät, wahlweise an zwei unterschiedliche Netzspannungen dadurch anschließbar ist, daß in Reihe zwischen dem Netz und dem Stromverbraucher die Parallelschaltung eines Festwiderstandes und eines Widerstandes mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten (PTC-Widerstandes) geschaltet ist, insbesondere derart, daß letzterer Widerstand beim Anschluß an die höhere Netzspannung einen wesentlich geringeren Strom führt als beim Anschluß an die kleinere Netzspannung, nach Patent 1271246, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Stromverbraucher ein spannungsabhängiger Widerstand mit einer im Spannungsbereich zwischen den Werten der beiden Netzspannungen stark ansteigenden Stromdurchlässigkeit angeordnet ist.
DE1962N0022327 1961-12-08 1962-11-08 Vorrichtung zum wahlweisen Anschluss eines Stromverbrauchers an zwei unterschiedliche Netzspannungen Pending DE1297193B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2838716A1 (de) * 1978-09-02 1980-03-06 Satchwell Birka Elektrische schaltung zum betrieb eines wechselstrommotors
EP0098647A1 (de) * 1982-07-02 1984-01-18 Koninklijke Philips Electronics N.V. Einrichtung zur Diskrimination der Netzspannung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE280604C (de) *

Patent Citations (1)

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