DE845059C - Anordnung zur selbsttaetigen Einregelung einer konstanten Verstaerkerausgangsspannung - Google Patents

Anordnung zur selbsttaetigen Einregelung einer konstanten Verstaerkerausgangsspannung

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DE845059C
DE845059C DEC1817A DEC0001817A DE845059C DE 845059 C DE845059 C DE 845059C DE C1817 A DEC1817 A DE C1817A DE C0001817 A DEC0001817 A DE C0001817A DE 845059 C DE845059 C DE 845059C
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DE
Germany
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amplifier
resistance
voltage
output voltage
temperature
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Application number
DEC1817A
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Christian Chalhoub
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • H03G3/301Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers the gain being continuously variable
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers
    • H03G7/002Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers
    • H03G7/004Volume compression or expansion in amplifiers in untuned or low-frequency amplifiers, e.g. audio amplifiers using continuously variable impedance devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Anordnung zur selbsttätigen Einregelung einer konstanten Verstärkerausgangsspannung Um die :\usgangsspannung eines elektronischen Verstärkers auf konstanter Höhe zu halten, ist ein Verfahren gebräuchlich, bei dem diese Spannung gleichgericlit.°t und die so erhaltene Gleichspannungsdifferenz zur Polarisation einer Röhre mit veränderlicher Steilheit benutzt wird. Außer einer gewissen Umständlichkeit hat dieses Verfahren den \achteil, daß bei ihm der Wert der so konstant gehaltenen Ausgangsspannung von den Charakteristiken einer Röhre abhängig gemacht und eine Gittercharakteristik mit starker Krümmung verwendet wird, wodurch man genötigt ist, diese in den Fällen, wo die Harmonischen der Eingangsspannung sehr störend sind, sehr klein zu machen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine einfache, von der Temperatur der Umgebung im . wesentlichen unabhängige Regelung des Spannungswertes am Ausgang eines Verstärkers mit Hilfe von Elementen mit großem Temperaturkoeffizient (Heißleiter) zu schaffen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Regelung der Ausgangsspannung eines Verstärkers. Diese Anordnung kennzeichnet sich dadurch, daß die Eingangsspannung dem Verstärker über einen aus zwei Heißleiterwiderständen bestehenden Spannungsteiler zugeführt wird, deren einer, an dem der Verstärkereingang liegt, einen durch einen Teil der Verstärkerausgangsleistung gespeisten, unabhängigen, d. h. vom Empfangsstrom nicht durchflossenen Heizkreis aufweist und daß beide Widerstände so angeordnet sind, daß sie von Änderungen der Umgebungstemperatur gleichartig beeinflußt werden, d. h. so, daß sich das Spannungsteilerverhältnis nicht ändert.
  • Dadurch wird auch eine Kompensation der Wirkung einer Änderung der Umgebungstemperatur auf das Verhältnis des Eingangspotentiometers erzielt.
  • Schließlich hat die Erfindung Weiterbildungen der oben beschriebenen Anordnung zum Gegenstand.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung.
  • Abb. i zeigt eine Schaltung, welche nur zwei Heißleiterwiderstände zur Erzielung der angestrebten Wirkung umfaßt; Abb. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem zusätzlichen festen Widerstand; Abb. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung.
  • In dem Schema der Abb. i speist die Quelle L Tiber Heißleiterwiderstände i und 2 den Verstärker 3, wobei ein Teil der Ausgangsspannung dieses Verstärkers über das Netzwerk q. an das Heizelement des Heißleiterwiderstandes 2 zurückgeleitet wird. Die Widerstandselemente der beiden Heißleiterwiderstände i und 2 bilden ein Potentiometer, (!essen Jlittelabgriff die eine Eingangsklemme des Verstärkers 3 bildet.
  • jeder Änderung der Ausgangsspannung des Verstärkers entspricht eine ausgleichende Änderung des Widerstandes 2, dessen Wert sich im umgeke'hrtetl Sinne wie seine Temperatur ändert. Es sei betont, daß die Änderungen der Quelle ebenso kompensiert werden wie diejenigen des Verstärkers.
  • Unter der Annahme, daß die von der Quelle gelieferte Spannung abnimmt, wird nämlich auch die Ausgangsspannung des Verstärkers abnehmen. Ebenso nimmt der zu dem Heißleiter 2 zurückgeleitete Bruchteil dieser Spannung ab, so daß die Temperatur dieses Heißleiters absinkt, während sein Widerstand zunimmt, wodurch das potentionietrische Verhältnis in dem Sinne geändert wird, claß die Spannung an den Klemmen des Verstärkers zunimmt.
  • In dem Falle, wo die voll der Quelle gelieferte Spannung nicht schwankt, während die Ausgangsspannung des Verstärkers sich ändert, ist die Wirkungsweise die gleiche. Wenn die Ausgangsspannung steigt, wird die Heizung des Heißleiters 2 stärker, der Widerstand dieses Heißleiters nimmt ab, und ein geringerer Bruchteil der Eingangsspannung wird dem Verstärker zugeführt, so daß das potentiometrische Verhältnis sich umgekehrt wie im vorigen Falle ändert.
  • Der Heißleiter i wurde vorgesehen, um eine Kompensation der Wirkung einer bestimmten Änderung der Umgebungstemperatur auf das potentiometrische Verhältnis zu ermöglichen. Die folgende Berechnung erläutert die Wirkung dieses Heißleiters. sind die Ausdrücke, welche die Werte der Widerstände t und 2 in Abhängigkeit von der absoluten Temperatur wiedergeben, wobei a und b konstante Koeffizienten sind. Unter Vernachlässigung des inneren Widerstandes der Quelle F_ gegenüber der Summe der `'Widerstände Rt und R., wird die Spannung L;' am Eingang des Verstiirkers wiedergegeben durch Gien .Ausdruck wobei F. den Wert der voll der Quelle E gelieferten Spannung bezeichnet.
  • Zur Verminderung der Schwankungen der Ausgangsspannung in _\1!h :ingigkeit von der Umgebungstemperatur, die einen zusätzlichen Paraineter darstellt, kann inan anstreben, die Werte, welche das Verhältnis Ri : R, bei vorbestimmten Temperaturgrenzen Tt tind T., annimmt, gleichzumachen.
  • Es sei t der Tetnlierattiranstieg des Heißleiterwiderstandes 2, welcher lrei dein normalen Arbeitspunkt voll seinem Heizelement hervorge,rttfen wird. Die Bedingung lautet: und wird befriedigt für Das Problem ist demnach theoretisch gelöst, wenn tnan einen lleißleiter t wählt, der den erforderlichen Temperatitrl;oeffizietit h' besitzt. lies ist nicht immer möglich, arid es ist ebenso einfach, wenn man zwei Ileißleiter der gleichen Art (6'=b) nimmt und in Serie einen konstanten Widerstand R,' (Widerstand 5 in Fig. 2) vorsieht.
  • Um die Eingangsspannungen hei den Tenil)eraturen T1 und T2 gleichzumachen. ilitlß `'Wenn Rot der Wert von Rt bei der Temperatur %' ist, gilt daraus folgt Die Bedingung wird Daraus ergibt sich der Wert des Widerstandes R t' der in Reihe rinzti:chaltcn ist, nin eine voll- kommene Kompensation bei der Temperatur T.= zu erzielen.
  • Iss sei hervorgehoben. claß i. der innere Widerstand des Generators in den Widerstand R; eingeschlossen sein kann, iv:ibrend die Kompensation durch eitlen 1-Ieißleiter mit (lern Koeffizient h' einen inneren Widerstand der Quelle zur Voraussetzung hatte, welcher gegen die Quelle Ri + R2 zu verttaclil.-issigeti ist; 2. ein I-Ieißleiter r beliebiger Art ebenfalls die Erzielung des angestrebten Ergebnisses gestatten würde. unter der Bedingung, daß sein Temperaturkoeffizient ausreichend ist.
  • Die verwendete Bezeichnung Heißleiter ist in einem sehr weitem Sinne zu verstehen und umfaßt jeden Widerstand, dessen Wert abnimmt, wenn seine Temperatur zunimmt.
  • Bei den liescliriel>erien Anordnungen ist die Konstanz der Ausgangsspannung um so vollkommener. je stärker der Heißleiter seinen Widerstand in Abhiiiigigkeit von der Temperatur ändert. Andererseits liiingt der Änderungskoeffizient des Widerstati(les des Reißleiter; in ziemlich starkem Maße \-on der Temperatur ab, auf welche der Heißleiter gebracht wird, cl.li. bei den oben beschriebenen Fällen von dein Strom, der den Heizkreis des Heißleiters durchfließt, und der Heizkreis muß dementsprechend bestimmt werden.
  • 13e1 der Anordnung gemäß der Erfindung kann man den \\'ert der Ausgangsspannung des Verstärkers verändern, ohne dazu den bei der Konstruktion gewä lilten Arbeitspunkt des Heißleiters zu verschieben. Auf diese Weise kann der Heißleiter, ivelclier Wert auch für die Ausgangsspannung geiv:ililt tvird, in seinem optimalen Punkt arbeiten.
  • Nach einer Weiterbi ldung der Erfindung wird, Niälirend der innere Ausgangswiderstand des Verstä rkers groß ist gegen die Widerstände, auf welche er arbeitet und fast seine ganze Belastung durch den Reizkreis des Heißleiters gebildet wird, ein regelbarer \\'i(lerstand in Reihe mit diesem Heißleiter geschaltet, um den Wert der Ausgangsspannung des \'ei-st:irlkers zu verändern.
  • Fig. 3 zeigt e111 .\usführungsbeispiel dieser Art. 1r1 dieser Fil;. ist die Strotncluelle E über den Spannungsteiler, der aus dem Widerstand i, welcher ein auf die Umgebungstemperatur ansprechendes Element ist, und dein Widerstand 2 besteht, an die h,ingangskleniinen des Verstärkers 3 angeschlossen. 1)1e letzte Stufe dieses Verstärkers wird durch eine Elektronenröhre, z. 13. eine Pentode, gebildet, deren innere Impeclanz sehr viel größer ist als ihre l>elasttingsitnl).edatizen. Der Transformator 7@ besitzt zwei Sekundärwicklungen 5 und 5', von denen die eine. 3'. den Verbraucherkreis und die andere, y. den lleizkreis des lleißleite.rS 2 speist. Der Transfoirrnator 7@ ist so ausgebildet, claß bei der normalen hingangsspanntuig und (lern normalen Ausgangsstrom der den Heizkreis des Heißleiters durchfließende Strom I diesen auf eineTemperatur bringt, wo die Änderung seines Widerstandes, verursacht durch eine Änderung des Stromes 1, erheblich ist. Ein veränderlicher Widerstand 6 ist in Reihe in den 1 leizkreis des 1 leif.ileitcrs 2 geschaltet. Unter der Annahme, daß die Belastung des Transformators T hauptsächlich durch den Heizkreis des Heißleiters gebildet wird, wird dann bei einer gegehenen Spannung E der Quelle und einem gegebenen Verstärkungskoeffizient des Verstärkers eine Änderung desWiderstandes6 den diesen durchfließenden Strom und somit die Temperatur des Reißleiters nicht verändern, jedoch eine Regelung der Ausgangsspannung ermöglichen.
  • 1)a der Widerstand 6 festgelegt ist, wird eine Änderung der Spannung F_ oder des Verstärkungskc>eftizletiteti eine Änderung des Stromes in dem Transformator T in dem Sinne bewirken, daß der Widerstand des Heißleiters 2 sich in der Weise "indert, daß er dieser Änderung entgegenwirkt und folglich die Ausgangsspannung konstant hält.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Anordnung zur selbsttätigen Einregelung einer konstanten Verstärkerausgatigsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verstärkende Spannung den Eingangsklemmen des Verstärkers Tiber einen Spannungsteiler zugeführt wird, der aus zwei Heißleiterwiderständen besteht, von denen der eine am Verstärkereingang liegende einen unabhängigen Heizkreis aufweist, welcher von einem Teil der Verstärkerausgangsleistung gespeist wird, und daß die beiden Widerstände so angeordnet sind, daß sie von den Änderungen der Umgebungstemperatur in gleicher Weise beeinflußt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den wärmeempfindlichen Widerstand, welcher der Einwirkung der Ausgangsspannung des Verstärkers nicht unterworfen wird, ein Widerstand gewählt ist, dessen Änderungskoeffizient in Abhängigkeit von der Temperatur einen geringeren Wert 'hat als der dem zweiten Widerstand entsprechende Koeffizieirt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der wärmeempfindliche Widerstand. welcher der Einwirkung der Ausgangsspannung des Verstärkers nicht unter-\vorfert wird, aus der Reihenanordnung eitles Widerstandes mit negativem Än(iertitigskoeffizient in Abhängigkeit von der Temperatur und eine.
  4. Widerstandes besteht, der annähernd tem-1rerattrrtinal)h<itigig ist, wobei die Änderungskoeffizienten der beiden wärmeempfindlichen Widerstände in Abhängigkeit von der Temperatur annähernd gleich sind und der Wert des annähernd temperaturunabhängigen Widerstaniles so gewählt ist, daß (las Verhältnis der den S1)- iderstände bei nntingsteiler bil(kliden W zwei verschiedenen Umgebungstemperaturen. von denen die höhere in der Nähe der mittleren 13etrielistemperattrr liegt. den gleichen Wert annimmt. .\nordnung nach Anspruch t und 3, dadurcli gekennzeichnet, claß der annähernd tern-Peraturtiual>hä ngige Widerstand, welcher ehren Teil des Spannungsteilers bildet, ganz oder teilweise durch den inneren Widerstand der Quelle gebildet wird, welche die zu verstärkende Spannung liefert.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder folgenden zur Regelung der Ausgangsspannung des Verstärkers ohne merkliche Änderung des Stromes in dem Heizkreis des wärmeempfindlichen Widerstandes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstufe des Verstärkers einen hohen inneren Widerstand aufweist und ein Regelwiderstand in Reihe mit dem 1-1eizkreis des wärineempfindlichen Widerstandes geschaltet ist, wohei die Schaltungselemente so bemessen sind, daß der größere Teil der %-oii der Ausgangsstufe des Verstärkers gelieferten Leistung dem Heizkreis dieses wärmeempfindlichen Widerstandes zugeführt wird. Angezogene Druckschriften: Radio :Mentor 1939, S..158 und 459, Funkschau N,om Kov. 1940, S. ihr.
DEC1817A 1948-06-19 1950-07-21 Anordnung zur selbsttaetigen Einregelung einer konstanten Verstaerkerausgangsspannung Expired DE845059C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006898B (de) * 1953-12-15 1957-04-25 Siemens Ag Verstaerker hoher Linearitaet mit Verstaerkungsregelung durch Beeinflussung einer Gegenkopplung

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None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006898B (de) * 1953-12-15 1957-04-25 Siemens Ag Verstaerker hoher Linearitaet mit Verstaerkungsregelung durch Beeinflussung einer Gegenkopplung

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