DE2553917A1 - Schaltungsanordnung zur steuerung der ausgangsleistung eines oszillators - Google Patents

Schaltungsanordnung zur steuerung der ausgangsleistung eines oszillators

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DE2553917A1
DE2553917A1 DE19752553917 DE2553917A DE2553917A1 DE 2553917 A1 DE2553917 A1 DE 2553917A1 DE 19752553917 DE19752553917 DE 19752553917 DE 2553917 A DE2553917 A DE 2553917A DE 2553917 A1 DE2553917 A1 DE 2553917A1
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DE
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differential amplifier
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rectifier
output
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DE19752553917
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Inventor
Barrington George Kennett
Adrian Ernest Miller
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International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L5/00Automatic control of voltage, current, or power
    • H03L5/02Automatic control of voltage, current, or power of power

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Herrn Patentanwalt
7 Stuttgart 30
Postfach 300 929
INTERNATIONAL STANDARD ELECTRIC CORPORAT-ON, NEVi YORK B.G.Kennett-A.E.Miller 2-1
Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung eines Oszillators
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung eines Oszillators mit einer magnetisch fokussierten Leistungsröhre.
Dabei handelt es sieh vornehmlich um einen Leistungsoszillator, wie er z.B. zur induktiven Erwärmung verwendet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leistung des Oszillators in Verbindung mit einer einstellbaren, niederohmigen Steuersignalauelle zu regeln.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterelektrode der Leistungsröhre die Steuerspannung über einen Gleichrichter zugeführt wird, daß dem Gleichrichter ein die S teuer Spannung regelnder Differenzverstärker vorgeschaltet ist, an dessen einem Eingang eine von Hand einstellbare Referenzspannungsquelle und an dessen zweiten Eingang zur Stabilisierung der St euer spannung eine Rüekraeldeschleife vom Gleichrichter geschaltet ist,.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Pig.l bis j5 beschrieben.
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In Fig.! ist durch eine gestrichelte Umrahmung eine Schaltungseinheit A abgegrenzt, in der eine Diode 1 gezeigt/cferen Anode mit dem Gitter einer Röhre 2 eines Leistungsoszillators verbunden ist. Die frenuenzbestimmenden Teile des Oszillators sind durch die Blöcke 3a·und ^b angedeutet. Die Steuerung der Ausgangsleistung des Oszillators geschieht durch änderung der Spannung an der Kathode 4 der Diode. Hier ist die Kathode 4 an die Verbindung zwischen dem Kollektor 5 eines Transistors 6 und dem Widerstand 7 geschaltet. Der andere Anschluß des Wider- . Standes J ist an die Verbindungsleitung B der Spannungsquelle für den Oszillator geschaltet, während der Emitter 8 des Transistors 6 an die Verbindungsleitung C angeschlossen ist. Über der Kollektor-Emitter-Strecke 5-8 liegt ein Kondensator 9-
Die Basis 10 des Transistors 6 liegt über einen Widerstand 11 am Emitter 12 eines Transistors Ij5, der am Ausgang des Differenzverstärkers l4 als Emitterfolger arbeitet. Der Kollektor 15 des Transistors IJ> ist an die Verbindungsleitung D einer Stromversorgung l6 angeschlossen, welche von üblicher Bauart ist und hier nicht detailliert dargestellt ist. Die Basis 17 des Transistors 135 liegt über einen Widerstand
18 an der Ausgangsklemme i4a eines Differenzverstärkers an. Über die Anschlüsse l4b und l4c ist der Verstärker an die Verbindungsleitungen D bzw. E der Stromversorgung l6 angeschaltet. Anschluß i4d ist der Invertereingang des Verstärkers. Er ist über den Widerstand 19 an einem variablen Punkt eines Spannungsteilers angeschlossen, der aus dem Widerstand 20, dem Potentiometer 21 und der Stabilisierungsdiode 22 besteht und zwischen den Verbindungsleitungen D und E anliegt; der variable Punkt, an welchem der Widerstand
19 angeschlossen ist, ist der Schleifkontakt des Potentiometers 21. Die Verbindung zwischen dem Potentiometer 21
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und der Diode 22 ist geerdet und an.die Oszillatorversorgungsleitung C angeschlossen. An den Anschluß l4d ist außerdem jeweils ein Ende des Widerstandes 23 und des Kondensators 24 angeschlossen. Das andere Ende des Widerstandes 23 ist an den Emitter 12 und das andere Ende des Kondensators 24 an den Anschluß l4a angeschaltet, und diese bilden ein negatives Rückkopplungsglied, welches zusammen mit der Einstellung des Schleifers am Potentiometer 21 die Gesämtverstärkung der Kombination von Verstärker und Emitterfolger bestimmt. Um Spannungsschwankungen an der Kathode 4 der Diode 1 zu kompensieren, wird ein weiteres Rückkopplungssignal von der Verbindung der Widerstände
25 und 26 her an die nicht umkehrende Eingangsklemme i4e angelegt, wobei die anderen Enden der Widerstände ?5 und
26 an die Kathode 4 der Diode 1 bzw. an die Verbindungsleitung C angeschlossen sind.
In Fig.2 ist ein erweitertes Ausführungsbeispiel dargestellt. Eine weitere Rückkopplungsverstärkungsstufe 27 ist zwischen die Stromversorgung und den Differenzverstärker mit dem Emitterfolger geschaltet. Diejenigen Elemente der Schaltung in Fig.2, die auch in der Fig.l enthalten sind, sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, die mit einem Strichindex versehen sind.
Der Umkehreingang ihü' des Differenzverstärkers l4J ist nun über den Widerstand 19' nicht mit dem Schleifkontakt des Potentiometers 21', sondern mit dem Ausgangsanschluß des DifferenzVerstärkers 28 verbunden. Über die Anschlüsse 28b und 28c ist der Verstärker an die Verbindungsleitungen D' bzw. E* angeschaltet. Der Invertereingang 28d liegt über einen Widerstand 30 an einem Anschluß 29 an, über den ein äußeres Rückkopplungssignal an die Anordnung angelegt werden kann, um die Änderung eines bestimmten Parameters des Oszillators, z.B. des Anodenstromes, der Spannung der
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Hochfreauenzsohwingkreises, des Hoehfreouenz-Last stromes oder der Arbeitstemperatur zu kompensieren. Ein RC-Netzwerk, bestehend aus dem Widerstand 31 und dem Kondensator 32 ermöglicht die Rückkopplung vom Ausgang 28a zum Eingang 28d. Der nicht umkehrende Eingang 28e ist an den Schleifkontakt des Potentiometers 21' angeschlossen.
Durch die erste Ausführungsform werden Spannungsschwankungen an der Kathode der Diode 1 kompensiert, durch die zweite Ausführungsform werden Spannungsschwankungen an der Kathode der Diode 1'sowie Schwankungen jedes anderen Parameters kompensiert, der durch ein am Anschluß 29 in die Schaltung gegebenes Signal repräsentiert wird.
Wo es die Belastbarkeit erfordert, kann die den Transistor 6 (6') enthaltende Stufe durch eine ähnlich angeschlossene und parallel zu ihr geschaltete Stufe ergänzt werden, welche, wie in Pig.3a, den Transistor 6a enthält.
Wo es die Spannungsbelastbarkeit erfordert, kann die den Transistor 6 (6") enthaltende Stufe durch eine mit ihr in Reihe geschaltete Stufe ergänzt werden, welche zum Beispiel eine Darlingtonanordnung, bestehend aus den Transistoren 6b und 6b', enthält, wie in Fig.3b dargestellt ist.
In Fig.3b ist bei niedriger Spannung an der Kathode 4 (4') die Diode 33 nicht leitend,und über den Widerstand 34 und den Transistor 6b' ist der Transistor 6b durchgeschaltet. Wenn der Transistor 6 (6*) über den Widerstand 11 (ll*) gesperrt ist, nimmt der Strom durch die Transistoren 6b und 6b' und den Widerstand 34 ab, während die Spannung an der Basis des Transistors 6b' ansteigt. Schließlich ist die Diode 33 leitend und ein weiterer Anstieg der Spannung fällt am Transistor 6b ab, der erforderlichenfalls gegen Überspannungen durch eine oder mehrere parallelgeschaltete Dioden 35 geschützt wird.

Claims (1)

  1. B.G.Kennett-A.E.Miller 2-1
    Patentansprüche; «-JT·'
    Schaltungsanordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung eines Oszillators mit einer magnetisch fokussierten Leistungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterelektrode der Leistungsröhre die Steuerspannung über einen Gleichrichter zugeführt wird, daß dem Gleichrichter ein die Steuerspannung regelnder Differenzverstärker vorgeschaltet ist, an dessen einem Eingang eine von Hand einstellbare Referenzspannungsauelle und an dessen zweiten Eingang zurStabilisierung der Steuerspannung eine Rückmeldeschleife vom Gleichrichter geschaltet ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Differenzverstärker ein weiterer Differenzverstärker vorgeschaltet ist, dessen Ausgang mit dem einen Eingang des ersten DifferenzVerstärkers verbunden ist, daß der eine Eingang des weiteren Differenzverstärkers mit der Referenzspannungsauelle verbunden ist und am zweiten Eingang des weiteren Differenzverstärkers ein Steuersignal zuführbar ist, dessen Wert durch einen entsprechend der gewünschten Kompensation gewählten Parameter bestimmt ist.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang des Gleichrichters eine Verstärkerstufe vorgeschaltet ist, bei der zwisehen dem Ausgang des ersten Differenzverstärkers und der Verstärkerstufe ein Emitterfolger liegt, daß eine Rückkopplungsschaltung vorgesehen ist, die an den Differenzverstärker angeschlossen ist und deren Eingangssignal am Ausgang des Emitterfolgers abgegriffen wird.
    Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung über einen Parallelregler einstellbar ist, der einen Differenzverstärker mit Gegenkopplung von der Kathode des Gleichrichters her beinhaltet.
    609825/0679
    L e e r s e i t e
DE19752553917 1974-12-03 1975-12-01 Schaltungsanordnung zur steuerung der ausgangsleistung eines oszillators Withdrawn DE2553917A1 (de)

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