DE19756233A1 - Strom-Spannungs-Regler - Google Patents
Strom-Spannungs-ReglerInfo
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- H02M3/33523—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only with automatic control of the output voltage or current, e.g. flyback converters with galvanic isolation between input and output of both the power stage and the feedback loop
Description
Die Erfindung betrifft einen Strom-Spannungs-Regler insbeson
dere zur Anwendung in getakteten Stromversorgungen.
Getaktete Stromversorgungen sind beispielsweise aus U. Tiet
ze, Ch. Schenk, Electronics Circuits - Design and Applicati
ons, Springer-Verlag 1991, Seiten 502 ff. bekannt. Derartige
getaktete Stromversorgungen umfassen üblicherweise einen
Gleichrichter, einen zur Pulsweitenmodulation vorgesehenen
Leistungsschalter, ein Filter sowie einen Regler zur Steue
rung des Leistungsschalters. Eine Eingangsspannung
(beispielsweise die gleichgerichtete Netzspannung) wird von
dem als Pulsweitenmodulator wirkenden Leistungsschalter in
eine gepulste Gleichspannung mit variablem Tastverhältnis um
gewandelt. Die Pulsfrequenz kann dabei variabel oder fest
sein. Die Aufgabe des Reglers besteht nun darin, die Spannung
am Ausgang des Filters in einem definierten Ausgangsstrombe
reich konstant zu halten. Bei Erreichen des maximalen Aus
gangsstroms soll der Ausgangsstrom bis zu einer Ausgangsspan
nung von 0 Volt konstant gehalten werden. Der Regler muß also
die Spannung am Ausgang des Filters und den Strom am Ausgang
des Filters als Eingangsgrößen verarbeiten und daraus ein
Steuersignal für den Leistungsschalter bilden. Das Taktver
hältnis des Schalters wird dabei durch das Steuersignal be
einflußt.
Bei bekannten Reglern wird der Spannungs-Strom-Vergleich je
weils mit einem Operationsverstärker sowie externen Wider
stands- und Kapazitätsnetzwerken realisiert. Dem für den
Stromvergleich vorgesehenen Operationsverstärker ist dabei
meist ein Strom-Spannungs-Wandler vorgeschaltet. Die Signale
am Ausgang der Operationsverstärker werden dabei aufaddiert
und mittels eines Spannungs-Strom-Wandlers in einen Steuer
strom umgesetzt. Problematisch ist dabei der hohe schaltungs
technische Aufwand sowie die erzielbare Genauigkeit bei Rea
lisierungen in integrierter Schaltungstechnik.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Strom-Spannungs-Regler
anzugeben, der für die Realisierung in integrierter Schal
tungstechnik besser geeignet ist.
Die Aufgabe wird durch einen Strom-Spannungs-Regler gemäß Pa
tentanspruch 1 gelöst. Ausgestaltungen und Weiterbildungen
des Erfindungsgedankens sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Ein erfindungsgemäßer Strom-Spannungs-Regler umfaßt insbeson
dere eine Referenzspannungsquelle mit einem Ausgang sowie
zwei Transkonduktanzverstärker mit jeweils zwei Eingängen und
einem Stromausgang. Die Stromausgänge der Transkonduktanzver
stärker sind dabei miteinander gekoppelt und bilden einen
Ausgang des Strom-Spannungs-Reglers. Jeweils einer der Ein
gänge der Transkonduktanzverstärker ist mit dem Ausgang der
Referenzspannungsquelle gekoppelt. Die jeweils anderen Ein
gänge der Transkonduktanzverstärker werden mit jeweils einem
Strom-Sensor-Signal bzw. einem Spannungs-Sensor-Signal ange
steuert. Vorteil dabei ist, daß sich diese Anordnung leicht
monolithisch integrieren läßt, da keine Kompensationskapazi
täten integriert werden müssen. Es werden dabei sehr wenig
externe Bauelemente benötigt, zudem bleibt die volle Flexibi
lität beim Regelverhalten bestehen, wobei sehr geringe Tole
ranzen erzielt werden und nachträgliche Abgleicharbeiten ent
fallen können.
Bevorzugt erfolgt die Kopplung der Stromausgänge der Trans
konduktanzverstärker miteinander mittels zweier Transistoren,
deren Basisanschlüsse mit jeweils einem Stromausgang der
Transkonduktanzverstärker verbunden sind und deren Emitteran
schlüsse mit dem Ausgang des Stromspannungs-Reglers verschal
tet sind. Die Kollektoranschlüsse sind mit einer Basisspan
nung verbunden. Die Transistoren zur Verkopplung der Strom
ausgänge arbeiten als Impedanzwandler (Emitterfolger) entkop
peln die hochohmigen Stromausgänge von dem meist niederohmig
belasteten Ausgang des Strom-Spannungs-Reglers. Anstelle
zweier Transistoren können bei hochohmiger Last auch zwei Di
oden verwendet werden, die jeweils in Durchlaßrichtung zwi
schen jeweils einen Stromausgang und den Ausgang des Strom-
Spannungs-Reglers geschaltet sind. Damit wird auf einfache
Weise verhindert, daß der Ausgangsstrom eines der Transkon
duktanzverstärker in den Ausgang des jeweils anderen Trans
konduktanzverstärker eingespeist wird. Die beiden Transkon
duktanzverstärker können sich somit nicht gegenseitig beein
flussen.
Bevorzugt werden als Transistoren zur Kopplung der Stromaus
gänge Darlingtontransistoren verwendet.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist den Stromausgängen
der Transkonduktanzverstärker ein Kompensationsnetzwerk nach
geschaltet. Ein derartiges Kompensationsnetzwerk besteht bei
spielsweise aus Widerständen und Kondensatoren und weist be
vorzugt einen Kondensator auf, der über einen Widerstand dem
Stromausgang des jeweiligen Transkonduktanzverstärkers nach
geschaltet ist. Wird jedem der Transkonduktanzverstärker ein
derartiges Netzwerk nachgeschaltet, so können die Widerstände
in integrierter Technik ausgeführt werden, wobei die Wider
stände der Kompensationsnetzwerke aufgrund der integrierten
Schaltungstechnik die gleichen Fertigungstoleranzen und den
gleichen Temperaturgang aufweisen, wie die die Steilheit der
Transkonduktanzverstärker bestimmenden Widerstände. Dadurch
wird die Spannungsverstärkung der Transkonduktanzverstärker
konstant gehalten.
Die beiden Transkonduktanzverstärker erhalten dabei bevorzugt
ein Bias-Signal, das seinerseits bevorzugt durch die Refe
renzspannungsquelle erzeugt wird. Damit werden Schwankungen
der Eingangsspannung wirkungsvoll ausgeglichen.
Schließlich kann bei einem der Transkonduktanzverstärker der
nicht invertierende Eingang an einen Anschluß eines Stromsen
sorelements und der invertierende Eingang über einen ersten
Widerstand an den anderen Anschluß des Stromsensors sowie
über einen zweiten Widerstand an die Referenzspannungsquelle
angeschlossen werden. Damit wird der potentialfreie Abgriff
der über dem Strom-Sensor-Element abfallenden Spannung er
reicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der einzigen Fi
gur der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Als Ausführungsbeispiel ist ein erfindungsgemäßer Strom-Span
nungs-Regler 1 gezeigt, der einen Transkonduktanzverstärker 2
sowie einen Transkonduktanzverstärker 3 aufweist. Als Trans
konduktanzverstärker finden beispielsweise Operational Trans
conductance Amplifiers (OTA) Verwendung. Weiterhin ist eine
Referenzspannungsquelle 4 vorgesehen, die ihrerseits über ei
nen Versorgungsanschluß 13 des Strom-Spannungs-Reglers 1
durch eine Versorgungsspannung gespeist wird und die einen
Referenzspannungsausgang 5 sowie einen Bias-Spannungsausgang
6 aufweist. Die Bias-Spannung am Ausgang 6 dient zur Speisung
der Transkonduktanzverstärker 2 und 3. An dem die Referenz
spannung führenden Ausgang 5 ist der invertierende Eingang
des Transkonduktanzverstärkers 2 direkt sowie der invertie
rende Eingang des Transkonduktanzverstärkers 3 unter Zwi
schenschaltung eines Widerstands 7 angeschlossen. Die Strom
ausgänge der Transkonduktanzverstärker 2 und 3 sind zum einen
jeweils über eine Zenerdiode 8 bzw. 9 mit einem Bezugspoten
tialanschluß 10 verbunden, sowie über ein Koppelnetzwerk 11
miteinander den Ausgang 12 des Strom-Spannungs-Reglers 1 bil
dend gekoppelt. Das Koppelnetzwerk 11 umfaßt dabei beispiels
weise zwei aufeinander abgestimmte Transistoren 14 und 15,
deren Basisanschlüsse an jeweils einen Ausgang eines der
Transkonduktanzverstärker 2 und 3 angeschlossen sind und de
ren Emitteranschlüsse miteinander sowie unter Zwischenschal
tung eines Widerstandes 16 mit dem Ausgang 12 gekoppelt sind.
Die Kollektoranschlüsse der beiden Transistoren 14 und 15
sind an eine Speisespannung angeschlossen, die beim Ausfüh
rungsbeispiel am Ausgang 6 der Referenzspannungsquelle 4 ab
genommen wird. Darüber hinaus sind der nicht invertierende
Eingang des Transkonduktanzverstärkers 2 mit einem Eingang 18
des Strom-Spannungs-Reglers 1, und der nicht invertierende
Eingang des Transkonduktanzverstärkers 3 mit einem Eingang 19
des Strom-Spannungs-Reglers 1 verbunden. Der invertierende
Eingang des Transkonduktanzverstärkers 3 ist über einen Wi
derstand 20 mit einem Anschluß 17 des Strom-Spannungs-Reglers
1 verschaltet. Des Weiteren sind die Ausgänge der Transkon
duktanzverstärker 2 und 3 über jeweils einen Widerstand 21
bzw. 22 mit jeweils einem Anschluß 23 bzw. 24 des Strom-
Spannungs-Reglers 1 verbunden. Die Anschlüsse 23 und 24 die
nen zum Anschluß von Kondensatoren 25 und 26. Die Kondensato
ren 25 und 26 sind einerseits an einem Masseknotenpunkt 27
angeschlossen und andererseits unter Zwischenschaltung der
Widerstände 21 und 22 an die Stromausgänge der Transkonduk
tanzverstärker 2 und 3. Die Widerstände 21 und 22 bilden mit
ihren entsprechenden Kondensatoren 25 und 26 jeweils Kompen
sationsnetzwerke. Schließlich ist beim vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel der Strom-Spannungs-Regler 1 als integrierter
Schaltkreis ausgebildet.
Der Strom-Spannungs-Regler 1 ist beim Ausführungsbeispiel
Teil einer getakteten Stromversorgung. Diese umfaßt neben dem
Strom-Spannungs-Regler 1 eine Gleichrichteinheit 28, die
durch eine Netzspannung 29 gespeist wird. Der Gleichrichtein
heit 28 ist eine Schalteinheit 46 nachgeschaltet, die die
gleichgerichtete Netzspannung mittels eines pulsweitenmodu
lierten Signals zerhackt und dieses in den Primärkreis 30a
eines Übertragers 30 einspeist. Die Steuerung der Schaltein
heit 46 erfolgt mittels eines die Pulsweite beeinflussenden
Steuersignals, das an der Sekundärseite eines Optokopplers 31
abgenommen wird. Die Primärseite des Optokopplers 31 ist an
den Ausgang 12 des Strom-Spannungs-Reglers 1 angeschlossen.
Die Sekundärseite des Übertragers 30 weist zwei Wicklungen
30b und 30c auf, von denen die eine (30c) zur Stromversorgung
des Strom-Spannungs-Reglers 1 vorgesehen ist und die daher
unter Zwischenschaltung eines Gleichrichters an den Anschluß
13 des Strom-Spannungs-Reglers 1 angeschlossen ist. Der
Gleichrichter besteht aus einer Diode 32, die einerseits an
einen Anschluß der einen Sekundärwicklung 30c und anderer
seits an den Anschluß 13 angeschlossen ist, sowie durch einen
Glättungskondensator 33, der zwischen die Anschlüsse 13 und
17 des Strom-Spannungs-Reglers 1 geschaltet ist. Der andere
Anschluß der einen Sekundärwicklung 30c ist ebenso wie ein
Anschluß der weiteren Sekundärwicklung 30b über eine Drossel
34 an einen Versorgungsknotenpunkt 35 angeschlossen. Der an
dere Anschluß der weiteren Sekundärwicklung 30b ist über die
Diode 36 mit dem Anschluß 17 des Strom-Spannungs-Reglers 1
verbunden. Der Anschluß 17 ist dabei über einen durch einen
Widerstand 37 gebildeten Stromsensor mit dem Masseknotenpunkt
27 gekoppelt. Der Anschluß 17 ist darüber hinaus über eine
Parallelschaltung eines Widerstandes 38 und eines Kondensa
tors 39 mit dem gemeinsamen Knotenpunkt aus Drossel 34 sowie
den beiden Sekundärwicklungen 30b und 30c verschaltet. Zwi
schen den Masseknotenpunkt 27 und den Versorgungsknotenpunkt
35 sind außerdem noch ein Glättungskondensator 42, ein Span
nungsteiler mit den Widerständen 40 und 41 sowie ein RC-Glied
mit einem Widerstand 43 und einem in Reihe dazu liegenden
Kondensator 44 geschaltet. Der Abgriff des Spannungsteilers
mit den Widerständen 40 und 41 ist dabei an den Anschluß 18
und der Abgriff des RC-Gliedes mit dem Widerstand 43 und dem
Kondensator 44 ist mit dem Anschluß 19 des Strom-Spannungs-
Reglers 1 verschaltet. Zwischen dem Masseknotenpunkt 27 und
dem Versorgungsknotenpunkt 35 ist schließlich die gewandelte
Ausgangsgleichspannung 45 bzw. Der Ausgangsstrom abgreifbar.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Strom-Spannungs-Reg
lers 1 beruht auf der Verwendung zweier Transkonduktanzver
stärker 2 und 3 zur Überwachung der Ausgangsspannung 45 und
zur Überwachung des Ausgangsstroms. Die additive Verknüpfung
der Ausgangsströme der beiden Transkonduktanzverstärker 2 und
3 erfolgt einfach durch Zusammenführen beider Stromausgange,
wobei das Koppelnetzwerk 11 eine gegenseitige Stromeinkopp
lung verhindert. Die Transistoren des Koppelnetzwerks 11 sind
dabei als Darlingtontransistoren ausgeführt. In die inte
grierte Schaltung mit integriert sind der den Ausgangswider
stand bestimmende Widerstand 16 sowie die zu den jeweiligen
Kompensationsnetzwerken gehörenden Widerstände 21 und 22. Die
Strom- bzw. Spannungsregelschleife kann dadurch individuell
durch Hinzuschalten entsprechender Kapazitäten an den An
schlüssen 23 und 24 kompensiert werden.
Da die Widerstände 21 und 22 sowie der Widerstand im Bias-
Block des Transkonduktanzverstärkers' der dessen Steilheit
bestimmt, die gleichen Fertigungstoleranzen und das gleiche
Temperaturverhalten aufweisen, bleibt die Spannungsverstär
kung der Transkonduktanzverstärker 3 und 4 auf alle Fälle
konstant. Dabei gilt:
V=S . R
S = I/UT und
UT = k . T/e
S = I/UT und
UT = k . T/e
wobei V die Verstärkung des jeweiligen Transkonduktanzver
stärkers, S dessen Steilheit, R den Widerstandswert des je
weiligen Widerstandes 21 bzw. 22, I den Arbeitsstrom des Dif
ferenzverstärkers innerhalb des Transkonduktanzverstärkers 2
bzw. 3, UT die Temperaturspannung, k die Bolzmannkonstante, T
die absolute Temperatur und e die Elementarladung bezeichnet.
Wird der Strom im Bias-Block der Transkonduktanzverstärker 2
und 3 eingestellt, gemäß der Beziehung:
I = UT . C/RB dann gilt
V = R . C/RB = konstant.
V = R . C/RB = konstant.
Dabei bezeichnet C einen konstanten Wert und RB den Bias-Wi
derstand in Bias-Block.
Reicht die fest eingestellte Verstärkung nicht aus, so können
externe Serienwiderstände hinzugeschaltet werden. Die Ver
stärkung ist dann allerdings nicht mehr ganz unabhängig von
der Temperatur und von den Fertigungstoleranzen. Ein weiterer
wichtiger Teil des Strom-Spannungs-Reglers 1 ist die Span
nungsreferenzquelle 4, die beispielsweise als hochgenaue
Bandgap-Referenz ausgeführt wird. Sie dient den Transkonduk
tanzverstärkern 2 und 3 unter anderem als Regelbezug.
Die Schwelle des den Strom überwachenden Transkonduktanzver
stärkers 3 (Ausgangsstromschwelle) wird durch die Widerstände
7 und 20 bestimmt. Dabei übernimmt der Transkonduk
tanzverstärker 3 bei einer Differenzeingangspannung, die zwi
schen dem Wert am Eingang 9 und der Referenzspannung am Aus
gang 5 der Referenzspannungsquelle 4 liegt, die Regelung des
Ausgangsstromes. Dabei gilt bei einer Spannung V17 am Strom
sensoreingang 17, der Referenzspannung V5 und einer am Strom
referenzeingang 19 anliegende Spannung V19: V17 - V19 = (V5 -
V19) R7/R20. R7 und R20 bezeichnen die Widerstandswerte der
Widerstände 7 und 20. Im Normalfall wird der Anschluß 19 an
den Masseknoten 27 gelegt, da der externe Stromsensor
widerstand 37 ebenfalls einseitig an den Masseknotenpunkt 27
angeschlossen ist. Bei schwimmenden Stromsensorwiderstand 37
kann aber in gleicher Weise auch ein schwimmender Betrieb er
folgen. Zusätzlich können auf den Chip eine Zenerspannungs-
Vorstabilisierungsschaltung, die bevorzugt im Block-Biasing
enthalten ist, und je eine Spannungsklemmschaltung mit den
Zenerdioden 8 und 9 mitintegriert werden. Die Klemmung der
Ausgänge mittels der Zenerdioden 8 und 9 limitiert den maxi
malen Ausgangsstrom am Ausgang 12 derart, daß selbst bei ho
hen Eingangsspannungen keine Überhitzung des Bauelements auf
treten kann.
Vorteilhaft ist bei einem erfindungsgemäßen Strom-Spannungs-
Regler insbesondere bei Ausführungen in integrierter Schal
tungstechnik, daß wenig externe Bauelemente benötigt werden
und trotzdem ein Höchstmaß an Flexibilität gewährleistet
wird. Darüber hinaus zeichnet sich der erfindungsgemäße
Strom-Spannungs-Regler durch sehr geringe Toleranzen aus, so
daß nachträgliche Abgleichmaßnahmen wie beispielsweise ein
Laserabgleich der Ausgangsspannung entfallen kann.
Claims (7)
1. Strom-Spannungs-Regler
mit einer Referenzspannungsquelle (4), die einen Ausgang auf
weist, und
mit zwei Transkonduktanzverstärkern (2, 3), die jeweils zwei Eingänge und einem Stromausgang aufweisen, wobei die Stromausgänge der Transkonduktanzverstärker (2, 3) mit einander gekoppelt sind und einen Ausgang (12) des Strom- Spannungs-Reglers (1) bilden,
jeweils einer der Eingänge der Transkonduktanzverstärker (2, 3) mit dem Ausgang (5) der Referenzspannungsquelle (4) gekop pelt ist, und
die jeweils anderen Eingänge der Transkonduktanzverstärker mit jeweils einem Stromsensorsignal beziehungsweise einem Spannunngssensorsignal angesteuert werden.
mit zwei Transkonduktanzverstärkern (2, 3), die jeweils zwei Eingänge und einem Stromausgang aufweisen, wobei die Stromausgänge der Transkonduktanzverstärker (2, 3) mit einander gekoppelt sind und einen Ausgang (12) des Strom- Spannungs-Reglers (1) bilden,
jeweils einer der Eingänge der Transkonduktanzverstärker (2, 3) mit dem Ausgang (5) der Referenzspannungsquelle (4) gekop pelt ist, und
die jeweils anderen Eingänge der Transkonduktanzverstärker mit jeweils einem Stromsensorsignal beziehungsweise einem Spannunngssensorsignal angesteuert werden.
2. Strom-Spannungs-Regler nach Anspruch 1,
bei der die Kopplung der Stromausgänge der Transkonduktanz
verstärker (2, 3) miteinander mittels zweier Transistoren
(14, 15) erfolgt, deren Kollektoranschlüsse mit einem Versor
gungspotential (6), deren Basisanschlüsse mit jeweils einem
Stromausgang und deren Emitteranschlüsse mit dem Ausgang (12)
des Strom-Spannungs-Reglers (1) verschaltet sind.
3. Strom-Spannungs-Regler nach Anspruch 2,
bei der als Transistoren (14, 15) Darlingtontransistoren vor
gesehen sind.
4. Strom-Spannungs-Regler nach einem der vorherigen Ansprü
che,
bei der den Stromausgängen der Transkonduktanzverstärker (2,
3) jeweils ein Kompensationsnetzwerk (21 bis 26) nachgeschal
tet ist.
5. Strom-Spannungs-Regler nach einem der vorherigen Ansprü
che,
bei der den Stromausgängen der Transkonduktanzverstärker (2,
3) jeweils ein Spannungsbegrenzungselement (8, 9) nachge
schaltet ist.
6. Strom-Spannungs-Regler nach Anspruch 5,
bei der mindestens eines der Kompensationsnetzwerke (22 bis
26) einen Kondensator (25, 26) aufweist, der über einen Wi
derstand (21, 22) dem Stromausgang des jeweiligen Transkon
duktanzverstärkers (2, 3) nachgeschaltet ist.
7. Strom-Spannungs-Regler nach Anspruch 6,
bei der einer Transkonduktanzverstärker (2, 3) mit seinem
nichtinvertierenden Eingang mit einem Anschluß eines Strom
sensorelements (37) verbunden ist und mit seinem invertieren
den Eingang über einen ersten Widerstand (20) mit dem anderen
Anschluß des Stromsensorelements (37) und über einen zweiten
Widerstand (7) mit der Referenzspannungsquelle (4) gekoppelt
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19756233A DE19756233A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Strom-Spannungs-Regler |
US09/213,725 US5973936A (en) | 1997-12-17 | 1998-12-17 | Current-voltage regulator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19756233A DE19756233A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Strom-Spannungs-Regler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=7852330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19756233A Ceased DE19756233A1 (de) | 1997-12-17 | 1997-12-17 | Strom-Spannungs-Regler |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US5973936A (de) |
DE (1) | DE19756233A1 (de) |
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1998
- 1998-12-17 US US09/213,725 patent/US5973936A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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