DE4106915A1 - Stromversorgungseinrichtung nach dem schaltreglerprinzip - Google Patents
Stromversorgungseinrichtung nach dem schaltreglerprinzipInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei Schaltreglern mit geregelter Ausgangsspannung wird in
Abhängigkeit von der Ausgangsspannung die Impulsbreite eines
Pulses geregelt, in dessen Takt eine Eingangsspannung
zerhackt wird, die anschließend wieder geglättet wird.
In der Regel weisen Schaltregler einen Transformator auf zur
Potentialtrennung. Auf dessen Primärseite findet die
Zerhackung und auf der Sekundärseite die Gleichrichtung und
Glättung statt.
Zusätzlich können Mittel zur Strombegrenzung vorgesehen sein,
die beispielsweise einen Stromwandler zur Erfassung des zu
begrenzenden Ausgangsstromes aufweisen. In Abhängigkeit von
dem vom Stromwandler erfaßten Strom wird eine
Pulsbreitenregelung im Sinne einer Strombegrenzung
durchgeführt.
Wird anstelle eines Stromwandlers als Hilfsmittel für die
Strombegrenzung ein anderes Steuerglied, beispielsweise ein
Optokoppler, zur elektrischen Potentialtrennung und als Teil
des Pulsbreitenregelkreises verwendet, so können sich bei der
Strombegrenzung im Kurzschlußfall dadurch Schwierigkeiten
ergeben, daß im Kurzschlußfall nicht nur die Ausgangsspannung
desjenigen Ausgangskreises zusammenbricht, dessen Strom
begrenzt werden soll, sondern zugleich auch die
Versorgungsspannung des Optokopplers, welche für die Stärke
der Strahlung verantwortlich ist, die zwischen dem
Strahlungssender und dem Strahlungsempfänger des Optokopplers
übertragen wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Stromversorgungseinrichtung nach dem Schaltreglerprinzip
anzugeben, die eine Strombegrenzung im Ausgangskreis auch im
Kurzschlußfall unter Einsatz eines potentialtrennenden
Steuergliedes erlaubt, das einer Versorgungsspannung bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die Stromversorgungseinrichtung nach
Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen angegeben. Bevorzugt wird als Steuerglied
ein Optokoppler benutzt. Das Längsstellglied kann entweder
zusätzlich in eine der beiden Ausgangsleitungen des
Ausgangskreises eingefügt sein, oder wenn ein solches
Längsstellglied zur Spannungsregelung ohnehin vorgesehen ist,
kann dieses im Kurzschlußfall zur Erzeugung eines
Spannungsabfalls benutzt werden, der ersatzweise oder
zusätzlich als Versorgungsspannung für das Steuerglied dient.
Um im Kurzschlußfall einen hohen Spannungsabfall am
Längsstellglied zu erhalten wird dessen Widerstand
aufwärtsgesteuert. Um diese Aufwärtssteuerung auszulösen,
kann entweder eine bei Kurzschluß stark absinkende Spannung
oder ein durch den Kurzschlußstrom ansteigender
Spannungsabfall herangezogen werden.
Anhand der Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben. Die Fig. 1 und 2 zeigen
Schaltbilder, jeweils für den prinzipiellen Aufbau der
Sekundärseite zweier Schaltregler.
In Fig. 1 ist von der Primärseite lediglich die Wicklung L11
eines Transformators zu sehen, dessen Sekundärwicklungen mit
L12 bis L14 bezeichnet sind. Durch Dioden D11 und D12 wird
die Sekundärspannung gleichgerichtet und mit Hilfe von
Glättungskondensatoren C20 und C21 geglättet, so daß an den
Ausgangsklemmen 1 und 2 eine Gleichspannung Ua zur Verfügung
steht. Über einen Widerstand R40 ist der Verbindungspunkt der
Sekundärwicklungen und Glättungskondensatoren auf
Erdpotential gelegt.
Zur Spannungsregelung und Strombegrenzung ist primärseitig
ein Pulsbreitenregler (nicht dargestellt) vorgesehen, der
über einen Optokoppler Ok1 gesteuert wird, von dem nur die
sekundärseitige Photodiode dargestellt ist. Die Stärke ihrer
Emission richtet sich nach ihrem Strom, den sie von einer
Stromschiene 51 zu einer Stromschiene So aufgrund einer
Hilfsspannung Uh1 leitet. Zur Erzeugung der Hilfsspannung
dient die Sekundärwicklung L14 in Verbindung mit einer Diode
D13, Widerständen R41 und R42 und einem Glättungskondensator
C22.
Der von S1 über Ok1 und einen Widerstand R51 fließende Strom
kann über eine Diode D2 und einen Operationsverstärker Ou
oder über eine Diode D3 und einen anderen
Operationsverstärker Oi zur Stromschiene So fließen.
Wenn die Ausgangsspannung Ua über ihren Sollwert steigt, soll
im Sinne einer Herunterregelung der Ausgangsspannung die
Emission der Photodiode gesteigert werden. Dies geschieht auf
folgende Weise: Die Ausgangsspannung Ua wird durch einen
Spannungsteiler R48-R47 heruntergeteilt und in einem
Operationsverstärker Ou verglichen mit einer
Referenzspannung, die an einem Spannungsteiler R44 bis R46
abgegriffen wird, der an der Hilfsspannung Uh1 liegt. Diese
ist durch einen Querregler Q, der in Serie zu einem
Widerstand R43 liegt, stabilisiert. Je mehr die
Ausgangsspannung Ua ansteigt, desto mehr Photodiodenstrom
fließt über D2, Ou und dessen Stromversorgungsleitung Z1. R49
und C24 sind übliche Bauelemente zur Gegenkopplung des
Operationsverstärkers.
Steigt der von der Ausgangsklemme 2 kommende Strom I1
unzulässig an, so soll der Photodiodenstrom ebenfalls
gesteigert werden. Hierzu wird der Spannungsabfall an einem
Widerstand R53 in der Stromschiene So abgegriffen und über
R54 dem invertierenden Eingang des weiteren
Operationsverstärkers Oi zugeführt, wo er mit einer
Referenzspannung verglichen wird, die von R46 abgegriffen
ist. R52 und C25 sind wieder übliche
Gegenkopplungsbauelemente. Steigt I1 unzulässig an, so fließt
über D3 und Oi ein erhöhter Photodiodenstrom mit der Folge,
daß die Impulsbreite durch den Pulsbreitenregler auf der
Primärseite im Sinne einer Spannungsabsenkung reduziert wird.
Tritt zwischen den Ausgangsklemmen 1 und 2 ein Kurzschluß
auf, so fließt zwar ein sehr hoher Strom I1, und Oi schaltet
den Photodiodenstrom durch. Im Kurzschlußfall bricht aber
neben Ua auch Uh1 zusammen, so daß trotz des Durchschaltens
nicht genügend Photodiodenstrom zur ausreichenden
Herunterregelung von Ua fließen kann. Hier kommt nun ein
Längsstellglied F1 in der Ausgangsleitung So-2 zum Zuge. Zu
seiner Steuerung wird die zusammenbrechende Hilfsspannung Uh1
herangezogen: Solange nämlich diese Hilfsspannung noch nicht
zusammengebrochen war, leitet ein Transistor T1 infolge des
Spannungsabfalls an dem Widerstand R43. Bei leitendem T1 hat
der Verbindungspunkt zwischen dem Gate des
Feldeffekttransistors F1 und einem Widerstand R55 fast das
Potential der Stromschiene S1. Bricht nun infolge Kurzschluß
zwischen den Klemmen 1 und 2 die Spannung Ua zusammen, so
wird die Photodiode Ok1 nicht mehr von L14 gesperrt. T1 wird
soweit gesperrt, daß Uh1 über eine Diode D1 aufrecht erhalten
und über Q geregelt wird, wobei F1 als Stellglied dient.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß im Kurzschlußfall infolge
des Spannungsabfalls an F1 an Klemme 2 ein gegenüber der
Stromschiene So positives Potential liegt. Es kann nun ein
Photostrom über D3, Oi fließen, der zu einer Herunterregelung
von Ua so weit führt, daß der Kurzschlußstrom ausreichend
begrenzt wird.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schaltreglers
mit mehreren Ausgangskreisen gezeigt, die an
Sekundärwicklungen L8, L9 bzw. L10 angeschlossen sind. Die
Primärwicklung ist mit L7 bezeichnet. An den Ausgangsseiten
der Sekundärseiten ist für die drei Ausgangskreise eine
gemeinsame Erdpotentialklemme E vorgesehen. Gegenüber dieser
Klemme hat die Klemme 5 positives und die Klemmen 4 und 3
negatives Potential, wie die Spannungspfeile U3 bis U5
verdeutlichen. Die Gleichrichtung und Glättung erfolgt mit
Hilfe von Dioden V1, V2, V4, Glättungskondensatoren C1, C4,
C5, Drosseln L1, L2, L5, L6, Siebkondensatoren C55 bis C58.
Als Steuerglied ist wieder ein Optokoppler OK2 vorgesehen.
Der Ausgangskreis mit der Klemme 4 ist für größere Ströme
vorgesehen als derjenige mit der Klemme 5. Dementsprechend
übernimmt der mittlere der drei Ausgangskreise mit seiner
Ausgangsspannung U4 bei der Spannungsregelung eine führende
Rolle. Wird U4 zu groß, so wird ein Querregler N22
niederohmig und steuert einen stärkeren Photodiodenstrom über
R4 zu einer Stromschiene 54 an der Klemme 4 (minus 5 Volt).
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Anode der Photodiode
Ok2 positives Potential infolge eines Spannungsabfalles an M
erhält, den der Strom 13 in einer Stromschiene Se im unteren
Ausgangskreis verursacht.
Da bei unzulässig hoher Ausgangsspannung U4 die Emission der
Photodiode ansteigt und die Impulsbreite des hier nicht
gezeigten, primärseitigen Pulsbreitenreglers reduziert, wird
U4 wunschgemäß auf den Sollwert zurückgeführt. Die Spannungen
Uc1 und Uc5 werden mitgeführt. Allerdings hat der untere
Ausgangskreis noch einen eigenen Regelkreis unabhängig vom
Optokoppler mit einem Querregler N25 und einem Reglerbaustein
H, worauf aber hier nicht näher eingegangen werden soll.
Stattdessen wird der obere Ausgangskreis näher betrachtet. Er
hat ebenfalls einen eigenen Regelkreis mit einem
Längsstellglied V53. Steigt U5 unzulässig an, so wird ein
Querregler N21 niederohmig, der mit R8 einen Spannungsteiler
bildet. Dessen Abgriff ist mit der Basis eines Transistors
V54 verbunden, der einen Emitterwiderstand R7 aufweist. Wird
mit steigender Spannung US der Querregler N21 niederohmiger,
so wird V54 stärker leitend gesteuert. Da V54 mit R7 und R18
einen Spannungsteiler bildet, verschiebt sich das Potential
an dessen Abgriff A in Richtung auf das Potential der
Stromschiene S5, so daß der Transistor V53, welcher das
Längsstellglied bildet, höherohmig gesteuert wird. Der
infolgedessen am Längsstellglied V53 verstärkt auftretende
Spannungsabfall führt zur gewünschten Verminderung der
Ausgangsspannung U5.
Zur Strombegrenzung ist im oberen Ausgangskreis zusätzlich in
Serie zum Längsstellglied V53 ein Meßwiderstand R15
vorgesehen, an welchem ein Spannungsabfall U15 auftritt.
Steigt der Strom 15, der im wesentlichen auch durch R15
fließt, unzulässig an, so wird über einen Widerstand R14 das
Basispotential eines Transistors V51 erhöht und dessen
Leitfähigkeit gesteigert, so daß verstärkt Strom über den
Optokoppler Ok2, den Widerstand R4 und den Transistor V51
fließen kann. Über die Pulsbreitenregelung erfolgt daher eine
Absenkung der Spannung U5. Gleichzeitig mit U5 werden die
mitgeführten Spannungen U4 und Uc5 abgesenkt.
Im Kurzschlußfall ist diese Absenkung maximal, so daß die
Speisespannung Uh2 für den Optokoppler OK2 nicht mehr groß
genug wäre, wenn nicht über den Spannungsteiler R17, R18 der
Transistor V53 hochohmiger gesteuert würde. Während sich im
Normalfall die Speisespannung Uh2 des Optokopplers aus dem
Spannungsabfall an M und der Spannung U4 bildet, besteht Uh2
im Kurzschlußfall aus dem erhöhten Spannungsabfall an V53 und
den Spannungsabfällen an R15 und M.
Auf diese Weise wird das für die Regelung der
Ausgangsspannung U5 ohnehin vorgesehene Längsstellglied VS3
im Kurzschlußfall zur Ersatzspannungsquelle für die
Versorgung von OK2 umfunktioniert.
Claims (5)
1. Stromversorgungseinrichtung nach dem Schaltreglerprinzip
mit wenigstens einem Ausgangskreis für eine geregelte
Ausgangsspannung (Ua; U5) und mit Mitteln zur Strombegrenzung
für diesen Ausgangskreis (L12, L13 ... Ua; L8 ... U5), die
folgendes aufweisen: ein elektrisches Potential trennendes
Steuerglied (Ok1; Ok2) in einem Regelkreis zur
Pulsbreitenregelung in Abhängigkeit von dem zu begrenzenden
Strom (I1; I5) im genannten Ausgangskreis, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß das Steuerglied (Ok1, Ok2) von einer gesteuerten Versorgungsspannung (Uh1, Uh2) versorgt ist, die der genannte oder ein anderer Ausgangskreis liefert und die daher bei Kurzschluß im genannten Ausgangskreis (L12, L13 ... Ua; L8 US) stark absinkt,
- - daß im genannten Ausgangskreis ein Längsstellglied (F1; V53) vorgesehen ist, dessen Widerstand bei Kurzschluß aufwärts steuerbar ist und
- - daß der Spannungsabfall am Längsstellglied im Kurzschlußfall ersatzweise oder zusätzlich als Versorgungsspannung für das Steuerglied (Ok1, Ok2) dient.
2. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerglied (Ok1, Ok2) ein
Optokoppler ist.
3. Stromversorgungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Längsstellglied zugleich
Längsstellglied (V53) in einem Spannungsregelkreis ist (Fig.
2).
4. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufwärtssteuerung
des Widerstandes des Längsstellgliedes (F1) bei Kurzschluß
eine bei Kurzschluß stark absinkende Spannung (Uh1)
herangezogen ist (Fig. 1).
5. Stromversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufwärtssteuerung
des Widerstandes des Längsstellgliedes (V53) bei Kurzschluß
ein durch den Kurzschlußstrom ansteigender Spannungsabfall
(U15) herangezogen ist (Fig. 2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106915 DE4106915A1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Stromversorgungseinrichtung nach dem schaltreglerprinzip |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106915 DE4106915A1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Stromversorgungseinrichtung nach dem schaltreglerprinzip |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106915A1 true DE4106915A1 (de) | 1992-09-10 |
DE4106915C2 DE4106915C2 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6426470
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106915 Granted DE4106915A1 (de) | 1991-03-05 | 1991-03-05 | Stromversorgungseinrichtung nach dem schaltreglerprinzip |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106915A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT409689B (de) * | 1998-12-02 | 2002-10-25 | Siemens Ag Oesterreich | Sperrwandler |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19756233A1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-07-01 | Siemens Ag | Strom-Spannungs-Regler |
-
1991
- 1991-03-05 DE DE19914106915 patent/DE4106915A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 1-259745 (A) In: Patents Abstr. of Japan, Sect. E, Vol. 14, 1990, Nr. 16 (E-872) * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT409689B (de) * | 1998-12-02 | 2002-10-25 | Siemens Ag Oesterreich | Sperrwandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4106915C2 (de) | 1993-02-11 |
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