DE912943C - Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung fuer Roehrengeraete - Google Patents

Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung fuer Roehrengeraete

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DE912943C
DE912943C DEL8474A DEL0008474A DE912943C DE 912943 C DE912943 C DE 912943C DE L8474 A DEL8474 A DE L8474A DE L0008474 A DEL0008474 A DE L0008474A DE 912943 C DE912943 C DE 912943C
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DE
Germany
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voltage
circuit
tube
calibration
generating
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Expired
Application number
DEL8474A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Werner Benz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung für Röhrengeräte Eine große Anzahl der verschiedensten Röhrengeräte, insbesondereMeßgerätefür Wechselspannungen, enthält eine oder mehrere Verstärkerröhren, die zur Verstärkung und bzw. oder zur Gleichrichtung der in irgendeiner Weise auszuwertenden, z. B. zu messenden Wechselspannung dienen. Da die Verstärkungs-bzw. Gleichrichtereigenschaften der Röhren im allgemeinen stark von den Betriebsspannungen (Anodengleichspannung, Gitterv orspannungen, Heizspannung) abhängen, ist man bestrebt, durch besondere Maßnahmen entweder Schwankungen der Betriebsspannungen weitgehend zu beseitigen oder, beispielsweise durch Gegenkopplung, diese unerwünschten Einflüsse herabzusetzen.
  • In der Regel ist nun dazu ein erheblicher Aufwand an zusätzlichen Mitteln erforderlich. Um diesen Aufwand nicht zu groß werden zu lassen, hat man beispielsweise bei Meßgeräten, die mit Verstärkerröhren arbeiten, eine besondere Eicheinrichtung vorgesehen, die mit Hilfe eines Umschalters in Betrieb genommen wird und jederzeit ermöglicht, die Richtigkeit der Anzeige des Meßgerätes nachzuprüfen. Bekannt ist beispielsweise die sogenannte Pfeifpunkteichung.
  • Da die meisten der gebräuchlichen Röhrengeräte für den Anschluß an das Wechselspannungsnetz gebaut sind, die Röhren daher ihre Betriebsspannungen über Transformatoren und Gleichrichter erhalten, ist es naheliegend, den Netzteil solcher Geräte mit einer einfachen und geringen Aufwand erfordernden Zusatzeinrichtung zu versehen, die eine konstante, von Schwankungen der Netzspannung unabhängige Wechselspannung liefert, die bei Meßgeräten beispielsweise als Eichspannung verwendet werden kann. Eine solche bekannte Einrichtung zur Erzeugung einer konstanten, von der Speisespannung in weiten Grenzen unabhängigen Spannung besteht z. B. aus einer Brückenschaltung, die teils aus spannungsabhängigen Widerständen, z. B. Glühlampen, teils aus spannungsunabhängigen Widerständen zusammengesetzt ist. Bei Meßgeräten hat man auch bereits einen besonderen kleinen Eichgenerator vorgesehen, der zum Zwecke der Eichung des Meßgerätes bei Bedarf an die Eingangsklemmen gelegt werden kann.
  • Die erwähnten bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie einen beträchtlichen Aufwand an zusätzlichen Mitteln notwendig machen. Durch die im folgenden beschriebene Erfindung wird eine einfache und gegenüber den Bekannten äußerst geringen zusätzlichen Aufwand erfordernde Lösung der Aufgabe angegeben, bei Röhrengeräten der obergenannten Art, bei denen die Betriebsspannungen dem Wechselspannungsnetz entnommen werden, eine hinreichend konstante Wechselspannung zu erzielen, wobei von der oben bereits erwähnten Brückenschaltung mit spannungsabhängigen und spannungsunabhängigen Widerständen Gebrauch gemacht wird. Erfindungsgemäß werden in einer solchen Schaltung als spannungsabhängige Widerstände die Heizfäden von in dem Röhrengerät an sich vorhandenen Röhren verwendet.
  • Damit wird der für die Erzeugung der konstanten Spannung erforderliche zusätzliche Aufwand auf ein Mindestmaß herabgedrückt. Er besteht nur noch aus zwei bis höchstens drei spannungsunabhängigen ohmschen Widerständen handelsüblicher einfachster Bauart.
  • Bei Anwendung der Erfindung in Meßgeräten mit Röhren, bei denen die so erzeugte konstante Wechselspannung vorzugsweise als Eichspannung verwendet wird, kommt noch ein einfacher Umschalter hinzu, mit dessen Hilfe die erzeugte Eichspannung auf den Eingang des Meßgerätes gegeben wird und so jederzeit eine Überprüfung der Richtigkeit der Anzeige vorzunehmen ermöglicht.
  • Im folgenden soll zunächst an Hand der Fig. z bis q. das an sich bekannte Prinzip der Erzeugung einer konstanten Spannung mit Hilfe einer sogenannte Kaltleiter enthaltenden Brückenschaltung kurz erwähnt werden. Die weiteren Fig. 5 und 6 zeigen zwei Anwendungsbeispiele der Erfindung, und zwar Röhrenspannungsmesser, in denen die gemäß der Erfindung erzeugte konstante Spannung als Eichspannung dient. Es ist jedoch offensichtlich, daß diese durch die Erfindung angegebene- Methode, die Heizfäden an sich vorhandener Röhren für die Spannungskonstanthaltung auszunutzen, nicht auf diese Anwendungsbeispiele beschränkt ist, vielmehr auch bei beliebig gearteten Röhrengeräten im Bedarfsfalle mit Vorteil angewendet werden kann.
  • In der Fig. z ist zunächst die bekannte Widerstandscharakteristik von Kaltleitern R = f (U) dargestellt, wobei U den Effektivwert der an den Widerstand gelegten Spannung darstellt. Fig. 2 zeigt die Stromspannungskennlinie J = f (U) eines solchen Kaltleiters. Dabei sei mit P der Arbeitspunkt bezeichnet, bei dem der Kaltleiter im allgemeinen betrieben wird. Die zugehörigen Strom- und Spannungswerte seien J, und U9. Legt man in diesem Arbeitspunkt P die Tangente an . die Strom-Spannungscharakteristik, so hat diese den Neigungswinkel a gegen die U-Achse und schneidet die 1-Achse in einem Punkte Jo. Es sei nun das Verhältnis als der Ersatzwiderstand des Kaltleiters im Arbeitspunkt P bezeichnet.
  • Die in der Fig.3 dargestellte Brücke stellt eine Schaltung zur Erzeugung einer von Schwankungen der Eingangsspannung U, unabhängigen Ausgangsspannung U" dar. Sie enthält drei spannungsunabhängige Widerstände R1, R2, R3 und einen spannungsabhängigen Widerstand RH in Gestalt eines Kaltleiters. Die gewünschte Wirkung wird erzielt, wenn die Bedingung erfüllt ist. R$ ist hierbei der oben definierte Ersatzwiderstand des Kaltleiters, wobei unter Arbeitspunkt P der mittlere Arbeitspunkt zu verstehen ist, der bei Schwankungen der Eingangsspannung auftritt.
  • Eine andere Schaltung für denselben Zweck zeigt Fig. q.. In dieser Brückenschaltung sind jedoch zwei spannungsabhängige Widerstände Rxl und RH2 neben zwei spannungsunabhängigen Widerständen R1, R, verwendet. Die Abgleichbedingung zur Erzielung der gewünschten Wirkung lautet hier im einfachsten Falle: Ri-Ra=Rai=Rx2. Die allgemein gültige Abgleichbedingung ist Ob nun in der Brückenschaltung nur ein Kaltleiter verwendet wird (Fig. 3) oder ob zwei einander gegenüberliegende Brückenzweige Kaltleiter enthalten (Fig. q.), die Ausgangsspannung U" ist jedenfalls immer dann in weiten Grenzen von der Eingangsspannung unabhängig, wenn die Brückenschaltung für die im mittleren Arbeitspunkt jedes Kaltleiters vorhandenen, durch definierten Ersatzwiderstände abgeglichen ist.
  • Fig. 5 zeigt nun eine- Anwendung des in Fig. 3 dargestellten Prinzips gemäß der Erfindung. Es handelt sich um ein Gerät zur Messung von Wechselspannungen, das eine aus dem Wechselstromnetz gespeiste Verstärkerstufe enthält. An der Heizwicklung w$- des Netztransformators iYT liegt eine Brückenschaltung nach Fig.3; als belastungsabhängiger Widerstand wird dabei erfindungsgemäß der Heizfaden der Verstärkerröhre verwendet. Im Eingangskreis des Meßgerätes liegt ein einfacher Umschalter S. In Stellung 1l1,1 des Umschalters wird die zu messende Spannung an das Gitter der Röhre gelegt; in Stellung E liegt die Spannung des Nullzweiges. der Heizkreisbrückenschaltung am Gitter der Röhre, d. h. die von Schwankungen der Netzspannung unabhängige Eichspannung. Um den Ausschlag des Anzeigegerätes A bei Abweichung von der Eichmarke richtigstellen zu können, ist eine Möglichkeit der Verstärkungsregelung (Ck an Abgriff von Rk) vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt als weiteres Anwendungsbeispiel einen aus dem Wechselstromnetz betriebenen Röhrenspannungsmesser, bei dem das in Fig. q. gezeigte Prinzip zur Erzeugung einer konstanten Spannung für Eichzwecke angewendet wird. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die gleiche wie die der Anordnung nach Fig. 5.
  • Die Anwendung der Erfindung ist, wie bereits erwähnt, nicht auf Einrichtungen zur Erzeugung einer konstanten Eichspannung für Meßgeräte beschränkt. Ebensowenig ist es aber erforderlich, gerade die in den beiden Beispielen gezeigten Schaltungen anzuwenden. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, in einer Röhrenschaltung mit mehreren Röhren die Brückenschaltung mit nur einem spannungsabhängigen Widerstand anzuwenden und hierfür den Heizfaden einer bestimmten einzelnen Röhre zu verwenden. Ebenso kann man natürlich die Reihenschaltung mehrerer Heizfäden in einem Brückenzweig und andere Schaltungsvarianten anwenden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung für Röhrengeräte, deren Speisespannungen Schwankungen unterliegen, unter Verwendung einer sowohl spannungsabhängige als auch spannungsunabhängige Widerstände enthaltenden Brückenschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß als spannungsabhängige Widerstände die Heizfäden von in dem Röhrengerät an sich vorhandenen Röhren verwendet werden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Heizfäden mit spannungsunabhängigen Widerständen solcher Bemessung zu einer Brücke zusammengeschaltet sind, daß die Brückenschaltung für die im mittleren Arbeitspunkt jedes Heizfadens R$ (Kaltleiters) vorhandenen, durch definierten Ersatzwiderstände abgeglichen ist, wobei U, und JD Spannung und Strom im mittleren Arbeitspunkt und 1" den Schnittpunkt der im Arbeitspunkt an die J/U-Kennlinie gelegten Tangente mit der J-Achse bedeuten.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung der erzeugten konstanten Spannung als Eichspannung in Meßgeräten für Wechselspannung. q.. Schaltung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Umschalter im Meßgerät, mit dessen Hilfe die Eichspannung an Stelle der Eingangsspannung an die Eingangsklemmen zur Nachprüfung der Richtigkeit der Anzeige gelegt werden kann.
DEL8474A 1951-03-06 1951-03-06 Schaltung zur Erzeugung einer konstanten Spannung fuer Roehrengeraete Expired DE912943C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108751B (de) * 1960-05-19 1961-06-15 Blaupunkt Werke Gmbh Speiseschaltung fuer den Einstellmotor in einem Rundfunkempfaenger fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Sendersuche

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1108751B (de) * 1960-05-19 1961-06-15 Blaupunkt Werke Gmbh Speiseschaltung fuer den Einstellmotor in einem Rundfunkempfaenger fuer Kraftfahrzeuge mit einer Einrichtung zur selbsttaetigen Sendersuche

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