DE763041C - Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Spannungsabhaengigkeit von Brueckenschaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Spannungsabhaengigkeit von Brueckenschaltungen

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DE763041C
DE763041C DEB175224D DEB0175224D DE763041C DE 763041 C DE763041 C DE 763041C DE B175224 D DEB175224 D DE B175224D DE B0175224 D DEB0175224 D DE B0175224D DE 763041 C DE763041 C DE 763041C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R17/00Measuring arrangements involving comparison with a reference value, e.g. bridge
    • G01R17/10AC or DC measuring bridges
    • G01R17/105AC or DC measuring bridges for measuring impedance or resistance
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R19/00Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
    • G01R19/0023Measuring currents or voltages from sources with high internal resistance by means of measuring circuits with high input impedance, e.g. OP-amplifiers

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Spannungsabhängigkeit von Brückenschaltungen Bei Brückenschaltungen bewirkt eine Änderung der Spannung der Brückenstromquelle eine Änderung der Strom- und Spannungsverhältnisse in der Brücke der Schaltung, so daß die Einstellung eines Brückenindikators, z. B. eines Anzeigeinstrumentes, dadurch geändert wird. Bei Brückenschaltungen mit spannungsunabhängigen Widerständen ist der Brückenstrom bzw. die Brückenspannung der Spannung der Brückenstromquelle direkt proportional. Zur Vermeidung des Einflusses von Anderungen der Spannung der Brückenstromquelle auf die Anzeige des Brückeninstrumentes kann man ein Instrument mit zwei Systemen, z.B. ein Kreuzspulinstrument, verwenden, dessen eines System in der Brücke der Schaltung liegt und dessen anderes System von der Brückenstromquelle direkt gespeist wird. Die Gleichgewichtslage dieses Instrumentes hängt nur von dem Verhältnis der Ströme in den beiden Systemen ab und ist damit unabhängig von Schwankungen der Spannung der Brückenstromquelle.
  • Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Beseitigung der Spannungsabhängigkeit von mit Gleichstrom oder Wechselstrom betriebenen Brückenschaltungen, bei svelchen in einem oder mehreren Brückenzweigen spannungs abhängige Widerstände oder Kombinationen aus Widerständen und elektromotorisden Kräften liegen.
  • Bei diesen Schaltungen hängt der Brückenstrom bzw. die an dem Brückenindikator liegende Spannung in verwickelterer Weise von der Spannung der Brückenstromquelle ab.
  • Um den Einfluß von Änderungen der Spannung der Brückenstromquelle auf die Einstellung des Brückenindikators zu vermeiden. kann in bekannter Weise in Reihe mit dem Brückenindikator eine konstante Spannungsquelle gelegt werden. Diese Schaltungsanordnung weist eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Sie bedingt zunächst die Verwendung einer zusätzlichen Spannungsquelle. Da sich Spannungsänderungen dieser Spannungsquelle direkt auf den Brückenindikator auswirken, muß ihre Spannung sehr konstant sein. Bei Verwendung von Normalelementen, die als solche Hilfsspannungsquellen vornehmlich in Frage kommen, ist es licht möglich. diese Hilfsspannung den Verhältnissen der Brückenschaltung genau anzupassen, da diese Elemente nicht durch Spannungsteiler überbrückt werden dürfen. Man ist daher auf die Einführung einer Hilfsspannung angewiesen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Spannung eines Normalelementes beträgt. Das bedingt. daß nicht die Hilfsspannung der Brückenschaltung. sondern die Arbeitsbedingungen der Brückenschaltung an eine gegebene Hilfsspannung angepaßt werden müssen, xrodurch z. B. bei Brückenschaltungen mit Elektronenröhren über die Arbeitsverhältnisse der Röhren nicht frei verfügt werden kann.
  • Diese Naditeile sind beim Gegenstand der Erfindung dadurch vermieden. daß zur Beseitigung der Spannungsabhängigkeit in der Brücke der Brückenschaltung als Brückenindil;ator ein Gerät mit zwei Systemen verwendet wird, an dessen eines System die Spannung der Brückendiagonale und an dessen anderes System eine Hilfsspannung gelegt wird, die von einem Stromkreis entnommen wird, der Elemente enthält, die der Hilfsspannung eine der Diagonalspannung am Meßsystem entsprechende Charakteristik erteilt bzw. die konstant ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien im folgenden an Hand der in den Fig. I und 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert, in denen Brückenschaltungen mit einem Differentialgalvanometer als Brückenindikator dargestellt sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I liegen in den Brückenzweigen II, III, IV die spannungsunabhängigen Widerstände B, C, D.
  • Der Brückenzweig I enthält einen Stromverbraucher oder Stromerzeuger, der in eine Reihenschaltung, bestehend aus dem spannungsunabhängigen Widerstand 4 und der elektromotorischen Kraft a. zerlegt werden kann. Die Brückenschaltung wird von einer Stromquelle mit der Spannung u gespeist. An den Klemmen I und 2 des Brückeninstrumentes liegt die Brückenspannung, die im allgemeinsten Fall von der Spannung 1< (für kleine Änderungen von it) linear abhängt. d;h. sich aus einem konstanten Glieds und einem u 'proportionalen Glied 4 1( zusammensetzt. Im Grenzfall kann eines der Glieder null werden. Das Verhältnis all? hängt von den Widerständen bzw. der elektromotorischen Kraft in den Brückenzweigen ab und kann durch die Wahl dieser Größen in weiten Grenzen willkürlich festgelegt werden.
  • Um zu erreichen, daß das Drehssstem des Differentialgalvanometers eine bestimmte Gleichgewichtslage. z. B. die Nullstellung, einnimmt und diese Stellung von Änderungen der Spannung ?f unabhängig ist, wird an die Klemmen 3 und 4 des Galvanometers eine Hilfsspannung gelegt, die eine der Brückenspannung an den Klemmen I, 2 entsprechende Charakteristik aufweist, d. h. sich aus einem konstanten Glied und einem von lt abhängigen Glied v 1£ zusammensetzt und wobei das Verhältnis µ/v=a/ß ist. Die Hilfsspannung bleibt damit der Brückenspannung l)ei Änderungen von 1 proportional, und der Proportionalitätsfaktor wird so gewählt. daß die Wirkung der Hilfsspannung die Wirkung der Brückenspannung aufhebt. so daß das Drehsystem die gewünschte Nullstellung einnimmt.
  • Um diese Hilfsspannung zu erhalten, liegt an der Speisestromquelle ein Hilfsstromkreis, der sich aus dem spannungsunabhängigen Widerstand JJ und einem spannungsabhängigen Widerstand, der in eine Reihenschaltung, bestehend aus dem spaunmigsunabhängigen Widerstand V und der elektromotorischen Kraft ii, zerlegt ist, zusammensetzt. Die Hilfsspannung kann entweder, wie in Fig. I angedeutet ist, an ei oder an dem spannungsabhängigen Widerstand, dem in diesem Fall ein spannungsunabhängiger Widerstand O parallel geschaltet wird, abgegriffen und durch Verschieben der Abgriffe in Richtung und Größe verändert werden. Proportionalität zwischen Hilfsspannung und Brückenspannung, d. h. Gleichheit der Verhältnisse afß und ,u/r, erreicht man dabei. indem man entweder die Verhältnisse der Widerstände in den Brückenzweigen so wählt, daß die Brückenspannung in ihrer Abhängigkeit von u der Hilfsspannung angepaßt wird oder indem man durch die Wahl des spannungsabhängigen Widerstandes im Hilfsstromkreis oder durch Änderung seiner Spannungsabhängigkeit (was in Fig. I durch änderung des Widerstandes 0 möglich ist) die Hilfsspannung in ihrer Abhängigkeit von u an die Brückenspannung anpaßt. Ist Proportionalität zwischen beiden Spannungen erreicht, braucht man nur noch Richtung und Größe der Hilfsspannung, in dem Ausführungsbeispiel durch Verschieben der Abgriffe auf M, so zu wählen, daß die Wirkung der Hilfsspannung die Wirkung der Brückenspannung auf das - Drehsystem des Differentialgalvanometers aufhebt.
  • Die Hilfsspannung kann auch konstant sein und in diesem Fall einer besonderen Stromquelle entnommen werden. Auch hier erfolgt die Einstellung, indem Richtung und Größe dieser Spannung und gleichzeitig das Verhältnis der Widerstände in den Brückenzweigen zueinander so lange geändert wird, bis das Brückeninstrument die gewünschte Einstellung annimmt und bei Änderung von u beibehält. Ist die Brückenspannung an den Klemmen I und 2 proportional u (in Fig. I würde dies nur für a = 0 eintreten können), muß auch die Hilfsspannung proportional u sein; sie kann dann direkt der Speisestromquelle entnommen werden. Schließlich ist es auch möglich, die Hilfsspannung an einem der Widerstände, die in den Brückenzweigen liegen, abzunehmen.
  • In Fig. 2 ist die Anwendung der Erfindung auf eine an sich bekannte Röhrengalvanometerschaltung mit Doppelgitterröhre dargestellt. Sie kann als Brückenschaltung aufgefaßt werden, die in zwei Brückenzweigen spannungsabhängige Widerstände enthält. Die Brückenwiderstände sind: I. Widerstand Anode - Kathode (spannungsabhängiger Widerstand), 2. Widerstand Raumladegitter-Kathode plus Rgi (spannungsabhängiger Widerstand), 3. Anodenwiderstand Ra, 4.
  • Gitterwiderstand Rg2 R und W dienen zur Herstellung der erforderlichen Heiz- und Steuergitterspannungen, v ist die Spannung der Speisestromquelle, x ist die zu messende Spannung. Die Schaltung enthält als Brückenindikator ein Differentialgalvanomter J, an dessen Klemmen 5 und 6 die Brückenspannung liegt. Damit das Anzeigesystem eine bestimmte Einstellung, z. B. die Nullage einnimmt und bei Änderungen der Speisespannung v beibehält, wird erfindungsgemäß an die Klemmen 7 und 8 des Galvanometers eine Hilfsspannung gelegt, die dem Hilfsstromkreis, bestehend aus den beiden spannungsunabhängigen Widerständen R, W und dem mit diesen in Reihe liegenden spannungsabhängigen Widerstand des Heizfadens der Galvanometerröhre, entnommen und an dem Widerstand W abgegriffen wird. Die Einstellung erfolgt in der Weise, daß zunächst durch Anderung der Verhältnisse der Widerstände in den Brückenzweigen zueinander, hier durch Änderung des Verhältnisses Rgl: Rg2, gegebenenfalls auch durch Änderung von Ra, die Brückenspannung dem Spannungsabfall an JY proportional gemacht und darauf durch Verschieben des Abgriffes auf W die Größe der Hilfsspannung so gewählt wird, daß ihre Wirkung auf das Drehsystem des Instrumentes J die Wirkung der Brückenspannung gerade aufhebt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Brückenschaltungen beschränkt, die Elektronenröhren enthalten. In den Brückenzweigen können außer spannungsunabhängigen Widerständen beliebige andere nichtlineare Stromverbraucher oder Stromerzeuger vorkommen. Die Erfindung kann sowohl für Brückenschaltungen, die mit Gleichstrom, als auch für Brückenschaltungen, die mit Wechselstrom betrieben werden, Anwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Spannungsabhängigkeitvon mit Gleichstrom oder Wechselstrom betriebenen Brückenschaltungen, bei welchen in einem oder mehreren Brückenzweigen spannungsabhängige Widerstände oder Kombinationen aus Widerständen und elektromotorischen Kräften liegen, dadurch gekennzeichnet, daß im Diagonalzweig als Brückenindikator ein Gerät mit zwei Systemen, z. B. Differentialgalvanometer, verwendet wird, an dessen eines System die Spannung der Brückendiagonale und an dessen anderes System eine Hilfsspannung gelegt wird, die von einem Stromkreis entnommen wird, der Elemente enthält, die der Hilfsspannung eine der Diagonalspannung am Meßsystem entsprechende Charakteristik erteilt bzw. die konstant ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung einer besonderen Stromquelle entnommen wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung aus der Speisestromquelle der Brückenschaltung entnommen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung einem Stromkreis entnommen wird, der aus spannungsunabhängigen Widerständen besteht.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung einem Stromkreis entnommen wird, der aus spannungsunabhängigen Widerständen und aus spannungsabhängigen Widerständen, die auch durch spannungsunabhängige Widerstände und Stromerzeuger dargestellt werden können. besteht.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsspannung einem Brückenzweig entnommen wird.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 499 608, 507147, 640 703; französische Patentschrift Nr. 794 393; Archiv für Technisches NIessen. (ATÄl) J726-2 (August I932); Wissenschaftliche Xreröff. aus dem Siemens-Konz. 1931, S. I43; Rev. Sci. Instruments, Bd. 3 (I932), S. 416; Hochfrequenztechnik u. Elektroakustik, I933, S. II9 ff.
DEB175224D 1936-08-16 1936-08-16 Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Spannungsabhaengigkeit von Brueckenschaltungen Expired DE763041C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE499608C (de) * 1927-04-10 1930-06-17 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Bestimmung von kleinen Widerstandsaenderungen mit einer Wheatstone'schen Brueckenschaltung und einem Kreuzspuleninstrument
DE507147C (de) * 1927-06-25 1930-09-16 Siemens & Halske Akt Ges Einrichtung zur Bestimmung von kleinen Widerstandsaenderungen mit einer Wheatstoneschen Brueckenschaltung und einem Kreuzspuleninstrument
FR794393A (fr) * 1934-07-30 1936-02-14 Siemens Ag Dispositif pour l'exécution de mesures en courant alternatif
DE640703C (de) * 1933-06-24 1937-01-11 Gustav Barth Dr Ing Schaltungsanordnung zur Unterdrueckung der Spannungsabhaengigkeit mit Gleichstrom betriebener Brueckenschaltungen, insbesondere bei Roehrengalvanometerschaltungen

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