DE700564C - Schaltanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines elektrischen Geraetes, das aus einer Glwird - Google Patents

Schaltanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines elektrischen Geraetes, das aus einer Glwird

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DE700564C
DE700564C DE1936N0039417 DEN0039417D DE700564C DE 700564 C DE700564 C DE 700564C DE 1936N0039417 DE1936N0039417 DE 1936N0039417 DE N0039417 D DEN0039417 D DE N0039417D DE 700564 C DE700564 C DE 700564C
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DE
Germany
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tube
voltage
grid
resistor
switching arrangement
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Expired
Application number
DE1936N0039417
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Heins Van De Adrianus
Herre Rinia
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/52Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using discharge tubes in series with the load as final control devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Schaltanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines elektrischen Gerätes, das aus einer Gleichstromquelle veränderlicher Spannung gespeist wird Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Könstanthalten der Klemmenspannung eines elektrischen Gerätes, das aus einer Gleichstromquelle veränderlicher Spannung gespeist wird. Es ist bekannt, zwischen die Stromquelle und den Verbraucher, und zwar in der positiven Leitung, eine gittergesteuerte Elektronenröhre zu schalten, deren innerer Widerstand entsprechend den Spannungsschwankungen am Verbraucher geändert wird. Es ist jedoch nicht möglich, in dieser Weise _ eine für alle Zwecke ausreichende konstante Spannung an den Klemmen des Verbrauchsgerätes zu erhalten, weshalb man zur Verbesserung bekanntlich der gesteuerten Röhre eine zweite Röhre vorschalten kann, welche die am Verbraucher auftretenden Spannungsschwankungen verstärkt auf die erste Röhre gelangen läßt. Die zweite Röhre kann als Widerstandsverstärker geschaltet sein, wobei die Kathode mit dem negativen Pol der Spannungsquelle zu verbinden ist. Die Anode der zweiten Röhre steht einerseits mit dem Gitter und andererseits über einen Widerstand mit der Kathode der Regelröhre in Verbindung; eine besondere Anodenstromquelle für die Verstärkerröhre ist dann nicht erforderlich. Es tritt dabei jedoch die Schwierigkeit auf, daß bei hoher Leitfähigkeit der Regelröhre die Verstärkerröhre nahezu gesperrt ist, so daß sie in diesem Gebiete schlecht wirkt.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Schwierigkeit dadurch abgeholfen, daß die Anode der zweiten Röhre außerdem über einen Widerstand mit der Anode der ersten Röhre verbunden wird.
  • In Fig. z ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schaltanordnung dargestellt, an Hand derer die Erfindung näher erläutert wird.
  • Die Fig. a bis 5 stellen Weiterentwicklungen dar.
  • Mit z ist in den Figuren eine in Reihe mit der zwischen den Klemmen q. und 5 angeschlossenen Belastung geschaltete Elektronenröhre dargestellt. Die Speisestromquelle, welche zwischen den Klemmen a und 3 angeschlossen ist, liefert eine veränderliche Gleichspannung. Die Spannung an den Klemmen q. und 5 kann infolge zweier Ursachen schwanken, und zwar erstens infolge der Spannungsschwankungen der Stromquelle zwischen den Klemmen 2 und 3, zweitens infolge der verschiedenen Stromaufnahme des zwischen den Klemmen q. und 5 angeschlossenen Gerätes. Zur Verstärkung der auftretenden Spannungsschwankungen ist eine als Dreielektrodenröhre ausgebildete Verstärkerröhre 6 vorgesehen, deren Gitterladung von der Spannung an den Klemmen .I und 5 derart abhängig ist, daß der innere Widerstand der Röhre 6 mit zunehmender Spannung zunimmt und mit abnehmender Spannung abnimmt. Zu dem Zweck ist das Gitter der Röhre 6 unter Gegenschaltung einer Gleichstromquelle g und die Anode unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 7 mit der positiven Anschlußklemme .4 des Verbrauchergerätes bzw. der Kathode der Röhre i verbunden. Außerdem ist erfindungsgemäß die Anode der Röhre 6 unter Zwischenschaltung eines Widerstandes 8 mit der Anode der Röhre i verbunden.
  • Bei den bekannten Schaltungen, in denen der Widerstand 8 fehlt, ist bei hoher Leitfähigkeit der Regelröhre i die Verstärkerröhre 6 nahezu gesperrt, weil dann das Gitter der Regelröhre nur eine sehr geringe negative Spannung gegenüber der Kathode besitzt. Da die Vor spannung dieses Gitters durch den Widerstand 7 im Anodenkreis der zweiten Röhre 6 bestimmt wird, muß in diesem Falle über den Widerstand 7 praktisch kein Strom fließen, d. h. also die Röhre 6 ist praktisch gesperrt. Wenn jedoch die Röhre 6 praktisch gesperrt ist, hat sie nur eine geringe Verstärkerwirkung. Dies bedeutet somit, daß bei höheren Stromstärken die Regelung sehr schlecht ist. Es ist nun leicht einzusehen, daß durch das Anbringen des Widerstandes 8 bei höheren Stromstärken eine Verbesserung der Regelung und somit eine Vergrößerung des Regelbereiches erzielt wird, denn die Vorspannung des Gitters der Röhre i wird nun nicht mehr wie vorher nur durch den vom Anodenstrom der Röhre 6 an dem Widerstand 7 hervorgerufenen Spannungsabfall bestimmt, sondern außerdem von der Spannung zwischen den Klemmen 2 und 3.
  • Durch das Zuschalten des Widerstandes 8 ändert sich die mit der Röhre 6 erzielte Verstärkung. Es zeigt sich, daß, wenn der Verstärkungsfaktor der Röhre 6 g beträgt, der scheinbare Verstärkungsfaktor (g') in der gezeigten Schaltung wird, wobei, wenn der Widerstandswert von 7 r1 und von 8 r2 ist, gilt: Wie aus obigem hervorgeht, wird der Ausgleich der Spannungsschwankungen etwas beeinflußt werden, jedoch wird schon bei sehr geringen Werten von a, wie z. B. eine recht erhebliche Verbesserung des Regelbereiches erzielt, und zwar weil dann bei höheen nstärken im geregelten Stromkreis r ' Stror die Verstärkerröhre nicht mehr wie bei den bekannten Schaltungen praktisch gesperrt ist. Ein Teil des die Röhre i überbrückenden Widerstandes kann außerdem noch durch eine Glimmröhre gebildet werden, wodurch g' noch günstiger wird.
  • Die Batterie g dient dazu, dem Gitter die richtige Vorspannung zu geben. Bei den in den F ig. i bis q. dargestellten Schaltungen maß die Batteriespannung wenigstens gleich der Spannung zwischen den Klemmen d. und 5 sein. Man kann jedoch das Gitter mit einem Punkte eines zwischen d. und 5 geschalteten Potentiometers verbinden, in welchem Falle die Batteriespannung niedriger gewählt werden kann. Die Genauigkeit der Regelung wird jedoch in demselben Maße herabgesetzt.
  • Da die Verstärkerröhre eine Umkehrung der Phase bewirkt, ist eine vollständige Kompensation der zwischen den Anschlußklemmen q. und 5 auftretenden Spannungsschwankungen infolge Schwankungen der Spannung zwischen den Klemmen 2 und 3 möglich. In Fig.2 ist eine Schaltung dargestellt, mittels derer eine solche Kompensation erzielt werden kann. Das Gitter der Verstärkerröhre ist dabei mit einem Punkte eines aus den zwei Teilen io und ii bestehenden, die Röhre i überbrückenden Widerstandes verbunden. Hat io einen Wert r3 und i i einen Wert r4, so wird eine vollständige Kompensation erzielt, wenn Die Wirkung der Schaltung nach Fig. 2 ist folgende: Wenn die Speisespannung um einen bestimmten Betrag erhöht wird, bedingt dies in der Schaltung nach Fig. i eine geringe Erhöhung der Spannung zwischen den Klemmen q. und 5, oder anders ausgedrückt, es fließt dann durch die Regelröhre i ein Strom, der noch etwas größer ist als der bei unveränderter Spannung zwischen den Verbraucherklemmen ,¢ und 5 auftretende Strom.
  • Damit in der Schaltung nach Fig. i die Spannung zwischen den Verbraucherklemmen auf den ursprünglichen Wert zurückgebracht wird, muß somit der die Regelröhre durchfließende Strom um einen geringen Betrag herabgesetzt werden. In der Schaltung nach Fig.2 wird dies dadurch erzielt, daß die negative Gittervorspannung der Verstärkerröhre 6 um einen der durch die Regelwirkung bedingten Erhöhung der Anodenspannung der Regelröhre i entsprechenden Betrag herabgesetzt wird. Dadurch wird die negative Gittervorspannung der Regelröhre zusätzlich vergrößert und der Anodenstrom verringert.
  • Wie in Fig. 3 angegeben, kann das Gitter auch mit einem Punkte des die Klemmen 2 und 3 überbrückenden Widerstandes 12 verbunden werden, wodurch die gleiche Wirkung wie in Fig. 2 erzielt wird.
  • Eine Schaltung, bei der eine Kompensation der durch die Spannungsschwankungen entstehenden Stromänderungen erreicht werden kann, ist in Fig. 4 angegeben. Es ist dabei in den negativen Leiter ein Widerstand 13 geschaltet und das Gitter der Röhre 6 mit einem Punkte dieses Widerstandes derart verbunden, daß die Gitterspannung außerdem noch durch die Stromschwankungen # beeinfiußt wird: Es ist natürlich in diesem Falle eine vollständige Kompensation der Stromschwankungen erzielbar.
  • Es leuchtet ein, daß anstatt einer einzigen Regelröhre i mehrere solcher- parallel geschattet werden können. Weiter wird man zweckmäßig für die Verstärkerröhre 6 eine solche mit mehreren Gittern verwenden, wie j in Fig. 5 angegeben. Die dort gezeigte Röhre 6 ist eine Röhre mit Schirmgitter, das mit dem gemeinsamen Punkte der in Reihe zwischen die Klemmen 4 und 5 geschalteten Widerstände 17 und 1& verbunden ist.
  • In Fig. 5 ist weiter eine etwas abgeänderte Schaltung für die die Vorspannung des Gitters der Röhre 6 liefernde Spannungsquelle g angegeben. Diese ist in Reihe mit den Widerständen IS und 16 zwischen die Klemmen 4 und 5 geschaltet. Der Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß eine einzige Spannungsquelle gleichzeitig für mehrere Regelanlagen verwendet werden kann. Diese Spannungsquelle liefert dabei Strom, so daß man dafür vorzugsweise statt einer Batterie ein Speisegerät mit einem Gleichrichter wählt, dessen Spannung zweckmäßig wieder mit einem Regler, wie oben beschrieben, konstant gehalten wird.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRÜ CHE: i.. Schaltanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines elektrischen Gerätes, das aus einer Gleichstromquelle veränderlicher Spannung gespeist wird, mittels einer in die positive Netzleitung des Gerätes geschalteten gittergesteuerten Elektronenröhre (i), deren Gitterspannung von der Speisespannung des Gerätes abhängig ist, und einer zweiten, die Spannungsänderungen verstärkenden Röhre (6), deren Anode unmittelbar mit dem Gitter und über einen Widerstand (7) mit der Kathode der ersten Röhre verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode der zweiten Röhre (6) außerdem über einen Widerstand (8) mit der Anode der ersten Röhre verbunden ist (Fig. i).
  2. 2. Schaltanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der zweiten Röhre (6) mit einem Punkte eines die erste Röhre überbrückenden Widerstandes (io, ii) unter Gegenschaltung einer Gleichstromquelle (g) verbunden ist (Fig.2).
  3. 3. Schaltanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der zweiten Röhre (6) außerdem über einen Widerstand mit der negativen Netzleitung verbunden ist (Fig. 3).
  4. 4. Schaltanordnung nach Anspruch i, a oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter der zweiten Röhre (6) mit einem Punkte eines in Reihe mit dein Verbrauchsgerät geschalteten Widerstandes (13) derart verbunden ist, daß die an diesem Widerstand auftretende Spannung auf die Gitterspannung einwirkt (Fig. 4).
DE1936N0039417 1936-04-29 1936-04-29 Schaltanordnung zum Konstanthalten der Klemmenspannung eines elektrischen Geraetes, das aus einer Glwird Expired DE700564C (de)

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