DE1297013B - Signaleinrichtung fuer Spielfahrzeuge - Google Patents

Signaleinrichtung fuer Spielfahrzeuge

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DE1297013B
DE1297013B DEN17254A DEN0017254A DE1297013B DE 1297013 B DE1297013 B DE 1297013B DE N17254 A DEN17254 A DE N17254A DE N0017254 A DEN0017254 A DE N0017254A DE 1297013 B DE1297013 B DE 1297013B
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pinion
signaling device
flywheel
sound
sound tongue
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NEUHIERL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/32Acoustical or optical signalling devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Signaleinrichtung für Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos mit steuerbarem Tongeber zum Hervorbringen von verschieden hohen Heul- und Sirenentönen, unabhängig vom jeweiligen Fahrzeugzustand des Fahrzeuges.
  • Bei einer derartigen bekannten Einrichtung werden die Heul- und Sirenentöne mittels einer Meng braneinrichtung in Verbindung mit einer elektrischen Kontakteinrichtung hervorgebracht, die der Signal-Membraneinrichtung verschieden hohe Spannungen zuführt (deutsche Auslegeschrift 1057 935). Zwar können mit dieser Signaleinrichtung unabhängig vom jeweiligen Fahrzustand des Fahrzeuges Heul-und Sirenentöne mit verschieden hohen Tönen erzeugt werden, jedoch ist hierzu eine, die Kontakteinrichtung bildende, besondere Steuer- und Kontaktwalzen aufweisende elektrische Anlage erforderlich, die störanfällig ist.
  • Es sind auch schon fernbetätigbare Spielzeugautos bekanntgeworden, bei denen der Fernantrieb auch zum Antrieb einer Schallerzeugungsanlage mit einer mittels Ritzel angetriebenen Sirenenfeder dient. Dabei ist der drehbare Teil der Sirene mit einer Schwungmasse versehen und über eine Reibungskupplung mit dem Fernantrieb gekuppelt (deutsche Patentschrift 1020 551). Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der erzeugte auf- und abschwellende Sirenenton vom jeweiligen Fahrzustand des Fahrzeuges abhängig ist, d. h., die Tonhöhe ist eine Funktion der Geschwindigkeit, mit der das Fahrzeug bewegt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig vom jeweiligen Fahrzustand des Fahrzeuges verschieden hohe Heul- und Sirenentöne einfach und billig mit einer durch einen Rillenradkranz erregten Klangzunge zu erzeugen und sicherzustellen, daß das Auf- und Abheulen gleichmäßig erfolgt. Dadurch soll dem spielenden Kind ein in seinen Funktionen möglichst wirklichkeitsgetreues Spielzeug geschaffen werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung eine Signaleinrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Tongeber in bekannter Weise aus einer mit einem Resonator verbundenen Klangzunge besteht, die vermittels eines mit einer Schwungmasse verbundenen Ritzel- oder Rillenkranzes erregbar ist, und daß das Ritzel- oder Rillenrad von einem besonderen Elektromotor angetrieben ist und mehrere von der Klangzunge überstreichbare Kränze aufweist.
  • Durch die Anordnung eines besonderen Elektromotors kann die in bekannter Weise aus einer mit einem Resonator verbundene Klangzunge, die durch einen mit einer Schwungmasse verbundenen Ritzel-oder Rillenkranz erregbar ist, bestehende Sirene unabhängig vom Fahrzustand des Fahrzeuges in Tätigkeit gesetzt werden, wobei die mit dem Ritzel- oder Rillenkranz verbundene Schwungmasse in bekannter Weise ein gleichmäßiges Auf- und Abheulen sicherstellt. Die Erzeugung verschieden hoher Heul- und Sirenentöne wird durch die Anordnung von mehreren von der Klangzunge überstreichbaren Ritzel- oder Rillenkränzen ermöglicht. Es lassen sich dadurch die verschiedensten, beispielsweise von der Polizei verwendeten Warntonkombinationen erzeugen.
  • In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Klangzunge von einem Rillenkranz zum anderen durch eine drehfest vom Ritzel- oder Rillenrad angetriebene Steuerscheibe verstellbar. `Durch die Wahl der Formgebung der Steuerscheibe sind die verschiedensten Tonkombinationen nach Tonhöhe und Tondauer innerhalb eines Signals festlegbar.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und in den Zeichnungen werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargelegt. In den Zeichnungen ist dargestellt in F i g. 1 schematisch in schaubildlicher Darstellung eine Signaleinrichtung mit Ritzelkranz und durch diesen erregbarer Klangzunge, F i g. 2 schematisch eine Signaleinrichtung mit mehreren Rillenkränzen und manuell verstellbarer Klangzunge, F i g. 3 schematisch eine Signaleinrichtung mit mehreren Rillenkränzen und über eine Steuerscheibe verstellbarer Klangzunge und in den F i g. 4 und 5 beispielsweise Ausführungsformen der Steuerscheibe.
  • Gemäß F i g. 1 ist eine Batterie 1 über einen Schalter 2 und einen ohmschen Widerstand 3 mit einem Elektromotor 4 verbunden. Auf der Welle des Elektromotors 4 befindet sich eine Schwungmasse 5 mit einem Ritzelrad 6. Ein als Klangzunge dienendes Federblech 7 liegt an -dem Ritzelrad 6 an und ist mit einem Resonator 8 verbunden. Versetzt man die Schwungmasse 5 mit dem Ritzelrad 6 in Drehung, so entsteht ein Sirenenton, der infolge der Trägheit der Schwungmasse beim Einschalten des Elektromotors gleichmäßig ansteigt und nach dem Abschalten des Elektromotors gleichmäßig abschwillt.
  • Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist die als Schwungrad 10 ausgebildete Schwungmasse auf ihrer Seitenfläche mit nebeneinanderliegenden Rillenkränzen 11 versehen. Das als Klangzunge dienende Federblech 12 nebst Resonator 13 ist auf einer Platte 14 befestigt, welche bei 15 drehbar gelagert und mittels einer Kurbel 16, die in einem Schlitz 17 in der Platte 14 geführt ist, hin- und herbewegbar ist. Die Kurbel 16 ist manuell zu betätigen und kann als Bestandteil des Spielzeuges ausgebildet sein. Durch das Hin- und Herschwenken der Platte 14 gleitet das Federblech 12 über die in größerem und kleinerem Abstand von der Achse des Schwungrades 10 angeordneten und somit mit verschiedener Absolutgeschwindigkeit umlaufenden Rillenkränze 11 und wird dadurch zu entsprechend hohe oder tiefe Töne erzeugenden Schwingungen anregt.
  • Bei der in F i g. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der Signaleinrichtung ist das Schwungrad 10 nicht mit sich unmittelbar nebeneinander anschließenden Rillenkränzen 11 versehen, sondern zwischen den einzelnen Rillenkränzen 11 sind glatte Ringflächen frei gelassen. Dadurch gehen die verschiedenen Töne nicht stufenlos ineinander über, sondern es können Signale mit genau gegeneinander abgesetzten, sofort in der richtigen Tonhöhe einsetzenden Einzeltönen erzeugt werden. Die als Federblech 12 ausgebildete Klangzunge nebst Resonator 13 ist wiederum auf einer Platte 14 befestigt, die um die Achse 15 schwenkbar gelagert ist. Auf der das Schwungrad 10 antreibenden Motorwelle ist ein Schneckenrad 20 angeordnet, mit dem sich ein Zahnrad 21 auf einer Welle 22 im Eingriff befindet. An dem dem Zahnrad 21 abgewandten Ende der Welle 22 befindet sich eine Schnecke 23 im Eingriff mit einem Zahnrad 24. Dieses ist auf einer Achse 25 gelagert. Auf der gleichen Achse 25 ist eine Kurvenscheibe 26 lösbar befestigt, auf deren Umfangsfläche ein an der Platte 14 befestigter Stift 27 gleitend geführt ist. Eine Spiralfeder 28 hält die Platte 14 mit ihrem Stift 27 in Anlage an die Kurvenscheibe 26. Die synchron mit dem Schwungrad 10 gedrehte Kurvenscheibe 26 bewegt entsprechend ihrer Formgebung die Klangzunge über die Rillenkränze 11, so daß eine das Signal bildende Tonfolge erzeugt wird.
  • In den F i g. 4 und 5 sind weitere, mit dem Zahnrad 24 verbundene Kurvenscheiben dargestellt, die in ihrer Umfangsformgebung relativ zur Drehachse 25 verschieden geformt sind, so daß beliebig wählbare akustische Signale erzeugt werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, bei einer Signaleinrichtung sofort mehrere Kurvenscheiben 26 nebeneinander auf der gleichen Achse vorzusehen, wobei der Stift 27 wahlweise mit einer der Kurvenscheiben in Eingriff gebracht werden kann.
  • Für die Resonatoren 8 bzw. 13 hat sich ein dünner Zeichenkarton als Werkstoff am besten bewährt, da dieser die Schwingungen gut wiedergibt. Die Resonatoren können jedoch auch aus Kunststoff hergestellt sein, wobei sich gezeigt hat, daß die Tonhöhe bei solchen Resonatoren nicht beliebig ansteigt, sondern von einer bestimmten Höhe ab Schwingungen mit der halben Frequenz erzeugt werden, so daß der Heul- oder Sirenenton mehrmals nach unten zurückfällt. Dies kann zur Erzielung bestimmter Warnsignale erwünscht sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Signaleinrichtung für Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugautos, mit steuerbarem Tongeber, zum Hervorbringen von verschieden hohen Heul- und Sirenentönen, unabhängig vom jeweiligen Fahrzustand des Fahrzeuges, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Tongeber in bekannter Weise aus einer mit einem Resonator (13) verbundenen Klangzunge (12) besteht, die vermittels eines mit einer Schwungmasse verbundenen Ritzel- oder Rillenkranzes (11) erregbar ist, und daß das Ritzel- oder Rillenrad (10) von einem besonderen Elektromotor angetrieben ist und mehrere von der Klangzunge (12) überstreichbare Kränze (11) aufweist.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klangzunge (12) von einem Rillenkranz (11) zum anderen durch eine drehfest vom Ritzel- oder Rillenrad angetriebene Steuerscheibe (26) verstellbar ist.
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Cited By (1)

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US5306197A (en) * 1990-09-10 1994-04-26 Tomy Company, Limited Key action, moveable toy

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