DE827766C - Spielzeugauto mit eingebautem Musikwerk - Google Patents

Spielzeugauto mit eingebautem Musikwerk

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DE827766C
DE827766C DEM7309A DEM0007309A DE827766C DE 827766 C DE827766 C DE 827766C DE M7309 A DEM7309 A DE M7309A DE M0007309 A DEM0007309 A DE M0007309A DE 827766 C DE827766 C DE 827766C
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DE
Germany
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musical
musical mechanism
switch
vehicle toy
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Expired
Application number
DEM7309A
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English (en)
Inventor
Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H5/00Musical or noise- producing devices for additional toy effects other than acoustical
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/268Musical toy vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Spielzeugauto mit eingebautem Musikwerk Die Erfindung stellt die modellgetreue Nachbildung eines Autos dar, bei dem während der Fahrt oder im Stillstand eine Radiomusikübertragung vorgetäuscht wird. Die Radiomusikübertragung wird durch ein im Spielzeugkörper eingebautes, von einem Federwerk angetriebenes Musikwerk vorgetäuscht, welches von Hand beliebig ein-und ausgeschaltet werden kann. Zur möglichst getreuen Nachbildung des großtechnischen Vorbildes ist erfindungsgemäß am Spielzeuge sichtbar die Nachbildung einer Radiogerätschaltattrappe am Armaturenbrett angebracht, in deren Bereich sich gemäß der Großausführung der Schaltgriff eines Schalthebels befindet, mit dem man das Musikwerk ein- und ausschalten kann. Erfindungsgemäß wird dieser Schalthebelgriff an der Stelle der Radiogerätschaltattrappe angebracht sein, wo beim Großmodell sich derselbe auch befindet. Um die Nachbildung eines Autos mit Radioeinrichtung noch zu vervollkommnen, besitzt das Auto die Nachbildung einer Stabantenne, die vorn neben der Windschutzscheibe, der Großanlage entsprechend, heraus- und hineinschiebbar angeordnet ist.
  • Bei der Großanlage wird zuni besten Empfang die Antenne herausgezogen und der Schaltknopf am Armaturenbrett eingeschaltet. Dieser Vorgang ist auch beim vorliegenden Spielzeug sinnbildlich dadurch ausführbar, daß die Stabantenne so angeordnet ist, daß das Musikwerk durch den Schaltgriff erst dann eingeschaltet werden kann, wenn dieStabantenne herausgezogen ist. Auf dieseWeise ist eine Vorrichtung geschaffen, die erkennen läßt, ob das Musikwerk einschaltbar ist bzw. ob das vorgetäuschte Radiogerät zum Empfang bereit ist. Bei der Ausführung des Spielzeuges selbst ist es wichtig, daß der Schalter im Auto gut zugänglich ist, dam-it das Ein- und Ausschalten des Musikwerks ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Es ist deshalb bei kleinen Autos, um auch die Illusion zu erhöhen, wichtig, daß man ihnen die Form eines offenen Wagens, z. B. eines Sportwagens, gibt. Bei dieser Ausführung kann man auch die Radioschaltattrappe genau sehen, was den Spielreiz besonders erhöht.
  • Durch das Fahren auf staubigem Boden wird es nicht vermeidbar sein, daß sich Staub und andere Teile im Mus.ikwerk festsetzen, die unter Umständen den Ablauf des empfindlichen Triebwerkes stören. Deshalb ist das Werk frei zugänglich auf dem Fahrzeugboden befestigt und die Schalteinrichtung an einer ebenfalls am Fahrzeugboden befestigten Wand angebracht. Die Karosserie kann dadurch, ohne den Ablauf des Musikwerkes und die lietätigung der Schalteinrichtung zu stören, frei nach oben abgenommen und das Musikwerk gereinigt und geölt werden. Auch ist bei dieser Au3-führung die Massenherstellung und die Montage des gesamten Spielzeuges sehr vereinfacht, weil die erforderliche Einstellung des Musikwerkes vor dem Aufbau der Karosserie in kurzer Zeit durchführbar ist und die Befestigung der Karosserie auf dem Fahrzeugboden zweckmäßig durch einfaches Verschrauben oder Verriegeln erfolgen kann. Durch diese feste Verbindung wird die Resonanz des .Musikwerkes günstig über den Fahrzeugkörper übertragen bzw. ausgestrahlt.
  • Durch die verscbiedenen, erfindungsgemäßen Bedienungsmöglichkeiten ist ein Spielzcu-auto von 21 z# hohem Spielreiz und großer Spielmöglichkeit geschaffen.
  • In den Fig. i bis 6 ist die Erfindung an einem Spielzeugauto mit eingebautem Musikwerk und der neuen Ein- und Ausschalteinrichtung mit Schaltgriff an einer Radiogerätschaltattrappe auf dem Armaturenbrett und, mit einer vor der Windschtitzscheibe angebrachten Stabantennennachbildung, die ein- und ausschiebbar angeordnet ist, dargestellt.
  • Fig. i zeigt das Spielzeugauto in Seitenansicht mit teilweisem aufgebrochenem Gehäuse; Fig. 2 zeigt das Spielzeugauto von oben mit zum Teil aufgebrochenem Gehäuse; Fig. 3 zeigt die Nachbildung des Armaturenbrettes mit Radiogerätschaltattrappe und Schaltgr,iff im Schnitt C-D; Fig. 4 und 5 zeigen von vorn gesehen im Schnitt A-B den aus- und einschaltbaren Arm des Schaltliebels für das Ein- und Abstellen des Musikwerks und dieheraus- und hineinschiebbare Stabantennennachbildung; Fig. 6 zeigt dieselbe Einrichtung von der Seite gesehen.
  • Auf dem mit Laufrädern versehenem Unterteil 4 des Spielzeugautos ist das Federwerk 2 aufgebaut, welches durch die Vierkantachse 3 aufgezogen wird und durch welches die beiden Laufräder über Zahnräder angetrieben werden.
  • Unter dem schalenartigen Vorderteil des Fahrzeuggehäuses i ist auf dem Fahrzeugboden4 mittels Schrauben 5 ein Musikwerk 6- angebracht, welches durch ein besonderes Federtriebwerk 7 angetrieben wird. Der Ablauf des 'Musikwerkes wird durch einen vom Federwerk 7 angetriebenen Windflügel 8 ,geregelt.
  • Auf der Nachbildung des Arinaturenbrettes 9, (las an der am Fahrzeugboden 4 befestigten Spritzwand angebracht ist, befindet sich innerhalb einer z. B. eingebauten Radioschaltattrappe io der Handgriff i i eines Schalthebels 12, der durch seinen verlängerteti Arm 13 den Windflügel 8 des Musikwerkes 6 beeinflußt, und zwar stillsetzt, wie Fig. 4 zeigt, oder freigibt, wie Fig. 5 erkennen läßt. We#iter ist am Gehäuseoberteil i vor der Windschutzscheibe 14 eine Stabantennennachbildung 15 in einem hülsenartigen La"ertell 16 zü-i- heraus- und el 21 hineinschiebbar angeordnet.
  • Die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß die Antenne hineingeschoben mit ihrem unteren Ende die Bewegungen des Schalthebels 12 dergestalt sperrt, daß das Musikwerk- durch den Schalthebel 72 nicht eingeschaltet werden kann, während umge-#-ehrt nach (lern Herausziehen der Stabantenne der Schalthebel zum Einschalten des Musikwerks durch den Handgriff i i betätigt wird.
  • Fig. 3 zeigt von vorn gesehen das Armaturenbrett 9 mit der Radioschaltattrappe io und den innerhalb dieser Attrappe iii.geordneten Handgriff i i des Schalthebels 1 2.
  • Fig. 4 zeigt die Antelinennachbildung 15 hinein-INschoben, die Bewegungen des Schaltliel-.#els 12 sperrend, indem sich das Antennenstangenende 15 an eine Mäche 17 deS Schalthebels 12 anlehnt. Der verlingerte Schaltliebelarni 13 ragt dabei in den 13ewegungsbereich des 8 und sperrt dadurch das Musikwerk.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Antennennachbildung herausgezogen und den Schalthebel 12 in F, reigabestellung für das Musikwerk. Der verlängerte Schalthebelarm 13 ist durch Kippen des SchalthebelS 12 aus dem Drehbereich des Windflügels 8 gekommen, und (las Musikwerk ist zum Ablauf freigegeben.
  • Die Anordnung der beiden FederNverke 2, 7 zum Antrieb der Fahrzeuglaufräder und des Musikz# werkes, die Freigabe und Sperreinrichtung durch* den Schalthebel 12 mit Handgriff i i innerhalb einer kadiogerätschaltattrappe io am Armaturenbrett und das Vorsehen einer Stabantennennachbildung 15 vor der Windschutzscheibe 14, die hineingeschoben den Schalter 12 sperrt und umgekehrt beim Herausschieben das Einschalten des Musikwerkes vorbereitet, schafft bei den in Rede stehenden Spielzeugen besondere reizvolle Spielmöglichkeiten.
  • Der Spielvorgatig ist folgender: Das Musikwerk wird mit dem Schlüssel 18 aufgezogen. Die Stabantenne wird hierauf wie beim Großauto zum besseren kadioempfang herausgezogen. Dadurch wird der Schalthebel 12 in seiner Schaltbewegung freigegeben, der durch Kippen des Handgriffes durch seinen verlängerten Arm 13 das Musikwerl, durch Freigabe dcs Mindflügels 8 einschaltet. Dieser Vorgang alinit die Großtechnik in überzeugender Weise nach und besitzt dabei einen besonderen Spielreiz, der noch dadurch erhöht wird, (laß das S#ielzeugauto durch das eingebaute Lauf-%N-erk- davon unabhängig gleichzeitig in Fahrt gesetzt werden kann, so daß auch während der Fahrt Musik ertönt. Ist die Anternie hineingeschoben, so kann man das Musik-werk durch den Handgriff des Schalters nicht einschalten. Das vorgetäuschte Radiogerät ist somit erst spielfähig einschaltbar, wenn die Antenne herausgezogen ist. Aus diesem Grunde kann das Auto auch als gewöhnliches, durch Federkraft angetriebenes Spielzeugauto ohne Musikbegleitung verwendet werden.
  • 1)ie feste Verbindung des Mu-sikwerkes mit dem l#'ahrzeugboden wird zweckmäßig zum Erzielen der besten Resonanzübertragung durch Verschraubung erreicht, sie kann aber auch durch Verriegelung oder eine bekannte andere Verbindung erfolgen. Zweckmäßig wird auch die Spritzwand mit Ariniturenbrett fest mit dem Fahrzeugboden verbunden, weil dadurch auch die Spritzwand resonanz-Übertragend wirkt. Die Radiogerätschaltattrappe ist zweckmäßig auf dein Armaturenbrett aufgedruckt, sie kann jedoch auch aus einem Einzelteil bestehen und auf dein Armaturenbrett besonders atigebracht sein. Zweckmäßig wird als Schalter ein Kippschalter verwendet. Es kann jedoch als Handgriff auch ein Drehknopf angeordnet sein.

Claims (1)

  1. PATEN TAN S PR Ü CH E: t. Fahrspielzeug mit eingebautem Musikwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Freigabe und zur Sperrung des durch Federwerk angetriebenen Musikwerkes als durch Handgriff oder Drehknopf betätigter Kippschalter oder Schalthebel o. dgl. ausgebildet ist. 2; Fahrspielzeug mit eingebautem Musikwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltgriff innerhalb einer auf der Armaturenbrettnachbildung angebrachten Radiogerätschaltattrappe angeordnet ist. 3. Fahrspielzeug mit eingebautem Musikwerk nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radiogerätschaltattrappe auf dem Armaturenbreft aufgedr-uckt oder in Form eines besonderen Nachbildungsteiles auf dem Armaturenbrett befestigt ist. 4. Fahrspielzeug mit eingebautem Musikwerk nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrspielzeug eine heraus- und hineinschiebbare Stabantennennachbildung angeordnet ist, die hineingeschoben die Bewegung des Schalthebels sperrt und die erst nach ihrem Herausziehen das Musikwerk durch den Schalthebel ein- und ausschaltbar macht. 5. Fahrspielzeug mit eingebautem Musikwerk nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippschaltgriff gleichzeitig mit dem Einschieben der Stabantenne das Musikwerk ausschaltet. 6. Fahrspielzeug mit eingebautem Musikwerk nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Musikwerk resonanzübertragend am Boden des Fahrspielzeuges befestigt und der Schalthebel oder Kippschalter an der ebenfalls am Fahrzeugboden befindlichen, ebenfalls resonanzübertragenden Spritzwand angeordnet ist.
DEM7309A 1950-10-24 1950-10-24 Spielzeugauto mit eingebautem Musikwerk Expired DE827766C (de)

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DE827766C true DE827766C (de) 1952-01-14

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ID=7293677

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DE (1) DE827766C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1297013B (de) * 1959-09-17 1969-06-04 Hermann Dr Signaleinrichtung fuer Spielfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1297013B (de) * 1959-09-17 1969-06-04 Hermann Dr Signaleinrichtung fuer Spielfahrzeuge

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