DE828512C - Fahrbares Spielzeug mit Laufwerk z.B. in Gestalt einer Maus - Google Patents

Fahrbares Spielzeug mit Laufwerk z.B. in Gestalt einer Maus

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DE828512C
DE828512C DEM1282A DEM0001282A DE828512C DE 828512 C DE828512 C DE 828512C DE M1282 A DEM1282 A DE M1282A DE M0001282 A DEM0001282 A DE M0001282A DE 828512 C DE828512 C DE 828512C
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DEM1282A
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Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H17/00Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
    • A63H17/26Details; Accessories
    • A63H17/36Steering-mechanisms for toy vehicles
    • A63H17/40Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H11/00Self-movable toy figures
    • A63H11/10Figure toys with single- or multiple-axle undercarriages, by which the figures perform a realistic running motion when the toy is moving over the floor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fahrbares Spielzeug mit Laufwerk z. B. in Gestalt einer Maus Die Erfindung bezieht sich auf ein fährbares. Spielzeug tnit Laufwerk, z. 13. in Gestalt einer Maus. Sie ist darauf gerichtet, einem solchen Spielzeug eine zusätzliche, scherzhafte und belustigende Spie.lwirkung dadurch zu geben, daß es seine Fahrbewegttttg erst nach einer Weile, mithin für die Zuschauenden überraschend beginnt.
  • Diese Aufgabe findet erfindungsgemäß ihre Lösung dadurch, daß die Fahrbewegung des Spielzeugs mittels einer Klehetnasse zeitweise hemmbar ist, welche cin he@@egliches Teil vorübergehend an einem ortsfestin Teil festhält. Eine besonders günstige Ausbildung ergibt sich, wenn ein federndes, ortsfestes "Teil mit einem drehbaren, massefesten oder elastischen Rad, z. B. Laufrad, zusammenwirkt. Dabei dient vorzugsweise als Klebemasse ein zähklebriger Klebstoff, der sich unter Wirkung der abfedernden Kräfte des elastischen, angeklebten Teiles und, der Laufwerkfederkraft fadenziehend allm iililicli löst. Zweckvoll sind die beiden mittels der Klebemasse haftend aneinander festlegbaren Teile im Abstand voneinander angeordnet, wobei wenigstens eines dieser Teile mit Klebemasse versehen sowie federnd ist, und zwar in Richtung der. Haftwirkung.
  • Ein gemäß der Erfindung ausgebildetes fahrbares Spielzeug übt eine besonders vorteilhafte Spielwirkung aus. Es kann z. B. die Maus nach dem Aufziehen des Laufwerks unter ein Möbelstück des betreffenden Raumes, z. B. einen Sessel, einen Schrank o. dgl., oder hinter einen geeigneten Gegenstand, z. B. eine Vase, ein Buch o. dgl., gestellt werden, mit der Folge, daß, sobald die Klebemasse unter Wirkung des federnd angedrückten Teiles bzw. der aufgezogenen Laufwerkfeder sich von dem Gegenhaftteil gelöst hat, der Antrieb freigegeben wird, die Maus mithin überraschend aus ihrem Versteck vorschnellt, wodurch die Nichteingeweihten einer belustigenden Scherz- bzw. Schreckwirkung ausgesetzt werden.
  • Es empfiehlt sich. das Spielzeug mit einem Stopphebel auszurüsten, der in an sich bekannter Weise als Fallhebel ausgebildet sein kann, derart, daß dieser Hebel bei der Fahrt des Spielzeugs auf der I#ahrbahn schleift, jedoch absinkt und dabei ein drehbares Teil des Spielzeugs, z. B. ein Laufrad, bremst, wenn das Spielzeug von der Fahrbahn ab-"ehoben wird, z. B. um sein Laufwerk aufzuziehen. Es wird dadurch der Vorteil erreicht, daß das Laufwerk, insoweit es bei der Lösung der Klebemasse mitwirkt, erst wirksam wird, wenn das Fahrzeug auf die Fahrbahn aufgestellt ist.
  • Die Ausbildung kann derart gewählt werden, daß als bewegliches Teil ein Laufrad dient. Als solches findet mit Vorzug ein Gummirad Verwendung, welches mit einem festen Lappen, z. B. des Fahrzeuggehäuses, zusammenwirkt. Es kann aber auch ein starres Laufrad oder ein elastisches Gummilaufrad mit einem Federarm zusammenwirken, der quer zur Radachse federt und zweckvoll eine Flachfeder ist. Wenn in diesem Sinne eines der Haftteile, sei es das Rad oder das ortsfeste Teil, federnd gestaltet ist, so ergibt sich der Vorteil, daß beim Lösen der Klebemasse die federnde Kraft des betreffenden Teils und die Laufwerkfeder zusammenwirken. Es wird in solchem Falle mithin die Loslösung, somit die Freigabe der Fahrbewegung begünstigt.
  • Wenn vorteilliafterweise eine z. B. pechartige Klebemasse an einer Seitenfläche des Laufrades angebracht wird, so wird sie tunlicherweise in eitle im Querschnitt ungefähr schwalbenschwatizförmige Öffnung eingelassen. Sie erhält dann einen guten Sitz am Rad, kann mithin nicht von diesem losgerissen. werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Mittel vorgesehen, welche eine vorher bestimmbare Ilaftdauer bewirken, so daß das Losfahren der Maus früher oder später erfolgt bzw. von vornherein bestimmt werden kann. Zu diesem Zweck können mehrere Klebestellen vorgesehen werden. Diese haben vorzugsweise verschieden große Haftflächen. Es ist dieses Ziel aber auch dadurch erreichbar, daß die Größe bzw. Länge der Haftfläche des andrückbaren Haftteils entsprechend gewählt wird.
  • Wichtig ist dabei, daß die ortsfeste Feder parallel mit _\bstand vom Rad angeordnet ist, um zu erzielen, daß nur die gewünschte Haftlänge zur Wirkung kommt. Dies kann außer durch die erhöhten, zweckvoll verschieden langen Anklebeflächen an der Seitenwand' des Rades auch durch eine weiche, anschmiegbare Feder erreicht werden, die vorteilhaft selbst mit Klebemasse be.trichen ist und die an einer ganz bestimmten Klebemasse versehenen Seitenwand des Laufrades anhaftet.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise in scheniatisciier 1>arstt-lhiiig veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Seitenansicht einer fahrbaren Spielzeugmaus, Fig. 2 einen Schnitt nach .-1-1I der Fig. i, Fig. 3 eine Oberansicht bei abgenommenem Ge- häuse, Fig. ,4 eine Unteransicht eines anderen Ansführungsbeispieles, Fig. 5 eine Seitenansicht zu F ig. 4, Fig.6 einem teilweisen Schnitt durch ein mit Klebemasse versehenes Laufrad.
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines anderen =\usführungsbeispieles in Gestalt eines Hundes, Fig.8 eine Seitenansicht eines weiteren Atisführungsbeispieles in Gestalt eines Autos, Fig.9 eine Seitenansicht eine: mit mehreren Klebestellen versehenen Laufrades.
  • Fig. io eine Draufsicht auf rin solches,Rad niit erhöhten Klebestellen, Fig. ii eine Seitenansicht eines Laufrades mit ringförmiger Erhöhung für die Klebemasse.
  • Fig. 12 eine Draufsicht dazu, Fig. 13 die Ansicht grin:iß Fig. .4 mit angeklebter Feder, Fig. 14 eine Seitenansicht des .\bhaltesteges mit der Feder.
  • Die Spielzeugmaus 1 ist finit einem üblichen Laufwerk versehen, welches die Hinterradachse 2 antreibt, auf welcher die Laufräder 3 und 4 sitzen. Vorn besitzt die Maus ein weiteres Laufrad 5.
  • Die Maus ist tunlicherweise finit einem als Stoppliebel wirkenden Fallhebel 6 versehen, der während der Fahrt dies Spielzeugs auf der Fahrbahn schleift. Wenn das Spielzeug von der Fahrbahn abgehoben wird, z. B. anläßlich des Aufziehens der Laufwerkfeder, sinkt der Eallliebel6 ab tind legt sich mit seinem Seitenlappen 7 gegen ein drehbares Teil, beim gezeichneten Ausführungsbeispiel gegen das Laufrad 4 an, mit der Wirkung, daß dieses an der Drehung gehindert wird. Es ist somit der Werkablauf gehemmt, solange sich <las Spielzeug nicht auf der Fahrbahn befindet. Mithin kann das Laufwerk nicht abratschen. solange das Spielzeug n,iclit in Fahrstellung ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis 3 ist wenigstens das Laufrad 4 ein Voligummirad. In dieses ist die Klebemasse 8, z. I1. Schusterpech, eingesetzt, zweckvoll gemäß Fig. 6, derart, daß sie iii eine im Querschnitt .schwalbenscliwanzförmige Austiehmung 9 des Laufrades eingelassen ist. Die Klebemasse ragt etwas über die Seitenfläche des Laufrades vor. Als ortsfestes anderes Haftteil wirkt finit dem Laufrad bzw. der Klebemasse ein Lappen io <lies Fahrzeuggehäuses zusaninien. Es kann natürlich auch ein sonstiger geeigneter Klebstoff auf das Radaufgetragen werden.
  • Nach dem Aufziehen der Laufwerkfeder wird das Laufrad -l. in Richtung des Pfeiles Y etwas nach außen gedrückt. so daß die Klebemasse 8 eine haftende Verbindung mit dein Lappen io eingeht. Wird daraufhin das Spielzeug auf die Fahrbahn gesetzt, tunlicherweise unter öder lnnter einen geeigrieten Gegenstand gestellt, so löst sich die Klebemasse allmählich von dem Lappen, io ab, zum einen, weil das Laufrad 4 in seine Ursprungslage zurückfedert, zum andern. weil die Kraft der Laufwerkfeder das Laufradj4 zu drehen bestrebt ist. Sobald die Haftung zwischen Klebemasse 8 und Lappen io beendet ist, fährt die Maus los, schnellt mithin überraschend aus ihrem Versteck Hervor.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig.4 und 5 ist als ortsfestesllaftteil eine Flachfeder di vorgesehen, die in Richtung (leg' Laufradachse 2 federt und (Itlrch dun .11)h@lltesteg 13 in günstiger Spannlage und Entfernung zur Klebefläche gehalten wird, so ciaß sich die gespannt angeklebte Feder allmählich von innen anfangend vom Rad löst und zweckvoll so angeordnet ist, (laß sie, wie in Fig. 5 angedeutet, in Drehrichtung 1' des Laufrades sich erstreckt. I)er atifgelxogene.- Rand 14 der Bodenausnehmung 15 begrenzt die Bewegung der Feder nach außen.
  • In diesem Falle wird nach dem Aufziehen des Laufwerks der Federarm i t in R ichtung des Pfeiles l gegen das Rad 4 gedrückt, so daß die erwünschte 11 aftung zwischen der Feder und der Klebemasse 8 sich ergibt.
  • Sell)stverst:indlicli kann die Klebemasse in Ab- weichung von der dargestellten Ausbildungsform anstatt am drehbaren Haftteil am ortsfesten Haftteil, z. B. an (lein Lappen io oder an der Flachfeder i t, oder an beiden angebracht werden.
  • Es ist möglich, mehrere Klebestellen, vorzugsweise verschieden große, zweckvoll durch Zahlengekennzeichnete, erhöhte, finit Klebemasse 8 bedeckte, r. B. bestrichelit Klebestellen 12, wie in Fig. 9 und io dargestellt, vorzusehen, so daß der Spielende die Wahl hat, zwecks Einstellung der Haftdauer, je nachdem diese kürzer oder länger ausfallen soll, eine kleinere oder größere Haftfläche zu benutzen. Es kann dann die Zeitspanne bis zum Losfahren des Spielzeugs vorher genau festgelegt werden. Annähernd die gleiche Wirkung ist erreichbar, indem die Haftfläche der Feder entsprechend kurzflächig oder langflächig angedrückt wird, wenn die ganze 1tadseitenwand oder nur eine erhöhte lange Haftfläche mit llaftmasse versehen ist. Bei den Ausführungsbeispiele-n nach Fig. .4 bis 13 ist dies z. B. dadurch möglich, (laß lediglich das Endteil der Flachfeder i i so ;in die Klebemasse angedrückt wird, claß nur ein Teil von ihr an der Feder anhaftet.
  • Durch die \lüglicllkeit vorheriger Einstellung der Ilaftdauer ergibt sich der Vorteil, daß die überraschendeWirktin.g sich in dem gewünschtenAugenblick einstellt. .\Ilßei-deni ist es dann möglich, mit dem Spielzeug \@'ettshi<le o. dgl. durchzuführen.
  • Die Erfindtiilg ist selbstverständlich nicht auf eine Shielzetigmatis Ix#scliränkt. Sic ist auch bei anderen figürlichen oder sonst,#vie gestalteten fahrbaren Spielzetigeli anwendbar. So kann z. B. ein Auto, ein Motorrad, eine Hundefigur, ein Pferdespielzeug eine "Zeitlang am Startplatz festgehalten werden, um erst Heini nach entsprechender Zeitspanne erfolgenden Startruf loszufahren. Bei einem Hundespielzeug kann der Eindruck hervorgerufen werden, als ob der erst nach Lösung der Klebemasse sich in Bewegung setzende Hurnd dem Ruf seines Herrn gehorsam folge. Mit anderen fali@rbarenSpielzeugen sindWettspiele durchführbar, wie AVer startet auf gegebenes Zeichen -zuerst.'« Da die Klebemasse sich fadenziehend allmählich löst, weil die Laufwerkfederkraft wirksam ist, kann man vorher erkennen, wann der Start des Fahrzeugs erfolgen wird. Dadurch ergeben sich, namentlich für geschickte Beobachter, allerlei Spielmöglichkeiten. h s kann somit dieser Umstand für besondere Spielzwecke nutzbar gemacht werden.

Claims (15)

  1. PATEN TA\SPRi1CHE: i . Fahrbares Spielzeug mit Laufwerk, z. B. in Gestalt einer Maus, dadurch gekennzeichnet, daß die FahrbeNvegung des Spielzeugs mittels einer Klebemasse zeitweise hemmbar ist, welche ein bewegliches Teil vorübergehend an einem ortsfesten Teil festhält.
  2. 2. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebemasse ein nähklebriger, unter wegstrebender Federeinwirkung fadenziehender, sich allmählich lösender Klebstoff dient.
  3. 3. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mittels der Klebemasse haftend aneinander festlegbaren Teile in Abstand voneinander angeordnet sind und wenigstens eines dieser Teile in Richtung der Haftwirkung federnd, ist.
  4. 4. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Teil ein Laufrad dient.
  5. 5. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i 1>is .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad federnd, z. B. ein Gummirad ist und mit einem festen Lappen, z. B. des Spielzeuggehäuses zusammenwirkt.
  6. 6. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad mit einem Federarm zusammenwirkt, der quer zur Radachse federt.
  7. 7. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, d'aß ein Vollgummilaufrad mit einem an die Klebestelle anschmiegbaren Federarm zusammenwirkt. X.
  8. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Federarm sich in Drehrichtung des Laufrades erstreckt. o.
  9. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse an einer Seitenfläche des Laufrades angebracht ist. io.
  10. Fahrbares Spielzeug nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemasse in eine im Querschnitt etwa schwalbenschwanzförmige Offnung des Rades eingelassen ist. i i.
  11. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufradseitenwand mehrere erhöhte, verschied°n große Flächen, mit Klebemasse versehen, angeordnet sind.
  12. 12. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftblauer durch mehrere, vorzugsweise verschieden große Klebestellen und/oder durch die Größe bzw.
  13. Länge der Haftfläche des and,rückbaren Haftteils einstellbar ist. 13. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 3, 6 bis 8, 1i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder mit einer Fläche parallel oder annähernd parallel zum Laufrad verläuft und so weich gestaltet ist, daß sich sowohl nur das äußere Teil der Feder als auch das ganze über der Klebefläche befindliche Federteil andrücken läßt.
  14. 14. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis .4 und 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federabhaltesteg die Flachfeder von der Haftfläche in Abstand hält, so elaß die Federloslösung nach einer Abklebung allmählich von innen nach außen erfolgt.
  15. 15. Fahrbares Spielzeug nach Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem an sich bekannten, als Fallhelzel ausgebildeten, während der Fahrt auf cl-er Fahrbahn schleifenden, bei Abheben des Fahrzeugs von der Fahrbahn absinkenden und ein d@relibares Teil bremsenden Stopphebel versehen ist.
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