DE486473C - Hupende Blechspielfahrzeuge - Google Patents

Hupende Blechspielfahrzeuge

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DE486473C
DE486473C DEB136273D DEB0136273D DE486473C DE 486473 C DE486473 C DE 486473C DE B136273 D DEB136273 D DE B136273D DE B0136273 D DEB0136273 D DE B0136273D DE 486473 C DE486473 C DE 486473C
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DE
Germany
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buzzer
toy
summer
lamps
tin
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Expired
Application number
DEB136273D
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English (en)
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KARL BUB FA
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KARL BUB FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/22Electric drives

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Hupende Blechspielfahrzeuge Bei den bekannten, an einer Schnur zu ziehenden hupenden Blechspielzeugautos werden mittels eines von der gekröpften Hinterräderachse betätigten Blasebalges und zweier in dessen Klappe auf der Zinkscheibe sitzender Federzungenstimmen bei jeder Hinterräderdrehung zwei verschieden abgestimmte Trompetentöne erzeugt, welche diejenigen der pneumatischen großtechnischen Lufthupen nachahmen. Die Nachahmung weicht Insofern störend von dem Vorbilde ab, als das Spielzeugauto während der ganzen Fahrt in äußerst rascher Aufeinanderfolge diese Doppeltöne abgibt, so daß diese vom Kinde kaum als Lautsignale aufgefaßt und geschätzt werden, die der Führer des wirklichen Autos gewöhnlich nur vor dem Anfahren und im Fahren bei auftretender Notwendigkeit abgibt.
  • Deshalb und wegen der fast vollkommenen großtechnischen Verdrängung der Lufthupen durch elektrische Hupen besteht schon lange die Nachfrage nach Spielfahrzeugen, insbesondere Spielzeugautos mit :elektrischer Hupe. Mit vorliegender Erfindung ist es erstmals gelungen, diese Nachfrage zu befriedigen, und zwar dadurch die Ausrüstung des Blechspielfahrzeuges mit einem Summer in Gestalt des Wagnerschen Hammers. 'Ob- wohl dieser schon in gewissen großen elektrischen Hupen als Tonerzeuger diente, erschien -seine Verwendung in entsprechend verkleinerten Hupen für Blechspielfahrzeuge von vornherein als aussichtslos; denn hier steht zur Speisung der Hammerspulen nur der schwache Strom der kleinen Taschenlampentrockenbatterie zur Verfügung, welche bei Spielfahrzeugen bereits deren .elektrische Beleuchtungsanlage speist. Zum Speisen der Hammerspulen großer Hupen haben die großen Autos dagegen eine von ihrer eigenen Lichtmaschine aufgeladene starke Batterie, deren Strom den Hammer in viel heftigere Schwingungen versetzt, deren an sich stärkere Tonwirkung außerdem durch eine kochempfindliche, große Membran und einen grißen, hohlen Resonanzkörper mächtig verstärkt wird. Wollte man in maßstäblicher Verkleinerung der großen Hupe auch deren Membran und Resonanzkörper in die Spielzeughupe übernehmen, um das mit der schwachen Taschenlampenbatterie nur erreichbare leise Summen des Wagnerschen Hammers zu verstärken, so würde die Spielzeughupe viel zu teuer kommen und doch nicht laut genug ertönen.
  • Erst die Erkenntnis, daß bei Vereinigung des für sich allein zu leise summenden Summers mit dem Blechspielfahrzeug dieses selbst als Membran und zugleich Resonanzkörper zur Wirkung kommt, @ ergab eine erstaunliche Verstärkung des Suminergeräusches. Diese: Erkenntnis ließ; sich nicht etwa von dem eingangs geschilderten Lufthupenblechauto ableiten, weil dessen Blechkörper den Trompetenton nicht verstärkt, nicht verstärken soll und auch nicht verstärken kann, weil der Blasebalg durch die zitternden Summenzungen nicht zum Mitzittern gebracht wird und mit seiner dicken, hölzernen Grundplatte unten am Boden des Blechaufbaues sitzt. Durch die Verbindung des Summers finit dem Blechspielfahrzeug entsteht neben der Verstärkung des Lautes eine solche Angleichung desselben an die Klangfarbe der Großhupe, daß die Aufgabe nun in billigster Weise gelöst ist. Schon die Befestigung des Summers an irgendeinem keinen Hohlkörper mitbildenden Blechteil (Trittbrett, Kotflügel, Kofferträger usw.) des Aufbaues liefert ein brauchbares Lautsignal, weil: jeder solcher Teil des dünnen Spielzeugbleches als empfindliche Membran die H:ammerschwinbgun gen aufnimmt und auf die Aufbauhohlkörper überträgt, welche ebenfalls als Membran und außerdem als Resonanzkörper wirken. Überraschend laut wird das Signal aber bei Anbringung des Summers in oder an solchen Hohlkörpern wie sie das Auto z. B. mit seiner Motorhaube oder seinem Kup;ee und die Lokomotive mit ihrem Kessel darbieten. Der Summer könnte auch mit anderen Resonanzkörpern in Verbindung gebracht werden.
  • Diese Summergeräusche kann man mit einem Handschalter vor der Fahrt ertönen lassen. Da aber die Großautos auch, und zwar am häufigsten im Fahren, hupen, wird vorteilhafter außer dem Handschalter ein vom Triebwerk aus irgendwie langsam angetriebener Zeitschalter vorgesehen. Dieser kann den Summerstromkreis in regelmäßigen, gleichen Zeitabständen schließen oder unterbrechen. Naturgetreuer wirken aber Zeitschalter für Stromkreisunterbreehungen in ungleichen, unregelmäßigen Zeitabständen, weil ja die Fahrer von Großautos in der Regel: auch ihre Hupensxgnale in ganz ungleichen. Zeitabständen und auf verschiedene Zeitdauer, entsprechend den jeweiligen Bewegungen, abgeben müssen. Diese Regelung der Signalabgabezeiten findet den kindlichen Beifall in viel höherem Maße als das unnatürliche, fortwährende Hupen der bekannten, eingangs geschilderten Spielzeuglufthupen.
  • Will man das Spielzeugauto für Nachtfahrten mit Scheinwerferbeleuchtung dem Großauto in bezug auf das zeitweise Aufleuchten zwischen dem Hupen angleichen, so braucht man nur den Summerzeitschalter zugleich als Abblendzeitschalter auszubilden. Hier handelt es sich nur um die Kombination. Der Abblendzeitschalter für Spielfahrzeuge ist Gegenstand des Patents 473 922.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele von Schaltbildern und Summeranordnungen veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt das einfachste Summerschaltbild mit Handhebelschalter, Abb.2 ein solches mit Handheb.elschalter und Zeitschalter. Abb.3 ist eine Rückansicht dieses Zeitschalters. Die Abb. 4 und 5 zeigen dessen Anordnung und diejenige des Summers am Auto von der Seite bzw. von unten.
  • Abb. 6 la,Bt im Querschnitt durch die Motorhaube die Anordnung des Summers erkennen.
  • Abb. 7 ist eine Seitenansicht einer Spielzeuglokomotive mit Summer und Trockenbatterie im Kessel.
  • Abb.8 entspricht dem Schaltbild nach Abb.2 reit Ausnahme einer das Summen in unregelmäßigen Zeitabständen und auf ungleiche Zeitdauer erzeugenden oder unterbrechenden Kontaktscheibe.
  • Abb.9 läßt einen kombinierten Summer-und Lichtschalter zur wechselweisen Erzeugung der beiderlei Signale erkennen und Abb. io zeigt einen Laut- und Lichtsignalsc'halter für zeitliche Überdeckung der beiderseitigen Wirkungszeiten in einem Schaltbild, nach welchem die völlige Ausschaltung entweder des Summers oder der Scheinwerferlampen ermöglicht ist.
  • Überall: ist mit B die Trockenbatterie, mit S der von elektrischen Hausklingeln, her bekannte elektrische Summer in Gestalt des Wagnerschen Hammers und mit :Y1 die Masse bezeichnet. Nach. Abb. i geht der Strom von der Batterie aus durch die Leitung a zum Summer, von diesem durch die Leitung b zur Masse und von dieser über den Handschalter H und durch die Räckleitung e zur Batterie zurück. Den Summer kann man hier durch Schließen des Hand-Schalters stimmen lassen, bevor das Auto anfährt. Vor der Abfahrt ist der Handschalter zweckmäßig zu Öffnen, denn das fortgesetzte Summen -während der ganzen Fahrt würde kaum einen merklichen Spielreiz auslösen, und andererseits würde die Batterie zu rasch verbraucht werden.
  • Nach den Abb. 2 und 3 ist in die Leitunga ein Zeitschalter Z -eingeschaltet. Dieser besteht aus einer von einer Triebwerkachse, vorzugsweise von der Aufzugsachse langsam in Umlauf versetzten Isolierscheibe d mit leitendem Bogenstück f, welches unter einer Stromzuführungss.cleiffeder i!Z hinweggleitet. Der Summer summt von dem Augenblick an, in welchem das Bogenstück mit der Feder .h in Berührung kommt, bis zu dem Augenblick, in welchem es die Feder g verläßt. Letztere Stellung ist strichpunktiert eingezeichnet. Bei geschlossenem Handschalter wird der Siuamer also :in gleichen Zeitabständen von selbst ein- und ,ausgeschaltet. Nach den Abb. 4 und 5 sitzt die Isolierscheibed auf dem Ende .der Aufzugsachsen des üblichen Federtriebwerks k. Der Summer S, vier der Billigkeit halber vorzugsweise ein einspoliger ist, ist mit seiner Tragwand L an einer Seiten-,vand nz' der Motorhaube in befestigt, die einen den Ton bedeutend verstärkenden Resonanzhohlkörper abgibt. Nach Abb.7 ist der Sommer hinter der Batterie im Lokomotivkesseln angeordnet. Statt des Sommers allein könnte man auch ein bekanntes Läutwerk S' wählen.
  • Während der Schalter nach Abb.2 ein lang andauerndes Summen nach ebensolanger Pause verursacht, erzeugt der Schalter Z' nach Abb. 8, dessen Leitkranz f' außen mit ganz verschieden Lungen Ausschnitten .o, :o' usw. versehern, ist, in ziemlich rascher, aber unregelmäßiger Reihenfolge Summtöne von verschiedener Dauer, wie sie zum Verscheuchen von Fußgängern aus der Fahrbahn beim wirklichen Autobetrieb notwendig werden. Die Stromzuführungsfeder g schleift fortwährend innerhalb der Ausschnitte. o, o', während die Stromabnahmefeder h nicht bis zu den Innenkanten der Ausschnitte reicht und zwischen letzteren den Ton unterbricht.
  • Nach Abb. 9 liegen die Bogenstücke f und f" einander diametral gegenüber und auf entgegengesetzten Flachseiten der Isolierscheibe d, während die Schleiffederpaare g, h, g', h' dichter aneinander oder einander direkt gegenüber auf entgegengesetzten Flachseiten der Scheibed liegen. Der so geschaffene Schalter Z" speist abwechselnd den Sommer S und die Scheinwerferlampen L. Bei durch den Ha.ndschalterH eingeschalteter Batteriewechselt zwangsläufig das Aufleuchten dieser Lampen mit der Erzeugung eines Slunnitones ab.
  • Will man den Sommer auch zu-Tagesfahrten einschalten, bei welchen das zeitweise Aufleuchten der Lampen L 'unnatürlich und unerwünscht wäre, s;o bra:ucht man nach Abb. i o nur einerseits den Sommer S und andererseits die Lampen L durch Handschalter H', H' je für sich an Masse anzuschließen. Durch öffnen des Handschalters H" kann. dann für Tagesfahrten die Scheinwerferbeleuchtung ausgeschaltet werden, wogegen es durch öffnen des Schalters H' bei geschlossenem Schalter H" auch möglich ist, für Nachtfahrten mit Wechselbeleuchtung den Sommer auszuschalten. Natürlich können auch beide Stromkreise, der des Sommers und der der Lampen, unterbrochen werden, wenn die Batterie geschont werden soll und das Kind die Wunder seines Autos nurnoch seinen Besuchern vorführen darf. Die Schleiffedern g', h' des Schalters Z"' können auch gegenüber den Schleiffedern g, h so, versetzt werden-, daß die Lampen bei Beginn oder gegen Ende des Summens so schwach brennen, daß sie halb abgeblendet erscheinen.
  • Dies tritt ein, wenn vorübergehend außer den Lampen auch der Sommer angeschlossen ist, der fast den, ganzen Strom verzehrt und für die Lampen nur noch so viel Strom übrig läßt, daß sie ganz schwach glühen. Damit werden die Abbiendmaßnahmen bei Großautos noch täuschender nachgeahmt, ahne daß es zum teilweisen Abblenden der Einschaltung eines nutzlosen, Widerstandes bedürfte. Die beiden Schaltor H', H" körnten durch einen, einzigen Umlegschalter ersetzt werden, der mit einer Leitung an Masse, liegen müßte und von der vom Sommer kommenden Leitung auf die von den Lampen kommende Leitung umgelegt werden könnte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hupende Blechspielfahrzeuge, insbesondere mechanisch oder elektrisch angetriebene Autos und Lokomotiven, gekennzeichnet durch einen elektrischen Sommer in Gestalt des Wagnerschen Hammers. -
  2. 2. Spielfahrzeug nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Summerstromkreis außer dem von Hand zu bedienenden Schalter (H) noch eine vom Fahrzeugtriebwerk bewegte Schaltscheibe (Z oder Z) eingebaut ist, die den Summerstronikrei's während der Fahrt in gleichen oder ungleichen 'Zeitabständen unterbricht.
  3. 3. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltscheibe gleichzeitig Kontakte für einen Lichtstromkreis trägt, so daß, abwechseInd Laut-oder Lichtsignale hervorgerufen werden. :l. Spielfahrzeug nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß de Schaltscheibe (d) das Kontaktstück (f) für den Sommerstromkreis und das Kontaktstück (f2) für den Lampenstromkreis auf entgegengesetzten Scheibenstirnseiten und diametral gegenüber trägt, und daß die dazugehörigen Schleiffederpaare (g, h und g', h') derart zueinander versetzt angeordnet sind, daß. für kurze Zeiten Lampen (L) und Sumrner (S) gleichzeitig Strom erhalten, so daß die Lampen noch während des Summens für kurze 'Zeit schwach aufglühen.
DEB136273D 1928-03-03 1928-03-03 Hupende Blechspielfahrzeuge Expired DE486473C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057935B (de) * 1956-07-25 1959-05-21 Schreyer & Co Signaleinrichtung fuer Fahrspielzeuge
DE1110061B (de) * 1956-07-25 1961-06-29 Schreyer & Co Signaleinrichtung fuer Fahrspielzeuge
DE1297013B (de) * 1959-09-17 1969-06-04 Hermann Dr Signaleinrichtung fuer Spielfahrzeuge

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057935B (de) * 1956-07-25 1959-05-21 Schreyer & Co Signaleinrichtung fuer Fahrspielzeuge
DE1110061B (de) * 1956-07-25 1961-06-29 Schreyer & Co Signaleinrichtung fuer Fahrspielzeuge
DE1297013B (de) * 1959-09-17 1969-06-04 Hermann Dr Signaleinrichtung fuer Spielfahrzeuge

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