DE1296095B - Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut - Google Patents

Elektrofoerderbahn zum Transport von Akten oder aehnlichem Foerdergut

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DE1296095B
DE1296095B DE1965T0033924 DET0033924A DE1296095B DE 1296095 B DE1296095 B DE 1296095B DE 1965T0033924 DE1965T0033924 DE 1965T0033924 DE T0033924 A DET0033924 A DE T0033924A DE 1296095 B DE1296095 B DE 1296095B
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Germany
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rack
guide rail
inlet part
conveyor
electric conveyor
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Wesener Erich
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TELELIFT BUERORATIONALISIERUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L23/00Control, warning or like safety means along the route or between vehicles or trains
    • B61L23/002Control or safety means for heart-points and crossings of aerial railways, funicular rack-railway
    • B61L23/005Automatic control or safety means for points for operator-less railway, e.g. transportation systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Elektroförderbahn zum Transport von Akten oder ähnlichem Fördergut in Gebäuden mit Förderbehältern, die von mit Lauf- und Treibrollen und einem angetriebenen Zahnrad versehenen Fahrwerken getragen werden und mit diesen Fördereinheiten bilden, welche auf einer vorzugsweise horizontal, in bestimmten Streckenabschnitten aber auch vertikal oder geneigt verlaufenden Führungsschiene stehend fahrbar sind, wobei seitliche Teile der Führungsschiene die Lauf-bzw. Treibrollen der Fördereinheiten umgreifen und die von der Horizontalen abweichenden Führungsschienenabschnitte mit Zahnstangen versehen sind, mit denen das Zahnrad der jeweils diesen Führungsschienenabschnitt befahrenden Fördereinheit zusammenwirkt.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Ausbildung der Einlaufteile der in den von der Horizontalen abweichenden Führungsschienenabschnitten angeordneten Zahnstangen.
  • Bei Zahnrad-Bergbahnen, bei denen nur in bestimmten Streckenabschnitten Zahnstangen angeordnet sind und die Zahnräder der Wagen nicht angetrieben sind und somit bei der Fahrt in Abschnitten ohne Zahnstange stillstehen, ist es bekannt, vor dem Anfang der Zahnstange ein keilförmiges, federnd gelagertes Anlaufstück vorzusehen, gegen das die Zahnspitzen der Zahnräder reibend anliegen. Dadurch werden die Zahnräder auf eine der Fahrgeschwindigkeit entsprechende Drehzahl beschleunigt.
  • An dieses Anlaufstück der Zahnstange schließt sich ein Einfahrstück mit gekürzten Zähnen an, das ermöglichen soll, daß die Zahnräder gegenüber der Zahnstange bzw. deren Zähnen die richtige Lage einnehmen. Das wird jedoch mit den abgeflachten Zähnen der bekannten Einrichtung nur unbefriedigend erzielt, da in den meisten Fällen die Spitzen der Zähne des Zahnrades gegen die durch die Abflachungen der Zähne der Zahnstange an diesen gebildeten Kopfflächen anlaufen und dabei zwängen und stoßen, bis der richtige Eingriff erzielt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angetriebenen Zahnräder der Fördereinheiten der Elektroförderbahn zwängungslos zum Eingriff mit der in bestimmten Abschnitten der Führungsschiene angeordneten Zahnstange an deren Anfang zu bringen, auch dann, wenn das Zahnrad einer heranfahrenden Fördereinheit gegenüber der Zahnstange nicht die für richtiges Eingreifen erforderliche relative Lage hat.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung bei einer Elektroförderbahn der genannten Art jeweils der Einlaufteil der Zahnstange nachgiebig gelagert.
  • Dadurch wird erzielt, daß der Einlaufteil der Zahnstange nachgiebig zurückweicht, wenn die Zähne des Zahnrades nicht die richtige Lage gegenüber den Zähnen des Einlaufteiles der Zahnstange haben.
  • Durch Schlupf an den Treibrädern stellt sich dann die richtige relative Lage des Zahnrades gegenüber der Zahnstange ein. In einer zweckmäßigen Weiterausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zahn stange aus einem elastischen Material besteht und der Einlaufteil derselben mit seinem Fußteil in Abstand von dem Basisteil der Führungsschiene angeordnet ist, so daß sich im Bereich des Einlaufteiles die Zahnstange nicht gegen den Basisteil der Führungsschiene abstützen kann. Zu diesem Zweck ist gemäß einer besonderen Weiterausgestaltung vorge- sehen, daß der Einlaufteil der Führungsschiene an -seinem Fußteil schräg abgeschniften ist.
  • In einer anderen Ausgestaltung mit einer Zahnstange aus elastischem Material ist vorgesehen, daß der Basisteil der Führungsschiene unterhalb des Einlaufteiles der Zahnstange eine Ausnehmung aufweist, durch die der Einlaufteil der Zahnstange nachgiebig zurückweichen kann.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ein Abschnitt einer Führungsschiene im Schnitt durch die Längsachse dargestellt.
  • Auf dem Basisteill der Führungsschiene, deren Seitenteil 2 seitlich hochgewölbt ist, ist die aus nachgiebigem Kunststoff bestehende Zahnstange 3 durch Verbindungselemente 4 befestigt. Unterhalb des Einlaufteiles 5 der Zahnstange 3 ist im Basisteil 1 eine fensterartige Ausnehmung 6 vorgesehen. Das bewirkt, daß der Einlaufteil 5 der Zahnstange 3 in diesem Bereich von unten nicht gestützt ist, sondem elastisch nach unten ausweichen kann.
  • Läuft das Zahnrad 7 einer im weiteren nicht dargestellten Fördereinheit auf den Einlaufteil 5 der Zahnstange 3 derart auf, daß - wie in der Zeichnung dargestellt - Zahnkopf auf Zahnkopf drückt, so weicht der Einlaufteil 5 zurück, bis durch Schlupf die Zähne des Zahnrades 7 in die Zahnlücken der Zahnstange 3 eingreifen.
  • Der Einlaufteil 5 der in ihrer Normallage geraden Zahnstange 3 ist strichpunktiert in einer noch weiter durchgebogenen Lage dargestellt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Elektroförderbahn zum Transport von Akten oder ähnlichem Fördergut in Gebäuden mit Förderbehältern, die von mit Lauf- und Treibrollen und einem angetriebenen Zahnrad versehenen Fahrwerken getragen werden und mit diesen Fördereinheiten bilden, welche auf einer vorzugsweise horizontal, in bestimmten Streckenabschnitten aber auch vertikal oder geneigt verlaufenden Führungsschiene stehend fahrbar sind, wobei seitliche Teile der Führungsschiene die Lauf- bzw. Treibrollen der Fördereinheiten umgreifen und die von der Horizontalen abweichenden Führungsschienenabschnitte mit Zahnstangen versehen sind, mit denen das Zahnrad der jeweils diesen Führungsschienenabschnitt befahrenden Fördereinheit zusammenwirkt, nach Patentanmeldung P 12 46 566.6-22 (deutsche Auslegeschrifti246566), dadurch gekennz e i c h n e t, daß jeweils der Einlaufteil (5) der Zahnstange (3) nachgiebig gelagert ist.
  2. 2. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus einem elastischen Material besteht und der Einlaufteil derselben an seinem Fußteil in Abstand von dem Basisteil der Führungsschiene angeordnet ist.
  3. 3. Elektroförderbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange aus einem elastischen Material besteht und der Einlaufteil derselben an seinem Fußteil schräg abgeschnitten ist.
  4. 4. Elektroförderbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (3) aus einem elastischen Material besteht und der Basisteil (1) der Führungsschiene unterhalb des Einlaufteiles (5) der Zahnstange eine Ausnehmung (6) aufweist.
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DE2320775A1 (de) * 1973-04-25 1974-11-28 Mannesmann Ag Vorrichtung zum einstellen eines in eine zahnstange einfahrenden zahnrades, insbesondere bei haengebahnen
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DE1069655B (de) * 1959-11-26

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