DE2320775A1 - Vorrichtung zum einstellen eines in eine zahnstange einfahrenden zahnrades, insbesondere bei haengebahnen - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen eines in eine zahnstange einfahrenden zahnrades, insbesondere bei haengebahnen

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DE2320775A1
DE2320775A1 DE19732320775 DE2320775A DE2320775A1 DE 2320775 A1 DE2320775 A1 DE 2320775A1 DE 19732320775 DE19732320775 DE 19732320775 DE 2320775 A DE2320775 A DE 2320775A DE 2320775 A1 DE2320775 A1 DE 2320775A1
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Klaus Dr Ing Czeguhn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B13/00Other railway systems
    • B61B13/02Rack railways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen eines in eine Zahnstange einfahrenden Zahnrades, insbesondere bei Hängebahnen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines Zahnrades beim Einfahren in eine Zahnstange, insbesondere des Zahnrades einer nur stellenweise mit Zahnstangen versehenen Hängebahn. Dabei wird unter "Einfahren" die Bewegung eines sich nicht drehenden1 eine beliebige Drehstellung einnehmenden Zahnrades zur-Zahnstange hin verstanden.
  • Eine derartige bekannte Vorrichtung (AS 1 296 095) besteht darin, den Anfang der Zahnstange federnd nachgiebig auszubilden. Bei dem nach der Wahrscheinlichkeit mehr oder weniger genauen kollisionsartigen Auftreffen eines Zahnkopfes auf den ersten Zahn der Zahnstange weicht dieser, weil er gefedert ist, aus, versetzt das Zahnrad in Drehung und bewirkt so, daß die Zähne bald in den richtigen Eingriff kommen. Eine Zahnstange mit weit ausfederndem Anfang ist jedoch nur für ganz kleine Abmessungen denkbar und der bekannte Vorschlag ohne weiteres nicht bei Bahnen des allgemeinen Transportwesens brauchbar. Zudem ist es häufig schwierig, den Platz für die Aussparung der Unterlage, in die der Zahnstangenanfang hineinfedert, vorzusehen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die nicht den genannten Einschränkungen "1vterliegt und aus den weiter unten angegebenen Gründen besonders für eine Hängebahn geeignet ist, die in steigungslosen Strecke mit einem Reibrad und in Steigungsstrecken mit einem Zahnrad betrieben wird.
  • Gemäß der Erfindung ist der Zahnstange-eine Gleitfläche vorgeordnet, deren Abstand von der Radachse dem Abstand der äußeren ZahnlUckensehne von der Radachse entspricht.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das Zahnrad beim Einfahren in eine dem zu erwartenden Eingriff entsprechende Zwangslage gebracht und darin gehalten, bis es den ersten Zahn berührt. Nun ist allerdings, soweit das Rad nicht nur ganz wenige Zähne besitzt, die Zahnlückensehne recht klein und im Laufe der Verschleißzeit veränderlich. Daher sieht die Erfindung alternativ vor, dem Zahnrad eine seiner Zähnezahl entsprechende Polygonscheibe koaxial beizuordnen und der Zahnstange eine Gleitfläche vorzuordnen, deren Abstand von der Radachse dem Abstand der Polygonseite von der Radachse entspricht.
  • Es ist zweckmäßig, wenn die Gleitfläche mit einer federnd nachgiebigen Auflauframpe beginnt, wobei die Gleitfläche zur besseren Einleitung des Vorganges am Rampnauslauf leicht vorgewölbt sein kann.
  • In der Ausführungsform kann die Gleitfläche Fläche einer Blattfeder sein, die auf einer Zunge der Zahnstange aufliegt.
  • Bei der erstgenannten Alternative, bei der das Zahnrad unmittelbar mit der Gleitfläche korrespondiert, kann der Zahnstange eine Kunststoffleiste vorgeschuht sein, deren rampenseitiges Ende hinterschnitten und deren zahnstangenseitiges Ende eine übergangsprofilierung zur starren Verzahnung hin besitzt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsb ei spielen erläutert. Es zeigen: Figur ! schematisch in Ansicht bei einer Hängebahn den Anfang einer Zahnstange und einer dieser vorgeordnete Blattfeder, ferner das auf der Blattfeder gleitende Zahnrad des Fahrzeuges in drei verschiedenen Positionen, Figur 2 die Anordnung ähnlich Figur 1, Jedoch mit einer Kunststoffleiste anstelle der Blattfeder, Figur 3 eine Anordnung ähnlich Figur 1, jedoch mit einer Polygonscheibe an dem Zahnrad.
  • Auf dem unteren Flansch 1 eines Hängebahnträgers treibt ein Reibrad 2 ein nicht weiter dargestelltes Fahrzeug in Fahrrichtung 3 an. Lotrecht unter dem Reibrad 2 besitzt der Rahmen des Fahrzeuges ein Zahnrad 4, das in dem gezeichneten Zustand nicht angetrieben ist und in Fahrtrichtung 3 nur mitgenommen wird. Kurz vor einer nicht gezeichneten Steigungsstrecke der Bahn beginnt eine unter dem Flansch 1 angeordnete Zahnstange 5.
  • Es versteht sich, daß sich die Zahnstange dem Ubergangsbogen des Flansches 1 zur Steigungsstrecke hin anschmiegt und über einen Auslaufbogen der Steigungsstrecke sich wieder in die Horizontale hinein erstreckt. Es versteht sich ferner, daß nach dem Einfahren des Zahnrades 4 in die Zahnstange 5 vor Beginn der Steigungsstrecke die Antriebsverbindung mit dem Motor von dem Reibrad 2 auf das Zahnrad 4 übergeht.
  • Am Zahnstangenanfang ist eine Zunge 6 vorgesehen, auf der eine Blattfeder 7 aufliegt und in nicht gezeichneter Weise befestigt ist. Im Sinne der Fahrrichtung 3 vorgeordnet erstreckt sich die Blattfeder 7 in dem Beispiel fast um die zweifache Länge des Raddurchmessers 4. Sie ist vorn zu einer Auflauframpe 8 abgebogen und stützt sich mit dem entsprechend zurückgebogenen vor dersten Ende 9 an der Unterseite des Flansches 1 ab. Im übrigen kann grundsätzlich die Blattfeder auch an der Stelle 9 an dem Flansch befestigt sein und unter leichter Vorspannung auf der Zunge 6 aufliegen. Das andere Ende der Blattfeder 7 geht in das Ubergamgsprofil 10 des ersten Zahnstangenzahnes über und besitzt dort eine Abbiegung 11, Der Übergangszahn 10 hat nur etwa die halbe Höhe der Zahnstangenzähne. Ferner ist die dahinter befindliche Zahnlücke etwas breiter als diejenigen der Stangenverzahnung. Die Abbiegung 11 ist vor allem dann vorhanden, wenn die Zahnstange 5 aus Kunststoff besteht.
  • Die beschriebene Anordnung ist so bemessen, daß der Abstand 12 der Feder von der Achse 13 des Rades 4 dem Abstand der äußeren Zahnlückensehne 14 von der Radachse 13 entspricht. Die entsprechende Seite der Blattfeder 7 ist als Gleitfläche 15 durchgehend glatt. Betrachtet man unter diesen Umständen das schraffierte Sehnendreieck, so ist einzusehen, daß bei einer Verschiebung des Rades 4 auf der Blattfeder 7 von rechts nach links im Sinne der Pfeilrichtung 3 das schraffierte Dreieck auf der Fläche 15 gleitet, das Rad 4 sich also in dieser Zwangslage nicht drehen kann.
  • In der ausgezogen gezeichneten Position I erreicht es den Übergangszahn 10. Wegen des Hindernisses an der Abbiegung 11 wird jetzt unter geringem Kraftaufwand die Drehung des Rades 4 eingeleitet. Dabei kommt das Rad zwangsläufig in den richtigen 2ingriff mit der Zahnstange 5, wie die angedeutete Position II zeigt.
  • Es ist wesentlich, die Blattfläche 15 stets glatt und hindernisfrei zu halten. Dafür sind die Bedingungen bei einer Hängebahn, bei der die Fläche 15 eine Unterfläche ist, günstiger als bei einer Bahn mit nach oben gerichteter Fläche 15, auf der sich dann Staub bilden kann oder störende Fremdkörper festsetzen können.
  • Am Rampenübergang 19 ist die Blattfeder 7 ein wenig vorgewölbt, d.h. sie tritt über die oben definierte Linie 16 der Gleitfläche 15 hinaus. An dieser Stelle erfolgt die Einstellung des Zahnrades in die definierte Winkellage nach Position I. Kommt z.B. das Zahnrad mit der beliebigen Winkelstellung nach Position III an, wobei der Zahn 17 die Linie 16 überschreitet und der Zahn 18 die Linie nicht berührt, so kann bei einem Aufgleiten des Zahnes 18 auf die Feder 7 eine geringfügige Winkelkorrektur erfolgen und schon damit das schraffierte Dreieck hergestellt werden, oder es kann der Zahn 18 durch Reibungshemmung eine Rechtsdrehung um eine Zahnteilung bewirken, so daß er etwa in die Lage des Zahnes 17 kommt. Auch damit ist der Zustand nach dem schraffierten Dreieck hergestellt.
  • In Ausnutzung der guten Gleiteigenschaften etwa von Polyamid ist gemäß Figur 2 die Blattfeder 7 durch eine der Zahnstange 5 vorgeschuhte Kunststoffleiste 20 ersetzt. Sie besteht aus einem rampenseitigen Teil 21, der durch Hinterschneidung einen freien Spalt 22 in bezug auf den Flansch 1 aufweist und damit federnd ist, und aus einem zahnstangenseitigen Teil 23, der zur Befestigung an dem Flansch 1 dient. Der Teil 23 ist mit der schon oben -erwähnten tibergangsverzahnung 24 zur Stangenverzahnung hin versehen.
  • Wie Figur 1 ausweist, ist bei einem Rad 4 mit zwölf Zähnen das schraffiert gezeichnete Sehnendreieck schon recht schmal. Um es zu verbreitern, kann man koaxial dem Rad 4 eine Polygonscheibe mit zwölf Ecken seitlich beiordnen, womit die Feder 7 dann auch seitlich verschoben angeordnet wird. Bei gleichem Außendurchmesser mit dem Rad 4 würde die auf die Polygonscheibe bezogene Sehne 14 um zweimal die halbe Zahnaußendicke größer sein. Da aber der Durchmesser der Polygonscheibe unabhängig vom Durchmesser des Rades 4 ist und sich die Zahl zwölf ganzzahlig halbieren läßt, sieht die Erfindung in Abwandlung dessen eine im Durchmesser kleinere Polygonscheibe25 mit sechs Ecken vor. Die Gleitfläche, die mit der federnd nachgiebigen Auflauframpe 8 beginnt, wird hier durch eine am Flansch 1 freikragend befestigte Blattfeder 26 gebildet. Diese Blattfeder erstreckt sich bis zum Beginn der Ubergangsverzahnung 24, die hier an dem Anfang der Zahnstange 5 angearbeitet ist. Entsprechend Figur 1 ist 27 die Gleitfläche und 28 der Abstand jeder Polygonseite 29 von der Radachse 13.
  • Der vorgewölbte Rampenübergang 19 nach Figur 1, der in Figur 1 übertrieben groß gezeichnet ist und in Figur 2 überhaupt nicht gezeichnet ist, erübrigt sich bei einer Polygonscheibe mit solch geringer Eckenzahl wie in Figur 3. Die Schmalheit der Sehnendreiecke nach Figur 1 bzw. Figur 2 sieht den gewölbten Übergang 19 zur besseren Sicherheit vor.
  • - Patentansprüche--

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Einstellen eines Zahnrades beim Einfahren in eine Zahnstange, insbesondere des Zahnrades einer nur stellenweise mit Zahnstangen versehenen Hängebahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstange (5) eine Gleitfläche (15) vorgeordnet ist, deren Abstand (12) von der Radachse (13) dem Abstand der äußeren Zahnlückensehne (14) von der Radachse entspricht.
  2. 2; Vorrichtung zum Einstellen eines Zahnrades beim Einfahren in eine Zahnstange, insbesondere des Zahnrades einer nur stellenweise mit Zahnstangen versehenen Hängebahn, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zahnrad (4) eine seiner Zähnezahl entsprechende Polygonscheibe (25) koaxial beigeordnet ist und der Zahnstange (5) eine Gleitfläche (27) vorgeordnet ist, deren Abstand (28) von der Radachse(13) dem Abstand der Polygonseiten (29) von der Radachse entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (15 bzw. 27) mit einer-federnd nachgiebigen Auflauframpe (8) beginnt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (15) am Rampenübergang (19) leicht vorgewölbt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Gleitfläche (15) Fläche einer Blattfeder (7) ist, die auf einer Zunge (6) der Zahnstange aufliegt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (ins) Fläche einer der Zahnstange (5) vorgeschuhten Kunststoffleiste (20) ist, deren rampenseitiger Teil (21) hinterschnitten und deren zahnstangenseitiger Teil (23) eine über gangsprofilierung (24) zur Stangenverzahnung hin besitzt.
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EP2487086A1 (de) * 2011-02-14 2012-08-15 Siemens Aktiengesellschaft Elektrobahn, insbesondere Elektrohängebahn
CN112962371A (zh) * 2021-02-24 2021-06-15 中铁二院工程集团有限责任公司 一种齿轨铁路用相邻齿轨安装调节器具

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DE3114756C1 (de) * 1981-04-11 1982-11-11 Thyssen Aufzüge GmbH, 7303 Neuhausen "Förderanlage für Förderwagen mit Eigenantrieb"

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DE263248C (de) * 1912-06-04 1913-08-05 Peter, Hans Heinrich Einrichtung an bahnen mit adhäsionsstrecken und zahnradstrecken mit beidseitigem zahneingriff
FR689673A (fr) * 1929-02-14 1930-09-10 Entrée de crémaillère pour funiculaires et applications analogues
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