DE1292378B - Verfahren zum Aufarbeiten von Dispersionen der Poly-ª‡-olefine - Google Patents

Verfahren zum Aufarbeiten von Dispersionen der Poly-ª‡-olefine

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DE1292378B
DE1292378B DE1959C0020239 DEC0020239A DE1292378B DE 1292378 B DE1292378 B DE 1292378B DE 1959C0020239 DE1959C0020239 DE 1959C0020239 DE C0020239 A DEC0020239 A DE C0020239A DE 1292378 B DE1292378 B DE 1292378B
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DE
Germany
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polymers
dispersions
olefins
poly
isotactic
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DE1959C0020239
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Benedikter
Dipl-Ing Bernd
Dr Heinrich
Dr Kurt
Thier
Weber
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F6/00Post-polymerisation treatments
    • C08F6/24Treatment of polymer suspensions

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Es ist bekannt, daß bei der Polymerisation von a-Oleflnen, wie Propylen oder a-Butylen, nach dem Niederdruckverfahren mit Hilfe von Mischkatalysatoren aus Verbindungen der Metalle der IV. bis VI. und VIII. Nebengruppe des Periodischen Systems einerseits und metallorganischen Verbindungen der Metalle der I. bis m. Gruppe des Periodischen Systems andererseits, vorzugsweise aus Titanverbindungen, wie Halogeniden des dreiwertigen Titans, und aluminiumorganischen Verbindungen in Gegenwart von Verdünnungsmitteln Dispersionen von Poly-a-olefinen anfallen, die uneinheitlich sind. Die Polymerisate bestehen nämlich einerseits aus sogenannten isotaktischen Anteilen, die sich durch einen hohen Schmelzpunkt, geringe Löslichkeit und wertvolle mechanische Eigenschaften auszeichnen. Im Gemisch mit diesen-isotaktischen Anteilen entstehen immer gewisse Mengen an ataktischen Anteilen, die infolge ihres niedrigen Schmelzpunktes sowie ihrer höheren Löslichkeit die Eigenschaften der Polymerisate nachteilig beeinflussen. Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Polymerisation so zu lenken, daß weitgehend isotaktische Polymerisate entstehen. Das ist aber noch nicht in befriedigendem Maße gelungen.
  • Deshalb war man bislang gezwungen, die ataktischen Anteile mit Hilfe aufwendiger Verfahren auf Grund ihrer größeren Löslichkeit mit Lösungsmitteln aus dem Polymerisat ganz oder zumindest teilweise zu entfernen.
  • Es wurde gefunden, daß man gegebenenfalls Verdünnungs- oder Zersetzungsmittel enthaltende, 3- bis 30-, vorzugsweise 5- bis l5gewichtsprozentige Dispersionen der Poly-a-olefine, wie sie bei der Niederdruckpolymerisation von a-Olefinen mit mmdestens 3 Kohlenstoffatomen anfallen, unter teilweiser Abtrennung der Polymerisate unter der Einwirkung eines Schwerefeldes vorteilhafter aufarbeiten kann, wenn man die Dispersionen derart sedimentieren läßt, daß 50 bis 99, vorzugsweise 85 bis 97 Gewichtsprozent der Polymerisate sedimentieren, und dann die sedimentierten Polymerisate von der Dispersion der nicht sedimentierten Polymerisate abtrennt Als Dispersionen der Poly-a-olefine, die der teilweisen Sedimentierung unter Einwirkung eines Schwerefeldes zugänglich sind, eignen sich die bei der Niederdruckpolymerisation anfallenden Dispersionen der Polymerisate von Propylen und a-Butylen in Verdünnungsmitteln, wie unter den Polymerisationsbedingungen flüssigen aliphatischen und aromatischen KohlenwasserstoffenundKohlenwasserstoffgemischen, z. B. Butan, Pentan, Hexan, Isopropylcyclohexan, Benzinfraktionen, Benzol, Toluol usw. Man kann gegebenenfalls bereits die bei der Polymerisation anfallenden, noch Mischkatalysatorreste enthaltenden Dispersionen sedimentieren lassen.- In den meisten Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, die Mischkatalysatorreste v<>r vor -Sedimentierung in an sich bekannter Weise durch Zugabe von ein-Qder mehrwertigen Alkoholen, Ketonen, Aldzu Aldehyden oder anderen geeigneten Komplexbildnern zu zersetzen und in gelöste bzw. Iösliche Komplexe zu überführen und letztere gegebenenfalls zu entfernen. Weiterhin bewirken diese Zusätze in der Regel eine starke Herabsetzung der Viskosität der flüssigen Phase der Polymerisatdispersion, was die Trennwirkung bedeutend erleichtert.
  • Um bei der Sedimentierung eine ausreichende Trennung der isotaktischen von den ataktischen An- teilen zu erreichen, sollen die Dispersionen nicht inehr als 3 bis 30, vorzugsweise - 5 bis 15 Gewichtsprozent an Poly-os-oleíinen enthalten. Deshalb ist es in den Fällen, in denen bei der Polymerisation konzentriertere Dispersionen anfallen, notwendig, die Dispersionen zu verdünnen. Das geschieht entweder mit den bereits bei der Polymerisation verwendeten oder anderen inerten Verdünnungsmitteln oder auch mit den zur Zersetzung der Mischkatalysatorreste ohnehin notwendigen Zersetzungsmitteln, wie niederen ALkoholen,-beispielsweise Methanol, Äthanol, n-Prbpan-I, Isopropanol usw. Diese Verdünnungsmittel können gegebenenfalls die ataktischen Anteile der Polymerisate anquellen. Entscheidend ist nur, daß die später zugefügten Verdünnungs- oder Zersetzungsmittel mit den ursprünglich bei der Polymerisation verwendeten Verdünnungsmitteln mischbar sind und eine homogene Phase ergeben. Durch das Verdünnungsmittel wird gegebenenfalls die Dichte der flüssigen Phase der Polymerisatdispersion geändert. Bei einer Erhöhung wird sie derjenigen der ataktischen Anteile des Polymerisats angenähert und dadurch der relative Dichteunterschied vergrößert, wodurch die Trennwirkung bei der Sedimentierung verbessert wird. In gleicher Richtung wirken sich Verdünnungsmittel aus, die die ataktischen Anteile anquellen.
  • Im allgemeinen reicht für die Sedimentierung das Schwerefeld der Erde nicht aus. Man wird deshalb meist Zentrifugen, insbesondere kontinuierlich arbeitende Zentrifugen verwenden. Besonders zu empfehlen sind beispielsweise Schneckenzentrifugen. Der Wirkungsgrad der Zentrifugen kann durch dieTourenzahl und die zugeführte Menge der Dispersion geregelt werden.
  • Man arbeitet bei Temperaturen zwischen - 50 und 2000 C, zweckmäßig zwischen 0 und 1000 C und insbesondere zwischen 20 und 800 C. Die Temperatur kann wegen der Änderung von Dichte, Viskosität und Lösungsvermögen der Verdünnungsmittel von wesentlicher Bedeutung für den Erfolg sein und sollte erforderlichenfalls durch einen einfachen Vorversuch festgelegt werden.
  • Man läßt 50 bis 99, vorzugsweise 85 bis 97 Gewichtsprozent der Polymerisate sedimentieren, so daß 50 bis 1, vorzugsweise 15 bis 3-Gewichtsprozent im sogenannten Trüblauf verbleiben und abgetrennt werden. Wenn eine einmalige Sedimentierung noch nicht ausreicht, kann man die Operation wiederholen, nachdem das sedimentierte Polymerisat abgetrennt und erneut in einem Verdünnungsmittel dispergiert worden ist. Anschließend werden die sedimentierten Anteile des Polymerisats in bekannter Weise gewaschen und getrocknet. In der Regel kann man durch die teilweise Sedimentierung keine vollständige Trennung der Polymerisate in isotaktische und ataktische Anteile erweichen. Es gelingt aber so, mit geringem Aufwand -ein an isotaktischen Anteilen angereichertes Polymerisat zu erhalten, dessen Eigenschaften durch den höheren isotaktischen und den geringeren ataktischen Anteil ganz wesentlich verbessert sind.
  • Beispiel 1 In 20 1 Isopropylcyclohexan werden 75 g Titantrichlorid, hergestellt durch Umsetzung von Athylaluminiumdichlorid mit Titantetrachlorid, und 180 Diäthylaluminiumchlorid gemischt. Dann werden bei 700 C und 1 at im Verlauf von 8,5 Stunden 9,6 kg Propylen gasförmig eingeleitet und polymerisiert. Die erhaltene Dispersion von Polypropylen wird dann mit 70 1 Isopropylalkohol versetzt und durch eine kontinuierlich arbeitende Schneckenzentrifuge mit einer Zulaufgeschwindigkeit von 80 1/Stunde bei einer Tourenzahl von 4000Umdr./Min. geleitet. Das als Feststoff ausgetragene Polypropylen mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 450/0 wird nachgewaschen und dann bei 300 C und 20 Torr getrocknet. Man erhält 4490g Polypropylen, dessen reduzierte Viskosität gemessen in 0,30/obiger Lösung in Dekalin, bei 1350d 3,4 und dessen isotaktischer Anteil, der durch den in siedendem n-Heptan unlöslichen Rückstand bestimmt wurde, 87,30/0 betragen. Mit dem aus Isopropylcyclohexan und Isopropylalkohol bestehenden Verdünnungsmittelgemisch werden als Trüblauf 117 g (2,6 O/o) Polypropylen erhalten, dessen reduzierte Viskosität 2,2 und dessen isotaktischer Anteil nur 280/0 betragen.
  • Die entsprechenden Werte eines Teils des Polymerisats, das nicht der teilweisen Sedimentierung unterworfen, sondern in bekannter Weise abgetrennt wurde, sind 3,4 für die reduzierte Viskosität und 84,4 ovo für den isotaktischen Anteil.
  • Beispiel 2 Eine 40/obige Suspension von Polypropylen mit einer reduzierten Viskosität von 7,95cmS/g und 87,4 0/o isotaktischem Anteil (der isotaktische Anteil wurde durch den in n-Heptan nicht löslichen Anteil bestimmt) in einem Gemisch von gleichen Teilen Isopropylcyclohexan und Isopropanol wird mit einer Zulaufgeschwindigkeit von 95 1/Stunde bei einer Tourenzahl von 3000Umdr./Min. einer Schneckenzentrifuge zugeführt. Das als Feststoff ausgetragene Polypropylen besitzt eine reduzierte Viskosität, gemessen in 0,30/oiger Lösung in Dekalin, bei 1350 C von 8,2 cm8/g und einen isotaktischen Anteil von 95,10/0. Mit dem Verdünnungsmittel werden als Trüblauf 6,30/0, bezogen auf das Polymerisat, abgetrennt, dessen reduzierte Viskosität von 3,9 cms/g und dessen isotaktischer Anteil 28 o/o betragen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Aufarbeiten von gegebenenfalls Verdünnungs- oder Zersetzungsmittel enthaltenden, 3- bis 30-, vorzugsweise 5- bis 15gewichtsprozentigen Dispersionen der Poly-a-olefine, wie sie bei der Niederdruckpolymerisation von a-Olefinen mit mindestens 3 Kohlenstoffatomen anfallen, unter teilweiser Abtrennung der Polymerisate unter der Einwirkung eines Schwerefeldes, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dispersionen derart sedimentieren läßt, daß 50 bis 99, vorzugsweise 85 bis 97 Gewichtsprozent der Polymerisate sedimentieren, und dann die sedimentierten Polymerisate von der Dispersion der nicht sedimentierten Polymerisate abtrennt
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Citations (6)

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BE553722A (de) * 1955-12-27
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DE1026073B (de) * 1955-08-03 1958-03-13 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Aufarbeitung von Reaktionsprodukten der Polymerisation von AEthylen
FR1192499A (fr) * 1956-12-31 1959-10-27 Exxon Research Engineering Co Procédé de polymérisation continue des oléfines

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