DE1291187B - Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform

Info

Publication number
DE1291187B
DE1291187B DEV22568A DEV0022568A DE1291187B DE 1291187 B DE1291187 B DE 1291187B DE V22568 A DEV22568 A DE V22568A DE V0022568 A DEV0022568 A DE V0022568A DE 1291187 B DE1291187 B DE 1291187B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dried
flakes
particles
vegetables
production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV22568A
Other languages
English (en)
Inventor
Roberts Robert L
Faulkner Robert E
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VACU DEY Co
Original Assignee
VACU DEY Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VACU DEY Co filed Critical VACU DEY Co
Priority to DEV22568A priority Critical patent/DE1291187B/de
Publication of DE1291187B publication Critical patent/DE1291187B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L19/00Products from fruits or vegetables; Preparation or treatment thereof
    • A23L19/01Instant products; Powders; Flakes; Granules

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von getrockneten Früchten und Gemüsen in Fleckenform, wobei das gegebenenfalls in Stücke oder Scheiben zerschnittene Gut -auf einen Feuchtig= keitsgehalt von 1011/o oder darunter getrocknet und danach zu Flocken ausgewalzt wird.
  • Derartige Früchte- oder Gemüseflocken werden in heutiger Zeit insbesondere zur Herstellung von Frühstücksspeisen in Verbindung mit Milch und Getreideflocken verwandt.
  • Es sind bereits- Verfahren bekannt, bei denen aus Zwischenprodukten in Form von getrockneten Früchten und getrocknetem Gemüse durch Auswalzen docken hergestellt Werden. Bei diesem Verflockungsvorgang wird .aber die Zeltstruktur der Teilchen zerstört; und nach Wasseraufnahme vor dem Verzehr entsteht ein unansehnlicher Flockeribrei: Es ist weiterhin bekannt, Getreideflocken dadurch herzustellen, daß die gekochten und getrockneten Getreidekörner zu Flocken geplättet werden. Eine Wiedergewinnung der ursprünglichen Gestalt der Körner durch Wässern ist bei diesem Verfahren aber nicht möglich und des weiteren kann von der Behandlung von Getreidekörnern nicht ohne weiteres auf die Behandlung von sehr viel stärker wasserhaltigem Gemüse oder Obst geschlossen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Flocken aus getrockneten Früchten oder Gemüsen .durch Auswalzen, bei dem das Endprodukt noch die unzerstörte Zellstruktur aufweist und nach Wasseraufnähme die einzelnen Stücke des Nähräüg"sinittels iri --nahezu identischer Form wieder entstehen, Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das getrocknete Gut unter möglichster Vermeidung einer Zerstörung seiner Zellenstruktur zu Teilchen mit einer Oberfläche bis zu etwa 9,6 cm2 zerkleinert wird, daß diese Stückchen sodann erwärmt werden, bis sie geschmeidig geworden sind; und in diesem Zustand zu dünnen, eine zusammengedrückte aber noch immer unzerstörte Zellstruktur aufweisenden Blättchen lausgewalzt Werden, -die lbei Aufnahme von Wasser ihre ursprüngliche Zeltgröße und Stückform wieder gewinnen. Vorteilhafterweise können, je nach der gewünschten Wasstreaüfnaliine, die Teilchen in Flocken mit einer Dicke_ von etwa 0,25 bis 1,5 mm ausgewalzt werden. Als Ausgangs-Produkt des erfindungsgemäßen Verfahrens können gegebenenfalls Trockenfürchte mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5 Gewichtsprozent dierieä-Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Schemata beschrieben. Es zeigt F i g.1 ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von getrockneten Früchten -in Fleckenform, F i g 2 ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von getrockneten Gemüsen in Fleckenform und F i g. 3 eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Nahrungsmittelflocke.
  • In F i g. 1 stellt das Kästchen 10 den Verfahrensschritt des Waschens, Schälens, Entkernens, Spaltens und anderweitigen Behandelns der Frischfrucht durch ein herkömmliches Verfahren dar. Das Kästchen 11 bedeutet den Verfahrensschritt des Trocknens der behandelten Frucht auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5 Gewichtsprozent. Für diesen Trocknungsschritt gmd zahlreiche Verfahren bekannt, beispielsweise das Trocknen im Dörrofen, im Vakuum oder mittels Förderband. Die Kästchen 12, 13 und 14 zeigen Verfahrensschritte, wie sie gewöhnlich beim Trocknen von Äpfeln angewandt werden. Äpfel werden normalerweise mit Natriumbisulfit (Kästchen 12) behandelt, um eine Oxydation und ein Braunwerden der frisch freigelegten Flächen nach dem Schälen und Spalten der Apfel zu verhindem. Äpfel werden herkömmlicherweise in zwei Verfahrznsstufen getrocknet, und das Kästchen 13 stellt die 1.: Trockenstufe dar, bei der gewöhnlich ein Trocknen bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 16 bis 30 1/o erfolgt. In der Regel werden die Äpfel, am Ende der 1. Trockenstufe nachgeschwefelt, um den Bisulfitgehalt nach dem anfänglichen Trocknen wiederherzustellen. Dieser Nachschwefel-Schritt ist in Kästchen 14 dargestellt. Anschließend werden die Äpfel durch bekannte Verfahren, wie vorstehend beschrieben, m einer 2. Stufe auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5 % getrocknet.
  • Im Schema .von Fig. 2 bedeutet das Kästchen 18 die Verfahrensschritte tles Waschens, Schälens, Spaltens, Würfelns und anderweitigen Behandelns des Frischgemüses durch bekannte Verfahren. Das Kästchen 20 stellt das Trocknen des behandelten Gemüses auf einen Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 10 Gewichtsprozent durch Anwendung bekannter Verfahren dar. Das Kästchen 39 bedeutet den beim Trocknen von Karotten ,gewöhnlich angewandten zusätzlichen Behandlungsschritt, bei dem die Karotten Nätriumbisulfit ausgesetzt werden, um eine Oxydation und ein Braunwerden der frischen, freigelegten Flächen nach dem Abkratzen und Spalten der Karotten zu verhindern.
  • Alle diese vorstehend beschriebenen Verfahrensschritte sind bekannt. Gegenstand der Erfindung ist vielmehr ein neuartiger und vorteilhafter Behandlungsweg für das Zwischenprodukt, nachdem dieses wie beschrieben getrotknet Worden ist.
  • Die getrockneten Früchte bzw. Gemüse werden zuerst auf einen Teilchendurchmesser von maximal 12,7 mm und minimal 0,4 mm zerkleinert. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können jedoch auch größere Teile behandelt werden, beispielsweise gespalteie Äpfel: für Pasteten mit etwa 6;35 mm Dicke und einer -Oberfläche- von 9,6 cm?. Das Zerkleinern kann-.naöh bekannten Verfahren erfolgen; beispielsweise kann eine Schneidmühle, wie ein normaler Maisschneider, mit zufriedenstellenden Ergebnissen verwendet werden. Diese Zerkleinerungsschritte sind in den Kästchen 15 bzw. 21 dargestellt.
  • Nach dem Zerkleinern werden die Teilchen bis .zum Biegsamwerden erwärmt. Dieser Schritt ist in den Kästchen 16 und 22 eingezeichnet; wobei mit Wärmestrahlern W'friedenstellende Ergebnisse erzielt worden sind. Es ist wichtig, d aß die Teilchen vor der Durchführung des nachfolgenden Walzvorgangs so weit erwärmt werden, daß sie biegsam werden, da die Teilchen sonst beim Auswalzen platzen und zerbrechen. Werden die Teilchen andererseits zu hoch erwärmt, karamelisieren sie. Unter Berücksichtigung dieser Bedingungen ergeben sich für den Fachmann für die Erwärmung der Teilchen je nach Art der Teilchen bestimmte Temperaturbereiche, die z. B. bei Apfelteilchen 71 bis 46° C, bei Karotten und Paprika 84,5 bis 65,5° C und bei grünen Bohnen 84,5 bis 71° C betragen. Nach dem Erwärmen der Teilchen werden diese, wie in den Kästchen 17 bzw. 23 angedeutet, zwischen in einem Abstand von 0,025 mm zueinander angeordneten Walzen hindurchgeführt. Da das Erzeugnis nachgiebig ist und seine vorherige Dicke teilweise wieder anzunehmen trachtet, ergibt sich hierdurch ein Flockenerzeugnis mit einer Dicke von etwa 0,25 mm. Falls ein dickeres Endprodukt gewünscht wird, kann der Abstand zwischen den Walzen erhöht werden, so daß das Produkt etwa 0,25 bis 1,5 mm dick ist. Für das Auswalzen können beispielsweise Walzen aus gehärtetem Stahl von etwa 380 mm Durchmesser und 915 mm Länge angewandt werden, die mit einer Umlaufgeschwindigkeit von etwa 300 U/min umlaufen.
  • Das aus den Walzen austretende Endprodukt besitzt dünne Flockenform. Die Flocken haben eine Stärke von etwa 0,25 bis 1,5 mm, während ihr Durchmesser etwa 6,5 bis 19 mm beträgt. Gemäß F i g. 3 weist eine charakteristische Flocke 24 im allgemeinen kreisförmige oder etwas elliptische Form auf und besitzt im allgemeinen durchgehende und ungebrochene obere und untere Flächen 25. Die Flocken besitzen eine zusammengepreßte aber unzerbrochene Zellenstruktur, die beim Wässern schnell ihre ursprüngliche Form und Größe wieder annimmt.
  • Es wurde festgestellt, daß im wesentlichen kugelförmige Teilchen, die durch ein Sieb der Maschenweite von 2,38 mm gesiebt wurden, im Durchschnitt einen Durchmesser von 2,5 mm besaßen und in der Flockenform eine Größe von etwas weniger als 6,5 mm hatten. Außerdem wurden auch im allgemeinen würfelförmige Teilchen behandelt, deren durchschnittliche Abmessungen 3,2 X 3,2 X 3,2 mm betrugen und die auf ein Maß von etwa 6,5 X 6,5 X 0,25 mm ausflockten. Teilchen mit Abmessungen von etwa 3,2 X 3,2 X 9,6 mm besitzen in Flockenform eine Größe von etwa 12,7 X 19 X 0,25 mm.
  • Das flockenförmige Erzeugnis kann schneller rehydratisiert werden als ähnliche bekannte Produkte. Außerdem kann die Rehydratisierungsgeschwindigkeit der Flocken leicht durch Veränderung der Flockendicke geregelt werden.
  • Das Endprodukt ähnelt gewalztem Getreide, beispielsweise Haferflocken, und ergibt beim Mischen mit derartigen Getreideflocken bzw. anderem getrockneten Getreide z. B. eine schmackhafte Frühstücksspeise. Die mit den trockenen Getreideflocken vermischten Fruchtflocken werden beim überschütten mit Milch in wenigen Minuten rehydratisiert, wobei sie den frischen Fruchtgeschmack hervorbringen und eine schmackhafte und appetitlich aussehende Frühstücksspeise ergeben, da die Flocken nach Wasseraufnahme praktisch ihre ursprüngliche Stückform wieder annehmen. Die Frucht- und Gemüseflocken nach der Erfindung können außerdem in eine Vielzahl anderer Speisen eingemischt werden, wobei sie eine schmackhafte und appetitlich aussehende Speise ergeben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von getrockneten Früchten und Gemüsen in Flockenform, wobei das gegebenenfalls in Stücke oder Scheiben zerschnittene Gut auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10% oder darunter getrocknet und danach zu Flocken ausgewalzt wird, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß das getrocknete Gut unter möglichster Vermeidung einer Zerstörung seiner Zellenstruktur zu Teilchen mit einer Oberfläche bis zu etwa 9,6 cm2 zerkleinert wird, daß diese Stückchen sodann erwärmt werden, bis sie geschmeidig geworden sind, und in diesem Zustand zu dünnen, eine zusammengedrückte aber noch immer unzerstörte Zellstruktur aufweisenden Blättchen ausgewalzt werden, die bei Aufnahme von Wasser ihre ursprüngliche Zellgröße und Stückform wieder gewinnen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen in Flocken mit einer Dicke von etwa 0,25 bis 1,5 mm ausgewalzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsprodukt zur Herstellung eines Fruchterzeugnisses in Flockenform Trockenfrüchte mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 5 Gewichtsprozent dienen.
DEV22568A 1962-05-28 1962-05-28 Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform Pending DE1291187B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV22568A DE1291187B (de) 1962-05-28 1962-05-28 Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV22568A DE1291187B (de) 1962-05-28 1962-05-28 Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1291187B true DE1291187B (de) 1969-03-20

Family

ID=7579949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEV22568A Pending DE1291187B (de) 1962-05-28 1962-05-28 Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1291187B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1104246A1 (de) * 1998-07-20 2001-06-06 Byron Australia Pty Ltd. Verbessertes entwaessertes schnellkochgemuese

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572308C (de) * 1930-12-17 1933-03-14 Julien Petitpas Verfahren zum Konservieren von frischem Gemuese und anderen frischen Vegetabilien
FR888072A (fr) * 1942-03-16 1943-12-02 Procédé d'utilisation rapide des légumes frais désydratés
GB576895A (en) * 1943-05-05 1946-04-25 Maguire Ind Inc Method of processing fruits and vegetables
DE941403C (de) * 1941-10-26 1956-04-12 Walther Koeniger Dr Ing Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Mischgemuese, Mischobst od. dgl.
DE1106590B (de) * 1956-02-13 1961-05-10 Konink Pellerij Iamercuriusia Verfahren zur Herstellung eines mit Fluessigkeit bindenden, ohn Kochen genussfaehigen Getreideflockenproduktes

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE572308C (de) * 1930-12-17 1933-03-14 Julien Petitpas Verfahren zum Konservieren von frischem Gemuese und anderen frischen Vegetabilien
DE941403C (de) * 1941-10-26 1956-04-12 Walther Koeniger Dr Ing Verfahren zur Herstellung von getrocknetem Mischgemuese, Mischobst od. dgl.
FR888072A (fr) * 1942-03-16 1943-12-02 Procédé d'utilisation rapide des légumes frais désydratés
GB576895A (en) * 1943-05-05 1946-04-25 Maguire Ind Inc Method of processing fruits and vegetables
DE1106590B (de) * 1956-02-13 1961-05-10 Konink Pellerij Iamercuriusia Verfahren zur Herstellung eines mit Fluessigkeit bindenden, ohn Kochen genussfaehigen Getreideflockenproduktes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1104246A1 (de) * 1998-07-20 2001-06-06 Byron Australia Pty Ltd. Verbessertes entwaessertes schnellkochgemuese
EP1104246A4 (de) * 1998-07-20 2004-11-24 Byron Australia Pty Ltd Verbessertes entwaessertes schnellkochgemuese

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3506937C2 (de) Dehydratisierte Hülsenfruchtprodukte und Verfahren für ihre Herstellung
DE2939407A1 (de) Verfahren zur herstellung eines essbaren, dehydratisierten fleischproduktes
DE3249007T1 (de) Schnellkochreis und -gemuese
DE2630287A1 (de) Verfahren zur herstellung von kartoffelprodukten und die nach diesem verfahren hergestellten produkte
DE1792039A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Tomatenketchup
DE2211582A1 (de) Vor- oder fertiggeröstete Kartoffeln
DE2759046C3 (de) Nahrungsmittelprodukt mit blättriger Textur und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1254446B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kartoffelprodukts
DE69629044T2 (de) Fruchterzeugnisse
DE2530297C2 (de) Verfahren zur herstellung von lebensmitteln
DE1303052C2 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen haltbaren nahrungsmitteln
DE1291187B (de) Verfahren zur Herstellung von getrockneten Fruechten und Gemuesen in Flockenform
DE3211332C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Nahrungsmittelproduktes aus Getreidemalz
DE882643C (de) Verfahren zur Herstellung von gekochtem Kartoffelbrei-Mehl
DE1266117B (de) Verfahren zur Herstellung eines Kartoffel-Trockenproduktes
DE3915009C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Lebensmittels unter Verwendung von Topinamburknolle
DE1767161C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines knusprigen, aufgeblähten fintierten Nahrungsmittels
DE2135842A1 (de) Verfahren zur herstellung von zuckerund fetthaltigen mandel-/nussgebaecken (knuspergebaeck) oder ueberzuegen und damit versehenen erzeugnissen sowie ein produkt zur durchfuehrung des verfahrens
DE3704715C2 (de)
DE2421543C3 (de) Getrocknetes, leicht rehydratisierbares Fleischprodukt
DE2149585A1 (de) Verfahren zum Wiederaufbau von Tabak
DE915773C (de) Verfahren zur Herstellung von Nahrungsmitteln aus Getreidearten
DE3603359A1 (de) Tomatenpaste und verfahren zu ihrer herstellung
DE1270385B (de) Verfahren zur Herstellung geformter, in Fett oder OEl gebratener oder gebackener Nahrungsmittel
DE2716001A1 (de) Verfahren zur herstellung eines tafelfertigen kartoffelproduktes