DE1286920C2 - Profilleiste fuer kraftfahrzeugkarosserien - Google Patents
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- DE1286920C2 DE1286920C2 DE1966H0060608 DEH0060608A DE1286920C2 DE 1286920 C2 DE1286920 C2 DE 1286920C2 DE 1966H0060608 DE1966H0060608 DE 1966H0060608 DE H0060608 A DEH0060608 A DE H0060608A DE 1286920 C2 DE1286920 C2 DE 1286920C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Profilleiste für Kraftfahrzeugkarosserien,
bestehend aus einem Träger, der mit einem Mantel aus Kunststoff umspritzt ist.
Bei den bekannten Profilleisten dieser Art werden zumeist aus Metall gepreßte oder gezogene, etwa
U-förmig profilierte, widerstandsfähige Träger benutzt, die auf der Außenseite sowie auf der Innenseite
einen aus elastischem Material, Gummi- oder Kunststoff, hergestellten Mantel tragen, welcher gegen
Verschieben auf dem Träger gesichert ist, und zwar durch Verankerung des Manteimaterials mittels
von letzterem durchsetzten Löchern im Träger. Derartige ummantelte Profilleisten wurden üblicherweise
durch Umspritzen des Träj^rs mit Kunststoff mittels eines Extruders hergestellt, wobei lange, gerade
verlaufende Abschnitte erzeugt werden.
Für gewisse kunststoffummantelt; Profilleisten,
insbesondere zur Verwendung als 5'ier-, Stoß-, Scheuer- oder Gürtelleisten, ferner Trittbrett-, Sokkel-
und Fensterstegleisten, ist es erwünscht, daß die außenseitige Fläche der Profilleisten von der Ummantelung
freie, metallische, insbesondere glänzende Flächenteile aufweist, um vorzugsweise den
Verzierungseffekt zu vergrößern. Bisher dienen hierzu polierte Metalleisten, die mit Füllern und Unte.iegkedern
versehen sind. Derartige Profilleisten sind mit erheblicher Vorsicht und Sorgfalt zu behandeln,
damit die polierten Flächen nicht beschädigt werden. Es ist ferner erforderlich, eine sichere
Schutzverpackung, für den Transport und die Lagerung der Profilleisten vorzusehen. Eine solche vielfach
gebräuchliche Wickelverpackung mittels Papierbändern weist den grundsätzlichen Nachteil auf, daß
sie bei Montage der Profilleisten, wobai diese meist
an gebogene, geschweifte oder gewölbte Flächen angepaßt werden müssen, entfernt werden, so daß ihr
Schutz frühzeitig beendet ist. Außerdem ist es fabrikatorisch nicht möglich, diese Profilleisten in einem
Extruder mit einem Füller und den Kedern zu vereehen. Vielmehr müssen diese Kunststoffteile in einem
besonderen Arbeitsgang in entsprechende Aufnah' menuten der Leiste eingezogen werden.
Die Erfindung geht nun von der Aufgabe aus, die Profilleisten der eingangs genannten Gattung so zu
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verbessern, daß bei einer geschlossenen, gespritzten die Anlegestelle abdichtende Fußwülste vorzusehen,
Ummantelung des Trägeis nach der Montage eine ist es zum Abziehen der Kunststoffbahnen günstig,
Freilegung der z.B. polierten Flächen des Trägers wenn die Fußwülste ohne Trügereinlage vom Manerfolgen
kann. telmaierial gebildet werden, das an der Basis ,!es Lei-Gemäß
der Erfindung besteht dazu der äußere 5 stenprofils einen durchgehenden Steg bildet, so daß
Mantelteil aus am Träger verbleibenden Kunststoff- beim Entfernen der Mantelteile die Ablösekräfte in
bahnen und von diesem abziebbaren Kunststoffball- der UnunanteJung unschädlich bleiben,
nen, zwischen denen diese begrenzende Kerben vor- Bei einer Trittbrettleiste ist die erfindungsgemäße gesehen sind. Ausbildung dadurch erreicht, daß mehrere parallel Hierdurch ist ein wirksamer Schutz der Profillei- iq verlaufende, mit den verbleibenden Kunststoffbahsten für Lagerung und Versand, außerdem bei der nen ausgefüllte Einwölbungen des Trägers vorgese-Montage erreicht Ohne Umstände, insbesondere hen sind, an die die abziehbaren Kunststoffbahnen auch ohne Gebrauch eines Werkzeuges kann nach anschließen.
nen, zwischen denen diese begrenzende Kerben vor- Bei einer Trittbrettleiste ist die erfindungsgemäße gesehen sind. Ausbildung dadurch erreicht, daß mehrere parallel Hierdurch ist ein wirksamer Schutz der Profillei- iq verlaufende, mit den verbleibenden Kunststoffbahsten für Lagerung und Versand, außerdem bei der nen ausgefüllte Einwölbungen des Trägers vorgese-Montage erreicht Ohne Umstände, insbesondere hen sind, an die die abziehbaren Kunststoffbahnen auch ohne Gebrauch eines Werkzeuges kann nach anschließen.
endgültiger Anbringung der Profilleiste an Ort und Hierbei ist es ferner ermöglicht, die verbleibenden
Stelle der Schutzmantel der polierten Flächen von 15 Kunststoffbahnen der Ummantelung zu einem An-Hand
durch Abziehen in Längsrichtung entfernt wer- schweißrand, z. B. für den Bodenbelag, auszubilden,
den, sobald die Schutzwirkuug zu entbehren ist. Es In gleicher Weise ermöglicht die Erfindung die
werden hierbei glatte und gerade Kanten der verblei- Ausbildung einer Sockelleiste. Bei einer solchen, debenden
Ummantelung erzielt. Die entsprechende ren oberer Teil durch eine Einwölbung profiliert ist,
Ausbildung verursacht bei der Herstellung keinerlei 20 erstreckt sich die abziehbare Kunststoffbahn über
zusätzliche Kosten; sie ermöglicht vielmehr über- diese Einwölbung, während ·:τη unteren Ende der
haupt erst die Herstellung von mit Zierwirkung aus- ummantelten Sockelleiste ein Anschweißrand angestatteten
Profilleisten durch Extrusion in einem geordnet ist.
einzigen Arbeitsgang, soweit nicht glasklarer Kunst- Auch bei einer doppel-T-förmigen Fsnstermittel-
stoff verwandt wird. *5 stegleisten ist die erfindungsgemäße Ausbildung erziel-
Um in den Bereichen der Profilleiste, in denen die bar. indem die Außenseite des einen T-Schenkels die
Gefahr besteht, daß sich die Ummantelung vom Trä- abziehbare Kunststoffbahn trägt. Gegebenenfalls
ger loslöst, ein sicheres Haften des Mantels zu erzie- kann der andere Schenkel dann mit einem Hohl-
len, weist der Träger im Bereich der verbleibenden kammerpolster ausgestattet werden.
Kunststoffbahn in an sich bekannter Weise eine Per- 30 DieErfindung ist in dsr Zeichnung unter Darstel-
forierung auf. lung verschiedener Profilleistenarten beispielsweise
Die Erfindung kann bei den verschiedensten Pro- veranschaulicht. Es zeigt
filleisten angewanui werden. Bei einer Scheuerleiste A b b. 1 in schaubildlicher Darstellung einen Abmit
U-förmigem Querschnitt, ist neben dem von der schnitt einer Scheuerleiste, bei welcher der kunststofffesten
Kunststoffbahn gebildeten Puffer auf beiden 35 ummantelte Träger eine Mantelverdickung aufweist
Schenkeln die abziehbare Kunststoffbahn aufgetra- und die Schenkel des Trägers mit einer abziehbaren
gen. Kunststoffbahn versehen, sind, die beiderseits von
In entsprechender Weise sind bei einer Zierleiste Kerben begrenzt ist,
mit rückseitiger Befestigung die abziehbaren Kunst- Abb.2 eine der Abb. 1 entsprechende Darstel-
stoffbahnen zwischen einer durch Einwölbung des \c lung der Scheuerleiste, die nach ihrer Montage durch
Trägers erzeugten verankerten Mantelverdickung Entfernen der abziehbaren Kunststoffbahnen freige-
und den kunststoffummantelten Füßen des Trägers, legte, polierte Metallflächen des Trägers aufweist,
d. h. den Fußwülsten, vorgesehen. A b b. 3 in vergrößerter Darstellung einen Quer-
Hierbei ist es auch möglich, auf der zwischen den schnitt der Scheuerleiste nach dtn A b b. 1 und 2,
abziehbaien Kunststoffbahnen verbleibenden Kunst- 45 A b b. 4 ebenfalls in vergrößerter Darstellung den
Stoffbahn eine aus Kunststoff bestehende Auflage als Querschnitt einer Zierleiste für rückseitige Befesti-
Zierstreifen aufzuschweißen. Ebenso ist es ohne Be- gung, mit vollständiger Kunststoffummantelung,
Hinderung der erfindungsgemäßen Ausbildung mög- Ab b. 5 die Zierleiste nach Abb. 4 bei abgezoge-
lieh, daß die verbleit/ende Kunststoffbahn eine ver- nen Kunststoffbahnen der Schenkelflächen des Trä-
ankerte Mantelverdickung bildet, die mit einer in 50 gers,
Längsriciitung verlaufenden, hinterschnittenen Aus- A b b. 6 und 7 jeweils einen Querschnitt einer annehmung
zur Aufnahme eines Spreizfüllers ausgestat- deren Ausführungsfonn einer Zierleiste mit vollstäntet
ist. diger Ummantelung und bei abgezogenen Kunststoffinsbesondere bei einer von außen anschraubbaren bahnen,
Zierleiste, wie sie z. B. für Omnibusse verwendet 55 A b b. 8 und 9 Querschnitte einer mit zusätzlichen
wird, ist es vorteilhaft, die den Kopf der Befesti- Spreizfüllern ausgebildeten Zierleiste mit vollständigungsschraube
aufnehmende Einwölbung des Trä- ger Kunsti.offummantelung und bei abgezogenen
gers von einer auf der einen Seite mit der Ummante- Kunststoffbahnen des Trägers,
lung zusammenhängenden und auf der anderen Seite A b b; 10 in vergrößerter Darstellung den Quereinrastbaren Leiste abgedeckt auszubilden, zwischen 60 schnitt einer von außen anschraubbaren Zierleiste welcher und den Füßen die abziehbaren Kunststoff- mit einem einklipsbaren Abdeckstreifen, mit vollbahnen liegen. ständiger Kunststoffummantelung des Trägers, und .
lung zusammenhängenden und auf der anderen Seite A b b; 10 in vergrößerter Darstellung den Quereinrastbaren Leiste abgedeckt auszubilden, zwischen 60 schnitt einer von außen anschraubbaren Zierleiste welcher und den Füßen die abziehbaren Kunststoff- mit einem einklipsbaren Abdeckstreifen, mit vollbahnen liegen. ständiger Kunststoffummantelung des Trägers, und .
Allerdings kaiin auch die Profilleiste mit einem für A b b. 11 den Querschnitt nach A b b. 10 bei abge-
sich gefertigten Fül'er besetzt werden, wenn der Fül- zogsnen Kunststoffbahnen des Trägers und einge-
ler beiderseits unter Mantelrippen der Verdickungen 65 klipsten Abdeckstreifen,
eingesprengt wird. Abb. 12 einen Querschnitt durch eine Pufferleiste
Wenn es sich danjln handelt, bei einer erfindungs- mit völliger Kunstsioffuinmantelung ohne Füller und
gemäß ausgebildeten Profilleiste besonders weiche, Abb. 13 bei abgezogenen Kunststoffbahnen, wo-
bei die verbleibende mittlere Kunststoffbahn mit als Schutzhülle. Das Entfernen der abgegrenzten
einem Füller versehen ist, Kunststoffbahnen 2' und 2" erfolgt nach der Mon-
Abb. 14 einen Querschnitt einer kunststoffum- tage durch deren Abreißen bzw. Abziehen zwischen
matttelten Trittbrettleiste, den Kerben 6 und 7. Danach ist der Träger 1 mit sei-
Abb. 15 den Querschnitt nach Abb. 14 bei abge- 5 nen metallischen, z. B. profilierten Schenkeln 1' und
zogenen !Kunststoffbahnen des metallene Zierflächen 1" freigelegt. Im übrigen wird die Scheuerleiste in
bildenden Trägers, bekannter Weise durch rückseitig angreifende
Abb. 16 den Querschnitt einer Stoßleiste mit vol- Schrauben, Halteklammern od. dgl. auf der sie tra-
ler Kunststoffummantelung und genden Wandfläche befestigt.
Abb. 17 den gleichen Querschnitt bei abgezoge- io Zur Versteifung des Trägers 1 und zwecks günsti-
nen Kunststoffbahnen, ger Einlagerung von Mantelverdickungen 5 oder 10
A b b. 18 einen Querschnitt durch eine Fenstermit- sind ferner in Längsrichtung im Träger 1 Einwölbun-
telstegleiüte mit voller Kunststoffummantelung und gen 11 vorgesehen, deren Grund die Perforierun-
A b b. 19 den gleichen Querschnitt bei abgezoge- gen 8 aufweist. Entsprechende Perforierungen 8 sind
nen außenseitigen Kunststoffbahnen auf dem Sehen- 15 auch im Bereich der Fußwülste 4 vorgesehen, wobei
kel des Trägers. die freien Kanten des Trägers 1 abgewinkelt sind.
Bei allen dargestellten, den verschiedenen Formen Bei den in den A b b. 4 bis 9 dargestellten Ausfüh-
und Verwendungszwecken gemäß ausgebildeten, rungsformen von Zierleisten mit rückseitiger Befesti-
kunststoffummantelten Profilleisten besteht der pro- gung sind sowohl auf den Schenkeln 1', 1" als auch
filierte streifenförmige Träger 1 aus korrosionsbe- 20 einem Mittelstreifen 1'" des Steges abziehbare
ständigem Werkstoff, vorzugsweise nichtrostendem Kunststoffbahnen 2', 2", 2'" vorgesehen. Hierbei
Stahl. Derartige Werkstoffe haben den Vorteil, daß sind die Mantelverdickungen 10 bzw. 5' und 10' fül-
sie ohne kostspielige Oberflächenveredlung ein deko- lerartig ausgebildet. Die Sollreißstellen χ können da-
ratives Aussehen aufweisen. her an günstige Stellen der Profilleisten verlegt wer-
Der Träger 1 ist in der Verwendung der Profil- as den, ijrn sauber geschlossene Ränder der verbleibenleiste
entsprechender Weise profiliert und weist ge- den Ummantelung zu erzielen (A b b. 5).
wölbte Profilschenkelflächen auf. Die dem Verwen- Wie aus Abb.6 und 7 ersichtlich, können dabei dungszweck der Profilleiste entsprechende Formge- auf die Mantelverdickungen 5' beispielsweise buntbung ist durch eine vollständige, aus dem äußeren farbige Auflagen 12 aufgerchweißt oder -gesiegelt Mantelteil 2 und dem inneren Mantelteil 3 sowie ge- 30 werden, die sich in der Farbe von der Farbe der gebenenfalls den Fußwülsten 4 und der Mantelver- sichtbaren Fußwülste 4 unterscheiden, um die Zierdickung 5 bis 5'" bzw. 10 und 10' bestehenden wirkung zu erhöhen.
wölbte Profilschenkelflächen auf. Die dem Verwen- Wie aus Abb.6 und 7 ersichtlich, können dabei dungszweck der Profilleiste entsprechende Formge- auf die Mantelverdickungen 5' beispielsweise buntbung ist durch eine vollständige, aus dem äußeren farbige Auflagen 12 aufgerchweißt oder -gesiegelt Mantelteil 2 und dem inneren Mantelteil 3 sowie ge- 30 werden, die sich in der Farbe von der Farbe der gebenenfalls den Fußwülsten 4 und der Mantelver- sichtbaren Fußwülste 4 unterscheiden, um die Zierdickung 5 bis 5'" bzw. 10 und 10' bestehenden wirkung zu erhöhen.
Kunststoffummantelung des Trägers 1 erzielt. Diese, Bei einer Ausbildung gemäß A b b. 8 und 9 ist in
die Konturen des Profils ergebende Kunststoffum- der füllerartigen Mantelverdickung 10' eine in der
mantelung wird in an sich bekannter Weise durch 35 Längsrichtung der Profilleiste verlaufende hinter-
Umpressen des Trägers 1 mit Kunststoff mittels eines schnittene Ausnehmung 13 zur Aufnahme eines
Extruders erzeugt. Spreizfüllers 14 vorgesehen. Letzterer kann wie üb-
Grundsätzlich ist nun die Ummantelung des Trä- Hch nach der Montage der Zierleiste auf der Befestigers
1 mit in Längsrichtung der Profilleiste verlaufen- gungswand in die Ausnehmung 13 eingebracht werden
Sollreißstellen χ versehen, wodurch die Möglich- 40 den. Hierdurch wird in bekannter Weise der Vorteil
keit geschaffen ist, die Ummantelung an vorbestimm- erzielt, daß sich die Mantelverdickung 10' beispielsten
Stellen durch Abreißen von streifenförmigen weise bei starker Erwärmung nicht verformt, wölbt
bzw. Kunststoffbahnen 2' bis 2"" zu entfernen, so oder wellig wird.
daß der zur formhaltenden Versteifung vorgesehene, Die in den A bb. 10 bis 13 veranschaulichte Ausaus
Metall od. dgl. bestehende Träger 1 mit seiner 45 bildung bezieht sich auf eine von außen aufschraubfreigelegten
Fläcne eine Zierwirkung ausübt. bare Zier- oder Pufferleiste, wie sie vorzugsweise bei
Die Sollreißsttilen χ bestehen vorzugsweise aus in Omnibusaufbauten Verwendung findet Uni bei die-
der Längsrichtung verlaufenden, in dem Kunststoff ser Ausgestaltung die die Befestigungsmittel aufneh-
vorgesehenen, die abziehbare Kunststoffbahn 2' bzw. inende Ausnehmung 13 durch eine Leiste 15 bzw.
2" begrenzenden Kerben 6 und 7 im äußeren Man- 5° einen Füller 16 schließend abzudecken, ist bei der
telteil 2 (A b b. 3). Ausführung gemäß A b b. 10 und 11 die materialein-
An den Stellen, wo jeweils die Kunststoffbahn 2' heitlich mit dem äußeren Mantelteil 2 der Profilleiste
bzw. 2" nicht abgezogen werden soll, ist der Träger 1 ausgebildete, auf der einen Seite mit diesem zusam-
mit Perforierungen 8 versehen. Durch letztere kann menhängende und anderseitig einrastbare Leiste 15
beim Extradieren der Kunststoff in plastischem oder 55 vorgesehen, zwischen welcher und den Fußwülsten 4
fließfähigem Zustand eintreten, so daß der äußere die abziehbaren Kunststoffbahnen 2', 2" liegen. Hier-
Mantelteil 2 sich mit dem inneren Mantelteil 3 mate- bei ist an die verankerte Mantelverdickung 5" in der
rialeinheittlich verbinden kann und die Ummantelung Ebene der außenseitigen Kunststoffbahnen 2 und 2"
mit dem Träger 1 fest verankert ist Auf diese Weise die Leiste 15 angesetzt Um eine gute Klappfähigkeit
sind insbesondere bei Scheuerleisten gemäß Abb. 1 60 der Leiste 15 zu erzielen, weist die Ansatzstelle einen
bis 3 die durch die Mantelverdickung 5 erzeugten, Biegefalz 17 atrf. Die Leiste 15 ist am freien Rande
vorstehenden Puffer 9 widerstandsfähig festgelegt In mit einer Abschrägung 18 versehen; diese tritt beim
gleicher Weise sind auch die zu Abdichtungszwecken Schließen der Ausnehmung 13 in eine Hinterschnei-
verstärkten Fußwülste 4 verankert dung 19 ein. Bei dieser Ausgestaltung sind auch die
Die zur Erleichterung und Vereinfachung des Ex- 65 Seitenwände der Emwölbung 11' mit einer Perforie-
trudierens vorgesehene, zunächst vollständige Um- rung 8 versehen, durch welche eine verankernde Vermantelung
des Trägers 1 dient sowohl beim Trans- bindung der beiderseitigen Mantelteile 2 und 3 beport,
Versand und bei der Montage der Profilleisten wirkt wird.
Am Boden der Einwölbung 11' sind in Längsmitte liegende Lochungen 20 vorgesehen, die in regelmäßigen
Abständen voneinander liegen und einen durchstoßbaren Durchgang für die in der Zeichnung nicht
dargestellten Befestigungsschrauben ausbilden.
Bei der Ausführungsform einer Pufferleiste gemäß den Abb. 12 und 13 sind in der Einwölbung 11" an
der dort angeordneten Mantelverdickung 5'" beidseitig Mantelrippen 21 ausgebildet, unter die ein für
sich hergestellter Füller 16 eingesprengt werden kann (Abb. 13). Bei dieser Ausbildung sind die Sollreißstellen
x' an die Manterippen 21 verlegt, deren Basis durch eine randnahe Perforierung 8 verankert
ist.
Um bei dieser Ausführungsform z. B. auch auf gebogenen Flächen eine vorteilhafte Schmiegsamkeit
der Fußwülste 4' zu erzielen, können die Schenkel des Trägers 1 außenseitig kurz ausgebildet und die
Sollreißstelle χ der abziehbaren Kunststoffbahnen 2', 2" in entsprechend hoher Lage angeordnet werden.
Damit beim Abreißen der Kunststoffbahnen 2' und 2" an der betreffenden Sollreißstelle λ: eine sichere
Trennung erreicht wird, sind die Fußwülste 4' vom Mantelmaterial gebildet, das an der Basis des Leistenprofils
einen durchgehenden Steg 22 bildet.
Bei der erfindungsgemäße'n Ausgestaltung einer Trittbrettleiste nach A b b. 14 und 15 ist der Träger 1
m/t mehreren parallel verlaufenden, mit dem Kunststoffmaterial ausgefüllten Einwölbungen 11" ausgebildet.
Die durch entsprechende Perforierungen 8 verankerten, am Träger 1 verbleibenden Kunststoffbahnen
23 stehen auf der Trittstufe rippenartig vor. Durch Sollreißstellen λ: und x" begrenzte abziehbare
Kunststoffbahnen 2'" schließen an diese rippenförmigen Kunststoffbahnen 23 an. In der Leistenebene
kann noch ein überstehender Anschweißrand 24 vorgesehen sein, der mit einem Kunststoffboden der Karosserie
verschweißt werden kann. Nach der Montage der Trittbrettleiste werden die Kunststoffbahnen
TJ" zwischen jeweils zwei Sollreißsteilen χ bzw. x"
entfernt.
Bei der Sockelleiste gemäß A b b. 16 und 17, deren oberer Teil mit einer Einwölbung 11" versehen und
welche vollständig durch die äußeren und inneren Mantelteile 2 und 3 abgedeckt ist, sind zum Zwecke
ίο der Abziehbarkeit der Kunststoffbahn 2"" die beiden
Sollreißstellen χ vorgesehen. Die abziehbare Kunststoffbahn 2"" erstreckt sich insgesamt über die Einwölbung
11". Am unteren Teil der Sockelleiste ist die Ummantelung mittels der Perforierungen 8 im
Träger 1 verankert. Am unteren Ende der Sockelleiste ist wiederum ein Anschweißrand 24 vorgesehen.
Nach der Befestigung der Sockelleiste wird (vgl, Abb. 17) die Kunststoffbahn 2"" abgezogen, so daß
die metallene Zierfläche frei liegt, während der untere Teil der Sockelleiste ummantelt bleibt und einen
gewissen Stoßschutz ergibt.
Die frei stehend angeordnete Fenstermittelstegleiste gemäß den A b b. 18 und 19 ist auf der zum Fahrzeuginnenraum
liegenden Seite mit einem Hohl-
»5 kammerpolster 29 versehen, durch das gefährliche
Unfollstoßverletzungen verhütet werden sollen. Dei
docpel-T-förmig ausgebildete, vorzugsweise durch
Fa'tung eines Blechstreifens gebildete Träger 1 ist am Steg 25 und den Schenkeln 26 und 27 mit einer verbleibenden
Kunststoffbahn 28 versehen. Die abziehbare Kunststoffbahn 28' ist durch die Sollreißstellen
χ bzw. x'" begrenzt; sie kann abgerissen werden, so daß der metallische Schenkel 27 freigelegt wird
Das Hohlkammerpolster 29 ist auf dem zum Innenraum des Fahrzeugs gewendeten Schenkel 26 fesi
verankert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Profilleisten for Kraftfabrzeugkarosserien, bestehend aus einem Träger, der mit einem Mantel aus Kunststoff umspritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Mantelteil (2) aus am Träger (1) verbleibenden Kunststoffbahnen (4,5,S', 5", 10,10', 23 und 28) und von xo diesem abziehbaren Kunststoffbahnen (2' bis 2"") besteht, zwischen denen, diese begrenzende Kerben (6 und 7 bzw. Sollreißstelln χ bis *'") vorgesehen sind.2. Profilleiste nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) im Bereich der verbleibenden Kunststoffbahnen (4,5,5', 5", 10, 10', 23 und 28) in bekannter Weise eine Perforierung (8) aufweist.3. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Scheuerleiste mit U-fönnigem Querschnitt neben dem von der Mantelverdickung (5) gebildeten Puffer (9) auf beiden Schenkeln (I' und 1") die abziehbare Kunststoffbahn (2' und 2") aufgetragen ist.4. Profilleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Zierleiste mit rückseitiger Befestigung die abziehbaren Kunststoffbahnen (2' und 2") zwischen einer durch Einwölbung (11) des Trägers (1) erzeugten Mantelverdickung (S, 5' oder 10, 10') und den Fußwülsten (4) liegen.5. Profilleiste nach den Ansprachen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ab-7iehbaren Kunststoffbahnen (2' und 2") auf der verbleibenden Kunststoffbahn (Mantelverdickung 5') eine aus Kunststoff bestehende Auflage (12) aufgeschweißt ist.6. Profilleiste nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Kunststoffbahn eine verankerte Mantelverdikkung (10') bildet, die eine in der Längsrichtung verlaufende hinterschnittene Ausnehmung (13) zur Aufnahme eines Spreizfüllers (14) aufweist.7. Profilleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer von außen anschraubbaren Zierleiste, insbesondere für Omnibusse, die den Kopf der Befestigungsschraube aufnehmende Einwölbung (H') des Trägers (1) von einer auf der einen Seite mit der Ummantelung zusammenhängenden und auf der anderen Seite einrastbaren Leiste (15) abgedeckt wird, zwischen welcher und den Fußwülsten (4) die abziehbaren Kunststoffbahnen (2' und 2") liegen.8. Profilleiste nach den Ansprüchen 1,2 und 7, gekennzeichnet durch beidseits längs der der Mantelverdickung (S'") vorgesehenen Mantelrippen (21) für einen selbständigen einsprengbaren Füller (16).9. Profilleiste nach den Ansprüchen 1,2,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußwülste (4') vom Mantelmaterial gebildet sind, das an der Basis des Leistenprofils einen durchgehenden Steg (22) bildet.10. Profilleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch mehrere parallel verlaufende, mit den verbleibenden Kur ststoffbahnen (23) ausgefüllte Einwölbungen (H") des Trägers(1) einer Trittbrettleiste, an die die abziehbare Kunststoffbahn (2'") anschließt.Π. Profilleisten nach den Ansprüchen 1,2 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibende Kunststoffbahn der Ummantelung zu einem Anschweißrand (24) ausgebildet ist.12. Profilleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Sockelleiste, deren oberer Teil durch eine Einwölbung (H") profiliert ist, die abziehbare Kunststoffbahn (2"") sich über den oberen Teil der Sockelleiste erstreckt und am unteren Ende der Sockelleiste ein Anschweißrand (24) angeordnet ist.13. Profilleiste nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer doppel-T-förmigen Fenstermittelstegleiste (25 bis 27) die Außenseite des einen T-Schenkels (27) die abziehbare Kunststoffbahn (2') trägt.
Priority Applications (15)
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---|---|---|---|
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