DE1286492B - Walzenantrieb fuer ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgeruest - Google Patents

Walzenantrieb fuer ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgeruest

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DE1286492B
DE1286492B DED43301A DED0043301A DE1286492B DE 1286492 B DE1286492 B DE 1286492B DE D43301 A DED43301 A DE D43301A DE D0043301 A DED0043301 A DE D0043301A DE 1286492 B DE1286492 B DE 1286492B
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Germany
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roller
drive
clutch
rollers
installation
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DED43301A
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Reth Erich
Wegmann Ludwig
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/10Driving arrangements for rolls which have only a low-power drive; Driving arrangements for rolls which receive power from the shaft of another roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/001Convertible or tiltable stands, e.g. from duo to universal stands, from horizontal to vertical stands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B13/04Three-high arrangement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Walzenantrieb für ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgerüst, insbesondere für kontinuierliche, auf Draht-oder Mitteleisenerzeugung umstellbare Schmalbandwalzenstraßen, bei dem die obere Stützwalze die mittlere Arbeitswalze antreibt, mit einem Kammwalzen, und einem Antriebsspindelpaar sowie einem Walzenschleppantrieb für die Antriebsspindel der oberen Stützwalze und einer Schaltkupplung zwischen Walzenzugmotor und Walzen.
  • Zur Herstellung von Rohren wurde schon ein Pilgerwalzwerk vorgeschlagen, bei welchem zwischen Getriebe und Antriebsmotor bzw. dessen Schwungscheibe eine Schaltkupplung angeordnet ist. Dabei ist je eine Zahnscheibe auf der Schwungscheiben-Welle und auf der Welle des Antriebszahnrades des Getriebes befestigt. Beide Zahnscheiben liegen innerhalb einet ebenfalls mit Zähnen versehenen Schiebemuffe. Mit der Schaltkupplung des bekannten Pilgerwalzwerkes soll die Aufgabe gelöst werden, nach jedem Walzvorgang eine Trennung des Walzwerkes vom Antriebsmotor vornehmen zu können, wobei der Motor jedoch ständig weiterläuft.
  • Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine einfache und unaufwendige Antriebsanordnung für ein rasch von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgerüst zu schaffen, wodurch bei den notwendigen Umbauarbeiten ein hoher, und zudem unnötiger Zeit- und Kostenaufwand vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere, wahlweise mit der oberen Walze beim Zweiwalzeneinbau oder mit der oberen Stützwalze beim Dreiwalzeneinbau verbindbare Antriebsspindel durch die Schaltkupplung wahlweise mit der oberen Kammwalze kuppelbar oder von dieser trennbar ist.
  • Ergänzt wird die vorgeschlagene Erfindung schließlich auch noch dadurch, daß eine weitere schaltbare Kupplung in eine Getriebeabzweigung zwischen der oberen Antriebsspindel und dem Walzenschleppantrieb eingeschaltet ist.
  • Mit der vorgeschlagenen Erfindung gehen mannifache Vorteile einher: Abgesehen davon, daß die zur Anwendung gelangenden Kupplungen in ihrem Aufbau einfach und unaufwendig sind, hat sich ihre Konstruktion bereits vielfältig bewährt.
  • Die Vorteile der vorgeschlagenen Erfindung erschöpfen sich indes nicht nur im Vorstehenden, sondern es wird mit ihr auch die Forderung nach einer raschen Umstellbarkeit zweier grundsätzlich verschiedener Antriebsanordnungen erfüllt: Während nämlich die eine dieser Antriebsanordnungen das übliche Kammwalzengetriebe umfaßt, «-elches über Gelenkspindeln mit den Walzenzapfen des Duo-Walzwerkes in Verbindung steht, weist die Antriebsanordnung für den Trio-Betrieb einen besonderen Walzenschleppmotor auf, der die als Stützwalze wirkende Schleppwalze ständig antreibt, wobei zudem gegenüber der Unterwalze ein Schlupf aufrechterhalten bleibt. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Anordnung der beiden Schaltkupplungen erfüllt somit auf relativ einfache Art und Weise den Zweck, die Umstellung der Drehmomentübertragung für die Oberwalze rasch vom Kammwalzengetriebe auf den Walzenschleppantrieb umzukuppeln. In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 ein Walzgerüst mit Dreiwalzeneinbau und zugehörigem Antrieb, und F i g. 2 das gleiche Walzgerüst wie in F i g. 1, jedoch mit Zweiwalzeneinbau und zugehörigem Antrieb.
  • Mit 1 ist das Walzgerüst, mit 2 der Dreiwalzeneinbau bestehend aus Unterwalze 2 a, Mittelwalze 2 b und oberer Stützwalze 2 c bezeichnet. Der Zweiwalzeneinbau 3 besteht aus Unterwalze 3 a und Oberwalze 3 b. Die Gerüstsohlplatte ist mit 4 bezeichnet.
  • Die untere Gelenkspindel 5 b ist walzenseitig mit dem Gelenkkopf 5 a und dem antriebsseitigen Gelenkkopf 5 c versehen. Für die obere Antriebsspindel gelten für die gleichen Teile die Bezeichnungen 6 b, 6 a und 6 c.
  • Das Kammwalzgerüst 8 weist eine untere Kammwalze 7 und eine obere Kammwalze 9 auf. Die untere Kammwalze 7 wird über die Kupplung 10 von einem nicht dargestellten Walzenzugmotor angetrieben. Auf dem verlängerten Abtriebszapfen 12 der unteren Kammwalze sitzt der Gelenkkopf 5 c der unteren Gelenkspindel 5 b. Zwischen oberer Kammwalze 9 und Verlängerungswelle 13 ist die Schaltkupplung 14 angeordnet. Auf der Verlängerungswelle 13 sitzt der Gelenkkopf 6 c der oberen Gelenkspindel 6 b. Auf der spindelseitigen Kupplungshälfte der Schaltkupplung 14 sitzt das Zahnrad 15, welches mit dem Zahnrad 16 kämmt. Auf dem Walzgerüst 8 ist der Walzenschleppmotor 17 aufgebaut, der über die Schaltkupplung 18 mit der Getriebewelle des Zahnrades 16 verbunden ist.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, erfolgt der Antrieb der Walzen sowohl beim Dreiwalzen- als auch im Zweiwalzeneinbau mit den gleichen Spindeln 5 b und 6 b, deren antriebsseitigen Gelenkköpfe 5 c und 6 c auf den verlängerten Kammwalzenzapfen 12 und 13 sitzen.
  • Bei der oberen Kammwalze 9 ist jedoch zwischen Kammwalze 9 und Verlängerungswelle 13 erfindungsgemäß die schaltbare Kupplung 14 zwischengeschaltet. Auf der spindelseitigen Hälfte der Kupplung 14 ist das Zahnrad 15 aufgesetzt, welches mit dem Zahnrad 16 kämmt, das vom Walzenschleppmotor 17 über die Kupplung 18 angetrieben wird.
  • Wird nun in das Walzgerüst 1 der Dreiwalzeneinbau 2 eingelegt, und soll Schmalband mit dem Antrieb der Stützwalze 2 c über den Walzenschleppmotor 17 gewalzt werden, wird die Schaltkupplung 14 ausgerückt und die Schaltkupplung 18 eingerückt. Die obere Kammwalze 9 läuft leer mit. Der Antrieb der Stützwalze 2 c erfolgt von dem Walzenschleppmotor 17.
  • Soll im Zweiwalzeneinbau 3 gewalzt und die Oberwalze 3 b von der oberen Kammwalze 9 angetrieben werden, wird die Schaltkupplung 18 ausgerückt und die Schaltkupplung 14 eingerückt. Die Verlängerungswelle 13 mit der oberen Spindel 6 b und der Oberwalze 2 c ist nunmehr kraftschlüssig mit der Kammwalze verbunden.
  • Das zeitraubende und mühevolle Ein- und Ausbauen des Schleppwalzenantriebes sowie der entsprechenden Spindeln entfällt hierbei ganz.
  • Es sind nur einfache Schaltkupplungen zu betätigen, die entweder von Hand oder auch fernbetätigt ein- oder ausgerückt werden. Für den Umbau sind keine Schlosser und Getriebemonteure mehr notwendig, sondern das Schalten der Kupplungen kann von der Walzwerksbedienungsmannschaft selbst oder vom Steuermann fernbetätigt werden. Der Umbau ist auch nicht mehr auf das Wochenende angewiesen, sondern kann in kurzer Zeit während der Walzschicht erfolgen. Bei Vorhandensein von Schnellwechselvorrichtungen für die Walzgerüste mit automatischer Spindelkupplung kann der Umbau sogar in wenigen Minuten durchgeführt werden.
  • Die Erfindung ist nicht an das hier gezeigte Ausführungsbeispiel gebunden, vielmehr ist es auch möglich, an Stelle des Schaltens der Schaltkupplungen 14 und 18 die Zahnräder 15 und 16 durch Verschieben eines derselben außer Eingriff zu bringen und damit den Schleppwalzenantrieb zu- oder abzuschalten.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Walzenantrieb für ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgerüst, insbesondere für kontinuierliche, auf Draht- oder Mitteleisenerzeugung umstellbare Schmalbandwalzenstraßen, bei dem die obere Stützwalze die mittlere Arbeitswalze antreibt, mit einem Kammwalzen-und einem Antriebsspindelpaar sowie einem Walzenschleppantrieb für die Antriebsspindel der oberen Stützwalze und einer Schaltkupplung zwischen Walzenzugmotor und Walzen, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t, daß die obere, wahlweise mit der oberen Walze (3 b) beim Zweiwalzeneinbau oder mit der oberen Stützwalze (2 c) beim Dreiwalzeneinbau verbindbare Antriebsspindel (6 b) durch die Schaltkupplung (14) wahlweise mit der oberen Kammwalze (9) kuppelbar oder von dieser trennbar ist.
  2. 2. Walzenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere schaltbare Kupplung (18) in eine Getriebeabzweigung (15, 16) zwischen der oberen Antriebsspindel (6 b) und dem Walzenschleppantrieb (17) eingeschaltet ist.
DED43301A 1964-01-07 1964-01-07 Walzenantrieb fuer ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgeruest Withdrawn DE1286492B (de)

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GB4541964A GB1078726A (en) 1964-01-07 1964-11-06 Roll stand drive for adjusting a roll stand from three to two high working

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