DE551020C - Walzwerksanlage - Google Patents

Walzwerksanlage

Info

Publication number
DE551020C
DE551020C DE1930551020D DE551020DD DE551020C DE 551020 C DE551020 C DE 551020C DE 1930551020 D DE1930551020 D DE 1930551020D DE 551020D D DE551020D D DE 551020DD DE 551020 C DE551020 C DE 551020C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rolling mill
transmission
drive
roll
roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930551020D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Original Assignee
ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN filed Critical ENGELHARDT ACHENBACH SEL SOEHN
Application granted granted Critical
Publication of DE551020C publication Critical patent/DE551020C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/148Spindle carriers or balancers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Walzwerksanlage Bei Walzwerksanlagen mit einer Kupplungsspindel von Walzwerk zu Walzwerk oder vom hammwalzgerüst zum Walzwerk hat man den Antrieb auf die andere, d. h. die nicht mit der Kupplungsspindel gekuppelte Walze oder Walzen entweder von der Kupplungsspindel auf ein Übertragungsgetriebe übertragen und dazu auch die Kupplungsspindel fest gelagert oder, falls man der Kupplungsspindel unbehinderte Querbewegungen ermöglichen mußte, die Antriebsübertragung auf die andere Walze oder Walzen nicht von ihr, der Kupplungsspindel, ausgehen lasse n Es hat sich nun aber gezeigt, daß es sich sehr wohl praktisch brauchbar durchführen läßt, bei im übrigen fest gelagertem übertragungsgetriebe für die andere Walze oder anderen Walzen den Antrieb von der nicht gelagerten und unbehindert quer beweglichen Kupplungsspindel ausgehen zu lassen, wenn man nämlich als Mittel zur Übertragung von der Kupplungsspindel auf das fest gelagerte Getriebe eine Kette vorsieht. Man ermöglicht so nicht nur, daß die Kupplungsspindel bei durchaus guter Antriebsübertragung hinsichtlich der möglichen Querbewegungen völlig unbehindert bleibt, sondern auch eine besonders einfache und überall, auch nachträglich noch anbringbare Vorrichtung.
  • Hierin besteht die Erfindung ihrem Hauptgegenstand nach.
  • Auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele von Vorrichtungen nach der Erfindung dargestellt: Abb. i zeigt in Seitenansicht zwei in einer Straße miteinander verbundene Duowalzwerke, deren Unterwalzen mittels einer Kupplungsspindel in Antriebsverbindung stehen, wobei die Oberwalze des einen (oder auch des anderen) Walzwerkes von den Unterwalzen mittels einer (bzw. je einer). Übertragungsvorrichtung nach der Erfindung angetrieben wird.
  • Abb. z ist eine axial gesehene Ansicht der Übertragungsvorrichtung nach Abb. i. Abb.3 zeigt in Seitenansicht zwei Triowalzwerke, deren Unterwalzen in Antriebsverbindung miteinander stehen, wobei die Oberwalze und die Mittelwalze eines (oder auch des anderen) Walzwerkes von den Unterwalzen mittels einer (bzw. je einer) Übertragungsvorrichtung nach der Erfindung angetrieben werden.
  • Abb. q, ist eine axial gesehene Ansicht der Übertragungsvorrichtung nach Abb. 3. Abb. 5 zeigt in Seitenansicht ein Triowalzwerk, dessen Unterwalze und OberwaIze mittels Kupplungsspindeln über ein Kammwalzgerüst in Antriebsverbindung miteinander stehen, wobei die Mittelwalze von der Unterwalze mittels einer Übertragungsvorrichtung nach der Erfindung angetrieben wird.
  • Abb.6 zeigt eine axial gesehene Ansicht der Übertragungsvorrichtung nach Abb. 5. Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 Die Unterwalzen i und 2 der beiden Duowalzwerke stehen miteinander über die Kupplungsspindel 3 und die Kupplungsmuffen 4 und 5 in Antriebsverbindung. Die Kupplungsspindel 3 denke man sich etwa bei a in bekannter Weise mittels ,einer solchen Lagervorrichtung gelagert, welche den Spielbewegungen der Spindel nachgeben kann. Man denke beispielsweise an eine Lagervorrichtung, welche von ihrem Traggestell mittels Federn oder Gegengewicht o. dgl. gehalten wird.
  • Die Vorrichtung zur Übertragung des Antriebes von dem System der beiden Unterwalzen i und 2 auf die Oberwalze 6 (die Oberwalze 7 kann man sich gegebenenfalls in gleicher Weise angetrieben denken) besteht aus dem Lagergestell 8, den in ihm gelagerten Zahnrädern 9 und i o; dem Kettenrad i i, welches auf der Spindel 3 oder an der Muffe 4 festsitzt, dem Kettenrad 12 auf der Achse des Zahnrades 9 und der die Kettenräder i i und 12 miteinander verbindenden übertTagungskette 13-Das Lagergestell 8 steht beiderseits der Spindel 3 auf dem Boden bzw. auf dem gemeinsamen Querstück 14, welches seinerseits auf den auf dem Boden stehenden Böcken ruht. Die Ausbildung und Anordnung soll aber so sein, daß das Lagergestell 8 die Spindel 3 und ihre (nicht dargestellte) nachgiebige Lagerung, welche Lage sie auch einnehmen mögen, nirgendwo berührt, daß also die Spielbewegungen der Spindel 3 und ihrer Lagerung nicht auf die oberen Getriebeteile und ihr Lager übertragen werden können. Es besteht zwischen dem System der Spindel 3 und ihrer Lagerung einerseits und dem System der oberen Getriebeteile und ihrer Lager -anderseits also nur - die Verbindung über die Kette 13, welche jedoch in einem solchen Maße nachgiebig ist, daß auch durch sie die Spielbewegungen der Spindel 3 nicht übertragen werden. Daß dis für die übertragung von vorteilhafter Bedeutung ist, liegt auf der Hand, und es ist weiter noch insofern von Vorteil, als es eine besonders einfache und gute Durchbildung des Getriebes ermöglicht. Schließlich ist auch darin .ein Vorteil zu sehen, daß man die Lagerung der Kupplungsspindel 3, falls .eine solche wünschenswert ist, für sich allein, nur ihren eigenen Zwecken entsprechend, weil ohne jede Rücksichtnahme auf die übertragungsvorrichtung, ausbilden kann.
  • Die Übertragung des Antriebs von dem Getrieberad i o auf die Oberwalze 6 möge über eine Spindel, die Spindel 15, und die Muffen 16 und 17 derart bewirkt werden, daß bei bleibender Höhenlage der Achse des Getrieberades io die Oberwalze 6 angestellt, d. h. gehoben und gesenkt werden kann. In diese Übertragung möge noch eine Friktionskupplung eingeschaltet sein. Sie bestehe aus den reibenden Teilen 18 und i9 einerseits und 2o anderseits, der Feder 21 und den verstellbaren Stücken 22 und 23, welche das Federwiderlager bilden. Spannt man die Feder 21 mehr an, so .erhöht man damit den Preßdruck der Teile 18 und 19, von welchen der Teil i 9 axial verstellbar ist, gegen dien zwischen ihnen befindlichen Teil 2o und infolgedessen auch den Widerstand gegen ein Schlüpfen der Oberwalze 6 in bezug auf die sie antreibende Spindel 15. Ausführungsbeispiel nach den Abb.3 und 4 Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 besteht der Aufgabe nach nur der Unterschied, daß das Walzwerk nicht ein Duo-, sondern ein Triowalzwerk ist, also noch eine Mittelwalze, die Mittelwalze 24, hat, welche gleichfalls mit Friktion angetrieben werden soll. Das Nachbarwerk möge ein gleiches Triowalzwerk mit den Walzen 2, 7 und 25 sein.
  • Es ist beispielsweise auch das Lagergeste118 für die Lager der oberen Getriebeteile genau dasselbe wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2. Ferner sind beispielsweise auch die Getriebeteile, die Räder g und i o, genau dieselben. Um nämlich das Lagergeste118 und die Getriebeteile für beide Fälle, den Fall der Abb. i und 2 und den Fall der Abb.3 und 4, verwenden zu können, sind die beispielsweise gemeinsamen Lagerkörper der Getriebeteile 9 und i o einerseits und das Lagergestell 8 anderseits voneinander trennbar und so ausgebildet, daß man die Lagerkörper auch umgekehrt, d. h. mit dem größeren Rad i o oben (oben für den Fall der Abb. 3 und ¢), in dem Lagergestell 8 anbringen kann. Es ist dann gegebenenfalls nur nötig, auf der Achse des nunmehr oberen Rades io ein Kettenrad i2 anzubringen, welches größer ist als das Kettenrad 12 bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2.
  • Das obere Getrieberad i9 dient hierbei wiederum der Antriebsübertragung auf die Oberwalze 6, während das kleinere, untere Getrieberad 9 der Antriebsübertragung auf die Mittelwalze 24 dient.
  • Für die Übertragung des Antriebes auf die Mittelwalze 24 ist die Spindel 26 vorgesehen. Die Friktionskupplung für die Mittelwalze 24 besteht aus den reibenden Teilen 27, 28 einerseits und 29 anderseits, der Feder 3o und den Widerlagerstücken 3i und 32; sie ist in jeder Beziehung der Friktionskupplung für die Oberwalze 6 mit den bezüglichen Teilen 18, i9, 2o, 21, 22 und 23 gleichartig. Es möge dabei aber als gegebenenfalls wichtig in Frage kommen, daß die Friktionskupplung für die Mittelwalze im Bereich des anderen Endes der Kupplungsspindel angebracht ist. Ausführungsbeispiel nach den Abb. 5 und 6 Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, daß von der Kupplungsspindel nur die Mittelwalze 24, nicht auch die Oberwalze 6 angetrieben werden soll, wobei es gegebenenfalls möglich sein soll, die Oberwalze 6 von der entsprechenden Walze (Kammwalze 38) des Nachbarwerkes aus anzutreiben.
  • Die Unterwalze i und die Oberwalze 6 des Triowalzwerkes stehen über die Spindel 33 mit ihren Muffen 34 und 35, die Kammwalzen 36, 37 und 38 und die Spindel 39 mit ihren Muffen 40 und 4 1 in Antriebsverbindung miteinander. Die Spindeln 33 und 39 mögen je einmal, jeweils bei a, so gelagert sein, daß die Spiel- und Anstellbewegungen unbehindert sind.
  • - Das Lagergestell der üb.ertragungsvorrichtung ist hier der beispielsweise nur auf der einen Seite der Spinde133 für die Unterwalze i aufstehende, oben über sie greifende Lagerbock 42. Insbesondere wegen der Spinde139 ist hier das als Zwischenrad dienende Rad 43 des oberen Getriebes seitwärts der Axialebene der Walzen angeordnet.
  • Das obere Kettenrad 12 bildet hier beispielsweise zugleich den :einen reibenden Teil der Friktionskupplung, indem es auf der Achse des Getrieberades 43 nicht fest ist und zwischen den Preßstücken 44 und 45 als den anderseitigen reibenden Teilen sitzt. Der Teil 45 ist axial verschiebbar und steht unter der Wirkung der Druckfeder 46, welche sich ihrerseits an dem verstellbaren Widerlager 47 abstützt.
  • Die Übertragung von dem anderen Getrieberad 48, welches mit dem Rad 43 in Eingriff steht, auf die Mittelwalze 24 geschehe mittels der Spindel 49.
  • Es könnte bei einer solchen Einrichtung der Antrieb statt von der Spinde133 für die Unterwalze i (oder der Muffe 35) auch von der Spinde139 für die Oberwalze (oder der Muffe 40) auf das Getrieberad 43 übertragen werden. Die Übertragung von der Spinde139 eignet sich aber weniger, weil sie, die Spinde139, den Anstellbewegungen der Oberwalze 6 folgen können soll.
  • Alle Ausführungen betreffend wird noch das Folgende bemerkt: Da bei den Lagerungen der Spindv13 der Ausführungsbeispiele nach den Abb. i, 2 und 3= 4 und der Spindeln 33 und 39 des Ausführungsbeispiels nach den Abb. 5, 6 nur die die Spindeln unmittelbar lagernden Körper den Spiel- bzw. den Spiel- und Anstellbewegungen der Spindeln folgen können, nicht auch die die Lagerkörper hinsichtlich der erforderlichen Folgebewegungen lagernden Böcke, Gestelle o. dgl., so kann man gegebenenfalls diese Böcke, Gestelle o. dgl. zugleich auch als die Böcke, Gestelle o. dgl. für das Tragen der Lager der Getriebeteile (der Räder g und io der Abb. i, 2, 3 und 4 bzw. der Räder 43 und 48 der Abb. 5 und 6) ausbilden. Man kann so gegebenenfalls einen besonderen Konstruktionsteil ersparen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzwerksanlage, bei welcher ein Walzwerk mit einem anderen Walzwerk oder einem Kammwalzgerüst über eine Kuppelspindel in Antriebsverbindung steht und bei der der Antrieb der Oberwalze von der Kuppelspindel der unteren Walze aus über .ein Getriebe, das. oberhalb der Kuppelspindel der unteren Walze auf einem die Kuppelspindel umfassenden Lagerkörper ruht, abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung des Antriebes von der nicht gelagerten, unbehindert quer beweglichen Spindel auf das Getriebe mittels einer Kette bewirkt wird.
  2. 2. Antriebsübertragung nach Anspruch i mit einem Getriebe, welches zwei übereinander angeordnete Getrieberäder besitzt, für die Oberwalze und die Mittelwalze eines Triowalzwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der beiden Getrieberäder über Zwischenspindeln, erforderlichenfalls auch über Reibungskupplungen mit der Mittelwalze und der Oberwalze in Antriebsverbindung stehen.
  3. 3. Übertragungsgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verschieden großen Getrieberäder hinsichtlich ihrer Lagen gegenseitig austauschbar sind und wahlweise jedes der beiden Räder mit dem Kettenrad gekuppelt werden kann, derart, daß dasselbe Gestell mit denselben Getrieberädern durch bloßen gegenseitigen Austausch derselben hinsichtlich ihrer Höhenlagen sowohl für die Antriebsübertragung auf die Oberwalze und die Mittehvalze eines Triowalzwerkes als auch für die Antriebsübertragung auf die Oberwalze eines entsprechenden Duowalzwerkes brauchbar gemacht werden kann.
  4. 4. Übertragungsgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getrieberäder gemeinsame, im Gestell herausnehmbar sitzende Lagerkörper haben, welche sowohl mit dem größeren Getrieberad oben als auch mit ihm unten in die Sitze des Gestelles eingebracht werden können.
  5. 5. Übertragungsgetriebe nach Anspruch r zur Antriebsübertragung ausschließlich auf die Mittelwalze eines Triowalzwerkes, dessen Ob:erwälze -und @ Unterwalze über Spindeln 'unmittelbar mit den entsprechenden Walzen eines anderen Walzwerkes oder eines Kammwalzgerüstes in Antriebsverbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß das den Antrieb aufnehmende Getrieberad seitlich außerhalb der Achsebene der Spindeln an dem Gestell -gelagert ist.
DE1930551020D 1930-05-15 1930-05-15 Walzwerksanlage Expired DE551020C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE551020T 1930-05-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE551020C true DE551020C (de) 1932-05-25

Family

ID=6562888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930551020D Expired DE551020C (de) 1930-05-15 1930-05-15 Walzwerksanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE551020C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286492B (de) * 1964-01-07 1969-01-09 Demag Ag Walzenantrieb fuer ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgeruest

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1286492B (de) * 1964-01-07 1969-01-09 Demag Ag Walzenantrieb fuer ein von Drei- auf Zweiwalzeneinbau umstellbares Walzgeruest

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1925594C3 (de)
DE1951251A1 (de) Stufenlos schaltbare Keilriemenantriebsvorrichtung fuer Fahrzeuge,Arbeitsmaschinen od.dgl.
DE551020C (de) Walzwerksanlage
DE1452113B2 (de) Walzgeruest mit zwei oder mehr walzen und gegendruckeinrichtungen fuer die walzen
DE2038114A1 (de) Verbesserte Richtmaschine fuer Formstahlstuecke
DE3531843A1 (de) Walzgeruest mit in zwei parallelen walzenstaendern gelagerten und an einer seite mit antriebselementen kuppelbaren tragwellenpaaren
DE102014016973A1 (de) Antriebsvorrichtung
DE919945C (de) Blechrichtmaschine mit mindestens einer kurzen, laengs verschiebbaren angetriebenen Richtwalze
DE643218C (de) Vorrichtung zum Anheben und Fortbewegen schwerer Lasten, insbesondere von Ladebehaeltern
DE642674C (de) Universalwalzwerk
DE629950C (de) Vorrichtung zum Spannen oder Entspannen der Oberwalzenaufhaengevorrichtung
DE2332307A1 (de) Vorrichtung zum wenden und transportieren schwerer werkstuecke
CH201218A (de) Strassenwalze mit einstellbaren Walzenrädern.
DE19602010C2 (de) Antriebseinheit für eine Großraumtransferpresse
DE656130C (de) Achslager fuer Schienenfahrzeuge mit einteiligem Gehaeuse und Ober- und Unterschale
DE455383C (de) Rollager mit mehreren, insbesondere mit zwei Rollkraenzen fuer Walzwerke
EP2112096B1 (de) Antrieb für eine Fördereinrichtung
DE548885C (de) Lagerung fuer die Walzen von Walzwerken
DE538329C (de) Walzenlager
DE3720545A1 (de) Vorrichtung zur axialen positionierverschiebung von in staenderfenstern der staender von mehrwalzengeruesten gefuehrten walzenlagertraegern
DE893785C (de) Kalander oder Walzwerk, insbesondere Praegekalander
DE755805C (de) Auswuchtmaschine
DE1939485C3 (de) Ständerloses Walzgerüst
DE750443C (de) Fuehrungsstaender fuer Werkstoffstangen
DE563382C (de) Vorrichtung zum Verstellen der Druckspindeln der Walzgerueste bei kontinuierlichen Walzenstrassen