DE750443C - Fuehrungsstaender fuer Werkstoffstangen - Google Patents

Fuehrungsstaender fuer Werkstoffstangen

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DE750443C
DE750443C DEB198515D DEB0198515D DE750443C DE 750443 C DE750443 C DE 750443C DE B198515 D DEB198515 D DE B198515D DE B0198515 D DEB0198515 D DE B0198515D DE 750443 C DE750443 C DE 750443C
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DE
Germany
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balls
rod
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rollers
guide stand
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Application number
DEB198515D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members
    • B23Q3/105Auxiliary supporting devices independent of the machine tool

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Führungsständer für Werkstoffstangen Die Eindung bezieht sich auf einen Führungsständer für längs verschiebbare und umlaufende Werkstoffstangen ° mit zwei parallel zur Stange verlaufenden Reihen von Stützkugeln, die gemäß dem Hauptpatent in zwei .als endlose Umlaufbahnen ausgebildeten Laufbahnen untergebracht sind, deren der Werkstoffstange benachbarte Laufflächen von je einem Rollenpaar gebildet werden. Dieses" Rollenpaar ist achsparallel zur Stange angeordnet und stützt :die Kugeln umlauf- und längs beweglich.
  • Das im Hauptpatent beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für schwere Werkstoffstangen bestimmt, deren Durchmesser innerhalb sehr weiter Grenzen schwanken kann. Um den Führungsständer dem jeweiligen Durchmesser bequem anpassen zu können, sind, dort für die beiden Kugellaufbahnen zwei getrennte Rahmen vorgesehen, die je um eine zur Werkstoffstange parallele Achse schwenkbar und dadurch in ihrem Abstand voneinander einstellbar sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, :die Bauart des Führungsständers für leichtere Werkstoffstangen eines kleineren Durchmesserbereiches zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Rollenpaare, welche die Laufflächen der Kugeln bilden, die mittlere Rolle gemein haben, so daß insgesamt nur drei Rollen zur Bildung der Kugellaufflächen erforderlich sind. Vorzugsweise sind die Laufbahnen für die Kugeln einschließlich der sie bildenden Rollen in einem gemeinsamen Rahmen untergebracht. Dadurch ergibt sich eine sehr einfache Bauart. Diese Anordnung beringt es aber mit sich, daß der Abstand der beiden die Werkstoffstangen stützenden Kugelreihen unveränderlich ist. Um bei leichteren Stangen das Flattern zu vermeiden und dennoch auch Stangen größeren Durchmessers zuverlässig abstützen zu können, ist oberhalb der beiden die Werkstoffstange stützenden Kugelreihen eine dem jeweiligen Stangendurchmesser entsprechende höhenverstellbare Führungsrolle - gelagert. Wenn die durch Anspruch d. des Hauptpatents geschützte aufklappbare Führungshälse für die -Werkstoffstange vorgesehen ist, empfiehlt es sich, daß (las Lager der höhenverstellbaren Führungsrolle von einem aufklappbaren Oberteil des Kugelrahmens getragen ,vi rd.
  • Manchmal ist es erwünscht, Werkstoffstangen zu verarbeiten, die einen polygonalen. z. B. sechseckigen, Querschnitt haben. Um das zu ermöglichen, wird im Führungsständer mittels der Stütz:kugelreihen und der darüberliegenden höhenverstellbaren Rolle eine Buchse mit polygonalem Durchlaß drehbar gelagert und gegen Längsverschiebung gesichert. Diese Buchse kann sich dann leicht drehen, und sie führt .dann die Werkstoffstange. .
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung (largestellt, und zwar zeigt Fig. i eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht, Fi.g.2 die zur Fig. i gehörige Seitenansucht, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie C-D der Fig. i, Fig. .4 den Schnitt nach der Linie A-B der Fig. i und Fig.5 in vergrößertem Maßstab den Grundruß des Tragrahmens der Kugellaufbahnen auf der rechten Seite unter Fortlassung der aufklappbaren Führungshülse.
  • Parallel zur Längsachse der Werkzeugmaschine, welcher die Werkstoffstange zuzuführen ist, ist auf dem Fußboden der Werkstatt eine Schiene io befestigt, die zur Führung eines Wagens i i dient und zu diesem Zweck in eine auf der Unterseite :des Wagens vorgesehene :Nut 12 (Fig.2) hineinragt. Der Wagen hat zwei vordere Räder 13, die starr an ihm gelagert sind, und ein hinteres Rad i-, das höhenverstellbar am Wagen i i sitzt. Zu diesem Zweck ist die Achse des Rades 14 in einer Schwinge 15 gelagert, deren eine: Ende am Wagen schwenkbar gelagert ist, während das andere Ende eine senkrechte, im Wagen verschrau:bbare Spindel 16 abstützt.
  • Der Wagen i i trägt einen lotrechten Zapfen 17, auf welchem ein Rohr 18 gleitend geführt ist. In ein Außengewinde dieses Rohres greift eine durch Griffe ig drehbare Mutter 2o ein, die auf einer abgefederten Tragplatte 21 drehbar gelagert ist. Diese ist durch Bolzen 22 senkrecht verschiebbar an einer auf dem Wagen i i sitzenden Scheibe 23 -eführt und dieser gegenüber durch Schraubenfedern 2.4 abgestützt. Durch Drehen der Griffe i9 kann man daher das Rohr 18 in der Höhe verstellen. Außerdem ist diese Rohr in senkrechter Richtung abgefedert.
  • 1?s trägt an seinem oberen Ende eineu Kopf 25 mit einem waagerechten Lagerauge :6 und einem aufrechten Flansch 27. In dem Lagerauge ruht eine Welle 28; welche auf den beiderseits vorstehenden Enden die abwärts ragenden Arme 29 des Kugelführungsrahinens 30 trägt. Fig. 5 zeigt diesen Kugelführungsrahmen im Grundruß. In seiner Oberfläche sind zwei ovale Laufbahnen 32 für die Stützkugeln 31 ausgespart. Jede der beiden ovalen Laufbahnen nimmt vierzehn solcher Kugeln 3i auf und ist durch diese völlig ausgefüllt. Die beiden parallelen, einander benachbarten Abschnitte der Bahnen 32 nehmen je drei solcher Kugeln auf, und die beiden Reihen von je drei Kugeln dienen dem Zweck, die Werkstoffstange abzustützen. Wie im Hauptpatent beschrieben, führt diese Art der Abstützung zu einer leichten Längsbeweglichkeit, da sich die Stange bei jeder Verschiebung in ihrer Längsrichtung auf den Kugeln abwälzt, die hierbei in den endlosen Laufbahnen 32 wandern. Damit die von den beiden Kugelreihen gestützte Stange sich auch leicht drehen kann, werden die Stützkugeln 31 ihrerseits von zwei Rollenpaaren gestützt. Die hierzu dienenden Rollen sind auf Zapfen 34 gelagert, die im Rahmen 30 befestigt sind. Abweichend von der im Hauptpatent gezeigten Ausführungsforti haben die beiden Rollenpaare die mittlere Rolle 33 gemeinsam, so daß insgesamt nur drei Rollen, 33, 35 und 36, erforderlich sind. Dreht sich die Werkstoffstange, so drehen sich die sie stützenden Kugeln, wobei sie die sie tragenden Rollen 33, 35 und 36 ebenfalls in Umlauf versetzen. Die einzige Reihung, die dabei entsteht, ist diejenige der Rollen auf ihren Lagerzapfen 34. 1 Die zuzuführenden Werkstoffstangen sind in der Regel nicht ganz gerade. Sie neigen infolgedessen dazu, bei ihrem Umlauf zu schlagen. Damit der Führungsrahmen 3o der Schlagbewegung folgen kann, ist nicht nur sein Tragrohr 18 in senkrechter Richtung abgefedert. sondern er ist auch mit Bezug auf Fig. 2 seitlich um die Welle 28 schwenkbar und abgefedert. Zu diesem Zweck hat er abwärts ragende Ansätze 37. Zwischen diesen liegt ein durchbohrter Ansatz des Flansches 27, durch den eine in den Ansätzen 37 mit ihren Enden befestigte Stange 38 hindurchgeht. Diese ist von Schraubenfedern 39 umgeben, welche sich an den Ansätzen 37 einerseits und dem Ansatz des Flansches 27 anderseits abstützen und der Verschwenkung des Rahmens 30 um die Welle 28 entgegenwirken.
  • An dem Flansch 27 ist ein Tragarm 4o einer Führungshülse 41 zur Aufnahme der zuzuführenden Werkstoffstange;angeschraubt. Um diese Hülse 41 abzustützen, ist sie durch eine an ihr befestigte Strebe 42 mit einem auf dem Rohr i8 festgeklemmten Ring 43 verbunden.
  • Die Hülse 41 ist längs geteilt, und ihre obere Hälfte ist an der unteren durch Scharniere 44 aufklappbar befestigt. Außerdem trägt der Oberteil der Hülse an ihrem äußeren Ende eine Verschlußwand 45. Man wird dadurch gezwungen, den Wagen i z abhängig von der jeweiligen Länge :der zuzuführenden Stange in eine solche Lage zu fahren, :daß das Ende der Stange aus der Führungshülse 41 nicht vorsteht. Das empfiehlt sich zur Verhütung von Unfällen.
  • Der Rahmen 30 hat ferner auf seiner Oberseite zwei Lageraugen 46; in denen mittels eines Gelenkzapfens 48 ein aufklappbarer Oberteil 47 .gelagert ist. In herabgeklappter Lage wird dieser .durch einen Riegel 49 gehalten. Er bildet eine lotrechte Gleitführung für einen Bolzen So, ldessen unteres Ende gegabelt ist und einen sich parallel zur. Werkstoffstange erstreckenden Lagerzapfen für eine Rolle 5i trägt. Der Bolzen-5o ist in :der Höhenrichtung verstellbar. Er hat zu diesem Zweck eine Gewindebohrung, in welche eine im Oberteil 47 .drehbar gelagerte und mit einem Handgriff 52 versehene Schraubspindel 53 eingreift. Mittels des Griffes 52 kann :man die Rolle 51 dem jeweiligen Durchmesser der Werkstoffstange entsprechend einstellen: Damit man auch Werkstoffstangen von sechseckigem oder einem anderen polygonalen Querschnitt mit Hilfe derselben Einrichtung zuführen kann, ist folgende Einrichtung getroffen: Man schiebt über die Werkstoffstange YTl eine Buchse 54, deren Durchlaß ebenfalls sechseckig gestaltet ist und zu diesem Zweck von einem in die Buchse 54 einbesetzten Ring 55 aus gehärtetem Stahl gebildet wird. Die Buchse 54 hat eine Umfangsnut 56 (Fig: 3). Dann klappt man den Oberteil 47 und idie Führungshülse 41 auf und legt die Stange W so ein"daß die Buchse 54 unter :den Oberteil 47 zu liegen kommt. Klappt man diesen dann herab; so tritt die Rolle 51 in die Nut 56 ein und hält die Buchse 54 gegen Verschiebung fest. Die Werkstoffstange kann sich dann ,mit der Buchse 54 leicht -drehen und sich innerhalb :des Ringes 55 in :der Längsrichtung verschieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Führungsständer für längs verschiebbare und umlaufende Werkstoffstangen mit zwei parallel zur Stange verlaufenden Reihen von Stützkugeln, die in zwei als endloseUmlaufbahnven ausgebildeten: Laufbahnen untergebracht sind, deren der Werkstoffstange .benachbarte Laufflächen von j e einem Rollenpaar gebildet werden, das achsparallel zur Stange angeordnet ist und -die Kugeln umlauf- und längs beweglich stützt, nach Patent 712:282, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rollenpaare, welche die Laufflächen .der Kugeln (3a) bilden, die :mittlere Rolle (33) gemein haben.
  2. 2. Führungsständer nach Anspruch i, dadurch :gekennzeichnet, :daß die Laufbahnen (32) für die Kugeln (3i) einschließlich der sie bildenden Rollen (33, 35, 3'6) in einem gemeinsamen Rahmen (3o) untergebracht sind.
  3. 3. Führungsständer nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden die Werkstoffstange stützenden Kugelreihen eine -dem jeweiligen Stangendurchmesser entsprechende höhenverstellbare Führungsrolle (51) gelagert ist.
  4. 4. Führungsständer nach -Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß :das Lager der höhenverstellbaren Führungsrolle von einem aufklappbaren Oberteil (47) des Kugelrahmens getragen wird.
  5. 5. Führungsständer nach- Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine mittels der Stützkugelreihen .ünd :der darüberliegenden höhenverstellibaren Rolle :drehbar gelagerte und gegen Längsverschiebung gesicherte Buchse (54) mit polygonalem Durchlaß zur Führung von Werkstoffstangen entsprechenden, z. B. sechseckigen Querschnitts. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEB198515D 1942-06-10 1942-06-10 Fuehrungsstaender fuer Werkstoffstangen Expired DE750443C (de)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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