DE128602C - - Google Patents
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- DE128602C DE128602C DENDAT128602D DE128602DA DE128602C DE 128602 C DE128602 C DE 128602C DE NDAT128602 D DENDAT128602 D DE NDAT128602D DE 128602D A DE128602D A DE 128602DA DE 128602 C DE128602 C DE 128602C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
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- H04M5/04—Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing
- H04M5/06—Arrangements for indicating calls or supervising connections for calling or clearing affording automatic call distribution
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
zu lassen.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Anordnung, mittelst deren ein anderweitig
augenblicklich in Anspruch genommener Beamter von einem zur Zeit unbeschäftigten vorübergehend Aushülfe erhalten kann. Zu dem
Zwecke befinden sich an jedem Arbeitsplatze Stöpsel und Klinken, welche Hülfsstöpsel und
Hülfsklinken genannt werden sollen, die mit entsprechenden Hülfsklinken bezw. Hülfsstöpseln
anderer Arbeitsplätze leitend verbunden sind. Zu jedem Hülfsstöpsel eines Arbeitsplatzes gehört
eine elektrische Signalanordnung, die selbstthätig angiebt, ob derjenige Beamte, auf dessen
Arbeitsplatz eine mit dem Hülfsstöpsel verbundene Hülfsklinke sich befindet, beschäftigt
oder frei ist. Wenn ein mit Arbeit überhäufter Beamter von einem seinem Arbeitsplatze zugehörigen
Theilnehmer angerufen wird, so steckt er einen Hülfsstöpsel, der laut der Angabe der
entsprechenden Signalanordnung bei einem augenblicklich unbeschäftigten Beamten endigt,
in die Abfrageklinke des Theilnehmers, wodurch eine Signalvorrichtung in Thätigkeit gesetzt
wird, die sich neben derjenigen Hülfsklinke des unbeschäftigten Beamten befindet,
die mit dem in die Abfrageklinke hineingesteckten Stöpsel verbunden ist. Dieser vermittelt
nun den verlangten Anschlufs dadurch, dafs er den Abfragestöpsel eines Schnurpaares
in die Hülfsklinke und den Verbindungsstöpsel derselben in die Klinke desjenigen Theilnehmers
steckt, mit dem der anrufende Theilnehmer zu sprechen wünscht. Sobald nach beendigtem
Gespräch das Schlufssignal gegeben wird, zieht der aushelfende Beamte die Stöpsel des Schnurpaares
aus den Klinken, in denen sie stecken, wodurch ein Signal neben der in die Abfrageklinke
des anrufenden Theilnehmers gesteckten Hülfsstöpselschnur des einer Aushülfe bedürftigen
Beamten entsteht, was ihn veranlafst, den Stöpsel aus der Abfrageklinke herauszuziehen.
Die Zeichnung veranschaulicht die nach dieser Erfindung ausgeführte Vorrichtung schematisch.
A bedeutet die Anordnung bei dem zu entlastenden, B diejenige bei dem aushelfenden
Beamten.
ι bezeichnet den Hülfsstöpsel, durch den der Α-Beamte einen anrufenden Theilnehmer,
den er für den Augenblick nicht bedienen kann, mit einem gleichzeitig unbeschäftigten
Beamten (dem B - Beamten) in Verbindung bringt, an dessen Platz sich zu diesem Zweck
eine mit dem Hülfsstöpsel 1 durch eine Leitung 3 verbundene Hülfsklinke 2 befindet.
Damit der Α-Beamte erfahren kann, ob ein anderer Beamter, z. B. der B-Beamte, augenblicklich
frei ist, ist folgende Anordnung getroffen: In jedem Sprech- und Ruftaster des B-Beamten ist ein Paar Federn 4 und 5 in
eine Leitung 6 zugeschaltet, zu der eine Batterie 7 und die Magnetwindung eines bei A
befindlichen Relais 8 gehören. Wenn alle Sprech- und Ruftaster in der Ruhelage sich
befinden, geht kein Strom von der Batterie 7 durch die Leitung 6, was dagegen eintritt,
wenn irgend einer der Sprech- und Ruftaster
bedient wird, denn hierdurch wird ein Federpaar 4 und 5 mit einander in Berührung gebracht.
Infolge dessen wird der Relaisanker 9 angezogen und kommt dadurch mit einem Stromschlufsstück 10 in Berührung, das eine
Leitung 11 schliefst. In dieser Leitung 11 befinden
sich eine Batterie 12 und eine elektrische Signalvorrichtung, ζ. Β. eine Glühlampe
13, die sich neben bezw. über dem mit der Hülfsklinke 2 des B-Beamten verbundenen
Hülfsstöpsel 1 befindet. An jedem Arbeitsplatze,
aufser dem des B-Beamten, brennt daher eine Lampe, die also angiebt, dafs der betreffende
Beamte beschäftigt ist, denn wenn diese Lampen 13 erloschen sind, so ist dies
ein Zeichen dafür, dafs der betreffende Beamte augenblicklich frei ist.
Sobald der Α-Beamte von einem Theilnehmer,
den er augenblicklich nicht bedienen kann, ein Signal erhalten und durch einen Blick auf die Signallampen gefunden hat, dafs
z. B. der B-Beamte frei ist, so hebt er den diesem Beamten entsprechenden Hülfestöpsel 1
auf und steckt denselben in die Abfrageklinke des anrufenden Theilnehmers, ■ wodurch der
Theilnehmer mit der Hülfsklinke 2 des B-Beamten in Verbindung gebracht wird. Beim
Aufheben des Stöpsels 1 tritt eine Stromschlufsvorrichtnng
14 von beliebiger Einrichtung in Thä'tigkeit, wodurch eine Batterie 15,
deren einer Pol mit der Erde verbunden ist, einen Strom sendet durch einen mit der Stromschlufsvorrichtung
14 zusammenwirkenden Contact 16, die genannte Vorrichtung, eine Leitung
.17, den Anker 18 eines bei A befindlichen Relais 19, StromschlufsstUck 35, eine
Leitung 20 und die Magnetwindung eines bei B befindlichen Relais 21 zur Erde. Durch
diesen Strom wird der Anker 22 des Relais 21 angezogen und berührt daher einen Contact 23,
der eine Leitung 24 schliefst, zu der eine Batterie 25 und eine elektrische Signalvorrichtung,
ζ. B. eine ,Glühlampe 26, gehören. Diese Lampe befindet sich neben der mit dem Hülfsstöpsel
.1 des Α-Beamten verbundenen Hülfsklinke 2 des B-Beamten, so dafs letzterer durch
das Aufleuchten der Lampe das Zeichen erhalt, dem Α-Beamten bei der Vermittelung eines
Gesprächs zu helfen.
Für den Fall, dafs die Glühlampe 26 (oder eine andere Signalvorrichtung) beim'Einstecken
des Hülfsstöpsels 1 in die Abfrageklinke des anrufenden Theilnehmers versagen sollte, ist
von der Leitung 3 eine Nebenleitung 27 abgezweigt, die die eine Windung einer gewöhnlichen,
bei B befindlichen, selbstaufrichtenden Anrufklappe 28 umfafst. Wenn die Lampe 26
versagt, so erhält der anrufende Theilnehmer keine Antwort auf sein erstes Signal, weshalb
er noch einmal ein Anrufsignal giebt und dadurch die Anrufklappe 28 auslöst. Hierdurch
ist also doppelte Sicherheit dafür geleistet, dafs der anrufende Theilnehmer bedient wird. Der
durch das Aufleuchten der Lampe oder das Fallen der Klappe benachrichtigte B-Beamte
steckt nun den Abfragestöpsel eines seiner Schnurpaare in die Hülfsklinke 2, erfahrt die
gewünschte Verbindung und vermittelt dieselbe in gewöhnlicher Weise. Dabei benutzt er
einen seiner Sprech- und Ruftaster, so dafs er durch die Lampen 13 sowohl bei dem A-Beamten
als auch bei den übrigen Beamten signalisirt, dafs er gerade beschäftigt ist.
Wenn der Abfragestöpsel des Schnurpaares in die Hülfsklinke 2 hineingesteckt wird, so
wird die Verbindung zwischen den Federn 29 und 30 dieser Klinke aufgehoben, aber eine
Feder 31 legt sich nun auf einen Contact 32, der mit einer Batterie 33 verbunden ist, von
der ein Pol mit der Erde in Verbindung steht. Nun entsteht folgender Stromkreis: Erde, Batterie
33, Contact 32, Feder 31, eine Leitung 34, die Wicklung des bei A befindlichen Relais 19
und Erde, wodurch der Relaisanker 18 angezogen und von dem Contact 35 abgezogen
wird sowie den Contact 36 berührt. Der Stromkreis, in dem. sich die Wicklung des
Relais 21 befindet, wird infolge dessen unterbrochen, weshalb der Anker 22 zurückfällt, so
dafs die Leitung 24 unterbrochen wird und die Lampe 26 erlischt. Durch Berührung der
Feder. 31 und des Contactes 32 entsteht auch noch ein anderer Stromkreis, nämlich' Erde,
Batterie 33, Contact 32, Feder 31, eine Nebenleitung 37 der Leitung 34, die Aufrichtwick- .
lung der Anrufklappe 28 und Erde, so dafs die Klappe, wenn sie heruntergefallen war,
wieder aufgerichtet wird.
Sobald nach beendigtem Gespräch der Theilnehmer das Schlufssignal giebt, zeigt sich dieses
in gewöhnlicher Weise an der Schlufssignalklappe des B-Beamten, der dann die Stöpsel
aus den Klinken, in die er sie hineingesteckt hat, herausnimmt. Bei der Entfernung des
Stöpsels aus der Hülfsklinke 2 wird die Verbindung der Feder 31 mit dem Contact 32
unterbrochen, während sich die Federn 29 und 30 wieder berühren. Trotz der Unterbrechung
zwischen der Feder 31 und dem Contact 32 wird das Relais 19 doch nicht
stromlos, denn infolge der neuen Stellung des Ankers 18 geht ein Strom nach dem Relais 19
von der Batterie 15 durch den Contact 16,
Stromschlufsvorrichtung 14, Leitung 17, Anker 18, Contact 36 und Leitungen 37 und 38.
Die gegenseitige Berührung der Federn 29 und 30 ermöglicht das Fliefsen eines Stromes
von der Batterie 15 durch Contact 16, Stromschlufsvorrichtung
14, Leitung 17, Anker 18, Contact 36, Leitungen 37 und 381, Magnetwicklung
eines bei A. befindlichen Relais 39, eine Leitung 40 und die Federn 29 und 30
der Hülfsklinke des B-Beamten in die Erde, so dafs der Anker 41 des Relais 39 angezogen
wird und mit Hülfe eines Contactes 42 folgender Stromkreis geschlossen wird: Erde, Batterie
15, Contact 16, Stromschliefser 14, Leitung
17, Anker 41, Contact 42, eine Leitung 43, eine in dieselbe eingeschaltete elektrische Signalvorrichtung,
z. B. eine Glühlampe 44, und Erde. Wie die Lampe. 13, so ist auch die Lampe 44 so angebracht, dafs der A-Beamte
beim Aufleuchten dieser Lampe weifs, dafs das Gespräch zu Ende ist. Er zieht nun den
Hülfsstöpsel aus der Abfrageklinke des anrufenden Theilnehmers und bringt denselben
auf seinen Platz zurück, wodurch er die Berührung des Stromschliefsers 14 und des Contactes
16 unterbricht, was zur Folge hat, dafs das ganze Hülfssystem keinen Strom mehr hat
und alle Theile desselben wieder ihre regelrechten , in der Zeichnung dargestellten Lagen
einnehmen.
Die Klinkenstöpsel eines Arbeitsplatzes mit den Klinken anderer Arbeitsplätze desselben
Amtes zu verbinden, ist eine, wenn auch für andere Zwecke, schon bekannte Einrichtung.
Es werden daher keine Ansprüche auf diese Anordnung an und für sich erhoben, sondern
nur insofern, als sie unter den im Haupt-Anspruch ι angegebenen Verhältnissen vorliegt.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechämter, um einem augenblicklich mit Verbindungsaufträgen überhäuften Beamten zu ermöglichen, sich von einem zur Zeit unbeschäftigten Beamten helfen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, dafs jeder Arbeitsplatz theils mit Lampen oder Schauzeichen versehen ist, welche in der Weise freie und beschäftigte Beamten angeben, dafs, wenn ein Beamter einen seiner Sprech- und Ruftaster verwendet, durch denselben ein Stromschlufs hergestellt wird, wodurch die betreffenden Lampen oder Schauzeichen in Thätigkeit gesetzt werden und der Beamte als beschäftigt angegeben wird, theils mit neben diesen Lampen oder Schauzeichen befindlichen Hülfsstöpseln, die mit Hülfsklinken in den übrigen Arbeitsplätzen mittelst metallischer Leitungen verbunden sind, und welche nur dann zur Aushülfe zu verwenden sind, wenn die neben einem Hülfsstöpsel befindliche oben erwähnte Lampe oder dergl. einen freien Beamten anzeigt, während die genannten Hülfsklinken je mit einer Lampe oder Schauzeichen versehen sind, die in Thätigkeit treten, sobald beim Aufheben des entsprechenden Hülfsstöpsels eine Stromschlufsvorrichtung (14) wirkt, zu dem Zwecke, dafs ein hülfsbedürftiger Beamter nur durch das Einstecken eines solchen Hülfsstöpsels in die Abfrageklinke eines anrufenden Theilnehmers denselben mit einem gerade unbeschäftigten Beamten verbinden kann, der nun von der durch die Lampe oder Schauzeichen angegebenen Hülfsklinke aus das Gespräch in gewöhnlicher Weise vermittelt.
- 2. Bei der im Anspruch 1 gekennzeichneten Anordnung ein jedem Hülfsstöpsel entsprechendes Relais (19), dessen Anker (18) in der Ruhelage eine Leitungsverbindung (17,20) herstellt, in welcher einerseits eine neben dem Hülfsstöpsel angebrachte Stromschlufsvorrichtung (14) und eine Stromquelle (15), andererseits ein Relais (21) liegt, welches einen eine Signalvorrichtung (26) enthaltenden Stromkreis (24, 25) schliefst, in der Arbeitslage die Verbindung (17, 20) trennt, so dafs das Signal (26) nicht mehr erscheint.
- 3. Bei der im Patent-Anspruch 1 angegebenen Anordnung die Einrichtung, dafs sich an die von dem Hülfsstöpsel (1) eines Arbeitsplatzes an die entsprechende Hülfsklinke (2) eines anderen Arbeitsplatzes laufende Leitung (3) eine Leitung (27) anschliefst, in welche die Fallwicklung einer gewöhnlichen selbstaufrichtenden, zu der genannten Hülfsklinke gehörenden Anrufklappe (28) eingeschaltet ist, damit, falls die erstgenannte Signalvorrichtung (26) versagen sollte, der anrufende Theünehmer, nachdem der hülfsbedürftige Beamte einen Hülfsstöpsel in die Abfrageklinke des Theilnehmers hineingesteckt hat, selber demjenigen Beamten, der helfen soll, ein Signal geben kann.
- 4. An der Einrichtung nach Patent-Anspruch 1 und 2 die Anordnung, dafs der Anker des Relais (19) dadurch angezogen wird, dafs ein an der entsprechenden Hülfsklinke (2) befindlicher Contact (32) beim Einstecken eines Stöpsels in diese Klinke über eine Stromquelle (33) und das Relais (19) die Leitung (34) schliefst, von welcher eine Nebenleitung (37) an die in bekannter Weise wirkende Aufrichtwicklung der Anrufklappe (28) führt, damit beim Einstecken des Stöpsels (1) nicht nur das Signal (26) aufser Wirksamkeit gesetzt, sondern auch die Signalklappe wieder aufgerichtet wird.
- 5. Bei der im Patent-Anspruch 1 angegebenen Einrichtung ein jedem Hülfsstöpsel (1) entsprechendes Relais (39), dessen Magnetwicklung zwischen die Stromschlufsvorrichtung (14) des Hülfsstöpsels (i) und eine in der entsprechenden Hülfsklinke (2) befindliche, beim Einstecken eines Stöpsels in die Hülfsklinke unterbrochene und bei der Herausnahme desselben geschlossene Stromschlufsvorrichtung (Federn 29 und 30) eingeschaltet ist, welches Relais (39) durchseinen ebenfalls mit der ' Stromschlufsvorrichtung (14) verbundenen Anker (41), falls dieser angezogen ist, eine Leitung (43) schliefst, die eine bei dem der Aushülfe bedürftigen Beamten befindliche und dem benutzten Hülfsstöpsel entsprechende elektrische Signalanordnung (Glühlampe 44) enthalt, damit diese Signalanordnung selbstthätig in Wirksamkeit tritt, wenn der aushelfende Beamte den Stöpsel aus der benutzten Hülfsklinke herauszieht, wodurch dem ersten Beamten der Schlufs des Gespräches angezeigt wird.
- 6.' An der im Patent-Anspruch 1" angegebenen Einrichtung die Anordnung, nach welcher der Nachweis der unbeschäftigten Beamten dadurch geschieht, dafs sich an den Ruf- und Sprechtastern jedes Beamten Stromschlufscontacte (4, 5) befinden, die, wenn der Ruf- und Sprechtaster in der Arbeitslage ist, einen Stromkreis schliefsen, in welchem' ein Elektromagnet eingeschaltet ist, dessen Anker beim Anziehen einen zweiten Stromkreis schliefst, in den die Signalanordnungen (13) der übrigen Arbeitsplätze eingeschaltet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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