DE1285361B - Ausstellvorrichtung fuer Fensterfluegel - Google Patents

Ausstellvorrichtung fuer Fensterfluegel

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DE1285361B
DE1285361B DE1958A0029239 DEA0029239A DE1285361B DE 1285361 B DE1285361 B DE 1285361B DE 1958A0029239 DE1958A0029239 DE 1958A0029239 DE A0029239 A DEA0029239 A DE A0029239A DE 1285361 B DE1285361 B DE 1285361B
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sash
window
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DE1958A0029239
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English (en)
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Lewin Gunnar Erik Werner
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ATVIDABERGS BUTIKSINREDNINGAR AB
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ATVIDABERGS BUTIKSINREDNINGAR AB
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/06Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars
    • E05C9/063Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with three or more sliding bars extending along three or more sides of the wing or frame
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/16Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/24Means for transmitting movements between vertical and horizontal sliding bars, rods or cables for the fastening of wings, e.g. corner guides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für einen um eine waagerechte Achse bewegbaren Fensterflügel, insbesondere Kipp- oder Schwingflügel, mit einem am Flügelrahmen befindlichen, durch einen Betätigungshebel über ein Getriebe in seinen Teilen gegenläufig bewegbaren Riegelgestänge, dessen Stangenenden jeweils mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Ausstellglied zusammenwirken.
  • Bei einer durch die österreichische Patentschrift 156 465 bekanntgewordenen Ausstellvorrichtung dieser Art sind an dem feststehenden Rahmen Ausstellglieder befestigt, die aus mit Löchern versehenen kreisbogenförmigen Platten bestehen, mit denen die Stangenenden des Riegelgestänges zusammenwirken. Es ist auf diese Weise möglich, durch Betätigung des Riegelgestänges mittels eines Betätigungshebels den Fensterflügel in verschiedenen Öffnungslagen festzustellen.
  • Bei der bekannten Ausstellvorrichtung ist es nachteilig, daß der Fensterflügel vor dem Feststellen vollständig geöffnet werden kann, da eine Sicherung gegen ein Lösen des Fensters aus der eingestellten Öffnungslage und vollständiges Aufschwenken des Flügels nicht besteht.
  • Es ist zwar bekannt, die Offenstellung eines Kippfensters durch einen schwenkbaren Ausstellarm mit einem Längsschlitz zu begrenzen, vgl. die schweizerische Patentschrift 63 972. Die Verbindung zwischen dem Fensterflügel und dem Ausstellarm läßt sich jedoch bei geöffnetem Fenster verhältnismäßig leicht lösen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausstellvorrichtung der vorerwähnten Art so zu verbessern, insbesondere bei einfacher Bauweise so auszubilden, daß ein unbefugtes öffnen über die durch die Ausstellvorrichtung gegebene Öffnungslage hinaus verhindert wird und das Zusammenwirken des Fensterflügels mit der Ausstellvorrichtung nur bei geschlossenem Fenster aufgehoben werden kann.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Ausstellglied mit dem feststehenden Rahmen beweglich verbunden und mit einem Längsschlitz mit einer vom freien Ende des Ausstellgliedes abgelegenen Erweiterung versehen ist und jedes Stangenende einen der Erweiterung entsprechenden Kopf und einen der Längsschlitzbreite angepaßten Stangenabschnitt aufweist.
  • Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Ausstellglied ein am seitlichen Schenkel des feststehenden Rahmens schwenkbar angeIenkter Arm.
  • Das Ausstellglied kann außerdem ein in einem am oberen Schenkel des feststehenden Rahmens befestigten U-förmigen Führungsteil gleitender Schieber sein, der einen nach oben gerichteten, mit an den Schenkeln des U befindlichen, als Anschlag dienenden Ansätzen zur Begrenzung der Offenstellung des Flügels zusammenwirkenden Rand aufweist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Ausstellvorrichtung mit schwenkbaren Ausstellglieder an einem geschlossenen Fenster, vom Zimmer aus gesehen, F i g. 2 und 3 die Ansicht des an der unteren linken Ecke des geschlossenen bzw. geöffneten Fensterflügels befindlichen schwenkbaren Ausstellgliedes von der Seite, F i g. 4 ein an der unteren rechten Ecke des Fensters befindliches schwenkbares Ausstellglied, von außen gesehen, F i g. 5 den oberen Teil eines Fensters, der mit einem verschieblichen Ausstellglied versehen ist, bei geöffnetem Fensterflügel, F i g. 6 das in der F i g. 5 dargestellte Führungsteil und den Schieber, von unten gesehen, F i g. 7 Einzelheiten des Riegelgestänges, F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie X-X in der F i g. 7.
  • In den F i g. 1 bis 4, in denen die erste, im Anspruch 2 angegebene Ausführungsform der Ausstellvorrichtung dargestellt ist, ist der feststehende Rahmen 1 des Fensters und der Fensterflügel 2 erkennbar, der mit Scharnieren 3 am feststehenden Rahmen schwenkbar aufgehängt ist. In der Vorderseite eines SchIoßkastens 4 ist ein in der Fensterebene schwenkbarer Betätigungshebel 5 drehbar gelagert; durch die Vorderseite ist ein im Fensterflügel befestigtes Zylinderschloß 6 hindurchgeführt, das am Fensterflügel mittels einer von der Unterseite des Fensterflügels festgeschraubten Schraube 6 a befestigt ist und mittels eines Schlüssels betätigt wird. Im Fensterflügel 2 befinden sich zwei in gleicher Höhe angeordnete, zueinander und voneinander verschiebbare Riegelstangen 9 und 10.
  • Zwischen dem Betätigungshebel 5 und den inneren Enden der Riegelstangen 9 bzw. 10 ist im Schloßkasten 4 ein Getriebe angeordnet, über das beim entsprechenden Bedienen des Betätigungshebels die Riegelstangen zu bewegen sind.
  • An jedem der lotrechten Teile des feststehenden Rahmens ist ein Ausstellglied 17 schwenkbar befestigt, dessen Länge von der vorgesehenen Öffnung des Fensters abhängig ist. Am Ende des Ausstellgliedes ist ein schlüssellochförmiger Längsschlitz 18 ausgespart, dessen breiteste Erweiterung 19 am inneren Ende des Schlitzes gelegen ist. Wenn der Fensterflügel geschlossen ist, können die Enden der Riegelstangen durch die Erweiterung 19 in eine Aussparung 20 des feststehenden Rahmens 1 eintreten, wenn sie voneinander entfernt werden. Das Ausstellglied 17 ist im oberen Teil auf einer Welle 21 schwenkbar befestigt, die eine Ringnut 21 a aufweist. Die unteren Bereiche der Längsschlitze 18 sind kurvenförmig derart ausgebildet, daß die Enden der Riegelstangen in die Kurvenform passen. An den Enden der Stangen sind je ein der Längsschlitzbreite angepaßter Stangenabschnitt 24 und ein verbreiteter Kopf 25 vorgesehen, der verhindert, daß das Ende der Riegelstange sich von dem Ausstellglied löst, solange der Stangenabschnitt sich in dem schmalen Teil des genannten Schlitzes befindet. Das Ausstellglied 17 weist auf der Außenseite einen auswärts gebogenen Flansch 26 auf, der bei geschlossener Lage des Fensterflügels mit der Falzkante des Rahmens zusammenfällt.
  • Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Beim öffnen des Fensters wird der Betätigungshebel 5 aus der Lage a (F i g. 1) geschwenkt, in der die Riegelstangen 9 und 10 am weitesten voneinander entfernt sind und ihre Enden sich in den Aussparungen 20 des feststehenden Rahmens befinden.
  • Wenn der Griff in die Lage b geschwenkt ist (F i g. 1), sind die Riegelstangen in einer Stellung, in der sich die Stangenabschnitte 24 in den Längsschlitzen 18 befinden. Die Enden der Riegelstangen können also immer zu bzw. von den Aussparungen 20 des Rahmens in die Lage gebracht werden, in der die Ringnut in den Schlitzen liegt. In der ersteren Lage der Riegelstangen ist der Fensterflügel verriegelt, und in der zweiten Lage ist der Fensterflügel unverriegelt, jedoch gegen das öffnen über die durch die Ausstellglieder 17 bestimmte Öffnungslage hinaus gesichert.
  • Wenn der Fensterflügel weiter geöffnet werden soll, z. B. zum Reinigen der Scheiben, wird der Schlüssel in das Zylinderschloß eingeführt, wenn das Fenster geschlossen ist. Das Schloß wird durch Drehen des Schlüssels entsperrt. Jetzt kann der Betätigungshebel 5 in die Lage c geschwenkt werden, wobei die Enden der Riegelstangen aus ihren Längsschlitzen 18 der Ausstellglieder 17 durch die Erweiterung 19 hindurch hinausbewegt werden; der Fensterflügel kann nun vollständig aufgeschwenkt werden, d. h., das Zusammenwirken des Fensterflügels mit der Ausstellvorrichtung und damit dessen Sicherung ist aufgehoben.
  • Bei der in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind der feststehende Rahmen 1 a des Fensters und der Fensterflügel 2 a erkennbar. Der Fensterflügel ist im Rahmen um eine horizontale Achse schwenkbar aufgehängt. Die in den lotrechten Rahmenschenkeln des Fensterflügels 2 a in Längsrichtung verschiebbaren Stangen 35 ragen durch Öffnungen in einer Verstärkungsplatte 36 des Fensterflügels. Im waagerechten Schenkel des feststehenden Rahmens 1 a sind über den Stangen 35 Aussparungen 20 a vorgesehen, und zwar eine in jeder Rahmenecke. Außerdem ist dort ein U-förmiges Führungsteil 37 angebracht, das einen Schlitz 38 aufweist, der nach außen offen ist. Er ist so breit, daß der mit einem breiten Kopf 25 a versehene Stangenabschnitt 24 a durch diesen in die Aussparung 20 a geführt werden kann.
  • Ein Schieber 17 a ist gegenüber dem U-förmigen Führungsteil 37 verschiebbar angeordnet und wird in der Verschiebelage durch zwei von dem Führungsteil 37 ausgehende und um die Kanten des Gusstellgliedes gebogene Ansätze 39 gehalten. Um zu verhindern, daß das Gusstellglied zu weit hinausbewegt wird, hat es an seinem inneren Ende einen umgebogenen Rand 40. Im Gusstellglied ist ein Längsschlitz 18 a vorgesehen, dessen inneres Ende eine Erweiterung 19 a hat, durch die sich der Kopf 25 a bewegen kann. Wenn das Gusstellglied ganz eingeschoben ist, so daß der erweiterte Teil gerade über der Aussparung 20 a und dem inneren Ende des Schlitzes liegt, kann also die Stange 35 in die Ausnehmung eingeführt werden, wobei ein an der Innenseite des Schlitzes 38 angeordnetes Winkeleisen 41 verhindert, daß die Stange und der Fensterflügel nach außen geschwenkt werden können. Das zwischen dem am feststehenden Rahmen 1 a befestigte Teil und dem Falz des feststehenden Rahmens 1 a angeordnete, den Schlitz 38 überquerende Winkeleisen 41 dient für die in der Schließstellung des Fensterflügels 2 a das Winkeleisen 41 hintergreifende Stange 35 als Schließblech. Am äußeren Ende des Gusstellgliedes ist ein Abschlußflansch 26 a angeordnet. Die Stangen 35 sind, wie in der F i g. 7 dargestellt, durch eine Rollenkette verbunden. Auf einem Beschlag 8 b ist in der Fensterflügelecke ein gebogenes, rinnenartiges Teil 42 angeordnet, in dem die Glieder 43 der Kette verschiebbar sind. Die Verbindungsstifte 44 sind an der Außenseite mit Rollen 45 versehen.
  • Beim öffnen des verriegelten Fensterflügels wird auch bei der zweiten Ausführungsform der Betätigungshebel 5 (F i g. 1) aus der Lage a geschwenkt, in welcher die Riegelstangen 9 und 10 am weitesten voneinander entfernt sind. In F i g. 7 ist die Schubstange 10 a gezeigt, deren mit der Rollenkette verbundenes Ende in seine äußerste Endlage geführt ist. Die Stange 35 nimmt dann ihre höchste Lage ein, und das obere, mit dem Kopf 25 a versehene Ende befindet sich in der Aussparung 20 a; der Fensterflügel ist verriegelt. Wenn der Griff die Lage b erreicht hat, ist die Schubstange 10 a gesperrt, der Kopf 25 a der Stange 35 kann unter dem Winkeleisen 41 hindurchgelangen und auf der Oberseite des Ausstellgliedes 17a bis zum Ende des Schlitzes 18 a gleiten. Wenn das Ausstellglied in seiner äußersten Lage ist, d. h. der Rand 40 sich gegen Ansätze 39 abstützt, befindet sich der Fensterflügel in der festgestellten Offenstellung. Wenn der Fensterflügel weiter geöffnet werden soll, wird in gleicher Weise wie bei der ersten Ausführungsform verfahren.
  • Man kann auch die beiden Ausführungsformen der Ausstellvorrichtung vereinigen. Dabei können sowohl der schwenkbar angelenkte Arm als auch das Führungsteil mit dem Schieber oder nur eines der Gusstellglieder angeordnet sein.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Gusstellvorrichtung für einen um eine waagerechte Achse bewegbaren Fensterflügel, insbesondere Kipp- oder Schwingflügel, mit einem am Flügelrahmen befindlichen, durch einen Betätigungshebel über ein Getriebe in seinen Teilen gegenläufig bewegbaren Riegelgestänge, dessen Stangenenden jeweils mit einem am feststehenden Rahmen angeordneten Gusstellglied zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß das Gusstellglied (17 bzw. 46) mit dem feststehenden Rahmen (1 bzw. l a) beweglich verbunden und mit einem Längsschlitz (18 bzw. 18a) mit einer vorn freien Ende des Gusstellgliedes (17 bzw. 46) abgelegenen Erweiterung (19 bzw. 19 a) versehen ist und jedes Stangenende einen der Erweiterung (19 bzw. 19 a) entsprechenden Kopf (25 bzw. 25 a) und einen der Längsschlitzbreite angepaßten Stangenabschnitt (24 bzw. 24 a) aufweist.
  2. 2. Gusstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gusstellglied (17) ein am seitlichen Schenkel des feststehenden Rahmens (1) schwenkbar angelenkter Arm ist.
  3. 3. Gusstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gusstellglied (46) ein in einem am oberen Schenkel des feststehenden Rahmens (1 a) befestigten U-förmigen Führungsteil (37) gleitender Schieber (17 a) ist, der einen nach oben gerichteten, mit an den Schenkeln des U befindlichen, als Anschlag dienenden Ansätzen (39) zur Begrenzung der Offenstellung des Flügels zusammenwirkenden Rand (40) aufweist.
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