DE1283996B - Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 1-AminoanthrachinonfarbstoffenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung neuer 1 -Aminoanthrachinonfarbstoffe der allgemeinen
Formel
O NH2
/A\
SO2N
in der für die Klammer ^_ der Rest
/A\
SO2N
NH7
X —
SO2N
steht und X
— ο i—Ar
N-CH2-CH2-Ar
H
H
Ar einen gewünschtenfalls weitere Substituenten tragenden aromatischen Kohlenwasserstoffrest, A Wasserstoff
oder Hydroxyalkyl, B Wasserstoff, niedrigmolekulares Alkyl oder Hydroxyalkyl, η und «'
1 oder 2 bedeutet.
Man erhält die neuen Farbstoffe, indem man in die Arylreste von Anthrachinonverbindungen der allgemeinen
Formel
In der Formel I bedeutet das Alkyl B vorzugsweise Methyl und Äthyl, jedoch kann der niedrigmolekulare
Alkylrest auch Propyl, i-Propyl oder ein Butylrest
sein. Die Hydroxyalkylgruppe ist beispielsweise
-CH2-CH3-OH
— CH2 — CH2 — CH2 — OH
-CH2-CH-CH3
OH
Der aromatische Kohlenwasserstoffrest Ar ist vornehmlich Phenyl, das auch noch vorzugsweise durch
niedrigmolekulare Alkylreste, wie Methyl-, Äthylgruppen, und/oder vorzugsweise durch Halogen, wie
Chlor oder Brom, substituiert sein kann. Andere aromatische Kohlenwasserstoffreste, wie Naphthyl,
können ebenfalls entsprechend substituiert sein.
Die Anthrachinonverbindungen der allgemeinen ■ Formel II können in an sich bekannter Weise aus den
entsprechend substituierten Halogenanthrachinonen oder den Nitroanthrachmonen durch Umsetzung mit
den gewünschten Thiophenolen bzw. Thionaphtholen oder Phenolen hergestellt werden. Als Halogenanthrachinone
kommen z. B. in Betracht: 1-Amino- 2 - brom - 4 - (β - phenyläthylamino) - anthrachinon,
1 - Amino - 2,3 - dichlor - 4 - aminoanthrachinon und l-Amino^^-dibromanthrachinon.
Die nach der Erfindung herstellbaren Farbstoffe erhält man in an sich bekannter Weise, beispielsweise
indem man die Anthrachinonverbindungen der allgemeinen Formel II durch Behandeln mit Chlorsulfonsäure
in die Sulfonsäurechloride überführt und diese dann mit Verbindungen der allgemeinen Formel
HN
O NH
ArHn
II
in der für die Klammer ^ der Rest
NH2
XHn,
steht und X die obengenannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise «+«'-mal die Reste der Formel
SO2N
einführt.
in der A und B die oben angegebene Bedeutung haben, zum Sulfonsäureamid umsetzt.
Die Anthrachinonverbindungen der Formel II werden zweckmäßigerweise mit der 5- bis lOfachen
Gewichtsmenge, bezogen auf das Gewicht der Anthrachinonverbindung, an Chlorsulfonsäure, vorteilhaft
zwischen O und 12O0C, umgesetzt. Je nach Art
der Substituenten und der gewählten Reaktionstemperatur können in einen Arylrest eine oder zwei
Sulfonsäurechloridgruppen eintreten. In der Regel tritt bei Raumtemperatur bis 50° C bevorzugt eine
Sulfonsäurechloridgruppe pro.Arylrest ein, bei Temperaturen um 100°C sind es jedoch zwei. Die Reaktionsdauer
hängt außer von der Konstitution der Anthrachinonverbindung II auch von der Reaktionstemperatur
ab. Das Ende der als Sulfochlorierung bezeichneten Reaktion kann man meist daran erkennen,
daß eine auf Eis gefällte Probe des Reaktionsgemisches in kaltem Wasser unlöslich, in heißer
verdünnter Alkalilauge jedoch völlig löslich ist.
In üblicher Weise kann man aus dem Reaktionsgemisch das erhaltene Sulfonsäurechlorid durch Ausfallen
auf Eis, Eis—Wasser oder Eis-Natriumchlorid-Lösung
isolieren, wobei man zweckmäßigerweise ein Mittel wählt, bei dem das jeweilige Sulfonsäurechlorid
in gut filtrierbarer Form anfallt. Man wäscht das Sulfonsäurechlorid mit kaltem Wasser säurefrei
und setzt es vorteilhaft noch in feuchtem Zustand weiter um.
Man kann das Verfahren aber auch so durchführen, daß man auf die Anthrachinonverbindungen
der Formel II konzentrierte Schwefelsäure oder Oleum einwirken läßt und die hierbei erhältlichen
Sulfonsäuren mit Halogenierungsmitteln, wie Phosphorhalogeniden, Thionylchlorid oder Chlorsulfonsäuren,
gegebenenfalls in Gegenwart von Reaktionsbeschleunigern, wie Dimethylformamid, in die Sulfonsäurechloride
überfuhrt, die dann wiederum mit Aminen der allgemeinen Formel
HN
umgesetzt werden.
Die Umsetzung der Sulfonsäurehalogenide mit Ammoniak oder den anderen Aminen der Formel
HN.
wird vorteilhaft in wäßrigem Mittel, in dem die Sulfonsäurechloridgruppen enthaltenden Anthrachinonverbindungen
fein verteilt werden, bei normaler oder mäßig erhöhter Temperatur z. B. bei 0 bis
8O0C, vorteilhaft jedoch bei 20 bis 5O0C, durchgeführt.
Im allgemeinen genügt bei einer 5- bis lOgewichtsprozentigen wäßrigen Lösung des Ammoniaks
oder der Amine eine Reaktionsdauer von 1 bis 5 Stunden bei etwa 20 bis 400C, doch ist meist schon
nach 2 Stunden die Umsetzung beendet.
Die Base (d. h. Ammoniak oder Amin) wird meist in großem Überschuß zugegeben, z. B. in der
lOOfachen äquimolaren Menge, obwohl theoretisch nur die molare Menge, bezogen auf die Zahl der
Sulfonsäurechloridgruppen, nötig wäre. Der bei der Reaktion frei werdende Chlorwasserstoff kann durch
den Überschuß des zur Umsetzung benutzten
O NH
Ammoniaks oder Amins oder durch ein anderes säurebindendes Mittel abgefangen werden. Geeignete
säurebindende Mittel sind beispielsweise Alkali- oder Erdalkalibicarbonate oder -carbonate, wie Kalium-,
Natrium-, Calcium- oder Magnesiumcarbonat bzw. -bicarbonat. Die Umsetzung der Sulfonsäurechloride
mit Ammoniak oder den anderen Aminen verläuft in fast allen Fällen nahezu quantitativ. Hydrolyse zu
den Sulfonsäuren findet praktisch nicht statt. Aus dem Reaktionsgemisch können die nach der Erfindung
herstellbaren Verbindungen in üblicher Weise durch Absaugen und Auswaschen erhalten werden.
Die nach der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle rote bis blaue und violette Farbstoffe
mit ausgezeichneten farberischen Eigenschaften, insbesondere mit vorzüglichen Licht-, Naß- und
Sublimierechtheiten. Sie dienen zum Färben und Bedrucken von Fasergut, vorzugsweise von Textilgut,
wie Fasern, Fäden, Flocken, Geweben und Gewirken und von Gebilden, wie Folien, aus Polyamiden und
Polyurethanen.
Die in den Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
50 Teile l-Amino-2-thiophenyl-4-(^-phenyläthylamino)-anthrachinon,
erhältlich durch Umsetzen von 1 - Amino - 2 - br om - 4 - (/9 - phenyläthylamino) - anthrachinon
mit Thiophenol, werden bei Raumtemperatur in 600 Teilen Chlorsulfonsäure gelöst. Man erwärmt
das Gemisch 4 Stunden auf 40 bis 450C, kühlt ab und gießt auf Eis (2500 Teile—Wasser (500 Teile)—Natriumchlorid
(100 Teile). Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen.
Das feuchte Filtergut wird mit 1200 Teilen einer 10%igen wäßrigen Ammoniaklösung gut verrührt,
und zwar 1 Stunde bei Raumtemperatur und 2 Stunden bei 40 bis 45 0C. Man erhält mit guter Ausbeute
den Farbstoff der Formel
SANH,
SO,NH,
O NH- CH
Verwendet man an Stelle des wäßrigen Ammoniaks eine 10%ige wäßrige Monoäthanolaminlösung, so
erhält man den Farbstoff der Formel O NH2
N I // \
SO2NH — CH2 — CH2OH
SO2NH — CH2 — CH2OH
Mit 10%iger wäßriger Diäthanolaminlösung erhält man den Farbstoff der Formel
O NH2
O NH- CH, — CH, —/ \
SO2-N- (CH2 — CH2OH)2
SO2-N- (CH2 — CH2OH)2
Die drei blauen Farbstoffe färben Textilgut aus 2,3-dichloranthrachinon mit Thiophenol, werden bei
Polyamiden in blauen Tönen mit hoher Brillanz und guten Echtheiten.
.-Beispiel-2-
50 Teile 1,4 - Diamino - 2,3 - dithiophenylanthrachinon, erhältlich durch Umsetzen von 1,4-Diamino-
O NH
umgesetzt. Er färbt Textilgut aus Polyamiden in blauen Tönen mit hoher Brillanz und guten Echtheiten.
25 Teile 1 - Amino - 2,4 - dithiophenylanthrachinon werden in 300 Teilen Chlorsulfonsäure bei Raumtemperatur
gelöst. Nach 4 Stunden wird die Lösung auf Eis (2000 Teile)—Wasser (500 Teile)—Natriumchlorid
(100 Teile) ausgefällt. Das ausgefallene SuI-Raumtemperatur in 600 Teilen Chlorsulfonsäure gelöst.
Man erwärmt die Lösung 2 Stunden auf 40 bis 45°C und gießt die Mischung auf Eis (2000 Teile)—
Wasser (500 Teile)—Natriumchlorid (100 Teile). Das ausgefallene Sulfonsäurechlorid wird abgesaugt und
das noch feuchte Filtergut mit Ammoniak zum Farbstoff der Formel
SO2NH2
SO2NH2
fonsäurechlorid wird abgesaugt, mit 5%iger Natriumchloridlösung und dann mit Wasser gewaschen. Das
feuchte Filtergut wird in 300 Teilen lO°/oiger wäßriger
Monoäthanolaminlösung 2 Stunden bei Raumtemperatur und dann 2 Stunden bei 45 bis 500C gehalten.
Das Reaktionsprodukt wird abgekühlt, mit verdünnter Chlorwasserstoffsäure schwach sauer gestellt, abgesaugt,
mit Wasser neutral gewaschen und getrocknet. Man erhält in guter Ausbeute einen roten Farbstoff
der Formel
NH
O S
SO2NH — CH2 — CH2OH
SO2NH — CH2 — CH2OH
40
der Textilgut aus Polyamiden in roten Tönen mit guten Echtheiten färbt.
20 Teile l,4-Diamino-2,3-diphenoxyanthrachinon werden in 200 Teilen Chlorsulfonsäure 5 Stunden bei
50 bis 55°C gerührt. Man fallt das Reaktionsprodukt durch Wasser—Eis bei 15 bis 200C aus, saugt den
Niederschlag ab und wäscht ihn mit kaltem Wasser. Das feuchte Filtergut wird in 175 Teilen 12,5%igem
wäßrigem Ammoniak 2 Stunden bei 500C gerührt. Nach Abkühlen wird abgesaugt und mit Wasser
neutral und farblos gewaschen. Man erhält in hoher Ausbeute den Farbstoff der Formel
NB
55
SO2NH,
SO7NH,
Er färbt Textilgut aus Polyester-, insbesondere jedoch Polyamidmaterial in rotvioletten Tönen mit
sehr guten Echtheiten. Auf Baumwolle erhält man mit Fixiermitteln, wie sie z. B. in den bekanntgemachten
Unterlagen des belgischen Patentes 609 825 beschrieben werden, violette Färbungen mit
guten Echtheiten.
Verwendet man an Stelle der Ammoniaklösung 2O°/oige wäßrige Lösungen von Methylamin, Isobutylamin
oder Äthanolamin, so erhält man in guter Ausbeute die entsprechenden Sulfonsäuremethyl-,
-isobutyl- bzw. /i-Hydroxyäthylamide, die ebenfalls
Textilgut aus Polyester und Polyamid mit guten Echtheiten violett anfärben.
Claims (1)
- Patentanspruch :Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinonfarbstoffen der allgemeinen FormelO NH2SO2NXB/nin der für die Klammer ^ der RestSO2NNH2oderΧ —SO2Nsteht und XN-H— Ar-CH2-CH2-Arin der für die Klammer ^_ der RestNH,Ar einen gewünschtenfalls weitere Substituenten tragenden aromatischen Kohlenwasserstoffrest, A Wasserstoff oder Hydroxyalkyl, B Wasserstoff, niedrigmolekulares Alkyl oder Hydroxyalkyl, ίο η und n' 1 oder 2 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Arylreste von Anthrachinonverbindungen der allgemeinen FormelO NH2ArH1,oderXHn,steht und X die obengenannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise η+«'-mal die Reste der FormelSO5Neinführt. 809639/1913
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB79389A DE1283996B (de) | 1964-11-18 | 1964-11-18 | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinonfarbstoffen |
CH1441965A CH458583A (de) | 1964-11-18 | 1965-10-20 | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinon-Derivaten |
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FR38765A FR1456146A (fr) | 1964-11-18 | 1965-11-17 | Dérivés amino-1 anthraquinoniques et procédé pour leur préparation |
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Publications (1)
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---|---|
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ID=6980283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB79389A Pending DE1283996B (de) | 1964-11-18 | 1964-11-18 | Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoanthrachinonfarbstoffen |
Country Status (4)
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---|---|
BE (1) | BE672397A (de) |
CH (1) | CH458583A (de) |
DE (1) | DE1283996B (de) |
GB (1) | GB1119678A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB877591A (en) * | 1959-02-27 | 1961-09-13 | Ici Ltd | New anthraquinone dyestuffs |
GB913902A (en) * | 1960-05-12 | 1962-12-28 | Basf Ag | Dyes of anthraquinone series containing sulfonic acid amide groups and processes for the production of such dyes |
DE1154585B (de) * | 1958-01-23 | 1963-09-19 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe |
-
1964
- 1964-11-18 DE DEB79389A patent/DE1283996B/de active Pending
-
1965
- 1965-10-20 CH CH1441965A patent/CH458583A/de unknown
- 1965-11-16 BE BE672397D patent/BE672397A/xx unknown
- 1965-11-17 GB GB48766/65A patent/GB1119678A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1154585B (de) * | 1958-01-23 | 1963-09-19 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe |
GB877591A (en) * | 1959-02-27 | 1961-09-13 | Ici Ltd | New anthraquinone dyestuffs |
GB913902A (en) * | 1960-05-12 | 1962-12-28 | Basf Ag | Dyes of anthraquinone series containing sulfonic acid amide groups and processes for the production of such dyes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH458583A (de) | 1968-06-30 |
GB1119678A (en) | 1968-07-10 |
BE672397A (de) | 1966-05-16 |
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