DE1644567A1 - Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenInfo
- Publication number
- DE1644567A1 DE1644567A1 DE19661644567 DE1644567A DE1644567A1 DE 1644567 A1 DE1644567 A1 DE 1644567A1 DE 19661644567 DE19661644567 DE 19661644567 DE 1644567 A DE1644567 A DE 1644567A DE 1644567 A1 DE1644567 A1 DE 1644567A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- alkyl
- group
- substituted
- hydroxyl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/50—Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
- C09B1/51—N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
- C09B1/514—N-aryl derivatives
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B1/00—Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
- C09B1/16—Amino-anthraquinones
- C09B1/20—Preparation from starting materials already containing the anthracene nucleus
- C09B1/26—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals
- C09B1/32—Dyes with amino groups substituted by hydrocarbon radicals substituted by aryl groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coloring (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Case D.18889/19588
Beschreibung zur Patentanmeldung der Firma IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LIMITED, London/Grißbr.
betreffend
"Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenR.
"Verfahren zur Herstellung von AnthrachinonfarbstoffenR.
Prioritäten: 29. November 1985, 2. September 196$ und
24. November 1966 - Großbritannien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf neue Farbstoffe und
insbesondere auf neue Anthrachinonfarbstoffe, welche zum Färben von Polyamiden wertvoll sind.
0 09838/0492
Salze derselben von gewiesen substituierten Diaainoanthrachinonen,
welche hydroxyleubstituierte Gruppen enthalten» von besonderem Wert für das Färben von Polyamiden sind. Diese wasserlöslichen
Farbstoffe ergeben klare rötlich-blaue bis grünlich-blau· Färbungen,
welche gute"NaA- und Lichtechtheitseigenschaften bereitsten und die auch Faserunregelmassigkeiten gut abdecken.
Gesäß der Erfindung werden also neue Farbstoffe vorgeschlagen,
welche Halbeohvefels&ureester von Verbindungen der Forael
NHX
sind, worin X ein Wasserstoff at oe oder eine Alkyl-, Cycloalkyl.-,
Aralkyl- oder eine gegebenenfalls substituierte Hydroxyalkylgruppe
ist.
Y bezeichnet ein Hasserstoff- oder Ralogenatom oder eine Hydroxyl-,
Alkyl-, Alkoxy-, -CF3-, Hydroxyalkyl-, eine gegebenenfalls eubstituierte
Hydroxyalkoxy-, Hydroxyalkoxyalkyl-, Hydroxyalkylthio- > -NR1R2-, Acyl-NR-, -COOR-, -CONR1R2-, -CH2COOR-, -CHgCQNRjRj-
oder -SO2NR1R2-GrUpPe. R bezeichnet ein Wasserstoffatom oder
eine Alkylgruppe und R1 und R2 bezeichnen unabhängig voneinander
009838/0492
164A567
— « —
Haseerstoff atome oder gegebenenfalls substituierte Alkylgruppen,
wobei mindestens ein Substituent von X und Y eine hydroxylsubstituierte
Gruppe bezeichnet.
Z beseichnet ein Wasserstoff- oder Kalogenatom oder eine Alkyl-
oder -OR3-QrUpPe, worin R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe
ist.
A bezeichnet einen aromatischen Kern, welcher gegebenenfalls sustttslioh zu Y noch einen oder mehrere weitere Substituenten
aufweisen kann.
Di· Farbstoffe gemäß der Erfindung sind besonders brauchbar in
Form ihrer wasserlöslichen Salze, insbesondere der Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Amin- oder quaternSren Ammoniumsalze.
Als Beispiele von Alkyl-, Cycloalkyl- und Aralkylgruppen, welche mit X bezeichnet sind, seien genannt: Methyl-, Äthyl-, Propyl-,
Isopropyl-, Butyl-, Amyl-, Hexyl-, Cyclohexyl- und Benzylgruppen.
Als Beispiele von Hydroxyalkylgruppen, welche mit X bezeichnet sind, seien die ß-Hydroxyftthyl-, Y-Hydroxypropyi- und ω-Hydroxybutylgruppen
genannt. Diese Hydroxyalkylgruppen können gegebenenfalls substituiert sein, insbesondere durch ein oder
mehrere Halogenatome, wobei ein Beispiel einer solchen substituierten Gruppe die Y-Chlor-ß-hydroxypropy!gruppe ist.
009838/0492
Als Beispiele von Halogenatomen, welche durch Y bezeichnet sind,
seien Chlor und Brom genannt· Als Beispiele von Alkylgruppen, welche ait Y bezeichnet sind, seien die Methyl-, Äthyl-, Propyl-
und Butylgruppen genannt und als Beispiele von Alkoxygruppen, die in der Formel mit Y bezeichnet sind, seien die Methoxy-,
Äthoxy-, Propoxy- und Butoxygruppen genannt.
Als Beispiele von Hydroxyalkyl-, Hydroxyalkojcyalkyl- und
Hvdroxyalkylthiogruppen, welche ait Y bezeichnet sind, seien
genannt: Bydroxymethyl-, B-Hydroxyäthyl-, γ-Hydroxypropyl-,
Hydroxyathoxymethyl-, KydroxyÄthoxyÄthyl- und Ä-Hydroxyathylthiogruppen.
Hydroxyalkoxygruppen, welche ait Y bezeichnet sind, sind A-flydroxySthoxy-, Y-Hydroxypropoxy- und iO-Hydroxybutoaqrgruppen.
Diese iiydi^icyalkoxygruppen können gewQnschtenfalls
substituiert sein, t^iapielswsise durch ein oder mehrere
Halogenatome, und ein Beispiel einer solchen substituierten Gruppe ist die "V^-Chlor-Ä-hydroxvpropoxygruppe.
Als Beispiele von -QOOR-eruppen, welche durch Y bezeichnet sind,
seien Carbmethoxy- und Carbathoxygruppen genannt. Beispiele
von Acyl-RR-6ruppen sind Acetylaeino-, N-Methylacetylamino-,.
Benzoylaaino-, 4,6<4)iGhlor->s-triazin-2~ylamino- und M-Methyl-
*,6-diehlor-s-triazin-2-y!aminogruppen. Beispiele von -NRgR2-sind
Amino- 9 llethvlamino-, Dimethylamino-, DiÄthyl-
amino-3 S«%r^©i^ät!^l-H-e!ethyla«ino- vmd Bis-Chydroxyathyl)-
00SS38/0A92
16U567
aminogruppen. Beispiele von -CONR^Rg-Sruppen sind Carbaaoyl-,
Methylcarbamoyl-, Dinethylcarbamoyl-, Hydroxyäthylcarbaaoyl-
und Bis-Chydroxyäthyll-carfcamoylgruppen. Beispiele von
-SO2HR1R2-GrUpPCn sind Sulfamoyl-, Methylsulfamoyl-, Dimethyl·»
sulfamoyl-, B-ChlorSthylsulfaiiioyl- und ß-Hydroxyäthylsulfamoylgruppen.
Beispiele von -CHjCOOR-Gruppen sind Carbmethoxymethyl-
und Carb&thoxymethylgruppen und Beispiele von -CH2CONR1R3-Gruppen
sind Carbamoylnethyl-, Methylearbaaoylraethyl-, Hydroxy-Sthylcarbamoylmethyl-
und Bis-ChydroxySthyD-carbanoylmethylgruppen.
Als Beispiele von Halogenatomen, welche mit % !»zeichnet sind,
seien Chlor und Brom und als Beispiele von Alkyl« oder -OR3~
Gruppen seien genannt: Methyl-, Äthyl?-, Propyl-, Butyl-, Methoxy-,
Äthoxy-, Propoxy-, Butoxy-, Phenoxy- tind Benzyloxygruppen.
Andere Substituenten zusätzlich zu Ϋ, welche im dem aromatischen
Kern A zugegen sein können, sind Halogenated©s äsispielsweise
Chlor und Brom, Alkylgruppen, beispielsweis© II®tSiyl-9 Äthyl-,
Propyl- und Butylgruppei* und Alkoxygrupp@^9
Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy- und
Eine Klasse von Farbstoffen gamSS der SrfiMtmg bests^.t aus
Halbschwefelsäureestern von ¥erbindungen &®& Formel '
009838/04*
NHX
Zn dieser Formel bezeichnet X ein Halogenatora, einen nicht-'.
aromatischen Kohlenwasaerstoffrest oder einen hydroxyl subst;!*
tuierten nicht-aromatischen Kohlenwasserstoffrest % Y ein. XH
- .■'■φψ^
ten, nieht-aromatisehen Xohlenwaseerstoffrest t der an den' Kenn
A durch ein ^!xaz*sto;ffatoai gebunden ist, wobei mindestens .;/|
einer der Substitneriten X und Y eine hydroxylsubstituierteV !w;
Gruppe und A ein arceatiecher Kern ist, der weiter substituiert
sein kann·
Eine andere Klasse von Farbstoffen geatäE der Erfindung besteh^
aus iäü.i»seiii«ef6l83ureestern von ¥erblßdiiageii geeSB der Formel
009838/0492
OFöGINAL INSPECTED
In dieser fbxnel bezeichnet* X «in Waeserstoffatoa oder «ine
Alkyl-, Cycloalkyl-, AralJcyl- oder eine gegebenenfalls sub- ;
stituierte Hydroxyalkylgruppe.
Y beseiohnet ein Halogenatom oder eine Hydroxyl-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Hdroxylkoxyalkyl-, %ds>oxyalky2.thio~, -COOR-,
gruppe
oder «it Ausnahae, nenn Z min MBisseretoffatom und der arcnati-•
ahe Kern A nit Auanabm· dureh Y nicht substituiert ist oder
weiter substituiert ist dureh Alkyl, «ine gegebenenfalls substituierte HydroKyalkoxygruppe ist· 9er Substituent R beseiohnet
•in «aeseretoffatoe oder eine Alkylgruppe und R1 und R2 sind
unabhängig voneinander Itesserstoffateae oder gegebenenfalls
substituierte Alkylgruppen, wobei aindes^ens «in Substituent
von X und Y eine hydroxyleubstituierte Gruppe ist·
Z beseiohnet ein Wasserstoff- oder Halogens*« oder eine Alkyl-
oder -ORj-Gruppe, vorin R3eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe
ist.
A ist ein aromatischer X«rn, welcher gegebenenfalls susfitslich
Y einen oder Heitere 3ebstttu@nten aufweisen Scann.
Die neuen Farbstoffe gi»iä <ka* !pflaster binnen in üblicher .
Üeise hergestellt v--".'d«:t^. / -±^$:W:-*v*t·*.** dinnih ^anetxen der ent-
009838/04S2
sprechenden Hydroxyverbindungen mit einem Sulfatisierungsmittel» beispielsweise mit konzentrierter Schwefelsäure, schwachem Oleum
oder Chlorsulfonsäure.
Die Hydroxyverbindungen können durch Methoden hergestellt werden,
wie sie für die Synthese von Farbstoffen der Anthrachinonreihen üblich sind, beispielsweise durch Ersatz von «.-Halogenatomen
durch Arylamine, welche eine hydroxysubstituierte Gruppe enthalten, wie von i-ίΊ ethylamino-1»-broaanthrachinon oder
l"^mino-4-bromanthrachinon-2-sulfon8äure mit darauffolgender
Ent sulfonierung oder durch Umsetzen von 1-Hydroxyalkylaminp^-
halogenanthrachinonen mit Arylaminen. Wenn X aus y-Chlor-ß-.]
hydroxypropyl oder Y aus γ-Chlor-ß-hydroxypropoxy besteht,.so
werden die entsprechenden Amino- oder Hydroxyderivate mit -M
Epichlorhydrin umg©äät3t. Wenn Z aus d«r Gruppe -ORg besteht^·
so werden die entsprechenden Anthrachiiionzwischenprodukte,;;^
denen Z Halogen oder Sulfonsätire ist, mit dem entsprechen^^!]
'y-'r.i
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren
zum Färben von Polyamiden vorgeschlagen, welches darin bestellt, daß die Polyamide mit einer wäßrigen Lösung eines Farbstoffs
der angegebenen Art behandelt «erden. s
009833/0492
können, seien Polyhexanethylenadipanid und Polycaprolactam genannt.
Dieses Polyamid kann in irgendeiner geeigneten Form vorliegen,
beispielsweise als Faserj Faden, Stapelfaser, Garn, Film oder
Bahn oder es kann auch in Form eines Gewebes oder anderer
Textilstoffe vorliegen.
Das Polyamid kann bei beliebiger Temperatur, vorzugsweise zwischen
80 und 1000C gefärbt werden. Falls erwünscht können auch
Temperaturen über 1000C bei Oberdruck angewendet werden. Ge- ;
wünschtenfalls können saure Salze, wie Ammoniumaoetat, oder [
SAuren, wie Essigsaure, oder andere übliche Färbehilfsmittel/
zugesetzt werden. Die Farbstoffe gemäß der Erfindung können im
Übrigen auch durch die Drucktechnik auf Textilien aufgebracht werden. ■
Di· bevorzugten Farbstoff« sind diejenigen 9 weldüs sieh von
!-niederem Alkylamino-*»- (B-hydroxyäthoxy^iiilifä} -^si^lficwohinon,
1-(Hydroxy niedere» Mkylamino)-4-ani**->
ufii %-Cn£@derem Alkyl·
und Alkoxy)-«nilin««nthraehino!s ableiten, weil sio leicht vor»
fügbar sind, die Fähigkeit besitzen, klar© gvünl: -bl&ue Töne
mit guter Naß- und Lielateefetlnsit zu «rgehsn unü w@£i sie Riserunregelmlssigkeiten
gut abdecken» Spezifische Beispiel® di«®er
Klassen leiten sich afe von i-Hethylasiß©-' und i-'j
009838/04S2
16U567
"»-(>» l-jB-hydi?oxyatho3tyanllin)-anthi'achinon und 1-Ä-ifydroxylthylamino-4-anilin-,
-*-p-toluidin~ und -«i-p-methoxyanilin-enthrachinon.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erlauteft,
worin sich die Teile und Pr< zentangaben auf das Gewicht beziehen,
wenn nichts anderes angegeben ist.
Eine Mischung von 5 Teilen l-ß-HydiOxyäthylamiixj-H-broaanthrechinon,
7,5 Teilen 2,*~Dimethylanilin, 2,5 Teilen wasser freie«
Kaliunacetat «,2 Teilen Kupferacetat und 10 Teilen Äthyl-
glykolaonoäthyläther wird gerührt und 18 Stunden lang aa Siedepunkt gehalten. Kach des Abkühlen auf 200C werden dann 25 Teil«
Äthylalkohol zugesetzt und die Mischung wird eine weiter·
lang gerührt. Otts unlösliche Produkt wird abfiltriert und mit
Äthylalkohol gewaschen, bis das Filtrat fast farblos ist, worauf mit 100 Teilen Hasser gewaschen wird. Das so erhalten^
l-Ä-HydiK>xyIthylamino-«»-(2t,l»f--<li»ethylanilin)-anthrachinos; -wird
bei 700C getrocknet und dann unter Rühren oit 25 Teiles
98 %iger Schwefelsäure bei einer Temperatur zwischen 0 und 5WS
vexmischt. Die Lösung wird fiber Nacht gerührt und langsam . la
eine Mischung von 400 Teilen Eis und Kaeser gegossen. Bss
Produkt wird abfiltriert und in Hasser von 60°C wieder aufge-
009833/0452
-ti. 164A567
löst, worauf es durch Zugabe von Natriumcarbonat gegenüber Brilliant-Qelbpapier alkalisch gemacht wird. Der Lösung werden
20 Teile Kochsalz sugesetst und das ausgefällte Produkt wird abfiltriert und bei 700C getrocknet. Der erhaltene Farbstoff
färbt Polyamid, beispielsweise Polyhexamethylenadipaaidfasern
in ansprechenden grün-blauen Tönungen» welche gute KaA- und
Liohteohtheitseigenschaften besitzen.
Eine Mischung von 31,8 Teilen l^ethylamlno^«teomanthraohinon,
HO Teilen i-A-HydroxyÄthoxyanilin, 16 Teilen Kaliumacetat, 0,8
Teilen Kupferaoetat und 80 Teilen Btitylalkohel wi^d verrührt
und S Stunden lang auf den Siedepunkt erhltst· Mach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur werden 50 Teile Methylalkohol sugesetst und die Mischung wird über Macht gerührt. Der Feststoff wird abfiltriert
und mit SOO Teilen Methylalkohol, und dann mit 250 Teilen Hasser gewaschen und bei 70°C getrocknet. Das so erhaltene l-lfethylamino-fc-C* l-ß-hydroxyathoxyanilin)-an1:hrachinon
suniohst 2 Stunden wird mit 82 Teilen 98 tiger Schwefelsaure/bei einer Temperatur
«wischen 0 und S0C1. und dann nochmals 2 Stunden bei
einer Temperatur zwischen IS und 200C gerührt. Dann wird die
Lösung langsam in eine Mischung von SOO Teilen Eis und Hasser eingegossen. Das Produkt wird abfilt^Ie; 9 in 1000 Teile Hasser
eingerührt und die Lösung wird durch Zusats von Natriumcarbonat
G09838/0492
16U567
gegenüber Brilliant "Gelbpapier alJcalisoh gemacht· Dann werden
20 Tulle Kochsalz zugesetzt und das ausgefeilte Produkt wird
abfiltriert und bei 700C getrocknet· Per erhaltene Farbstoff
färbt PolyhexamethylenadipaMid in ansprechenden grünlich-blauefi
TOnen, welche gute !laß- und Lichtechtheiceeigenschaften besitzen.
Eine Mischung von 50 Teilen l-Amino-S-bromanthrachinon, 25
Teilen p-Aainophenol und' 120 Teilen Phenol wird verrührt und
auf 1000C erhitzt. Dann werden 20 Teile Kaliumcarbonat langsam
zugesetzt und dann weitere 0,5 Teile Kupferacetat und 0,5 Teile Kupferbronze. Die Mischung wird auf 100 bis 115°C erwarat und
t Stunden lang gerührt. Nach dem Abkahlen auf 25°C werden 100
Teile Äthylalkohol zugesetzt und die Mischung wird noch 1 Stund«
gerührt. Das unlösliche Produkt wird abfiltriert und «it 250 Teilen Äthylalkohol gewaschen. Der erhaltene Filterkuchen wird
in 500 Teilen verdünnter Salzsäure suspendiert und 1/2 Stund·
lang auf den 8iedepu.nkt erwärmt, auf 25°C wieder abgekühlt und
filtriert. Das Produkt wird auf dem Filter mit Wasser gewaschen und bei 60°C getrocknet. Eine Mischung von 6,6 Teilen des so
erhaltenen l-Amino-^-(1f-hydroxyanilin)-anthrachinone, 60 Teilen
Methanol, 1,15 Teilen Kaliumhydroxyd und 2,8 Teilen Epiehlorlydrin
wird am Rückflußkühler unter Rühren 16 Stunden lang zum Sieden .erhitzt. Dann werden weitere 2,8 Teile Epichlorhydrin
009838/0492
16U567
sugesetzt und die Mischung wird unter Sieden am RückflufikOhXer
weitere 2* Stunden erhitst. Die Mischung wird dann auf 2O°C
abgekühlt und das ausgefällte l-Aeino-H-Z^'-CftjY-epoxypropcxyK
anilii^-anthrachinon wird abfiltriert, mit Nasser gewaschen
und getrocknet. Durch eine Lösung von 3 Teilen l-Amino-%-£*T-(ß,y>-epoxyproppxy)-«nilin/-anthr*chinon
in 300 Teilen Aceton bei 25°C wird eine Stunde lang Salssäuregas hindurchgeleitet.
Das Aceton wird dann durch Dampfdestillation entfernt, der
Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Das so erhaltene A'
anilirf-anthrachinon wird unter Umrühren 25 Teilen 96 liger
Schwefelsäure bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C zugesellt. Die Lösung wird Ί Stunden lang bei einer Temperatur zwischen.:
0 und S0C und dann 2 Stunden bei einer Temperatur zwischen li
und 200C gerührt und dann langsam in *00 Teile Ei· und Hasser
eingegossen. Das Produkt wird abfiltriert und in wasser von 80°C
wieder aufgelöst, worauf die Lösung durch Zusatz von Natriiim·
oarbonat gegenüber Brilliant-Gelbpapier alkalisch gemacht wird.
Der Lösung werden dann 20 Teile Kochsalz zugesetzt und das ausgefällte Produkt wird abfiltriert und bei 700C getrocknet.
Der erhaltene Farbstoff färbt Polyhexamethylenadipamid in ansprechenden
blauen Tönen, welche gute Naß- und Lichtechtheitseigenschaften
besitzen·
009838/0492
16U567
Eine Mischung von 1* Teilen l-Atino-^-(p-toluidin)-anthraohinon,
70 Teilen Essigsäure, 13 Teilen wasser und 20 Teilen Epichlorhydrin
wird 18 Stunden lang bei 80 bis 86°C gerührt, worauf dann allmählich 200 Teile wasser zugesetzt werden« Der erhaltene
Niederschlag wird abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet.
5 Teile des so erhaltenen 1- (^-Chlor-B-hyoxpramino)-
*-(p-toluidin)-anthrachinone werden unter Rühren 25 Teilen SS
liger Schwefelsäure bei einer Temperatur zwischen 0 und S0C
zugesetzt· Die Lösung wird Ober Nacht gerührt und dann langsam in 1IOO Teile Eis und Wasser eingegossen. Das Produkt wird abfiltriert
un«3" *r Wasser von SO0C wieder aufgelöst, worauf die
Lösung durch Zusatz von Natriumcarbonat gegenüber Brillianteelbpapier
alkalisch gemacht wird· Der Lösung werden dann 20
Teile Kochsalz zugesetzt und das ausgefällte Produkt wird «b-*
filtriert and getrocknet. Der erhaltene Farbstoff färbt Poly-
amide, wie Polyhexamethylenadipemid in ansprechenden
blauen Tönen, welche gute NaA- und Lichtechtheitseigensahafteji
besitzen»
38 TeU«n «»-fi-Hydroxyathy!anilin, Iß Teilen Kaliumacetat, 0,8
009838/0A92
Teilen Kupferacetat und IO Teilen Butylalkohol wird verrührt
and 8 Stunden lang auf den Siedepunkt srhitst. KiICh des Abkühlen
Auf ftatarteaperatur werden SO Teile Methylalkohol sugeectst und
die Nieohung wird einige Stunden lang gerührt. Der erhaltene
feststoff wird ahfiltriert und »it SOO Teilen Methylalkohol ,dann
■it ISO Teilen wasser gewaeohen und bei 700C getrocknet. Das
so erhaltene l^ethylaaino^>(«'-A-hydroxylthyl«nilin)-enthraohinon
wird dann unter Rühren 12 Teilen 96 %iger Schwefelsaure
bei einer Temperatur swieehsn 0 und S0C sugesetst· Die LOeung
wird % Stunden lang bei 0 bis S0C und dann 4 Stunden bei IS bis
200C gerührt und dann langsaa in ISOO Teile Eis und wasser gegossen·
Des erhaltene Produkt wird abfiltriert und in 1000 Teile
leiseer eingegossen und die Losung wird durch Zusats von Natriueoarbonat
gegenüber Brilliant-Oelbpapier alkaliseh gesaoht. Da*«
werden 10 Teile Kochssls sage setst und das ausgefällte Produkt
wird abfiltriert und bsi TO0C getrocknet. Der erhaltene farbn
stoff ftrbt Polyeaidsaterialien in anspreohenden grunlioh-blftusn
Tonen, «stehe gute Msft- und Liohteohtheitssigeneohaften besitssn.
wenn U ese Beispiel anstelle der ti,e Teile 1-Mothylaaintf-%-brOBanthraohinon
1%,· Teile l-Ieopropylaaino-%<-broe«nthraoh*inon
eende werden, so wird sin ahnlioher Farbstoff erhalten, Welch·
eine asegeteichaete Affinittt gegenüber Polyaaidaaterialien bs-
sit st·/ diese in aneppeehenden grünlich-blauen TOnen flrbti wobei
die Attoflrbungen gute KaA- und Licht echt hei teeigeneoha ft «n
·· ■ -f ■ -j
besitsen·
009838/0492
BAD ORIGINAL
Wenn la obigen Beispiel anstelle der 38 Teile H-Ä-HydroxySthylanilin
HH Teile «i-fi-Hydroxyathylthioenllin verwendet werden,
wodurch das Natriuasalz des Halbschwefeleäureestere von 1-Methylamino-*-C%
•-ß-hydroxyathylthioanillin) -anthrachinon erhalten
wird, so können nit diesem Farbstoff. Polyamidmaterialien
in grünlich-blauen Tönen gefärbt werden, welche gute Naß- und
Licnteehtheitsslgensehafteit besitzen.
Beispiel 6 '.
Eine Mischung von 10 Teilen l-ß-HydroxySthylamino-U-broraanthrachinon,
15 Teilen 4-ffethoxyaitilin, 5 Teilen Kaliumacetat, 0,6
Teilen Kupferacetat und 25 Teilen ÄthylenglykolaonoathylÄther
wird verrührt und 18 Stunden lang auf den Siedepunkt erwarnt·
Mach dem Abkühlen auf Raumtemperatur warden 50 Teile Methylalkohol
»!gesetzt und die Mischung wird einige Stunden lang gerührt. .Der erhaltene Feststoff wird abfiltriert und mit Methylalkohol gewaschen,
bis die Filtrate fast farblos sind und dann nochmals mit 100 Teilen Wasser gewaschen. 5 Teile des so erhaltenen 1-ß-HydroxySthylaaino-f-Cf
'-raethoxy-anilin)-anthrachinone werden
unter Rühren 25 Teilen 95 %iger Schwefelsaure bei 0 bis S0C zugesetzt.
Die Lösung wird zunächst 2 Ständen bei 0 bis 5°C und
dann *» Stunden bei 15 bis 200C gerührt und sie wird dann langsam
in 500 Teile einer Mischung von Eis und Wasser gegossen. Das erhaltene Produkt tdrd abfiltriert, in Wasser bei 50 bis 600C
009838/0492
wieder aufgelöst und die LÖ3ung wird durch Zusatz von Natriumcarbonat
gegenüber Brilliant-Gelfopapier alkalisch gemacht. 25
Teile Kochsais werden zugesetzt und das ausgefällte Produkt
wird abfiltriert und bei 700C getrocknet. Der erhaltene Farbstoff
fdrbt Pölyamidraaterialien in ansprechenden grünlich-blauen
Tönen, welche gute Naß- und Lichtechtheitseigenschaften besitzen.
Eine Mischung von 31,6 Teilen feinverteilten 1-ß-Hydroxyäthylamino-4-bromanthrachinon,
19 Teilen p-Phenylendiamin, 2 Teilen Cuprochlorid, 300 Teilen Kaliumcarbonat und 300 Teilen Wasser
wird verrührt und 2 Stunden lang auf 105 bis 1100C erwärmt. Die
heisse Mischung wird filtriert und dei? Rückstand wird auf dem Filter mit heissem Wasser gewaschen, bis die Filtrate alkalifrei
sind und dann nochmals mit 2S00 Teilen Äthylalkohol gewaschen. Das Produkt wird durch Extraktion mit heissem Amylalkohol gereinigt.
Die Extrakte werden abgekühlt und das ausgefällte Produkt wird abfiltriert und getrocknet. ·* Teile des so erhaltenen l-ß-Hydroxyäthylamino-*i-(H * «amisioanilin) «anthrachinone
werden langsam unter Umrühren 40 Teilen 5 tigern Oleums bei 0
bis 5°C zugesetzt. Die Lösung wird übar Nacht bei 5 bis 100C
gerührt und dann langsam in SOO Teile einer Mischung von Eis und Wasser gegossen. Das Produkt wird abfiltriert und in 500
Teilen Wasser wieder aufgelöst, worauf die Lösung durch Zusatz
009838/0A92
von Natriumcarbonat gegenüber Brillianft-Gelbpapier alkalisch
gensacht wird. SO Teile Kochsalz werden zugesetzt und das ausgefällte
Produkt wird abfiltriert und getrocknet. Es ist das Natriumsais des Halbschwefelsäureesters von l-ß-HydroxySthylamino-4-(i»f-aminoam.lin)-anthrachinon>
welches Polyamidmaterialien in grünlich-blauen Tönen fflrbt, welche gute Naß- und Lichtechtheitseigenschaften
besitzen·
37,3 Teile l-ß-Ifydro^athylaniino-*-(|il-aiainoanilin)-anthrachinon,
hergestellt nach Beispiel 7, werden in 500 Teilen o-Chlorphenol
aufgelöst und auf 0 bis 5°C abgekühlt. Eine Lösung von IS,S
Teilen Benzotrichlorid in 250 Teilen trocknen Acetone wird tropfen·
weise im Verlauf von 30 Minuten zugesetzt und dann wird eine Lösung von 8,4 Teilen Natriumbicarbonat in 200 Teilen Hasser zu-
gegeben. Die Reaktionsmischung wird eins Stunde lang bei 0 bis 5°C gerührt und dann fiber Nacht bei 20 bis 25°C weiter gerührt,
wobei das Aceton abdämpft. Das ölige Produkt wird durch Zusatz
von wenig Aceton zu der Suspension in Wasser verfestigt. Das Produkt wird abfiltriert, mit Nasser gu£ gewaschen und getrocknet.
3 Teile des so erhaltenen i-ß-Hydroxyathylaaiino->i-(Hf'-benzoylaminoanilin)-anthraehinons
werden unter Rühren HO Teilen 5 ligem Oleums bei einer Temperatur von 0 bis 5°C zugesetzt.
Die Lösung wird über Nacht bei 0 bis 100C gerührt und sie wird
dann langsam in SOO Teile einer Mischung von Eis und Nasser .'ga-
.. ■■ . ■}'■
009838/0492
gössen. Das ProduJct wird abfiltriert und in SOO Teilen Wasser
bei 600C nieder aufgelöst, worauf die Lösung durch Zusatz von
Katriuahydroxyd gegenüber Brilliant-Gelbpapier alkalisch gemacht
wird. 100 Teile Kochsalz werden zugesetzt und das ausgefällte Produkt wird abfiltriert und getrocknet. Der erhaltene Farbstoff
färbt Folyaaidaaterialien in ansprechenden klaren grünlich-blauen
Tönen* welche gute Haft- und LUhtechtheiteeigenechaften besitzen.
BsUpUI t
Eine Lösung von 2 Teilen CyanursÄurechlorid in 25 Teilen Aceton
wird langsaa unter Rühren einer Lösung von 0,75 Teilen des
Katriuasalzes des Balbschwefelsftureesters von l-fi-Hydroxyathyla*ino-*-(%*-a*iiioaitilin)-anthrachinon
zugesetzt, das nach Beispiel 7 hergestellt worden ist. Die Umsetzung erfolgt in einer
Mischung von 200 Teilen Aceton und 500 Teilen Hasser. DU Reaktionsaisohung
wird 30 Minuten lang gerührt, wodurch die Umsetzung vollständig wird und eine Lösung von 0,81 Teilen Matriuabioarbonat
in 20 Teilen wasser wird zugesetzt. Die Mischung wird eine Stunde
lang gerührt und das.unlösliche Material wird abfiltriert, auf
de» Filter suntahst mit Aceton und dann mit wenige' Hasser ge-
I waschen und getrocknet und ergibt das Hatriuasalz des Halb- ■;
schwefelsäureester» von i-ß-HydroxySthyIamiiio-'l-/ill-(«lIt,6wdichlor-s-tria»in-2B-ylaeinQ7-anthrachinon,
welches Polyanid-■aterialien in grünlich-blauen Tönen fflvbt, dU gute Naß- und
009838/0492
16U567
Lichtechtheitseigenschaften besitzen.
Beispiel 10
Eine Mischung von 31,6 Teilen l-^ino-2-methyl-^-bromanthrachinon,
HO Teilen %-ß-Hydroxyathoxyanilin, 16 Teilen Kaliumaoetat, 0,8
Teilen Kupferacetat und 80 Teilen Butylalkohol wird verrührt und
8 Stunden lang unter Rückfluß auf den Siedepunkt erhitzt. Mach dem Abkühlen auf Raumtemperatur werden SO Teile Äthylalkohol zugesetzt
und die Mischung wird einige Stunden lang gerührt· Der erhaltene Feststoff wird abfiltriert, mit SOO Teilen Äthylalkohol
und dann «it Wasser gut gewaschen und getrocknet. Das so erhaltene
1-Aeino-2-«ethyl-«i-(«ι l-ß-hydroxyathoxyanilin)-anthrachinon
wird durch das im Beispiel 2 beschriebene Verfahren sulfatislert·
Der erhaltene Farbstoff färbt Polyamidmaterialien in ansprechenden blauen Tönen, welche gute NaA- und Lichtechtheitseigenschaften
besitzen.
Wenn in dem obigen Beispiel anstelle der 31,6 Teile l-Aeino-2-■ethyl-H-bromanthrachinon
38,1 Teile 1-Amino-2,4-dibroaanthraohinon
umgesetzt werden, so wird das Natriumsalz des Halb-? ι
schwef ölsäureester» von l-Amino-2-broo-1-(«t' -A-yxthoxyanilin)-anthraohinon
erhalten, welches Polyamidaaterialien in ansprechenden blauen Tönen färbt, die gute MaA- und Lichtechtheitseigensehaften
besitzen.
009838/0492
S Teile l-Aiiino-H-O'-fl-hydroxyathosQnncithyl-i'-niethylanilin)-anthrachinon
werden unter Umrühren 25 Teilen 96 %iger Schwefelsaure bei 0 bis 5°C zugesetzt. Die Lusting wird <t Stunden lang
bei 0 bis S0C und dann H Stunden bei 15 bis 200C gerührt und
dann langsam in SOO Teile einer Mischung von Eis und Wasser gegossen.
Das Produkt wird abfiltriert und in 300 Teile Wasser eingerührt, das durch Zusatz von Natriumcarbonat gegenüber
Brilliant-Gelbpapier alkalisch eingestellt ist. 30 Teile Kochsais
werden augesetzt und der Niederschlag wird abfiltriert und bei 700C getrocknet. Der Farbstoff färbt Polyamidmaterialien
in blauen Tönen, welche gute Naß- und Lichtechtheitseigenschaften
besitzen.
Das in dem obigen Beispiel verwendete l*-Amino-<t-(3'-ß-hydroxyäthoxymethyl-**Hðylanilin)-anthrachinon
wurde wie folgt hergestellt :
Eine Mischung von 20 Teilen des Natriumsalzes von 1-Aeino-U-broaanthrachinon-2-8ulfonsäure,
18 Teilen 3-ß-Hydroxyäthoxyaethyl-4-aethylanilin,
9 Teilen Natriumbicarbonat, 0,5 Teilen Kupfersulfat, 0,5 Teilen Cuprochlorid, 400 Teilen Wasser und
Teilen Äthylalkohol wird 16 Stunden lang bei einer Temperatur von 65 bis 700C verrührt. Die Mischung wird dann gegenüber
009838/0 49 2
16U567
Kongorotpapier mit Salzsäure angesäuert und das ausgefeilte
Produkt wird abfiltriert, «it verdünnter Salzsaure gewaschen
und getrocknet. 8 Teile Natriumhydrosulfit werden einer Lösung
von 12 Teilen des so erhaltenen Natriumsalzes von l-Aeino-1-C
3 l-ß-hydroxyathoxvmethyl-1 *-oethylanilin)»anthrachinon-2-sulfonsäure
in 100 Teilen Wasser bei 35 bis 100C zugesetzt und die Mischung wird weitere IS Minuten lang bei 35 bis 100C gerührt. 8 Teile Natriura-m-nitrobenzolsulfonat werden zugesetzt
und dann eine wflßrige Lösung von Natriumhydroxyd, um den pH-Wert
der Mischung zwischen 9 und 10 zu halten, worauf diese 30 Minuten lang bei 35 bis UO0C gerührt wird. Das ausgefällte 1-Amino-4-(3
'-e-hydroxyStlioxymethyl-i' -aethylanilin)-anthraohinbn
wird abfiltriert, mit Wasser gut gewaschen und getrocknet.
Eine Lösung von 3 Teilen Kaliumhydroxyd in 50 Teilen Phenol wird allmählich auf 1600C erwärmt. 9 Teile l-Amino-i-CI'-ß-hydroxyäthoxyanilin)-anthrachinon-2-8ulfonsa"ure
werden langsam zugesetzt und die Lösung wird auf 185 bis 1900C erhitzt. Sie wird
dann 18 Stunden lang fortlaufend bei 185 bi3 195°C gerührt. Dann
wird die Lösung auf 300C abgekühlt und mit 50 Teilen Äthylalkohol
verdünnt. Das Phenol und der Alkohol werden dann durch Dampfdestillation entfernt und das ausgefällte Produkt wird ab?
filtriert, mit Wasser gut gewaschen und getrocknet. Auf diese
009838/0492 ^
erhaltcn, die
oxyanili^-anthrachinone/unter Rühren 25 Teilen 96 liger Schwefel-
oxyanili^-anthrachinone/unter Rühren 25 Teilen 96 liger Schwefel-
ή werden
•Aare bei 0 bis 5C zugesetzt*. Die Lösung wird zunächst weitere 2 Stunden b«i 0 bis S0C und dann * Stunden bei 15 bis 200C s«- rührt und dann längs·» in SOO Teile einei' Mischung von Eis und Hasser gegossen. Das Produkt wird abfiltriert und in 250 Teilen Wasser verrührt, welahee durch Zusats von Natriumcarbonat gegenüber Brilliant-ealbpapier alkäisch gemacht wird. Dann werden 26 Teile Koehsals zugesetzt und das ausgefeilt· Produkt wird abfiltriert und gtrocnet. Der erhaltene Farbstoff färbt PoIyamiomaterialien in rötlich-blauen Tönen, welche gut· Naß- und Liohteohtheitfteigenecheften besitzen.
•Aare bei 0 bis 5C zugesetzt*. Die Lösung wird zunächst weitere 2 Stunden b«i 0 bis S0C und dann * Stunden bei 15 bis 200C s«- rührt und dann längs·» in SOO Teile einei' Mischung von Eis und Hasser gegossen. Das Produkt wird abfiltriert und in 250 Teilen Wasser verrührt, welahee durch Zusats von Natriumcarbonat gegenüber Brilliant-ealbpapier alkäisch gemacht wird. Dann werden 26 Teile Koehsals zugesetzt und das ausgefeilt· Produkt wird abfiltriert und gtrocnet. Der erhaltene Farbstoff färbt PoIyamiomaterialien in rötlich-blauen Tönen, welche gut· Naß- und Liohteohtheitfteigenecheften besitzen.
Beispi·!
μ
Eine Lösung von 10 Teilen l-Ä-HydroxyÄthylaaino-ii-p-toluidinanthraohinon
in f0 Teilen Chlorsulfonsäure wird 8 Stunden lang
bei SO bis SS0C gerührt. Die Lösung wird auf 200C abgekühlt und
lange·« in SOO Teile einer Mischung von Eis und Wasser gegossen.
Dir Niederschlag wird abfiltriert, auf dem filter mit verdünnter
Hatriumehloridlösuftg gewaschen, bis die Filtrate mineralsäurefrei
sind und trocken gesaugt. Der erhaltene Filterkuchen wird in SOO Teilen Aceton suspendiert und 60 Teile Monoathanolamin werden sugesetst. Die erhaltene Suspension wird Ober Macht geführt
und dann in 2000 Teile Wasser gegossen. 200 Teile Koehsals
009838/0492
werden zugesetzt und das ausgefällte Produkt wird.abfiltriert,
in 1000 Teilen Wasser von 800C wieder aufgelöst, und «war unter
Zusatz von verdünnter Natriumhydroxydlöeung. 200 Teile Kochsalz werden zugesetzt und der Niederschlag besteht aus dem Natriuasalz
von l-ß-Sulfatoäthylamino-*f-(3 '-ß-hydroxySthylsulfaaoyl-4*-aethylanilin)-anthrachinon,,
der abfiltriert und getrocknet wird Dieser farbstoff färbt Polyamidmaterialien in grünlich-blauen'
Tönen, welche gute Naß- und Lichtechtheitseigenschaften be* sitzen.
In der folgenden Tabelle ist eine Anzahl weiterer Beispiele aufgeführt,
welche in ahnlicher Weise Hergestellt werden.
Die Farbstoffe sind Halbschwefel säureester von Verbindungen der
allgeneinen Formel
NHX
und sie werden in der Tabelle durch Angabe der Substituenten ;
f identifiziert.
009838/0492
Beispiel X
ο
ο
co
ο
co
1«* IS 16 17 18 19 20 21
22 23 24 25 26 27 28 29 30
C2H4OH
(CH2)30H
Isopropyl
Methyl
Isopropyl
Benzyl
Methyl
Methyl
2 »-Methyl
2'-Methyl
H'-Methyl
2'-Methyl
4'-Methyl
4 '-0C2H
3'-4 4 '-
4'-0(CH2)3OH
4'-
4 '-
H H H H H H H H H H H H H H H H H
Andere Subetituenten in A |
Färbung | I |
4«6'-Dimethyl | blau | M cn I |
4 «-Butyl | grünlich-blau | |
- · | dto. | |
- | dto. | |
- | dto. | |
- | dto. | |
- | dto. | |
- | dto. | CO 4>· |
- | dto. | •O- UI CO |
- | blau | |
- | dto. | |
- | dto. | |
- | grünlich-blau | |
- | dto. | |
- | dto. | |
4»-«ethvl | dto. dto. |
|
CD
OJ
OO
OJ
OO
31 32 33 34 35 36 37 38 39 HO Ul
42 43 44 45
46 47
CH2CH(OH)CH2Cl
Methyl
Methyl
C2H4OH
C2H11OH
(CH2)3OH
Iso-CgHgOH
C2H4OH
C2H11OH
2 U C2H1+OH
C2H1^OH
Methyl
Methyl
4'-Methoxy
4»-0CH2CH(0H)CH2Cl
4·-OCH2CH(OH)CH2Cl
4'-.OCH2CH(OH)CH2Cl
2'-Methoxy
4'-Cl
4'-Cl
4'-Cl
3'-CF3
4'-NMe-Aeetyl
4'-Hydroxy
3'-SO2NHC2H^Ol
4'-Aaetylaaino
4'-C2H4OH
4'-C2H4OH
3'-CH2OH
3'-CH2OH
Z | Andere Subetituenten in A |
t | - | Färbung |
H | - | dto. | ||
H | - | 4'-Methyl | grünlich-blau | |
H | 3 '-Cl | 3'-Cl | dto. | |
Methyl | "* * | - | blau | |
H | 5'-Methyl | 4'-Methoxy | grünlich-blau | |
H | - | 4'-Methyl | dto. | |
H H |
dto. I dto* ι |
|||
H | dto. | |||
H | dto. | |||
H | dto. | |||
H | dto. | |||
K | dto. | |||
Methyl Br |
rötlich-blau _a CD blau *■* |
|||
H | grünlich-blau cn CD |
|||
H | dto. ^3 |
·§ S 3
O O O
€ « €
ι ι ι ι ι ι
χ te rc te te
«· us o
tr a: ν
a «« ο
ο ο H, H* Η«
JT *
Β) St tC 03 SS
O O O O O C C C C C
C C C C C
« ο ο ο ο ο
Cl O H
M IO
9838/0492
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarb-
stoffen, die Halbschwefel säureester von Verbindungen der Foxnel
NHX
sind, worin X ein Wasser stoff at on oder eine Alkyl-, Cycloalkyl--,
AralkyI- oder eine gegebenenfalls substituierte Hydroxyalkyl-j
gruppe, Y ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxyl-, Alkyl-, Alkoxy-, -CF3-, Hydroxyalkyl-, eine gegebenenfalls siibstituierte
Hydroxyalkoxy-, Hydroxyalkoxyalkyl-, HydroxyalkyIthio-,
-NR1R2-, Acyl-NR-, -COOR-, -CONR1R2-, -CHjCOOR-, -CH2CONR1R2'-'
oder -SO2NR1R2-GrUpPe bezeichnet, der Subetituent R ein Wasserstoffatom
oder eine Alkylgruppe ist und R1 und R2 unabhängig voneinander
Wasserstoff atome oder gegebenenfalls substituierte . , |
Alkylgruppen bezeichnen, wobei mindestens eines von X und- Υ.,,βΙρ* durch
ein Hydroxyl substituierte Gruppe ist, Z ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkyl- oder -OR3-Gruppe bezeichnet'^
worin R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Aralkylgruppe ist und A eiapi
aromatischen Kern bezeichnet, der gegebenenfalls einen mehrere weitere Substituenten zusätzlich zu Y aufweisen
009838/0492
16U567
dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Formel
worin X, Y, Z und A die oben angegebene Bedeutung haben mit
einem Sulfatisierungsmittel umgesetzt wird.
2. Verfahren zur Herstellung von neuen Anthrachinonfarb- ^»fbffen, welche Halbschwefelsäureester von Verbindungen der Formel
sind, worin X ein Wasserstof fatoia, einen nicht-aromatischen
Kohlenwasserstoffrest oder einen mit Hydroxyl substituierten
nicht-aEOmatiöGhen Kohlsnwassarstof frßst asfceiehnet, Y ein Wasser-
009838/0492
Stoffatom, eine Alkylgruppe oder ein rare eines Hydroxyl substituierter
nicht-aromatischer Kohlenwasserstoff rest ist, der an den Kern A durch ein Sauerstoffatom gebunden ist und wobei
eine
mindestens eine von X und Y/durch Hydroxyl substituierte Gruppe bezeichnet und A ein aromatischer Kern ist, welcher weiter substituiert
sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung
der Formel
worin X1 Y und A die oben angegebene Bedeutung haben mit einen
Sulfatisierungsmxttel umgesetzt wird.
3. Verfahren zur Herstellung von aeu.en Anthrachinonfarb·
stoffen, welche Halbschwefelsäureester der Fomel
MBX
worin X ein Wasserstoff atom oder eint Alkyl-, Cycloalkyl-, Aralkyl-
009838/0492
oder gegebenenfalls substituierte HydroxysIky!gruppe ist, Y ein
Halogonatom oder eine Hydroxyl-» Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Hydroxyalkoxyalkyl-,
Hydroxyalkylthio-β -COOR-, Acyl-NR-, -NR1R2-,
-CONH1R2-* -SO2NR1R2-, -CRgCOQR-., -CH2COKR1R2-GrUpPe oder mit
Ausnahme, wenn Z ein Wasser st off atom ist und der aromatische
Kern A nicht substituiert .ist ausser durch Y oder weiter substituiert
ist durch eine Alkyl^ zsm gegebenenfalls substituierist
te Hr. dr oxyalkoxy gruppe { wobei de:? iübsfituent R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bezeichnet und R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder* gegebenenfalls substituierte Alkyl'^ruppen bezeichnen, wobei mindestens eine von X und Y eine hydroxylsubstituierte Gruppe ist, Z «in Wasserstoff- oder Hal'jgenatom oder eine Alkyl- oder -OR3-Gruppe bezeichnet, worin R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Arail^f!gruppe ist ssd A einen aromatischen Kern bezeichnet, der gegebenenfalls einen ader weitere Substituenten zusätzlich zu Y enthalten kann Φ JMs^sIs gekcsinxeichnet, daß eine Verbindung der Formel
te Hr. dr oxyalkoxy gruppe { wobei de:? iübsfituent R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe bezeichnet und R1 und R2 unabhängig voneinander Wasserstoffatome oder* gegebenenfalls substituierte Alkyl'^ruppen bezeichnen, wobei mindestens eine von X und Y eine hydroxylsubstituierte Gruppe ist, Z «in Wasserstoff- oder Hal'jgenatom oder eine Alkyl- oder -OR3-Gruppe bezeichnet, worin R3 eine Alkyl-, Aryl- oder Arail^f!gruppe ist ssd A einen aromatischen Kern bezeichnet, der gegebenenfalls einen ader weitere Substituenten zusätzlich zu Y enthalten kann Φ JMs^sIs gekcsinxeichnet, daß eine Verbindung der Formel
'£':'s4.n K9 Y, S umü A die oben angegebene Bedeutung haben mit einem
Sulfatisierürr^Esittei umgesetzt ni?d»
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5053965 | 1965-11-29 | ||
GB5053966 | 1966-11-24 | ||
GB39319/66A GB1166998A (en) | 1965-11-29 | 1966-11-24 | Anthraquinone Dyestuffs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1644567A1 true DE1644567A1 (de) | 1970-09-17 |
Family
ID=27259559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661644567 Pending DE1644567A1 (de) | 1965-11-29 | 1966-11-29 | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US3549666A (de) |
CH (1) | CH482778A (de) |
DE (1) | DE1644567A1 (de) |
GB (1) | GB1166998A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4009189A (en) * | 1969-05-21 | 1977-02-22 | Sandoz Ltd. | Basic anthraquinone dyes, their production and use |
US3785766A (en) * | 1972-01-31 | 1974-01-15 | American Aniline Prod | Process for dyeing polyester textiles with anthraquinone dyestuffs by thermofixation |
CH638546A5 (de) * | 1978-06-02 | 1983-09-30 | Ciba Geigy Ag | Anthrachinonverbindungen und deren gemische. |
FR2647449B1 (fr) * | 1989-05-23 | 1994-03-25 | Rhone Poulenc Sante | Procede de preparation d'ethers aromatiques |
EP1487920B1 (de) * | 2002-03-22 | 2012-02-15 | Huntsman Advanced Materials (Switzerland) GmbH | Anthrachinonfarbstoffe |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE654616C (de) * | 1936-04-01 | 1937-12-27 | I G Farbenindustrie Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von Schwefelsaeureestern sekundaerer Oxalkylaminoanthrachinone |
US2459149A (en) * | 1945-06-01 | 1949-01-18 | Eastman Kodak Co | Anthraquinone compounds |
GB870948A (en) * | 1958-10-29 | 1961-06-21 | Ici Ltd | New anthraquinone dyestuffs |
-
1966
- 1966-11-24 GB GB39319/66A patent/GB1166998A/en not_active Expired
- 1966-11-25 US US596759A patent/US3549666A/en not_active Expired - Lifetime
- 1966-11-29 DE DE19661644567 patent/DE1644567A1/de active Pending
- 1966-11-29 CH CH1702966A patent/CH482778A/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-11-24 US US92528A patent/US3657284A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH482778A (de) | 1969-12-15 |
US3657284A (en) | 1972-04-18 |
US3549666A (en) | 1970-12-22 |
GB1166998A (en) | 1969-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2460491A1 (de) | Verfahren zur herstellung von xanthenfarbstoffen | |
DE1148341B (de) | Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen | |
DE1026456B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE1644567A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE1070313B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-4- phenylamino- anthrachinon- 2- sulfonsäuren | |
DE1284543B (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE2657218A1 (de) | Unsymmetrische xanthenfarbstoffe, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
US1841636A (en) | Amino and nitro derivatives of ortho-hydroxy-carboxy-diphenyl sulphides, and process of preparing same | |
EP0026414B1 (de) | Wasserlösliche Monoazoverbindungen, deren Herstellung und deren Verwendung als Farbstoffe zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien sowie die Amine an sich | |
US2213608A (en) | Acid wool dyestuffs | |
US2915534A (en) | 2, 5-bis(rho-aminophenyl) furan derivatives | |
DE941381C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen | |
DE2822755B2 (de) | Neue wasserlösliche Anthrachinonfarbstoffe | |
DE915128C (de) | Verfahren zur Herstellung von unsymmetrischen Xantheniumverbindungen | |
DE2557523A1 (de) | Beta-anilinoaethansulfonylfluoride | |
US2216258A (en) | Anthraquinone dyestuffs | |
US2120573A (en) | Acid wool dyestuffs | |
DE740263C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauren Anthrachinonfarbstoffen | |
DE619844C (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen | |
DE959669C (de) | Verfahren zur Herstellung von Nitrofarbstoffen | |
DE1284539B (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-anthrachinonfarbstoffen | |
US2179217A (en) | Anthraquinone acid wool dyestuff | |
DE2323545A1 (de) | Blaue anthrachinoide saeurefarbstoffe | |
DE728487C (de) | Verfahren zur Herstellung von N, N-Dialkyl- oder N-Alkyl-N-aralkyldipyrazolanthronylen | |
AT234872B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer Küpenfarbstoffe |