DE1282616B - Verfahren zur Herstellung teilweise reduzierter UEbergangsmetallbromide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung teilweise reduzierter UEbergangsmetallbromide

Info

Publication number
DE1282616B
DE1282616B DEE23667A DEE0023667A DE1282616B DE 1282616 B DE1282616 B DE 1282616B DE E23667 A DEE23667 A DE E23667A DE E0023667 A DEE0023667 A DE E0023667A DE 1282616 B DE1282616 B DE 1282616B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bromide
tibr
partially reduced
transition metal
ticl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE23667A
Other languages
English (en)
Inventor
Edwin A Schmall
Erik G M Tornqvist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Technology and Engineering Co
Original Assignee
Exxon Research and Engineering Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Research and Engineering Co filed Critical Exxon Research and Engineering Co
Publication of DE1282616B publication Critical patent/DE1282616B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F136/00Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/02Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds
    • C08F136/04Homopolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, at least one having two or more carbon-to-carbon double bonds the radical having only two carbon-to-carbon double bonds conjugated
    • C08F136/06Butadiene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G1/00Methods of preparing compounds of metals not covered by subclasses C01B, C01C, C01D, or C01F, in general
    • C01G1/06Halides
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S526/00Synthetic resins or natural rubbers -- part of the class 520 series
    • Y10S526/907Specified means of reacting components of transition metal catalyst
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S585/00Chemistry of hydrocarbon compounds
    • Y10S585/8995Catalyst and recycle considerations
    • Y10S585/906Catalyst preservation or manufacture, e.g. activation before use

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COIb
Deutsche Kl.: 12 i- 9/04
Nummer: 1282616
Aktenzeichen: P 12 82 616.3-41 (E 23667)
Anmeldetag: 11. Oktober 1962
Auslegetag: 14. November 1968
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von teilweise reduzierten Übergangsmetallbromiden, bei dem das entsprechende Obergangsmetallchlorid mit Bromwasserstoff in einem flüssigen inerten Metallbromid umgesetzt wird.
Die erfindungsgemäßen teilweise reduzierten Übergangsmetallbromide sind sehr brauchbar bei der Herstellung von «-Olefin- und Diolefinpolymerisaten nach dem bekannten katalysierten Niederdruckverfahren, z. B. gemäß britischer Patentschrift 810 023. Es ist auch bekannt, daß die bei diesen Verfahren erhaltenen Polymerisattypen vom Katalysator beeinflußt werden, besonders im Falle der Diolefinpolymerisationen, bei denen eine Vielzahl von stereoregulären Polydiolefinen mit verschiedenen Strukturen erhalten werden kann (siehe z. B. Angew. Chemie, 69, S. 397 [1957]; 68, S. 306 [1956]; Chem. e l'Industria, 40, S. 362 [1958]).
Von besonderem Interesse ist die Tatsache, daß unter gewissen Umständen unterschiedliche Kristallmodifi- ao kationen der gleichen teilweise reduzierten Übergangsmetallverbindung zu unterschiedlichen Polymerentypen führt. Diese Beobachtungen beschränken sich zwar auf gewisse teilweise reduzierte Übergangsmetallchloride, z. B. TiCl3, der Grund dafür ist jedoch, daß keine Verfahren zur Herstellung der reinen teilweise reduzierten Bromide und Jodide bekannt sind. Gleichzeitig sind die letzteren Halogenide möglicherweise von großem Interesse als Polymerisationskatalysatorkomponenten, da mit den nicht reduzierten Bromiden und Jodiden, z. B. TiBr4 und TiI4, im Vergleich zu den nicht reduzierten Chloriden, z. B. TiCl4, interessante Ergebnisse erhalten werden. Wie allgemein bekannt ist, werden diese nicht reduzierten Halogenide gewöhnlich durch Metallalkylverbindungen auf eine geringere Wertigkeit gebracht, bevor sie zu einem Teil des echten Polymerisationskatalysators werden. Die auf diese Weise erhaltenen teilweise reduzierten Übergangsmetallhalogenide sind gewöhnlich von ziemlich unbestimmtem Charakter und können zu stark sch wankenden Polymerisationsergebnissen führen, die infolge von nur geringfügigen Veränderungen bei der Katalysatorherstellung entstehen können. Im Gegensatz dazu ergeben vorher reduzierte Übergangsmetallhalogenide, wie TiCl3 und VCl3, normalerweise, wenn sie mit Metallalkylverbindungen entsprechend aktiviert werden, äußerst günstige Ausbeuten und führen zu Polymeren mit genau definierten Strukturen.
Trotz der möglicherweise interessanten Eigenschaften der Katalysatoren, die vorher reduzierte Übergangsmetallbromide, wie z. B. TiBr3, enthalten, wurden derartige Katalysatoren nur geringfügig, wenn über-Verf ahren zur Herstellung teilweise reduzierter
Übergangsmetallbromide
Anmelder:
Esso Research and Engineering Company,
Elizabeth, N. J. (V. StA.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. jur. W. Beil, A. Hoeppener
und Dipl.-Chem. Dr. jur. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
6230 Frankfurt-Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Erik G. M. Tornqvist, Roselle, N. J.;
Edwin A. Schmall, Springfield, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Oktober 1961
(145 745)
haupt, beachtet. Der Grund dafür liegt darin, daß diese teilweise reduzierten Verbindungen in brauchbar reinem Zustand nur sehr schwierig herzustellen sind. Im allgemeinen sind sie wesentlich unbeständiger als die entsprechenden Chloride und neigen bei den Temperaturen, die zu ihrer Herstellung nach herkömmlichen Verfahren, wie z. B. Reduktion von TiBr4 mit Wasserstoff oder unmittelbare Vereinigung eines Übergangsmetalls mit Brom führen, zur Zersetzung.
Das vorliegende Verfahren zur Herstellung eines teilweise reduzierten Bromids eines Übergangsmetalls der Gruppe IV-B, V-B, VI-B oder VIII-B des Periodischen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende teilweise reduzierte Übergangsmetallchlorid in einem geschmolzenen anorganischen Metallbromid dispergiert, welches unter den Reaktionsbedingungen im wesentlichen gegen Reduktion beständig ist, wobei dieses inerte Metallbromid, dessen Metall in seiner höchsten für ein Bromid möglichen Wertigkeitsstufe vorliegt, bei Temperaturen von maximal etwa 3000C geschmolzen wird, das Chlorid in dieser Aufschlämmung mit Bromwasserstoff umsetzt und das teilweise reduzierte Übergangsmetallbromid aus dem Reaktionsprodukt abtrennt.
Zu den Übergangsmetallen, auf die sich die vorliegende Erfindung bezieht, gehören z. B. Titan, Zir-
809 637/1257
. i: »1282 6ΐ6^-:"7'^ ·'■ '"-'■—- " '
3 4
konium, Vanadium, Chrom, Niob, Molybdän, Wolf- weise reduzierten Übergängsmetallehlorid- gebildete
ram, Eisen, Kobalt und Nickel. ·" ·■■"■··: ■'"■"■ Salzsäure als Gas entwickelt wird und daher im Verlauf
Der im vorliegenden verwendete Ausdruck »teilweise der Umsetzung entfernt wird,^werden auf einfache und
reduziert« bezieht sich sowohl auf das Ausgangs- wirksame Weise verhältnismäßig reine Produkte er-
material als auch auf das Endprodukt und zeigt an, 5 halten.
daß das Ubergangsmetall in Verbindung mit dem Während die obere Temperaturgrenze für die HaIojeweiligen Halogenid eine um wenigstens eine Einheit genaustauschreaktion vorwiegend durch die Beständiggeringere Wertigkeit als seine Maximalwertigkeit auf- keit des jeweils erhaltenen teilweise reduzierten Überweist. Typische Ausgangsmaterialien sind z. B. TiCl3, gangsmetallbromids bestimmt wird und gewöhnlich VCl3, TiCl2, VCl2, CrCI3,- CrCl2, MoCl4, MoCl3, MoCl2, io etwa 300° C nicht überschreitet, wird die untere Tempe-FeCl2 usw., aus denen die entsprechenden Bromide raturgrenze vorwiegend durch den Schmelzpunkt gebildet werden. des als Dispersionsmedium verwendeten Bromids Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine bestimmt, obgleich der Grad des Halogenaustausches Dispersion des Ubergangsmetallchlorids in einem bei dieser Temperatur für praktische Zwecke zu gering inerten flüssigen Metallbromid hergestellt mit der 15 sein kann. Die Umsetzung kann bei Unterdruck wie Abweichung, daß das Metall in Verbindung mit dem auch bei Drücken bis zu 14 kg/cm2 durchgeführt Bromid seine maximale Wertigkeit hat. Beispielsweise werden. Der Druck ist von geringer Bedeutung; Bekann TiBr4 das inerte flüssige Metallbromid bei der vorzugt werden Drücke und Temperaturen, bei denen Herstellung von TiBr3J WBr8 das flüssige Bromid bei das Dispersionsmedium unter Rückfluß siedet,
der Herstellung von WBr2 sein usw. Unter gewissen ao 1 Um eine Verunreinigung durch unerwünschte che-Bedingungen kann jedoch das flüssige Metallbromid in mische Elemente zu vermeiden, soll das Material, aus situ aus dem entsprechenden Chlorid gleichzeitig mit dem die Anlage besteht, sowohl gegenüber dem flüsder Umwandlung des teilweise reduzierten Chlorids sigen Halogenid als auch gegenüber- den bei der Umzu dem entsprechenden Bromid gebildet werden. Eine Setzung anwesenden Wasserstoffhalogeniden beständig Dispersion von TiCl3 in TiCl4 kann daher zu einer 35 sein. Mit Glas ausgekleidete Stahlgefäße werden daher Dispersion von TiBr3 in TiBr4 durch gleichzeitig statt- besonders bevorzugt, obgleich auch nur Glas oder findenden Halogenaustausch mit HBr unter den keramische Materialien mit Vorteil verwendet werden angegebenen "Bedingungen umgewandelt werden. Es können, wenn der angewendete Druck mäßig ist.
ist jedoch nicht notwendig, daß das Kation des inerten Das erfindungsgemäße Verfahren bietet sich nicht Metallhalogenids mit dem des gewünschten Produktes 30 nur für die Herstellung von neuen Materialien an,; bei identisch ist, beispielsweise ist es bei der Herstellung denen die Übergangsmetallkomponente eine genau von TiBr2 erwünscht, AlBr3, CaBr2 oder ein ähnliches, definierte Wertigkeit hat, sondern auch für die Herstelschwierig zu reduzierendes Bromid als flüssiges Metall- lung von- Materialien mit sehr hohem Kristallinitätsbromid zu verwenden, um die Oxydation des TiBr2 mit grad. Wenn ferner das Übergangsmetallbroraid - in TiBr4, die an Stelle des gewünschten TiBr2 zu TiBr3 35 zwei oder mehr verschiedenen kristallographischen führen würde, zu vermeiden. Der Ausdruck »inert« Formen bestehen kann, ist es oft möglieh, nach Wünsch bezieht sich auf die Ausschaltung der gegenseitigen eine dieser Formen durch entsprechende Auswahl des Einwirkung, soweit dies möglich ist.-Entsprechend Dispersionsmediums zu erhalten,
dieser Definition kann das inerte Bromid unter ge- . ■ . ;
wissen Bedingungen auch eine Verbindung eines -ande- 40 Beispiel 1
ren Übergangsmetalls als das in dem teilweise redu- In einen 11 fassenden Vierhalskolben, der mit Rührzierten Bromid anwesende sein. TiBr4 kann daher als werk, Thermometer, Kühler und Zuführungsrohr für inertes Dispersionsmedium für die Umwandlung von gasförmiges Material versehen war, wurden innerhalb VCl3 zu VBr3 verwendet werden, da keine Neigung zur eines stickstoff gefüllten Trockenschranks 920 g Oxydation von VBr3 zu VBr4 durch das TiBr4 bestehfe 45 (2,5.MoI) TiBr4 und 77,2 g handelsübliches TiCl3 Daher findet, falls überhaupt nur eine geringfügige gegeben. Die Vorrichtung-wurde dann unter einen Verunreinigung des VBr3 (Mischkristallisation) durch Abzug außerhalb des Trockenschranks gebracht, das TiBr3 statt, und im wesentlichen kann das gesamte wobei die Stickstoff abdeckung des Ausgangsmaterials anwesende Titan als TiBr4-entfernt werdem Es ist beibehalten wurde. Der Kolben wurde dann erhitzt,so notwendig, daß die als inerte Medien verwendeten 50 daß das TiBr4 bei etwa 39°C schmolz. Zu diesem Zeit-Metallbromide bei einer mäßigen Temperatur, wie punkt wurde mit dem Rühren, begonnen und trockenes Z;Β, bei 300°C, oder einer niedrigeren Temperatur HBr (das über P2O6-und GaCl2■--enthaltende geschmolzen werden, so daß eine Disproportionierung Trockentürme geleitet worden war) wurde mit einer der erhaltenen teilweise reduzierten Übergangsmetalle Geschwindigkeit von etwa 0,5 l/Min, eingeführt. Die vermieden wird. - :. -· --" ■--.' 55 Temperatur wurde dann schnell erhöht^ so daß die Flüs-Einer der Vorteile bei der Verwendung eines höher- sigkeit nach etwa 20 Minuten am Rückfiüßkühler wertigen Übergangsmetaübromids des gewünschten siedete. Die Temperatur des Gefäßes lag bei 208 0C. Die Produkts als inertes Medium liegt natürlich darin, daß Behandlung unter Rückfluß wurdedarin etwa 5,5 Stuiidie Produktverunreinigung durch ein anderes Metall den bei gutem Rühren fortgesetzt, wobei die Bromvöllig vermieden wird. Die Trennung des reinen; teil- 60 wasserstoffsäure mit der gleichen Geschwindigkeit wie weise reduzierten Bromids von dem Dispersionsmedium vorher zugegeben wurde. -""--'
ist im allgemeinen ziemlich einfach wegen der Flüchtig- Der Halogenaustausch zwischen dem TiCl3 und keit und Kohlenwasserstoff löslichkeit des letzteren. TiBr4 und/oder HBr beginnt offensichtlich vor dem Das inerte Metallbromid kann daher auf physikalische Rückfluß, was durch das Dunkelwerden der Dispersion Weise, z. B: durch Destillation oder auf Grund seiner 65 und durch die niedrige anfängliche Rückflußtemperatur bevorzugten Löslichkeit in Kohlenwasserstoffen, wie von 208° C angezeigt wird, was beweist, daß die Flüssigz. B. Xylol, Benzol, Hexan usw., abgetrennt werden. keit nun etwas TiCl4 enthielt. Die Rückflußtemperatur Da die bei der Halogenaustauschreaktion aus dem teil- stieg jedoch etwas an, als die Umsetzung f ortschfitt, bis
"OTQ':Ύ «β.' 1 C
■1 ύΟύ D4I O
S 6
sie nach etwa 4 Stunden einen konstanten Wert von einer Stickstoffatmosphäre am Rüekflußkühler erhitzt 2200C erreichte. Dies war die Rückflußtemperatur des (1330C), dann wurde unter gutem Rühren mit der Einreinen TiBr4 unter den gegebenen Bedingungen, d. h. führung von HBr begonnen. Die Rückflußtemperatur gutem Rühren und gleichzeitiger Zugabe von HBr, begann langsam anzusteigen und erreichte 19O0C nach welches durch den Halogenaustausch hauptsächlich in 5 12 Stunden und 2260C nach 20 Stunden. Die Um-HCl umgewandelt wurde, die durch den mit Stickstoff Setzung wurde an diesem Punkt beendet, und das feste abgedeckten Kühler ausströmte und in einem Wasser Produkt wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 geenthaltenden Auffanggefäß gesammelt wurde. Die wonnen. Nach gründlichem Waschen und Trocknen eigentliche Rückflußtemperatur des reinen TBr4, die bei betrug die Ausbeute 80 g, das sind mehr als 86% der etwa 23O0C lag, wurde erreicht, als das Rühren und ίο theoretischen Ausbeute. Die Elementaranalyse und Zuführen des Gases zeitweise unterbrochen wurde. auch die Röntgenstrahlbrechungsanalyse zeigten, daß
Die Umsetzung wurde nach IV3 Stunden bei maxi- der Feststoff aus im wesentlichen reinem, bläulichmaler Rückflußtemperatur abgebrochen und das feste schwarzem ^-TiBr3 bestand, das nur Chlorspuren ent-TiBr3 durch Filtrieren der Dispersion durch einen aus hielt. Das Röntgenstrahlbrechungsdiagramm zeigte die gesintertem Glas bestehenden Filter innerhalb des 15 folgenden für (X-TiBr3 charakteristischen Linien: Trockenschrankes gewonnen. Nach sorgfältigem Wa- 2 0 = 14,24° (vs), 28,78° (vs), 31,2° (vs), 40,26° (s), sehen mit trockenem, heißem n-Heptan und Xylol und 48,8° (m), 52,53° (s), 57,6°, 59,16°, 59,44° und 59,6° (m). anschließendem Trocknen im Vakuum auf einem Es konnten keine Linien festgestellt werden, die zu Dampfbad wurden 136,5 g des bräunlichpurpur- anderen Verbindungen wie z. B. TiCl3 und /5-TiBr3 gefarbenen TiBr3 erhalten. Dies ist im wesentlichen eine » hörten.
quantitative Ausbeute, wenn man bedenkt, daß die Außerdem wurde zu der sehr großen Ausbeute an
theoretische Ausbeute 143,8 g beträgt und daß gering- praktisch reinem TiBr3 eine fast quantitative Ausbeute fügige Verluste notwendigerweise während der Ge- an TiBr4 erhalten. Es hatten daher die folgenden beiden winnung entstehen. Halogenaustauschverfahren gleichzeitig stattgefunden:
Die Reinheit des Produktes wurde durch die Elemen- 35 .„„
taranalyse und Röntgenstrahlbrechungsanalyse nach- nu3tJHür -> iißr3 + jhci
gewiesen. Die erstere ergab ein Halogen-Titan-Verhält- TiCl4+ 4HBr -> TiBr4 + 4HCl
nis von mehr als 2,95, wobei etwa 99 % des Halogens
aus Brom bestanden, während der Rest nicht umgewan- Man kann also unter Verwendung von im Handel
deltes Chlorid war. Das Röntgenstrahlbrechungs- 30 leicht erhältlichem TiCl3 und TiCl4 gleichzeitig das diagramm zeigte, daß das Material aus einem hoch- wertvollere TiBr3 und das TiBr4 in sehr guten Auskristallinen Gemisch von zwei allotropen TiBr3-Modi- beuten und in hoher Reinheit erhalten,
fikationen, die nachfolgend als <x- und /5-TiBr3 bezeich- „ . . , ,
net werden, bestand und daß kein TiCl3 zugegen war. e 1 s ρ 1 e
Die Maxima der Brechungslinien für «-TiBr3 lagen bei 35 Es wurde im wesentlichen nach den vorstehenden 2 Θ = 14,28° (s), 28,76° (vs), 31,14°, 40,32° (m), Beispielen verfahren, wobei flüssiges AlBr3 als Disper-48,88°, 52,54° (m) und 59,62° (m), während die Maxima sionsmedium verwendet wurde. Der Einsatz bestand für/S-TiBr5 bei 15,5°(s), 27,08°(s),30,82°(s),40,32°(m), aus 1333,6 g (5 Mol) AlBr3 und 77,1 g (0,5 Mol) TiCl3. 41,8°, 44,48°, 47,74° (s), 53,16° und 58,0° (m). Die in Die Einführung des HBr wurde kurz nach dem Schmel-Klammern angegebenen Buchstaben beziehen sich auf 40 zen des AlBr3 bei etwa 980C begonnen, und das Gedie Intensität der Maxima: vs = sehr stark, s = stark, misch konnte gerührt werden. Nach etwa 45 Minuten m = mittel. Die anderen (schwächeren) Linien waren wurde eine Rückflußtemperatur von 2400C erreicht, alle ausreichend stark, so daß sie leicht ausgemacht Das Gemisch wurde dann etwa 40 Stunden unter und entsprechend lokalisiert werden konnten. gutem Rühren und kontinuierlicher HBr-Zugabe am
Ein praktisch reines hochkristallines TiBr3 wurde in 45 Rüekflußkühler erhitzt, während welcher Zeit die praktisch quantitativer Ausbeute aus handelsüblichem Temperatur auf 2430C anstieg.
TiBr4 bei einer Gesamtumsetzungszeit von 5,5 Stunden Nach dem Verfahren der vorstehenden Beispiele
erhalten, wobei nur 1,5 Stunden die Rückflußtempe- wurden 87,3 g eines dunklen grünlichschwarzen Materatur des reinen TiBr4 aufrechterhalten wurde. rials erhalten. Durch Elementaranalyse wurde festge-
AIs das gleiche Experiment unter Anwendung einer 50 stellt, daß es die Zusammensetzung TiBr?>99 hatte und längeren Rückflußzeit von etwa 10 Stunden, von denen nur Chlorspuren zugegen waren. Das Röntgenstrahl-7 Stunden bei der Rückflußtemperatur des reinen brechungsdiagramm zeigte, daß das TiBr3 als reine TiBr4 lagen, wiederholt wurde, wurde sogar ein noch /3-Form vorlag. Die folgenden deutlich erkennbaren reineres TiBr3 erhalten, da nur Chloridspuren entdeckt Maxima wurden zwischen 2 Θ = 10° und 80° gewerden konnten. Das Röntgenstrahlbrechungsbild 55 messen: 15,56° (vs), 27,08°, 29,46° (m), 30,87° (vs), dieser Probe zeigte, daß sich wieder ein Gemisch von 40,44° (s), 41,84°, 42,90°, 43,58°, 44,54°, 47,8° (vs), cc- und ,8-TiBr3 gebildet hatte, obgleich A-TiBr3 bei 51,98°, 53,14° (m), 55,86°, 58,2° (s), 60,46°, 61,05°, diesem Präparat in der größeren Menge zugegen war. fii,o /:<-ioofrn\ 741/1° 78,24°],· >.
Falls erforderlich, kann daher em TiBr3 von großer 78,4 Jv '
Reinheit nach dem Verfahren dieses Beispiels unter 60 Dies zeigt, daß man durch entsprechendes AusAnwendung einer ausreichend langen Reaktionszeit wählen des Dispersionsmediums teilweise reduzierte erhalten werden. Übergangsmetallbromide mit unterschiedlicher Kri-
Beispiel 2 Stallstruktur erhalten kann, vorausgesetzt, daß wie im
vorliegenden Fall die in Frage kommenden Halogenide
Es wurde nach dem Verfahren des Beispiels I, jedoch 65 in zwei oder mehreren allotropen Formen vorliegen unter Verwendung von TiCl4 als ursprüngliches Disper- können.
sionsmittel an Stelle von TiBr4 gearbeitet. Der aus 50 g Obgleich sich die Ausbeute auf nur 87,3 g TiBr3 oder
TiCl3 und 450 g TiCl4 bestehende Ansatz wurde unter etwa 61 % der theoretischen Ausbeute belief, war auch
a82
in diesem Fall die Umwandlung von TiCl3 zu TiBr3 quantitativ. Die Abtrennung von dem ziemlich schwer schmelzenden AlBr3 unter Laboratoriumsbedingungen war, wesentlich schwieriger als von dem bei niedrigeren Temperaturen schmelzenden TiBr4 und führte zu merklichen Verlusten. Es zeigte sich, daß TiBr3 eine gewisse Löslichkeit in AlBr3 besitzt, das nach der Umsetzung schwach braun gefärbt war. Bei technischen Verfahren sollte dies jedoch kein Problem sein, da TiBr3-gesättigtes AlBr3 rückgeführt und als Dispersionsmedium verwendet wird,
Destillationsexperimente zeigen, daß das AlBr3 gereinigt und in fast quantitativen Ausbeuten gewonnen werden kann.
B e i s ρ i e 1 4
Es wurde nach dem Verfahren der vorstehenden Beispiele verfahren, jedoch wurde zur Umwandlung in VBr3 VCl3 verwendet, das sich in geschmolzenem TiBr4 befand. Die letztere Verbindung wurde zuerst ao aus 521 g (300 cm3) TiCl4 durch Halogenaustausch mit HBr unter Rückflußbedingungen und Einsatz der gleichen Vorrichtung, wie sie später für die Umwandlung von VCl3 zu VBr3 verwendet wurde, gewonnen.
75 g VCl3 wurden zu dem geschmolzenen TiBr4 zu- as gegeben, als dieses eine konstante Rückflußtemperatur von 224° C erreicht hatte, wodurch angezeigt wurde, daß eine völlige Umwandlung von TiCl4 zu TiBr4 stattgefunden hatte. Das Gemisch wurde dann 70 Stunden am Rückflußkühler erhitzt, dann wurden die festen und flüssigen Komponenten getrennt und nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren gewonnen.
Das feste Material hatte ein Gewicht von 127,2 g. Es war dunkelbraun und wurde als VBr3 durch Röntgenstrahlbrechung bestimmt, wobei die folgenden Maxima erhalten wurden 2 0 = 14,30° (s), 28,9° (s), 31,52° (s), 40,73°, 49,40° (s), 58,27° (m) und 59,92° (m). Im Gegensatz dazu konnten keine dem VCl3 zuzuordnenden Gipfel festgestellt werden. Die VBr3-Ausbeute nach diesem Beispiel war fast quantitativ; die theoretische Ausbeute betrug 138,7 g.
Beispiel 5
Es wurde nach dem Verfahren des Beispiels 3 unter Verwendung von VCl3 an Stelle von TiCl3 und bei einer Erhitzungszeit am Rückflußkühler von etwa 20 Stunden verfahren.
126,8 g dunkelbraunes VBr3 wurden gewonnen. Dies entsprach einer praktisch quantitativen Ausbeute, wenn man die unter Laboratoriumsbedingungen auftretenden Schwierigkeiten beim Trennen von VBr3 und AlBr3 in Betracht zieht. Das Röntgenstrahlbrechungsbild von VBr3 entsprach dem des Beispiels.4, jedoch wurden zusätzliche Maxima bei 2 Θ = 27,9 ° und 52,9 ° festgestellt. In dem Feststoff konnten nur Spuren von Al und Cl festgestellt werden.
Beispiele
Die allgemeine Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von Übergangsmetallbromiden läßt sich ferner durch die Umwandlung von CrCl3 zu CrBr3 zeigen, die unter den gleichen Bedingungen vorgenommen wurde, wie sie in den Beispielen 3 bzw. 5 für TiCl3 bzw. VCl3 beschrieben wurden. In dem vorliegenden Fall wurden 79,2 g (0,5 Mol) CrCl3 in AlBr3 75 Stunden am Rückflußkühler erhitzt, s
Nach dem ,üblichen Gewinnungsverfahren wurde reines olivgrünes CrBr3 in im wesentlichen quantitativer Ausbeute erhalten.
Es wurden die folgenden charakteristischen Maxima bei der ^Röntgenstrahlbrechungsanalyse festgestellt: = 14,10° (vs), 29,94° (vs), 34,10° (m), 48,95°, 49,94° (m), 57,77°, 58,8°, 60,08° (m), 61,93°, 77,75° und 81,96°. Im Gegensatz dazu konnten keine Maxima festgestellt werden, die dem CrCl3 zuzuordnen sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines teilweise reduzierten Bromids eines Übergangsmetalls der Gruppe IV-B, V-B, VI-B oder VIII-B des Periodischen Systems, dadurch gekennzeichnet, daß man
a) das entsprechende teilweise reduzierte Übergangsmetallchlorid in einem geschmolzenen anorganischen Metallbromid dispergiert, welches unter den Reaktionsbedingungen im wesentlichen gegen Reduktion beständig ist, wobei dieses inerte Metallbromid, dessen Metall in seiner höchsten für ein Bromid möglichen Wertigkeitsstufe vorliegt, bei Temperaturen von maximal etwa 300° C geschmolzen wird,
b) das Chlorid in dieser Aufschlämmung mit Bromwasserstoff umsetzt und
c) das teilweise reduzierte Übergangsmetallbromid aus dem Reaktionsprodukt abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das inerte flüssige Metallbromid in situ aus dem entsprechenden Metallchlorid gleichzeitig mit der Umwandlung des Chlorids zu dem teilweise reduzierten Bromid bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von teilweise reduziertem TiBr3 als teilweise reduziertes Übergangsmetallchlorid TiCl3 und als anorganisches Metallbromid TiBr4 verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von im wesentlichen reinem «-Titantribromid eine Aufschlämmung von Titantrichlorid und Titantetrachlorid in Gegenwart von Bromwasserstoff erhitzt und a-Titantribromid aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Gewichtsverhältnis von TiCl4 zu TiCl3 in der Aufschlämmung von etwa 9 : 1 einstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung von im wesentlichen reinem /3-Titantribromid eine Aufschlämmung aus Titantrichlorid und Aluminiumtribromid in Gegenwart von Bromwasserstoff erhitzt und das ß-Titantribromid aus dem Reaktionsgemisch abtrennt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Molverhältnis von Aluminiumbromid zu Titantrichlorid in der Aufschlämmung von etwa 10 : 1 einstellt.
809 637/1257 11.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEE23667A 1961-10-17 1962-10-11 Verfahren zur Herstellung teilweise reduzierter UEbergangsmetallbromide Pending DE1282616B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US145745A US3278258A (en) 1961-10-17 1961-10-17 Preparation of partially reduced transition metal bromides

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282616B true DE1282616B (de) 1968-11-14

Family

ID=22514344

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE23667A Pending DE1282616B (de) 1961-10-17 1962-10-11 Verfahren zur Herstellung teilweise reduzierter UEbergangsmetallbromide

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3278258A (de)
DE (1) DE1282616B (de)
GB (1) GB991335A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1592505A1 (de) * 1966-05-14 1970-12-23 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung hochreiner Halogenverbindungen des Galliums und Indiums
US3466140A (en) * 1967-03-31 1969-09-09 Goodyear Tire & Rubber Process for producing reduced transition metal halides
US3530196A (en) * 1968-07-25 1970-09-22 Shell Oil Co Olefin disproportionation process
JPS6177603A (ja) * 1984-09-25 1986-04-21 Toyo Soda Mfg Co Ltd 沃化物の製造方法
CN108754606A (zh) * 2018-06-20 2018-11-06 北京邮电大学 一种具有磁热效应的CrBr3单晶及其制备方法和应用

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2522679A (en) * 1945-02-17 1950-09-19 William J Kroll Method of producing titanium alloys
US2904397A (en) * 1955-08-11 1959-09-15 Monsanto Chemicals Production of titanium tetraiodide
US2907632A (en) * 1955-08-24 1959-10-06 Monsanto Chemicals Production of titanium tetraiodide
US3063798A (en) * 1956-12-20 1962-11-13 Exxon Research Engineering Co Alpha olefin polymerization catalysts
US2961293A (en) * 1957-02-19 1960-11-22 Mallory Sharon Metals Corp Purification of hafnium tetrahalide
US3010787A (en) * 1958-03-20 1961-11-28 Exxon Research Engineering Co Preparation of crystalline titanium chloride

Also Published As

Publication number Publication date
US3278258A (en) 1966-10-11
GB991335A (en) 1965-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1420365A1 (de) Verfahren zur Herstellung fester kristalliner Polymerisate aus Olefinen
DE1520592A1 (de) Verfahren zur polymerisation von olefinen
DE3030631A1 (de) Verfahren zur herstellung von aluminiumhydroxid
DE2216357C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren für die Polymerisation und Copolymerisation von Olefinen und Verwendung dieser Katalysatoren zur Äthylenpolymerisation
DE1417070A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators fuer die Polymerisation von alpha-Olefinen
DE2600593C2 (de) Verfahren zur Polymerisation von Äthylen und pulverförmiger fester titanhaltiger Trägerkatalysator zur Durchführung dieses Verfahrens
DE1282616B (de) Verfahren zur Herstellung teilweise reduzierter UEbergangsmetallbromide
DE2533511A1 (de) Verfahren zur herstellung von festem titantrichlorid und dessen verwendung als katalysator zur polymerisation von alpha-olefinen
DE2331103A1 (de) Verfahren zum herstellen kleinteiliger homo- oder copolymerisate des aethylens
DE2529961B2 (de) Verfahren zur Herstellung von fasrigem Kaliumtitanat
DE2855383A1 (de) Titantrichlorid-katalysatorbestandteil und dessen verwendung bei der homo- oder copolymerisation von alpha-olefinen
DE1003958B (de) Verfahren zum Aufschliessen von Titanerz
DE1226548B (de) Verfahren zur Herstellung von Boriden
DE1175437B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymeren von Vinylverbindungen
DE69014747T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumtitanarsenat-Einkristallen.
DE2846185A1 (de) Verfahren zum herstellen einer titan enthaltenden katalysatorkomponente fuer ziegler-katalysatorsysteme
DE2828953C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Titantri- und Metallchloride enthaltenden Verbindungen und deren Verwendung als Katalysator-Bestandteil zur Herstellung von Polyolefinen
DE1302896C2 (de) Verfahren zur selektiven polymerisation von alpha-olefinen
DE1592368C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Ammoniak und Chlor aus Ammoniumchlorid
DE2747016A1 (de) Verfahren zur herstellung von titancarbid
DE1237990B (de) Verfahren zur Herstellung von Metallcarbiden
DE1720412A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polypropylen
AT229565B (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE1224043C2 (de) Verfahren zur polymerisation oder mischpolymerisation von alpha-olefinen einschliesslich aethylen und von styrol
AT231161B (de) Verfahren zur Herstellung eines Katalysators auf Träger für die stereospezifische Polymerisation von α-Olefinen in der Dampfphase