DE128111C - - Google Patents
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vl 128111 KLASSE 5U.
in LEIPZIG-GOHLIS.
Die nachstehend beschriebene Erfindung bezieht sich auf ein Musikinstrument, welches
sich durch einen eigenartigen, fortdauernd anhaltenden Ton von besonders lieblicher
Klangfülle auszeichnet, der in seiner Gesammtwirkung gewissermaisen den durch
Orgel urid Piano hervorgebrachten Tonarten ähnelt. Dieser eigenartige Ton wird bei dem
neuen Instrument dadurch hervorgebracht, dafs Tonorgane, wie Saiten, Glocken, Klangstäbe
und dergl., dauernd in kurzen Zwischenräumen durch Hammer angeschlagen werden.
Bereits früher hat man, den Versuch gemacht, ein auf ähnlichem Princip beruhendes
Instrument zu erzeugen, welches auf der Zusammenwirkung von Saite und Stimmenzunge
basirte (Gümbel'sche Saitenorgel). Man benutzte hierbei zur Erzeugung des Klaviertones den unmittelbar die Saite treffenden
Klavierhammer, zum Hervorbringen des anhaltenden getragenen Tones aber die Zunge
zugleich als Hammer. Unter jeder Saite befand sich eine in gleicher Tonhöhe abgestimmte
Zunge (durchschlagend), auf deren freischwingendem Ende ein kleines Lederpolsterchen
aufgeklebt war. Diese Zunge machte, durch einen Luftstrom bewegt, (theoretisch) genau so viele Schwingungen, wie
die über ihr liegende Saite. Bei jeder dieser Schwingungen der Zunge traf das Polster der
letzteren nun aber auch die Saite und wurde zum Tonerreger. Es entstand ein langgezogener,
getragener Ton, welcher bei Vergröiserung oder Verkleinerung der Schwingungsamplituden
stärker oder schwächer wurde, je nachdem man den Luftstrom stärker oder schwächer auf die Zunge einwirken
liefs. Es waren hier also sozusagen zwei Instrumente zu einem verschmolzen. Leider
krankte aber dieses Instrument, welches anfangs berufen erschien, das Harmonium zu
verdrängen, an einem nicht überwindbaren Uebelstand. Saite und Zunge waren zwei Tonmaterialien von ganz verschiedener AViderstandsfähigkeit
gegen die Einwirkung der Temperatureinflüsse. Darin lag die Nichtverwirklichung der im Princip richtigen und
genialen Idee.
Bei dem den Erfindungsgegenstand bildenden, auf ähnlichem Princip basirenden Instrumente
ist ein solcher Uebelstand nicht vorhanden und scheint letzteres somit berufen, den seinerzeit an die Gümbel'sche Saitenorgel
gestellten Erwartungen in Bezug auf die Hervorbringung· eines eigenartig neuen Tones zu entsprechen und diese möglicherweise
noch zu übertreffen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsformen
zur Darstellung gebracht und soll an Hand derselben im Folgenden beschrieben werden.
Ein kleiner Balg 2 (Fig. 1), der im Untertheil
eines Pianinos angeordnet ist, wird vermittelst einer Pedalvorrichtung 5, die ein mit
einem Excenter 6 verbundenes Räderwerk in Drehung versetzt, bei der Drehung des Excenters
aufgebläht und zusammengezogen. Der hierbei vom Balg 2 erzeugte Luftstrom
dringt beim Zusammendrücken des Balges durch Kanal 9 in den Raum 7 eines Gehäusekastens
71; beim Heben des Balges tritt die Luft wieder zurück. Der Gehäusekasten
(Fig. 4) besteht aus dem sich seiner ganzen Länge nach erstreckenden unteren Raum 7
und den durch entsprechende Scheidewände gebildeten oberen Räumen 8, von denen für
jede Taste einer vorhanden ist. Jeder Raum 8 steht mit dem unteren Raum 7 durch ein von
den Tasten aus anzuhebendes Ventil 11 in Verbindung'.
An dem Gehäusekasten 71 sind sodann eine Anzahl kleiner Bälge befestigt, von dem ein
jeder mit einem der Räume 8 durch eine Oeffnung 10 in Verbindung steht. ■ So lange
das A^entil 11 geschlossen ist, bleibt der Balg 1
unbehelligt, öffnet man jedoch durch einen Druck auf die zugehörige Taste das Ventil,
sp kann die durch Balg 2 erzeugte bewegte
■Luft auf den Balg 1 einwirken, wodurch dieser, da er abwechselnd aufgebläht und zusammengezogen
wird, eine zitternde Bewegung vollführt. Diese Bewegungen, welche durch den am Balg 1 befestigten Hammer
auf die Saite übertragen werden, erfolgen so schnell auf einander, dafs der dabei erregte
Tonkörper fortdauernd erklingt und Töne hervorgebracht werden, welche denjenigen der
Blasinstrumente ähneln. Durch Aenderung des Uebersetzuiigsverhältnisses der Räder 3
und 4 ist man im Stande, die Schnelligkeit der Hammerbewegung zu regeln. Um erforderlichenfalls
einen Ausgleich der Luft zu ermöglichen, sind die Ventile 12 und 13 vorgesehen,
welche im Falle eines Ueberschusses Luft ausströmen, im Falle eines Mangels solche einströmen lassen. In der Fig. 2 ist
eine Ausführungsform veranschaulicht, bei welcher der kleine Balg 1 durch eine vor
einer entsprechenden Oeffnung des Gehäusekastens 71 angeordnete Membrane ersetzt ist.
Die Membrane vollführt unter Einwirkung der Luft eine zitternde Bewegung, wie es
durch die volle (15) und punktirte Linie (16) in Fig. 2 angedeutet ist, und wirkt dabei in
gleicher Weise, wie der Balg auf den entsprechend angeordneten Hammer 14 ein.
In den Fig. 5, 6, 7, 9, 10 und 11 sind Ausführungsformen
gezeichnet, bei denen der Balg oder die Membrane durch einen schwingbar angeordneten Kolben ersetzt sind.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher an Stelle der Hämmer federnde
Anreifser angeordnet sind, die, in derselben Weise wie die ersteren in Thätigkeit gesetzt,
nicht ein Anschlagen, sondern ein Anreifsen der Saiten bewirken.
Die Anreifser können unmittelbar an dem Kolben oder Balg angebracht werden, oder
man kann die Einrichtung auch so, wie in Fig. 7 und 8 dargestellt, treffen, wo die Anreifser
27 mittelst 'der federnden Arme 28 an einer vertical verschiebbaren Leiste 29 angeordnet
sind. Die verticale Verschiebbarkeit dieser Leiste in der Pfeilrichtung Fig. 7 ermöglicht
es, die Anreifser aus dem Bereich des Zitterkolbens oder des Balges zu bringen und an ihre Stelle Hämmer treten zu lassen.
Auf diese Weise kann man mit demselben Instrument nach Belieben Hammer- oder Anreifsmusik
erzeugen. Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist die 'gleiche, wie sie oben
beschrieben, und braucht wohl, da sie ja auch aus den Fig. 7 und 8 unschwer ersichtlich,
nicht weiter erläutert zu werden. Fig. 4 stellt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 71 dar
und veranschaulicht die Anordnung der neben einander liegenden Theile. Mit 17 sind hier
die Hämmer bezeichnet, mit 18 die federnden Stiele derselben, 19 die Bälge, 8 die durch
Scheidewände hergestellten oberen Zellen, 20 die zu den Bälgen u. s. w. führenden
Durchbrechungen, 11 die Ventile, 23 eine Führung für die Ventilspindeln, um welche
die Luft ungehindert passiren kann, 7 ist der untere durchgehende Raum, in dem die Luftbewegung
immer stattfindet, und 24 schliefslich sind die auf die Ventilspindeln einwirkenden
Tastenenden.
Es ist auch eine Regelungsvorrichtung in A'erschiedener Ausführung vorgesehen, um ein
Fortissimo- oder Pianissimospiel zu ermöglichen. Fig. 3 zeigt diese A^orrichtung in der
Weise, dafs vor dem Balg eine horizontal verschiebbare Leiste 22 angeordnet ist, die,
nach dem Balg zu verschoben, den Anschlag des Hammers schwächt, nach der Seite zu
verschoben, ein mehr oder weniger stärkeres Anschlagen gestattet.
Bei der Ausführungsform, wie sie Fig. 6 veranschaulicht, wird das Gleiche durch eine
ebenfalls horizontal verschiebbare Leiste 26 erreicht, indem man den Hammer der Saite
mehr oder weniger nähert; der Schlag des Kolbens 25 wird, je weiter der Hammer vom
Kolben entfernt wird, weniger kräftig.
Fig. 12 stellt eine abgeänderte Ausführungsform dar. Durch eine Tretvorrichtung· 56,
wie sie bei Harmoniums Anwendung findet, setzt sich Balg 49 und ein zweiter Balg 491,
den man sich neben dem letzteren liegend denkt, in Bewegung. Durch die Stange 38
und Kurbelzapfen 37 steht mit der Tretvorrichtung' ferner die Curvenscheibe 36 in Verbindung,
welche bei ihrer Drehung in der Pfeilrichtung auf die bei 41 ihren Anschlag"
findenden Hebel 39, 40 wirkt, wodurch abwechselnd die Ventile 42 und 43 geöffnet oder
geschlossen werden. Die die Ventile 42,43 enthaltenden Räume stehen durch die Kanäle
/j6,47 mit den Reservebälgen 50,51 in Ver-
Claims (5)
1. Musikinstrument mit anhaltendem Ton, dadurch gekennzeichnet, dafs Blasebälge,
Membranen oder Kolben durch stofsweise zugeführte Luft in zitternde Bewegung versetzt werden und diese Bewegung
mittels Hämmer oder Anreifser auf Saiten oder ähnliche Klangkörper übertragen
wird.
2. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten
Instrumentes in der Weise, dafs im Untertheil eines Pianinos ein mittels Tretvorrichtung (5, Fig. 1) oder
durch einen Motor bewegter Blasebalg (2) angeordnet ist und die von diesem ausströmende
Luft durch einen mit Ausgleichventilen (12, 13) versehenen Kanal
(9) stofsweise dem unteren Räume (7) einer oberhalb der Tastatur angeordneten
Windlade (71) zugeführt wird, von wo sie beim Anschlagen einer Taste und dem
dadurch bewirkten Oeffnen eines Ventiles (11) in eine der über jenem Räume (7)
liegenden, in gleicher Anzahl wie die Tasten vorhandenen Zellen (8) gelangt, aus der sie dann durch eine Oeffnung (10)
auf den je einer Zelle (8) zugehörigen Blasebalg (1) einzuwirken vermag.
3. Eine Ausführungsform des unter 1. gekennzeichneten
Instrumentes, bei welcher die Tretvorrichtung (56, Fig. 12), welche
die Saug- und Druckluft erzeugenden Blasebälge (49, 491) bewegt, gleichzeitig
mittels einer Stange (38) eine Curvenscheibe (36) in Drehung versetzt, die ihrerseits unter Vermittelung von Hebeln
(39,40) das wechselweise Oeffnen und Schliefsen von Ventilen (42,43) bewirkt,
. so dafs die wechselnde Luftspannung der mit den Ventilräumen durch Kanäle
(46,47) verbundenen Reservebälge(50,51)
durch Kanäle (44, 45) im Räume (7, Fig. 1) und beim Oeffnen der Ventile
(11) in den Zellen (8) zur Geltung kommen.
4. Eine Ausführungsform des unter 1. bis 3.
gekennzeichneten Instrumentes, bei welcher der die Hämmer oder Anreifser beeinflussende
Kolben zu einer um eine mittlere Achse schwingenden Klappe ausgebildet ist (Fig. 10), um entweder nur Saug- oder
nur Druckluft verwenden zu können.
5. Die Anordnung des die Hämmer oder Anreifser beeinflussenden Kolbens als einfache
Klappe (55, Fig. 11) in der Weise, dafs auf diese eine Feder (53) einwirkt,
die ihn sowie den Hammer oder Anreifser bei alleiniger Verwendung von Saugluft
im Ruhezustande gegen die Saite, bei alleiniger Verwendung' von Druckluft aber
in entgegengesetzter Richtung drückt.
Bei dem unter 1. bis 5. gekennzeichneten Instrumente die Anordnung der Anreifser (27, 28, Fig. 7 und 8) auf einer vertical verschiebbaren Querleiste (29), zum Zwecke, die Anreifser durch Hämmer ersetzen zu können.
Bei dem unter 1. bis 5. gekennzeichneten Instrumente die Anordnung der Anreifser (27, 28, Fig. 7 und 8) auf einer vertical verschiebbaren Querleiste (29), zum Zwecke, die Anreifser durch Hämmer ersetzen zu können.
Bei dem unter 1. bis 6. gekennzeichneten Instrumente eine Vorrichtung zur Aenclerung
der Tonstärke in der Weise, dafs die Bewegung des Blasebalges oder des ihn ersetzenden Kolbens u. s. w. und des
federnden Hammer- oder Anreifserstieles durch eine in horizontaler Richtung verschiebbar
angeordnete Leiste geregelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE128111C true DE128111C (de) |
Family
ID=396659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE128111C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4152967A (en) * | 1977-08-25 | 1979-05-08 | Ellis Barron | Pneumatic piano action |
-
0
- DE DENDAT128111D patent/DE128111C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4152967A (en) * | 1977-08-25 | 1979-05-08 | Ellis Barron | Pneumatic piano action |
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