DE1280160B - Injektionsrammpfahl - Google Patents

Injektionsrammpfahl

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DE1280160B DEST24740A DEST024740A DE1280160B DE 1280160 B DE1280160 B DE 1280160B DE ST24740 A DEST24740 A DE ST24740A DE ST024740 A DEST024740 A DE ST024740A DE 1280160 B DE1280160 B DE 1280160B
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    • E02D15/04Placing concrete in mould-pipes, pile tubes, bore-holes or narrow shafts
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Description

  • Injektionsrammpfahl Die Erfindung bezieht sich auf einen Injektionsrammpfahl. Solche Injektionsrammpfähle dienen insbesondere zur Herstellung von Verbundpfählen für Gründungen und bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus Pfahlschaft und Pfahlschuh sowie Einrichtung zum Einführen von Injektionsmasse, wie Beton, Zementmilch, Mörtel od. dgl. Solche Injektionsrammpfähle sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, insbesondere (vgl. deutsches Gebrauchsmuster 1790 793, USA-Patentschrift 2 952 130) sind Injektionsrammpfähle der beschriebenen Art bekannt, bei denen im Bereich des Pfahlschuhs eine Zuleitung für das Injektionsmaterial lösbar befestigt ist. Bei anderen Injektionsrammpfählen besteht der Pfahlschaft aus einem geschlossenen Profil, durch welches von oben durch das Profil hindurch dem Pfahlschuh Injektionsmaterial zugeführt wird.
  • Jedenfalls muß bei derartigen Injektionsrammpfählen das Injektionsmaterial bis zur Höhe des Rammkörpers gehoben werden und fließt aus dieser Höhe dem Pfahlschuh zu. Die bekannten Injektionsrammpfähle sind auch im Aufbau und in der Fertigung kompliziert. Im übrigen ist es bekannt, im Zuge der Herstellung von Ortbetonpfählen mit Zuleitungen für die Verpreßmasse zu arbeiten, bei denen ein Teil flexibel ausgebildet ist. Dieser flexible Teil dient zur Bildung eines verbreiterten Pfahlfußes. Die vorbeschriebenen Probleme bei Injektionsrammpfählen sind durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinfiußt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Injektionspfahl zu schaffen, der so eingerichtet ist, daß die Förderung des Injektionsmaterials bis zur Höhe des an dem Injektionsrammpfahl angreifenden Rammkörpers nicht mehr erforderlich ist, wodurch gleichzeitig Aufbau und Fertigung des Injektionsrammpfahls und darüber hinaus der Einsatz im Zuge der Herstellung von Verbundpfählen für Gründungen erleichtert werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung darin gesehen, daß die Zuleitung aus einem flexiblen Material besteht. Im allgemeinen wird man die flexible Zuleitung aus einem Kunststoff oder aus einem Gummischlauch ausbilden, der mittels Schellen am Pfahlschaft gehalten ist.
  • Im einzelnen bestehen verschiedene Möglichkeiten zur Führung bzw. Halterung der flexiblen Zuleitung. Handelt es sich um einen Injektionsrammpfahl, bei dem der Pfahlschaft aus einem Doppel-T-Profil gebildet ist, so lehrt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß im Steg dieses Pfahlschaftes eine Ausnehmung zum Durchführen der flexiblen Zuleitung vorhanden ist. Im übrigen kann der Pfahlschuh Austrittsöffnungen für das Injektionsmaterial aufweisen.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem Injektionsrammpfahl nach der Erfindung das Injektionsmaterial nicht bis auf die Höhe des Rammkörpers, d. h. bis zur Oberkante des einzurammenden Pfahles gefördert werden muß, sondern direkt an der Geländeoberkante oder der Höhe des Förderaggregates für das Injektionsmaterial aus durch einen flexiblen Schlauch dem Pfahlschuh zugeführt werden kann. Das vereinfacht den Aufbau von Injektionsrammpfählen und die Arbeiten im Zuge der Herstellung von Verbundpfählen für Gründungen. Insbesondere kann der Rammpfahl aus handelsüblichen Stegprofilen, die nach zwei Seiten offen sind, aufgebaut werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht auf einen Injektionsrammpfahl nach der Erfindung, der teilweise in das Erdreich eingedrungen ist, F i g. 2 im gegenüber der F i g. 1 vergrößerten Maßstab einen Horizontalschnitt durch den Gegenstand nach F i g. 1 in Richtung auf den Pfahlschuh.
  • Der in den Figuren dargestellte Injektionsrammpfahl l dient insbesondere zur Erstellung von Verbundpfählen für Gründungen. Er besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus dem Pfahlschaft 2 und einem Pfahlschuh 3, wobei im Bereich des Pfahlschuhs 3 eine Zuleitung 4 für das Injektionsmaterial lösbar befestigt ist. Die Zuleitung 4 besteht ihrerseits aus flexiblem Material, sie besteht beispielsweise aus einem Kunststoffschlauch oder Gummischlauch, der (vgl. insbesondere F i g. 2) mittels Schellen 5 am Pfahlschaft 2 gehalten ist. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist der Pfahlschaft 2 als Doppel-T-Profil ausgebildet. Dabei befindet sich im Steg 6 dieses Pfahl- Schaftes 2 eine Ausnehmung 7 zum Durchführen der flexiblen Zuleitung 4. Der Pfahlschuh 3 besitzt nicht gezeichnete Ausführungsöffnungen für das Injektionsmaterial.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Injektionsrammpfahl mit einem Pfahlschaft und einem Pfahlschuh in dessen Bereich eine Zuleitung für das Injektionsmaterial lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung (4) aus einem flexiblen Material besteht.
  2. 2. Injektionsrammpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Zuleitung (4) aus einem Kunststoff- oder Gummischlauch besteht, der mittels Schellen (5) am Pfahlschaft (2) gehalten ist.
  3. 3. Injektionsrammpfahl nach Anspruch- 1 oder 2, bei dem der Pfahlschaft aus einem Doppel-T-Profil gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Steg (6) dieses Pfahlschaftes (2) eine Ausnehmung (7) zum Durchführen der flexiblen Zuleitung (4) vorhanden ist.
  4. 4. Injektionsrammpfahl nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfahlschuh (3) Austrittsöffnungen für das Injektionsmaterial aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 594 038; deutsche Auslegeschrift Nr. 1129 895; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1790 793; schweizerische Patentschrift Nr. 363 620; USA. Patentschrift Nr. 2 952130.
DEST24740A 1965-12-09 1965-12-09 Injektionsrammpfahl Pending DE1280160B (de)

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