DE127905C - - Google Patents

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DE127905C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/04Frames; Bridges; Bars

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Befestigung der Anhängeplatte an den Eisenrahmen von Pianofortes. Die Befestigung geschieht durch Bolzen und Tragstücke in einer Weise, dafs die genannten Platten fest und unbeweglich gehalten werden und dem Zug der gespannten Saiten sicher widerstehen.
Auf der Zeichnung ist Fig. 1 eine theilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Theiles einer Rahmenstrebe, auf deren vorstehendem Theil die Anhängeplatte durch Bolzen befestigt ist und welche auf diesem vorstehenden Theil einen Ansatz trägt, gegen den sich die Anhängeplatte stützt.
Fig. 2 ist ebenfalls eine theilweise geschnittene Seitenansicht eines Theiles der Rahmenstrebe und zeigt, wie sich die Anhängeplatte mit einer Verstärkung an ihrer Unterseite gegen den Ansatz des vorstehenden Strebentheiles anlegt.
Fig. 3 ist eine Vorderansicht des ganzen Rahmens mit der daran angebrachten Anhängeplatte.
Bei Eisenrahmen mit senkrechten Streben a (Fig. 1) von T-förmigem Querschnitt werden Vorsprünge oder Tragstücke b an die Streben angegossen, auf welche die Anhängeplatte c aufgesetzt wird. Die Vorsprünge b der einzelnen Streben sind in einer solchen Höhe angeordnet, dafs sie dem Verlauf der gebogenen Anhängeplatte c, welche sich von dem linken unteren Theile (Fig. 3) nach dem rechten oberen Theile des Rahmens erstreckt, entsprechen.
Die Anhängeplatte c ist an den Vorsprüngen b durch Bolzen d befestigt, welche durch Löcher der Anhängeplatte und der Vorsprünge b hindurchgehen und auf der Hinterseite durch Muttern e festgehalten werden.
An die Vorsprünge b sind Ansätze f angegossen, an welche die eine Kante der Anhängeplatte sich anlegt. Bei dieser Einrichtung werden die Bolzen d von dem Zuge der gespannten Saiten entlastet und der Zug wird von den Ansätzen /".aufgenommen. Die Bolzen d dienen nur zum Festhalten der Platte.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiele ist die gebogene Anhängeplatte c aus einer ebenen Stahlplatte hergestellt, sie kann aber auch aus Gufseisen von der zweifachen oder noch gröfserer Dicke bestehen, in welchem Falle die Kante g eines auf der Unterseite der Anhä'ngeplatte befindlichen Vorsprunges h sich gegen den Ansatz f des Vorsprunges b der T-förmigen Rahmenstrebe α stützt (Fig. 2).
Durch diese Einrichtung ist man in den Stand gesetzt, für die Anhängeplatte Gufseisen zu verwenden, ohne eine übermäfsig schwere Platte von überall gleicher Stärke verwenden zu müssen.
Auf der Anhängeplatte sitzen die Anhängestifte oder Vorsprünge i.

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Befestigung der Anhängeplatte an den Eisenrahmen von Pianofortes, dadurch gekennzeichnet, dafs die Rahmenstreben (a)
    mit Vorsprüngen (b) und diese mit Ansätzen (f) ausgerüstet sind, gegen welche die auf die Vorsprünge aufgelegte Anhängeplatte (c) sich stützt, wobei sie durch die Vorsprünge (b) durchdringende Bolzen (d) an dem Rahmen festgehalten wird.
    Eine Befestigung nach Anspruch i, dadurch ■gekennzeichnet, dafs die Anhängeplatte sich mit der Kante eines auf ihrer Unterseite angebrachten Vorsprunges (h) gegen die Ansätze (f) der Rahmenstrebenvorsprünge (b) stützt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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