DE134019C - - Google Patents

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DE134019C
DE134019C DE1899134019D DE134019DA DE134019C DE 134019 C DE134019 C DE 134019C DE 1899134019 D DE1899134019 D DE 1899134019D DE 134019D A DE134019D A DE 134019DA DE 134019 C DE134019 C DE 134019C
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Germany
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rail
wedge
tightening
wedge plates
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DE1899134019D
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Publication of DE134019C publication Critical patent/DE134019C/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B11/00Rail joints
    • E01B11/02Dismountable rail joints
    • E01B11/12Fishplates engaging only the rail foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Durch die amerikanische Patentschrift 395918 ist eine aus zwei Steglaschen bestehende Schienenstofsverbindung bekannt geworden, bei der die Laschen mittels zweier Keilstücke und einer unteren Fufsplatte mit seitlichen schrägen Leisten gehalten werden. Diese Einrichtung besitzt den Nachtheil, dafs beim Anziehen der Steglaschenbolzen wohl die Steglaschen angezogen werden, dafs indessen das Bestreben vorhanden ist, die Keilstücke nach aufsen gegen die seitlichen Leisten zu drücken und diese zurückzubiegen. Beim Betriebe kann es deswegen nicht ausbleiben, dafs die Fufsplatte, welche nur unter der Schiene hängt, sich lockert. Die Fufsplatte wird nicht an die Schiene angezogen, sondern förmlich von dieser abgedrückt.
Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Verbesserung dieses Schienenstofses, welche darin besteht, den Keilstücken nach dem Schienensteg zu ansteigende, anstatt wie bei der amerikanischen Anordnung nach diesen zu abfallende Anzugsflächen zu geben, damit beim Anziehen der Steglaschenbolzen ein stärkerer Druck auf die Keilplatten ausgeübt wird, wodurch diese entsprechend an den Schienenfufs angeprefst werden.
Die beiliegende Zeichnung stellt die neue Schienenstofsverbindung bildlich dar, und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht,
Fig. 2 eine Oberansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt.
In die innen mit Keilflächen versehenen seitlichen Leisten b der unteren Fufsplatte α greifen die Keilplatten c ein, auf deren obere, nach dem Schienensteg zu ansteigend, abgeschrägte Flächen d sich die Steglaschen f aufsetzen.
Durch Anziehen der Fufsplattenbolzen e werden sowohl die Keilplatten c als auch die untere Fufsplatte α fest mit dem Schienenfufs verbunden; beim Anziehen der Steglaschenbolzen g werden alsdann nicht allein die Steglaschen f angezogen, sondern auch die Keilplatten c gegen den Fufs und Steg der Schiene geprefst.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Schienenstofsverbindung, bestehend aus der Combination einer unteren Fufsplatte mit seitlichen schrägen Leisten, zwei Keilplatten und zwei Steglaschen, dadurch gekennzeichnet, dafs die schrägen Anzugsflächen (d) der Keilplatten (c) nach dem Schienensteg hin ansteigen, zu dem Zweck, eine freie Wirkung sowohl der verticalen wie der horizontalen Schrauben zu erreichen und eine ungünstige Beeinflussung der Keilwirkung durch Anziehen der Schrauben zu verhindern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1899134019D 1899-11-18 1899-11-18 Expired - Lifetime DE134019C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT12167D AT12167B (de) 1899-11-18 1902-07-03

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DE134019C true DE134019C (de)

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Family Applications (1)

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DE1899134019D Expired - Lifetime DE134019C (de) 1899-11-18 1899-11-18

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