DE1277839B - Verfahren zur Herstellung von aromatischen Mono- und Dinitrilen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aromatischen Mono- und DinitrilenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07c
BOIj
12 ο -14
12 g-11/32
P 12 77 839.1-42 (T 22642)
24. August 1962
19. September 1968
Methoden zur Gewinnung von aromatischen Nitrilen durch die katalytische Reaktion von aromatischen
Kohlenwasserstoffen mit Ammoniak und molekularem Sauerstoff werden in den britischen Patentschriften
796 765, 806492 und den USA.-Patentschriften 2540 787, 2 828 325 beschrieben. Jedoch
unterscheidet sich das erfindungsgemäße Verfahren eindeutig von diesen gebräuchlichen Methoden dadurch,
daß dort aromatische Nitrile aus aromatischen Kohlenwasserstoffen hergestellt werden, hingegen
nach vorliegender Erfindung Mono- und Dinitrile aus aliphatischen linearen Kohlenwasserstoffen erhalten
werden. Die Verwendbarkeit der praktisch in beliebigen Mengen zur Verfügung stehenden Paraffine zur
Herstellung aromatischer Nitrile gegenüber den kostspieligeren aromatischen Verbindungen als Ausgangsprodukte
ist ein offensichtlicher Vorteil.
Verfahren zur Herstellung von Nitrilen durch Umsetzung von Paraffinen, Cycloparaffinen oder Olefinen
mit Ammoniak sind beispielsweise in den USA.-Patentschriften 2 450 636, 2 450 638, 2450 640,
2450 641 beschrieben. Jedoch unterscheiden sich diese gebräuchlichen Methoden wesentlich von dem
Verfahren der Erfindung in ihrer Reaktionsweise insofern, als sich diese bekannten Methoden auf die
Umsetzung mit Ammoniak allein beziehen und die Umsetzung durch Ammonolyse erfolgt, bei welchen
die Umwandlung je Durchgang unbrauchbar war. So beträgt nach der USA.-Patentschrift 2450 641 die
Ausbeute an Acetonitril und Benzonitril je Durchgang nur 1 Gewichtsprozent der eingesetzten Paraffine,
wobei die Ausbeute an aromatischen Nitrilen sehr niedrig ist und aromatische Dinitrile praktisch
nicht erhältlich sind. Erfindungsgemäß wird hingegen eine Ammonoxydation durchgeführt, d.h., die Umsetzung
erfolgt in Gegenwart von Ammoniak und molekularem Sauerstoff, wobei überraschenderweise
aromatische Mono- und Dinitrile in hohen Ausbeuten entstehen.
Ammonolyse und Ammonoxydation sind, wie sich auch aus den vorstehend aufgeführten unterschiedlichen
Ergebnissen zeigt, grundsätzlich verschiedene Verfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von aromatischen Mono- und Dinitrilen besteht darin,
daß man Paraffine mit 7 oder 8 Kohlenstoffatomen bzw. eine C7- bis C8-Erdölfraktion mit molekularem
Sauerstoff und Ammoniak bei einer Temperatur zwischen 350 und 600° C über einen Vanadium- oder
Molybdänoxid enthaltenden Aluminiumoxidträger als Katalysator leitet.
Durch die Anwendung dieses Verfahrens auf C7-Verfahren
zur Herstellung
von aromatischen Mono- und Dinitrilen
Anmelder:
Toyo Rayon Kabushiki Kaisha, Tokio
Vertreter:
Dr. E. Wiegand
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Patentanwälte,
8000 München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Ryoji Nakanishi,
ao Akihisa Miyake,
Ryoji Nakanishi,
ao Akihisa Miyake,
Yutaka Yasuhara, Shiga-ken (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 24. August 1961 (30 674),
vom 6. August 1962 (32515)
Japan vom 24. August 1961 (30 674),
vom 6. August 1962 (32515)
bis Cg-Erdölfraktionen kann das Herstellungsverfahren
von aromatischen Mono- und Dinitrilen in technisch vorteilhafter Weise durchgeführt werden;
denn das Rohmaterial ist äußerst billig und kann außerdem, selbst wenn viele schwierig voneinander
zu trennende Isomere darin enthalten sind, bei der Umsetzung ohne besondere Abtrennung dieser Monomeren
verwendet, und die Endprodukte können ohne Schwierigkeiten aufgetrennt werden.
Vorzugsweise werden Katalysatoren verwendet, die außerdem ein Oxid der Metalle Molybdän, Chrom,
Eisen, Platin, Wismut oder Silicium enthalten. Der Katalysatorträger kann aus Aluminiumoxidgel, kugelförmigem
aktiviertem Aluminiumoxid oder Siliciumcarbid bestehen.
Obgleich der anwendbare Reaktionsdruck sich über einen weiten Bereich von Unteratmosphärendruck,
normalerweise von etwa 500 mm Hg bis zu Druckbedingungen von etwa 50 kg/cm2 erstreckt, ist vom
betriebstechnischen Standpunkt her ein Druck innerhalb des Bereichs zwischen etwa Atmosphärendruck
und 3 kg/cm2 bevorzugt. Eine Berührungszeit von
809 617/583
3 4
normalerweise 0,01 bis 100 Sekunden ist ausreichend, das Produkt durch ein Sieb mit einer Maschenzahl
wobei etwa 0,1 bis 25 Sekunden bevorzugt werden. von 1600 bis 6400 Maschen je Quadratzentimeter
Optimale Reaktionstemperatur, Druck und Zeit gesiebt,
lassen sich leicht ermitteln. Der wie vorstehend angegeben hergestellte Kata-
Die Einführung von inerten Gasen, wie Dampf, 5 lysator wurde in ein Wirbelschichtbettreaktionsrohr
Stickstoff oder Kohlendioxid, welche nicht direkt an aus hitzebeständigem Glas mit einer Länge von
der Reaktion teilhaben, in das Reaktionssystem neben 120 mm und einem inneren Durchmesser von 25 mm
den vorstehend aufgeführten Kohlenwasserstoffen, eingebracht, so daß die Höhe in der Ruhelage 7,0 cm
Ammoniak und Sauerstoff, den Ausgangsmaterialien, erreichte. Bei Anwendung einer Reaktionstemperatur
und die Durchführung der katalytischen Umsetzung io von 550° C wurden Luft mit einer Geschwindigkeit
bei gleichzeitiger Anwesenheit derartiger Gase wird von 300 ml je Minute, Ammoniak bei 60 ml je Minute,
aus verschiedenen Gründen, wie die Verhütung von Dampf bei 60 ml je Minute (berechnet in allen Fällen
Explosionen, die Vermeidung des Anstiegs der Reak- auf einen gasförmigen Zustand bei 760 mm Hg und
tionstemperatur, die Regelung der Abnahme in der 30° C, unter der Annahme eines idealen Gases, was
katalytischen Aktivität auf Grund von Ablagerungen 15 in gleicher Weise im nachstehenden angewendet
von teerähnlichen Substanzen auf dem Katalysator werden soll) und n-Heptan bei 3 g je Stunde in das
und die Verbesserung der Selektivität der Reaktion, Reaktionsrohr eingeführt und die Umsetzung 4,5 Stunsehr
bevorzugt. Daneben ist die Verwendung von den durchgeführt. Das Reaktionsprodukt wurde in
Luft als Sauerstoffquelle zusätzlich zu den vorstehend einer mit Trockeneis-Methanol gekühlten Falle aufgenannten
Gründen auch aus wirtschaftlichen Über- 20 gefangen. 2,4 g organische Substanz wurden gesamlegungen
erwünscht. Ferner ist als inertes Gas für melt,- welche durch Gaschromatographie zu 30%
diesen Zweck Dampf besonders wirksam. nicht umgesetztes n-Heptan, 8,6 % Benzol, 27 °/o
Hinsichtlich des molaren Verhältnisses an Kohlen- Toluol und 7 % Benzonitril analysiert wurde.
Wasserstoffen, Ammoniak, Sauerstoff und den inerten „ . . . „
Gasen werden zumeist gute Ergebnisse in Nähe der 25 Beispiel λ
stöchiometrischen Menge mit einem leichten Über- Zu 200 g eines aktivierten Aluminiumoxids wur-
schuß von Ammoniak erhalten. Überdies werden, wenn den 39 g Ammoniummetavanadat (NH4VO3), ge-
als inertes Gas neben dem Stickstoff der Luft, welche mischt in 2000 ml Ammoniakwasser, gegeben. Wäh-
als Sauerstoffquelle verwendet wird, Dampf in äqui- rend des Mischens wurde das Gemisch erhitzt und
molaren bis lOfach molaren Mengen, bezogen auf 30 dabei zu einer Paste eingedickt. Diese wurde dann
den Sauerstoff, verwendet wird, gute Ergebnisse er- auf 300° C erhitzt, um Restfeuchtigkeit und Ammo-
halten. niak abzutreiben, und anschließend 10 Stunden in
Es kann sowohl kontinuierlich als auch im Einzel- einem elektrischen Ofen bei 560° C calciniert. Nach
ansatz gearbeitet werden. Es kann ein Festbett unter dem Abkühlen wurde das erhaltene Produkt pulve-
Verwendung von kleinen kugelförmigen Katalysa- 35 risiert und die Teilchen durch Sieben mit einem Sieb
toren oder ein Fließbett zur Anwendung gelangen. einer Maschenzahl von 1600 bis 6400 Maschen je
Das Wirbelschichtverfahren ist deshalb vorteilhaft, Quadratzentimeter sortiert.
weil eine scharfe Regelung und Kontrolle über die 20 g des nach der vorstehenden Methode herge-Reaktionstemperatur
möglich ist. Ein bevorzugtes stellten Katalysators wurden in ein Wirbelschicht-Verfahren
stellt die kontinuierliche Wirbelschichtbett- 40 reaktionsrohr aus hitzebeständigem Glas gegeben,
methode dar, wobei die nicht umgesetzten Materia- dessen Länge 120 mm und dessen Innendurchmesser
lien und Zwischenprodukte im Kreislauf zurückge- 25 mm betrugen. Bei einer Reaktionstemperatur von
führt werden und die Aktivität des Katalysators wie- 450 bis 500° C wurde die Umsetzung von 150 ml je
derhergestellt wird, wenn sie sich nach einiger Zeit Minute Luft, 80 ml je Minute Ammoniak, 20 ml je
erniedrigt hat. 45 Minute n-Heptan und 30 ml je Minute Dampf durch-
Die Abscheidung und Gewinnung des erfindungs- geführt.
gemäß erhaltenen Produkts aus den nicht umge- Nach einer 2stündigen Umsetzung wurde das Resetzten
Materialien, Nebenprodukten und Zwischen- aktionsprodukt mit Hilfe der Gaschromatographie
produkten kann nach üblichen Verfahren, wie und des Infrarotspektrums analysiert, wobei es sich
Waschen mit kaltem Wasser oder organischen 50 zeigte, daß 12% der n-Heptanbeschickung reagiert
Lösungsmitteln, Abtrennung, Destillation, Extraktion, hatte und in einem Durchgang 2% in Benzonitril,
Umkristallisation und Sublimation erfolgen. 7,5 % in Toluol und 2 % in Benzol übergeführt
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Bei- wurden,
spiele näher erläutert. Beispiel3
Beispiel 1 Zu 23,4g Aluminiumhydroxid [Al(OH)3], 10,8g
Ein Gemisch aus einer wäßrigen Lösung von Alu- Vanadiumpentoxid (V2O5) und 30,0 g Chromsäureminiumnitrat
mit einem Gehalt von 23 g, ausgedrückt anhydrid (CrO3) wurden etwa 20 ml Wasser gegeben
als Al2O3, und einem aus Ammoniakwasser erhal- und durch gründliches Mischen in ein teigiges Matetenem
Aluminiumoxidgel wurden 8,2 g Vanadium- 60 rial verarbeitet. Dieses wurde in eine Abdampfschale
pentoxid (V2O5), 12.2 g Molybdänsäure (H2MoO4- gebracht und zur Verdampfung der enthaltenen
H2O) und 0,23 g Platinchlorwasserstoffsäure (H3PtCl6- Feuchtigkeit erhitzt und anschließend 2 Stunden bei
6 H2O) zugesetzt. Nach dem Kneten des Gemisches 600° C calciniert.
zu einem pastenartigen oder teigigen Zustand wurde Nach dem Abkühlen wurde das Produkt gemahlen
es geformt und anschließend getrocknet. Die Trock- 65 und 25 g des Produkts, welches von einem Sieb mit
nung wurde bei 150° C in einem Thermostattrockner einer Maschenzahl von 16 je Quadratzentimeter zudurchgeführt
und anschließend während 4 Stunden rückgehalten wurde, in ein senkrechtes Festbettbei
600° C calciniert. Nach der Pulverisierung wurde reaktionsrohr aus hitzebeständigem Glas eingebracht,
5 6
dessen Innendurchmesser 25 mm und dessen Länge das Trocknen in ähnlicher Weise wie vorstehend
120 mm betrugen. Die Reaktion wurde dann 4 Stun- beschrieben durchgeführt wurde. Dann wurden diese
den bei einer Temperatur von 480 bis 540° C durch Teilchen 8 Stunden bei 600° C calciniert und anEinleitung
von Luft mit 300 ml je Minute, Ammoniak schließend auf Teilchengrößen entsprechend einem
mit 30 ml je Minute, n-Heptan mit 5 ml je Minute 5 Sieb mit einer Maschenzahl von 1600 bis 3600 Ma-
und Dampf mit 30 ml je Minute durchgeführt. sehen je Quadratzentimeter sortiert.
Das Analysenergebnis zeigte, daß 40% des η-Hep- Der so hergestellte Katalysator wurde in ein
tans umgesetzt waren und bei einem Durchgang 7 % Wirbelschichtbettreaktionsrohr aus hitzebeständigem
Benzonitril, 23 % Toluol und 8,5 % Benzol gebildet Glas mit einem Innendurchmesser von 45 mm und
wurden. 10 einer Länge von 220 mm eingebracht, so daß die
Beispiel 4 Höhe sich auf 100 mm belief. Bei einer Reaktions-
v temperatur von 450° C wurde die Umsetzung
74,2 g Aluminiumhydroxid, 8,8 g Vanadiumpent- 6 Stunden durchgeführt, wobei Luft mit einer
oxid, 25,8 g Molybdänsäure (H2MoO4-H2O) und Geschwindigkeit von 750 ml je Minute, Am-1
g Platinchlorwasserstoffsäure (H3PtCl6 · 6H2O) wur- 15 moniak mit 150 ml je Minute, Dampf mit
den mit einer geringen Menge Wasser gründlich zu- 150 ml je Minute und ein aliphatischer Kohlensammengeknetet
und zu einem teigartigen Material wasserstoff, dessen aromatischer Bestandteil nach
verarbeitet. Nach Formung und Trocknung dieses dem »Udex-Verfahren« (vgl. Römpp, »Chemie-Materials
wurde es 4 Stunden bei 600° C calciniert. lexikon«, 6. Auflage, S. 6731) extrahiert und entfernt
28 g dieses Katalysators wurden in das Reaktions- 20 worden war und einen Siedepunktsbereich von 110
rohr vom Beispiel 3 eingebracht und die Umsetzung bis 130° C hatte (nachstehend mit »Udex-Raffinat«
4 Stunden durch Einleiten bei 480° C von 300 ml je bezeichnet), mit 11,5 g je Stunde eingeführt wurden.
Minute Luft, 30 ml je Minute Ammoniak, 10 ml je 40,2 g einer organischen Schicht wurden durch eine
Minute n-Heptan und 30 ml je Minute Dampf durch- mit Trockeneis-Methanol gekühlte Falle gesammelt,
geführt. 25 Diese wurde destilliert, wobei 33 g aliphatische und
Die Analyse zeigte, daß 85 % des n-Heptans nicht aromatische Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten
umgesetzt verblieben und daß 2 % Benzonitril und unterhalb von 15° C/5 mm Hg, 3,1 g einer Fraktion
8 % Toluol gebildet wurden. mit einem Siedebereich von 15 bis 50° C/5 mm Hg,
R . . . _ welche die drei Arten von Tolunitrilen, der o-, m-
Pie 30 und p-Form zusammen mit Benzonitril als Haupt-
30 ml einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung, in komponente umfaßt, und ebenfalls 1,8 g eines Destilwelcher
1,54 g Ammoniummetavanadat (NH4VO3) lationsrückstandes, welcher Tolunitrile und Phthaloaufgelöst
worden waren, wurden von 40 g technisch nitril enthielt, erhalten wurden,
erhältlichem, kugelförmigem Aluminiumoxid adsor- _ . -17
bieren gelassen, dessen Teilchen vorher auf eine 35 Beispiel/
Größe entsprechend einem Sieb mit einer Maschen- Unter Anwendung des gleichen Katalysators und zahl von 576 bis etwa 3300 Maschen je Quadratzenti- der gleichen Reaktionsvorrichtung wie im Beispiel 6 meter sortiert waren, worauf 8 Stunden bei 150° C wurde die Umsetzung 6 Stunden bei einer Temperagetrocknet und anschließend 8 Stunden bei 600° C tür von 500° C durchgeführt, wobei Luft mit einer calciniert wurde. 40 Geschwindigkeit von 1500 ml je Minute, Ammoniak
erhältlichem, kugelförmigem Aluminiumoxid adsor- _ . -17
bieren gelassen, dessen Teilchen vorher auf eine 35 Beispiel/
Größe entsprechend einem Sieb mit einer Maschen- Unter Anwendung des gleichen Katalysators und zahl von 576 bis etwa 3300 Maschen je Quadratzenti- der gleichen Reaktionsvorrichtung wie im Beispiel 6 meter sortiert waren, worauf 8 Stunden bei 150° C wurde die Umsetzung 6 Stunden bei einer Temperagetrocknet und anschließend 8 Stunden bei 600° C tür von 500° C durchgeführt, wobei Luft mit einer calciniert wurde. 40 Geschwindigkeit von 1500 ml je Minute, Ammoniak
Der so erhaltene Katalysator wurde unter Anwen- mit 250 ml je Minute, Dampf mit 250 ml je Minute
dung der gleichen Vorrichtung und des Verfahrens, und ein »Udex-Raffinat« mit 13,3 g je Stunde einwie
im Beispiel 1, benutzt und die Umsetzung geleitet wurden. In einer mit Trockeneis-Methanol
4,5 Stunden bei einer Reaktionstemperatur von gekühlten Falle wurden 25 g einer organischen Schicht
550° C durchgeführt, wobei Luft mit einer Geschwin- 45 gesammelt, welche bei Analyse mit Hilfe der Gasdigkeit
von 300 ml je Minute, Ammoniak mit 60 ml Chromatographie 68 % aliphatische und aromatische
je Minute, Dampf mit 60 ml je Minute und n-Heptan Kohlenwasserstoffe, 25 % Benzonitril und 3 % der
mit 2,2 g je Stunde eingeleitet wurden. Die organische drei Arten von Tolunitrilen, o-, m- und p-Form, erSchicht,
welche durch die mit Trockeneis-Methanol gab. Weiterhin wurden, wenn die Falle und die in
gekühlte Falle aufgefangen wurde, belief sich auf 2 g 50 der Falle aufgefangene Wasserschicht mit Äther ge-
und ihre Zusammensetzung entsprechend der Ana- waschen wurden und dann der Äther abdestilliert
lyse mit Hilfe der Gaschromatographie war die nach- wurde, 0,1 g von reinen Terephthalnitril-Kristallen
stehende: gewonnen.
n-Heptan 50,3%, Benzol 11,7 %, Toluol 16,2 %, _ . . 1O
Benzonitril 7,3%. 55 Beispiele
. . 1 In 204 g eines kugelförmigen, aktivierten Alumi-
B ei spiel 6 niumoxids wurden 180 ml einer wäßrigen Wasser-
70 ml einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung, in stoffperoxidlösung, in welcher 28 g Ammoniummeta-
welcher 11,7 g Ammoniummetavanadat gelöst waren, vanadat und 8,9 g Ammoniummolybdat gelöst worwurden
von 102 g technisch erhältlichem, aktiviertem 60 den waren, adsorbieren gelassen. Dieses wurde in
Aluminiumoxid adsorbieren gelassen, dessen Teilchen einem bei 15O0C gehaltenen Trockner getrocknet,
auf eine Größe, entsprechend einem Sieb mit einer wobei häufig gerührt wurde. Darauf wurden in das
Maschenzahl von 576 bis etwa 3300 Maschen je aktivierte Aluminiumoxid aufeinanderfolgend 150 ml
Quadratzentimeter, vorher sortiert waren. Dann wur- einer wäßrigen Lösung, in welcher 40 g Chromsäureden
unter häufigem Rühren die Teilchen bei 150° C 65 anhydrid gelöst worden waren, und weiterhin 150 ml
getrocknet. Anschließend ließ man 50 ml einer wäß- einer wäßrigen Lösung von verdünnter Salpetersäure,
rigen Lösung, in welcher 20 g Chromsäureanhydrid in welcher 40,4 g Ferrinitrat gelöst worden waren,
gelöst waren, in diese Teilchen adsorbieren, worauf adsorbieren gelassen. Anschließend wurde bei 550° C
6 Stunden calciniert und dann auf eine Teilchengröße, entsprechend einer Siebgröße mit 1600 bis 6400 Maschen
je Quadratzentimeter sortiert.
Der so hergestellte Katalysator wurde in der gleichen Vorrichtung und in der gleichen Weise wie im
Beispiel 6 verwendet und die Umsetzung 7 Stunden bei einer Temperatur von 420° C durchgeführt, während
Luft mit einer Geschwindigkeit von 800 ml je Minute, Ammoniak mit 240 ml je Minute, Dampf mit
120 ml je Minute und ein Udex-Raffinat mit 6,85 g je Stunde eingeleitet wurden. 24 g einer organischen,
flüssigen Schicht, welche aus 49 % Benzonitril, 4,7 % Tolunitrilen und Phthalonitrilen und 41% aliphatischen
und aromatischen Kohlenwasserstoffen bestand, und 1,1 g Kristalle, welche mehr als 90 % Terephthalonitril
enthielten, wurden gesammelt.
Unter Anwendung des gleichen Katalysators und der gleichen Vorrichtung wie im Beispiel 8 wurde die
Umsetzung 4 Stunden bei einer Temperatur von 420° C durchgeführt, wobei Luft mit einer Geschwindigkeit
von 800 ml je Minute, Ammoniak mit 240 ml je Minute, Dampf mit 120 ml je Minute und n-Octan
mit 9,5 g je Stunde eingeführt wurden. Es wurden 18 g einer organischen, flüssigen Schicht, welche aus
33 % Benzonitril, 2,8 % o-Tolunitril, 0,8 »/0 anderer
Tolunitrile und Phthalonitrile, 8 % o-Xylol und 54 % anderer aliphatischer und aromatischer Kohlenwasserstoffe
bestand, und 0,3 g Kristalle, welche Phthalimid und Phthalonitrile enthielten, gesammelt.
Unter Anwendung des gleichen Katalysators und der gleichen Vorrichtung wie im Beispiel 8 wurde die
Umsetzung 4 Stunden bei einer Temperatur von 430° C durchgeführt, während Luft mit einer Geschwindigkeit
von 800 ml je Minute, Ammoniak mit 240 ml je Minute, Dampf mit 120 ml je Minute und
Isooctan mit 13 g je Stunde eingeleitet wurden. 32,4 g einer organischen flüssigen Schicht, welche 9,8%
Benzonitril, 4 % p-Tolunitril und 84 % unumgesetztes Isooctan enthielt und 0,5 g Kristalle, welche mehr als
98% Terephthalonitril enthielten, wurden aufgefangen.
Unter Anwendung des gleichen Katalysators und der gleichen Reaktionsapparatur wie im Beispiel 8
wurde die Umsetzung 4 Stunden bei einer Temperatur von 430° C durchgeführt, wobei Luft mit einer
Geschwindigkeit von 800 ml je Minute, Ammoniak mit 240 ml je Minute, Dampf mit 120 ml je Minute
und 2,5-Dimethylhexan, synthetisiert gemäß der Wurtzschen Synthese aus Isobutylbromid, mit 11,8 g
je Stunde eingeführt wurden.
27,3 g einer organischen flüssigen Schicht, welche aus 15% Benzonitril, 7 % p-Xylol, 2% p-Tolunitril
und Terephthalonitril und 72 °/o unumgesetztem 2,5-Dimethylhexan bestand, und 1,2 g Kristalle, welche
mehr als 98 % Terephthalodinitril enthielten, wurden aufgefangen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von aromatischen Mono- und Dinitrilen, dadurch gekennzeichnet,
daß man Paraffine mit 7 oder 8 Kohlenstoffatomen bzw. eine C7- bis C8-Erdölfraktion
mit molekularem Sauerstoff und Ammoniak bei einer Temperatur zwischen 350 und 600° C über einen Vanadium- oder Molybdänoxid
enthaltenden Aluminiumoxidträger als Katalysator leitet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator verwendet,
welcher außerdem ein Oxid der Metalle Molybdän, Chrom, Eisen, Platin, Wismut oder
Silicium enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 450 641, 2 450 638,
2 450 640, 2 450 636, 2 540 787, 2 828 325, 2450641.
809 617/583 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3067461 | 1961-08-24 | ||
JP3251562 | 1962-08-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1277839B true DE1277839B (de) | 1968-09-19 |
Family
ID=26369072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET22642A Pending DE1277839B (de) | 1961-08-24 | 1962-08-24 | Verfahren zur Herstellung von aromatischen Mono- und Dinitrilen |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1277839B (de) |
FR (1) | FR1336453A (de) |
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1962
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- 1962-08-24 FR FR907714A patent/FR1336453A/fr not_active Expired
- 1962-08-24 DE DET22642A patent/DE1277839B/de active Pending
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