DE1277697B - Wasserfahrzeug mit Schwimmertrommeln als Propeller - Google Patents

Wasserfahrzeug mit Schwimmertrommeln als Propeller

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DE1277697B
DE1277697B DEO11472A DEO0011472A DE1277697B DE 1277697 B DE1277697 B DE 1277697B DE O11472 A DEO11472 A DE O11472A DE O0011472 A DEO0011472 A DE O0011472A DE 1277697 B DE1277697 B DE 1277697B
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DE
Germany
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float
watercraft
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drums
drive
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DEO11472A
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Inventor
Guenther Otto
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H1/00Propulsive elements directly acting on water
    • B63H1/38Propulsive elements directly acting on water characterised solely by flotation properties, e.g. drums

Description

  • Wasserfahrzeug mit Schwimmertrommeln als Propeller Die Erfindung betrifft ein Wasserfahrzeug mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung auf beiden Seiten angeordneten, drehbar gelagerten Schwimmertrommeln, die zur Verwendung als Propeller auf ihrer Mantelfläche schraubenwendelartige Vortriebselemente tragen und an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen sind.
  • Wasserfahrzeuge dieser Art besitzen in der Regel ein starres Rahmengestell, in welchem wiederum starre metallische Schwimmertrommeln gelagert sind, die auf ihrer Außenfläche verhältnismäßig weit vorragende Schraubenrippen besitzen. Der Antrieb kann über einen Motor oder auch über einen Tretantrieb, gegebenenfalls mittels eines Untersetzungsgetriebes, erfolgen, und es ist auch bekannt, zur Steuerung einen Fahrradlenker heranzuziehen, der dann ein gesondertes Ruder betätigt. Solche Fahrzeuge bilden eine geschlossene Baugruppe, deren Abmessungen auch beim Transport praktisch unverändert bleiben; eine Mitnahme auf Urlaubsreisen ist praktisch nicht möglich.
  • Andererseits sind Wasserfahrzeuge mit seitlichen langgestreckten und aufblasbaren Schwimmerkörpem bekannt. Diese sind mit einem zusammenlegbaren Traggestell als Zusatzeinrichtung für ein Fahrrad gedacht und können so zusammengepackt werden, daß sich diese Einrichtung in einer Tasche verpackt am Fahrrad anbringen läßt. Dabei erfolgt der Antrieb einmal durch einen Propeller, der mittels einer schräg nach unten geneigten Welle an das Pedalrad des Fahrrades angeschlossen ist, und bei einer anderen Ausführung können mittels Gelenkketten auf einer elliptischen Bahn bewegte Schaufeln oder Paddel verwendet werden. Abgesehen davon, daß ein hochliegendes Fahrrad das Gewicht des Fahrzeuges unnötig vergrößert und es unstabil macht, werden zum Antrieb stets gesonderte Organe verwendet, die wiederum das Gewicht vergrößern und einen verhältnismäßig großen Schlupf und entsprechend große Antriebsverluste ergeben.
  • An ein auch für Landtransport mit einem Personenkraftwagen geeignetes Wassersportfahrzeug werden nun folgende Anforderungen gestellt: Es soll möglichst geringes Gewicht haben, sich schnell und bequem vollständig auseinandernehmen und auf kleinstem Raum verpacken lassen, großen Vortriebswirkungsgrad haben und kentersicher und leicht zu beherrschen sein.
  • Ein Wasserfahrzeug mit zwei in Fahrzeuglängsrichtung auf beiden Seiten angeordneten, drehbar gelagerten Schwimmertrommeln, die zur Verwendung als Propeller auf ihrer Manteloberfläche schraubenwendelartige Vortriebselemente tragen und an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen sind, ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmer aus elastisch biegsamem Material aufblasbar und einschließlich der auf ihrer Manteloberfläche angeformten Schraubenleisten zusammenlegbar ausgeführt und in einem in bekannter Weise zusammenlegbaren Rahmengestell gelagert sind.
  • Auf diese Weise werden die oben gestellten Anforderungen in nahezu opthnaler Weise erfüllt. Das ganze Fahrzeug mit Schwimmertrommeln und Antriebsvorrichtung läßt sich auf kleinstem Raum zusammenlegen. Man ist nicht an die Verwendung eines Fahrrades oder eines anderen bestimmten Transportmittels gebunden. Das Fahrzeug kann in kürzester Zeit auseinandergenommen und zusammengebaut werden. Der Sitz läßt sich dabei so tief zwischen den seitlich außen anzuordnenden Schwimmertrommeln legen, wie dies die gewählte Antriebsfunktion gerade zuläßt. Das Fahrzeug liegt daher stabil im Wasser und hat sehr geringen Vortriebswiderstand, zumal da sich die Eintauchtiefe selbsttätig in Abhängigkeit vom Gewicht verändert. Da sich die Schwimmertrommeln um ihre eigene Achse drehen und sich die außen angebrachten Schraubenleisten lediglich in das Wasser einschrauben, entstehen nur geringe Schlupfverluste. Die verfügbare Antriebsleistung wird daher weitgehend ausgenutzt, so daß sich für ein solches Fahrzeug relativ große Geschwindigkeiten erreichen lassen. Da gesonderte Vortriebsorgane entfallen, bleibt das Gesamtgewicht entsprechend klein. Auch Hindernisse wie Schilf oder morastige Untiefen können ohne Schwierigkeiten überfahren werden. Die Schwimmer können aus mehreren voneinander getrennten Kammern gebildet werden, und man kann auch zusätzliche, nach Bedarf aufblasbare und einsetzbare Schläuche mitführen. Auch im gekonterten Zustand bleibt das Fahrzeug schwimmfähig. Es be- reitet keine Schwierigkeiten, die Schwimmertrommeln ausreichend starr aufzublasen und die Schraubenleisten an ihrer Oberfläche in irgendeiner bekannten Weise anzuforinen bzw. anzubringen. Die Leisten können grundsätzlich aus dem gleichen Material wie die Schwimmertrommeln bestehen und eine Höhe von etwa 1 bis 2 cm haben.
  • Zur Steuerung kann man grundsätzlich ein Ruder verwenden. Zweckmäßigerweise werden jedoch die beiden Schwimmertrommeln gesondert, insbesondere mittels einer Kupplungseinrichtung, an die gemeinsame Antriebsvorrichtung derart angeschlossen, daß beide Trommeln wahlweise mit gleicher oder verschiedener Drehzahl antreibbar sind. Auf diese Weise wird das Kurvenfahren ermöglicht und werden Antriebsverluste dabei weitgehend vermieden.
  • Um dem Fahrzeug unterschiedliche Geschwindigkeiten vermitteln zu können, kann der Antrieb ein Stufengetriebe aufweisen.
  • Als Antrieb kann ein Tretantrieb vorgesehen sein. Hierbei kann es sich um einen Pedalkurbelantrieb oder eine schwingende Pedaleinrichtung handeln, welche normalerweise in sitzender Stellung oder liegender Stellung betätigt werden können.
  • Zur Steuerung des Fahrzeuges kann von einem Lenker üblicher Art, z. B. einer Lenkstange oder einem Steuerrad, eine Seilanordnung ausgehen, welche mit der Kupplungseinrichtung der Antriebsvorrichtung für die Schwimmertrommeln verbunden ist. Hierbei würde z. B. ein normales Fahrradgestell die Sitzvorrichtung für die Bedienungsperson bilden. Der Antrieb erfolgt über eine Treteinrichtung und die Lenkung bzw. Steuerung von einem normalen Lenker aus. Durch Einschlag des Lenkers wird über einen Seilzug die übertragung des Antriebsdreh-Tomentes teilweise oder völlig unterbrochen, so daß je nach Einschlag des Lenkers ein Schwimmer rotiert oder völlig außer Betrieb bleibt. Der Antrieb kann selbstverständlich auch durch einen gesonderten Motor bewirkt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsforrn des neuen Wasserfahrzeuges dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Wasserfahrzeug in Draüfsicht und F i g. 2 den Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1. Gemäß der Zeichnung weist ein Grundrahmen 1 über ein Verbindungsgestänge 2 an seinem vorderen Ende eine Querstange 3 und an seinem hinteren Ende eine Querstange 4 auf. Die beiden Querstangen 3 und 4 ragen mit ihren Enden seitlich -über den Grundrahmen 1 hinaus. An diesen Enden sind Lager 5 angeordnet, die zur Aufnahme von Schwimmertrommeln 6 und 15 dienen, die mit ihrer Rotationsachse zum Grundrahmen 1 parallel angeordnet sind.
  • Auf dem Grundrahmen 1 ist ein fahrradgestellähnlicher Aufbau 7 mit Sattel 9, Lenker 9 und Treteinrichtung 10 angeordnet. Die Treteinrichtung 10 ist mittels eines Keilriemens 11 mit einem Getriebe 12 verbunden. Der hinteren Querstange, 4 sind achsparallel zum Getriebe 12 bzw. zur Treteinrichtung 10 zwei Wellen 13 und 14 zugeordnet, wobei die beiden Wellen 13 und 14 mit ihren Achsen in einer Fluchtlinie liegen. Vom Getriebe 12 führen zwei Keilriemen 16 und 17 zu jeweils einem der beiden gegenüberliegenden Enden der Wellen 13 und 14. Die beiden anderen Enden der Wellen 13 und 14 treiben jeweils über ein Winkelgetriebe 18 die Schwimmertrommeln 6 und 15 an.
  • Wird die Treteinrichtung 10 betrieben, so werden die Schwimmertrommeln 6 und 15 über die oben erwähnte Kraftübertragungseinrichtung 11, 12, 13, 16, 17, 18 in voneinander entgegengesetzte, durch die Pfeile angedeutete Rotation versetzt, wobei durch die auf der Oberfläche beider Schwimmertrommeln 6 und 15 schraubenförmig angeordneten Leisten 19 das Wasserfahrzeug eine zu ihrer Symmetrielängsachse geradlinig verlaufende Bewegung erfährt.
  • Der Lenker 9 weist nahe dem Grundrahmen 1 eine Rolle 20 auf, von welcher über Umlenkrollen 21 zwei Seilzüge 22 und 23 zum Getriebe 12 führen. Wird der Lenker 9 beispielsweise im Uhrzeigersinn eingeschlagen bzw. um seine Achse gedreht, so wird dadurch der Seilzug 22 zum Lenker 9 hingezogen und damit die Antriebsübertragung für den Keilriemen 16 im Getriebe 12 ausgekuppelt. Es wird dann bei Betätigung der Triebeinrichtung 10 nur die Schwimniertrommel 15 angetrieben. Bei umgekehrtem Einschlag des Lenkers 9 wird nur die Schwimmertrommel 6 angetrieben. Auf diese Art und Weise läßt sich das Fahrzeug steuern bzw. lenken. Je nach Einschlag des Lenkers 9 rotiert eine Schwimmertrommce. mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der anderen Schwimmertrommel öder bleibt völlig außer Betrieb.
  • Das Wasserfahrzeug ist zerlegbar ausgeführt. Die Schwimmertrommeln 6 und 15 sind aufblasbar, infolgedessen lassen sich nach Ablassen der Luft aus ihnen und nach Abnehmen der Keilriemen die Querstangen 3, 4 von dem. Verbindungsgestänge 2 und dieses vom Grundrahmen 1 lösen und die Schwimmertrommeln 6 und 15 aus ihren Lagerungen herausnehmen. Der Grundrahmen 1 und das Verbindungsgestänge 2 können in bekannter Weise teleskopartig verstellbar sein, somit läßt sich das Wasserfahrzeug auf kleinstem Raum zusammenlegen und damit leicht lagern und transportieren.
  • Zur Erhöhung der Steifigkeit kann das gesamte Wasserfahrzeug mittels Seilen verspannt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserfahrzeug mit zwei in Fahrzeugläugsrichtung auf beiden Seiten angeordneten, drehbar gelagerten Schwimmertrommeln, die zur Verwendung als Propeller auf ihrer Manteloberfläche schraubenwendelartige Vortriebselemente tragen und an eine gemeinsame Antriebsvorrichtung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmertrommeln (15) aus elastisch biegsamem Material aufblasbar und einschließlich der auf ihrer Manteloberfläche angeformten Schraubenleisten (19) zusammenlegbar ausgeführt und in einem in bekannter Weise zusammenlegbaren Rahmengestell (1) gelagert sind.
  2. 2. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwimmertromnieln (6, 15) gesondert, insbesondere mittels einer Kupplungseinrichtung (12), an die gemeinsame Antriebsvorrichtung (10) derart angeschlossen sind, daß sie beide wahlweise mit gleicher oder verschiedener Drehzahl antreibbar sind. 3. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein Stufengetriebe aufweist. 4. Wasserfahrzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsvorrichtung ein Tretantrieb (10) vorgesehen ist. 5. Wasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Steuerung eine von einem Lenker (9) üblicher Art ausgehende Seilanordnung (22, 23) mit der Kupplungseinrichtung (12) der Antriebsvorrichtung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 316 629, 863 312; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1841302; schweizerische Patentschriften Nr. 13 379, 31537; französische Patentschrift Nr. 492 116 mit französischer Zusatzpatentschrift Nr. 21257; französische Patentschrift Nr. 1351408; britische Patentschrift Nr. 308 295; USA.-Patentschrift Nr. 1763 415.
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