DE2928929A1 - Antrieb fuer schwimmfaehige fahrzeuge, insbesondere amphibienfahrzeuge - Google Patents

Antrieb fuer schwimmfaehige fahrzeuge, insbesondere amphibienfahrzeuge

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    • B63H5/07Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers
    • B63H5/125Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters
    • B63H5/1252Arrangements on vessels of propulsion elements directly acting on water of propellers movably mounted with respect to hull, e.g. adjustable in direction, e.g. podded azimuthing thrusters the ability to move being conferred by gearing in transmission between prime mover and propeller and the propulsion unit being other than in a "Z" configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
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Description

Hanns Trippel, Birkenstr. 27, 5439 Winnen
Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge
Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge. Ein derartiger Antrieb ist in der DE-OS 25 20 292 beschrieben. Bei einem derartigen Antrieb ist der Antriebsmotor im oder am Fahrzeug ortsfest gelagert und weist einen oder mehrere ortsfeste Abtriebe für einen bzw. mehrere Propeller auf, Die Antriebswelle bzw. die Antriebswellen des bzw. der Propeller sind bei diesem Antrieb an einer mit dem Fahrzeug starr verbundenen, mit ortsfesten Abtrieben versehenen Hohlachse in einer vertikalen, zur Fahrzeuglängsachse wenigstens annähernd parallelen Ebene verstellbar, nämlich schwenkbar gelagert. Die die Propeller mit den ortsfesten Abtrieben des Antriebsmotors verbindenden, aus Kegelrad und Antriebswelle bestehenden Antriebselemente ermöglich eine Verschwenkung der Antriebswellen der Propeller um einen Winkel von 3 60 Grad. Der Schwenkradius der Propeller entspricht
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dabei etwa dem halben Propellerdurchmesser. Im Fall einer Verschwenkung um einen Winkel von 90 Grad überschneidet sich der vom Propeller in der einen Stellung eingenommene Raum noch teilweise mit dem vom Propeller in der anderen Stellung eingenommenen Raum.
Bei dem bekannten, an einem Amphibienfahrzeug angewendeten Antrieb hat sich als nachteilig herausgestellt, daß einerseits bei Fahrt im Wasser mit der hierfür vorgesehenen Stellung der Propeller wegen der durch Fahrzeugteile zwangsläufig hervorgerufenen ungünstigen Wasseranströmung der Propeller ein verhältnismäßig schlechter Wirkungsgrad des Antriebs erzielt wird, während andererseits bei Fahrt cuf dem Land die Propeller in der hierfür vorgesehenen Lage nicht ausreichend vor möglichen Beschädigungen geschützt sind. Wegen der Gefahr der Beschädigung der Propellerantriebe, aber auch wegen der im Fall dieses bekannten Fahrzeugs notwendigen, gegenüber der hinteren Radachse verhältnismäßig weit herausragenden Fahrzeugteile sind Fahrten durch besonders schwieriges Gelände mit diesem Fahrzeug nicht möglich.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb der eingangs beschriebenen Gattung derart weiter zu verbessern, daß der Antrieb den jeweiligen Einsatzbedingungen des damit ausgerüsteten Fahrzeugs besser anpaßbar ist. Diese Aufgabe wird mit der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Erfindung gelöst.
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Vorteile
Der erfindungsgemäße Antrieb gestattet es, ein damit ausgerüstetes Fahrzeug, z. B. ein Amphibienfahrzeug, unter verhältnismäßig extremen Gegebenheiten zu manövrieren. Zunächst einmal ist der Wirkungsgrad des Propellerantriebs bei Fahrt des Fahrzeugs durch Wasser erheblich besser als bei dem bekannten Antrieb, weil wegen der verhältnismäßig großen Verstellbarkeit des Propellerantriebs in vertikaler Richtung die Propeller bis in eine Wassertiefe gebracht werden können, wo die Wasseranströmung der Propeller praktisch nicht mehr durch irgendwelche Fahrzeugteile ungünstig beeinflußt wird. Darüberhinaus hat die Möglichkeit einer derart tiefen Verstellbarkeit des Propellerantriebs den Vorteil, daß die Propeller in verhältnismäßig dichtes Wasser gebracht werden können, so daß aus diesem Grund und auch wegen der damit erheblich abnehmenden Heckwellenerzeugung der Wirkungsgrad des Propellerantriebs weiter verbessert wird. Versuche mit einem erfindungsgemäßen Antrieb haben eine Verbesserung des Wirkungsgrades gegenüber dem bekannten Antrieb um etwa 30 % gebracht.
Ferner hat der erfindungsgemäße Antrieb den Vorteil, daß der Antrieb im Hinblick auf die jeweils vorhandene Wassertiefe und auch im Hinblick auf den jeweiligen Beladungszustand des Fahrzeugs, z.B. eines Motorbootes, optimal eingestellt werden kann.
Bei Kenntnis des Grundgedankens der Erfindung nach Patentanspruch 1 ist es einem Fachmann auf diesem Gebiet ohne Zweifel möglich, verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zu realisieren, ohne daß dazu noch besondere erfinde-
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rische Bemühungen notwendig wären.
Eine mögliche konstruktive Ausführung der Erfindung nach Anspruch 1 ist im Anspruch 2 angegeben. Im Fall dieser Lösung sind die Propellerantriebe über in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnete Antriebsgestänge, ζ. Β. unter Verwendung von Profilkeilwellen o. dgl. mit dem jeweiligen ortsfesten Abtrieb des Antriebsmotors verbunden. Die Einstellung bzw. Verstellung des Propellerantriebs in vertikaler Richtung kann im Fall dieser Lösung z. B. über Zugseile, Zahnstangen oder ähnliche Elemente vom Fahrzeuginnenraum aus erfolgen.
Eine andere, bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens nach Anspruch 1 ist im Anspruch 3 angegeben. Diese Lösung läßt sich mit verhältnismäßig einfachen Mitteln realisieren und auch raumsparend ausführen.
Um den oder die Propellerantriebe den jeweiligen Einsatzbedingungen optimal anpassen zu können, wird nach Anspruch 4 vorgeschlagen, daß die Propellerantriebe zusätzlich um eine in der Nähe des jeweiligen Propellers liegende Drehachse in an sich bekannter Weise in einer vertikalen, zur Fahrzeuglängsachse wenigstens annähernd parallelen Ebene drehbar bzw. verschwenkbar sind. Hierdurch ist es möglich, einerseits bei Fahrt auf dem Land, insbesondere durch schwieriges Gelände, die Propeller noch weiter aus dem gefährdeten Bereich herauszubringen und zum anderen bei Fahrt auf dem V/asser die Propeller in die jeweils günstigste Position bzw. in eine für bestimmte Manöver jeweils gewünschte Position
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einzustellen. Einzelheiten hierzu können der Beschreibung des bekannten Antriebs in der DE-OS 2 5 2o 292 entnommen werden.
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Anhand der Fig. 1-4 der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 einen bekannten Antrieb in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Antrieb in der Seitenansicht,
Fig. 3 den Antrieb nach Fig. 2 in der Draufsicht und
Fig. 4 einen in vorteilhafterweise weitargebildeten erfindungsgemäßen Antrieb in der Seitenansicht.
Fig. 1 zeigt den Heckbereich eines Fahrzeugs 1 mit Hinterrad 2 und mit bekanntem Propellerantrieb. Der Propellerantrieb besteht im Wesentlichen aus einer quer zur Fahrzeuglängsachse an diesem starr befestigten Hohlachse 3, an deren beiden Enden Lagergehäuse 4 für Propeller 5 und deren Antriebswellen gelagert sind. Die Lagergehäuse 4 sind dabei um eine Achse 8 an der Hohlachse 3 schwenkbar gelagert. Zum Zweck einer Schwenkung der Propeller 5 mit den Lagergehäusen 4 um einen vorbestimmten Winkel dienen an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte Seilzüge oder dgl.
Aus der Darstellung in Fig. 1 ist zu entnehmen, daß sich die vom Propeller 5 im Fall einer Schwenkung des Lagergehäuses 4 um etwa 9o Grad eingenommenen Bereiche bzw. Räume überschneiden. Dieser Bereich ist mit 7 bezeichnet. Bei diesem bekannten Antrieb kann also durch
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ORIGINAL INSFECTtD
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verschwenken des Lagergehäuses 4 mit dem Propeller 5 ^ keine größere Aufwärtsbewegung des Propellers 5 aus der für den Betrieb des Fahrzeugs im Wasser vorgesehenen Stellung in die für den Betrieb des Fahrzeugs auf dem Land vorgesehene Stellung vorgenommen werden.-Eine Verstellung des bzw. der Propeller 5 in unterschiedliche Höhen bei gleichbleibend quer zur Fahrzeuglängsachse liegender Propellerebene kann ohnedies nicht vorgenommen werden.
Die Fig. 2-4 zeigen den Heckbereich eines Fahrzeugs Io mit Hinterrad bzw. Hinterrädern 11, welches mit einem erfindungsgemäßen Antrieb versehen ist.
Das Fahrzeug Io weist im Heckbereich einen ortsfesten Abtrieb 12 auf, mit dem eine Welle 13 antriebsverbunden ist, die in einer Hohlachse 14 gelagert ist. Die Hohlachse 14 ist mit einem Getriebegehäuse 15 fest verbunden, in dem Regelräder und Teile der Antriebswelle des Propellerantriebs gelagert sind.
Beiderseits des Getriebegehäuses ist je eine Hohlachse 16 bzw. 17 zur Aufnahme nicht dargestellter Antriebswellen vorgesehen. Die Hohlachsen 16 und 17 sind mit dem Getriebegehäuse 15 starr verbunden.
Auf den Hohlachsen 16 und 17 ist je ein Hohlwellenstumpf 28 bzw. 29 um eine mit 43 bezeichnete Achse drehbar bzw. schwenkbar gelagert.
An dem dem Getriebegehäuse 15 abgekehrten Ende der Hohlwellenstümpfe 28 und 29 befinden sich Lagergehäuse 18 bzw. 19, die der Aufnahme weiterer Antriebselemente wie Kegelrädern und Antriebswellen zum Antrieb eines Propellers 2o bzw. 21 dienen.
Am Getriebegehäuse 15 sind weiterhin Lenker 22 und 23
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— Jf"
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starr befestigt, deren andere Enden in einem am Fahrzeug Io befindlichen Lager 24 bzw. 25 um eine Achse 26 bzw. 27 schwenkbar gelagert sind. Die Achsen 26 und 27 liegen in einer Flucht.
An dem dem Lagergehäuse 18 bzw. 19 abgekehrten Ende des Hohlwellenstumpfes 2S bzw. 29 befindet sich ein mit diesem drehfest verbundenes Zahnrad 3o bzw. 31, das über eine Kette 32 bzw. 33 mit einem an ortsfesten Lagern 36 bzw. 3 7 des Fahrzeugs Io gelagerten Zahnrad 34 bzw. 3 5 antriebsverbunden ist. Mit den Zahnrädern 34 und 3 5 sind zum Fahrseuginnenraum führende Antriebsmittel verbunden, z.B. Seilzüge.
Für die Höhenverstellung des Propellerantriebs ist ein Hydraulikmotor (Hydraulikzylinder) 38 vorgesehen. Der Hydraulikmotor 38 greift einenends an einem am Fahrzeug Io befestigten Lager 39 und anderenends an einem an der Hohlachse 14 befindlichen Lager 4o an. Der Hydraulikmotor 38 ist ebenfalls vom Innenraum des Fahrzeugs aus in vorbestimmbarem Maß steuerbar.
Die Drehmomentübertragung vom ortsfesten Abtrieb 12 zur VielIe 13 erfolgt im Fall der Darstellung nach Fig. 2 über ein Kreuzgelenk 42, v/elches mittels eines Balgens 41 geschützt ist.
Zu bemerken ist noch, daß die nicht näher bezeichneten Achsen der Zahnräder 34 und 35 mit den Achsen 26 und 27 fluchten, um die die Lenker 22 und 23 schwenkbar sind. Ebenso liegt auch der Kittelpunkt des Kreuzgelenkes 42 in dieser Flucht.
Anhand der Darstellung in Fig. 4 ist zu ersehen, wie die Lagergehäuse 18 und 19 mit dem Propeller 2o bzw. 21 mit Hilfe der Antriebe über die Zahnräder 3o, 31, 34 und 35 sowie die Ketten 32 und 3 3 in um 18o Grad
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voneinander abweichende Stellungen gebracht werden können. Selbstverständlich sind auch weitere, hiervon abweichende Stellungen des einen und/oder des anderen Lagergehäuses mit zugeordnetem Propeller möglich.
Weiterhin ist im Fall der vorliegenden Erfindung wesentlich, daß die Lagergehäuse 18 und 19 mit dem Propeller bzw. 21 selbstverständlich auch bei völlig hochgezogenem Propellerantrieb mit Hilfe der vorerwähnten Zahnräder und Ketten in eine Position eingestellt werden können, die was insbesondere bei Anwendung des Antriebs an Booten wichtig ist - ein Manövrieren in flachem Wasser bzw. unter entsprechender Berücksichtigung der Belastung des Bootes ermöglichen.
Im Zusammenhang mit der Anwendung eines erfindungsgemäßen Antriebs an einem Amphibienfahrzeug ist ein erheblicher Vorteil gegenüber der bekannten Ausführungsform darin zu sehen, daß trotz der Möglichkeit, den Antrieb bei Fahrt des Fahrzeugs im Wasser in eine strömungsgünstige Position zu bringen, dieser Antrieb bei Fahrt im Gelände derart weit vom Boden wegbev/egt werden kann, daß selbst Fahrten durch schwieriges Gelände möglich sind, ohne daß eine Beschädigung des Antriebs befürchtet werden muß.
Der erfindungsgemäße Antrieb hat gegenüber dem bekannten ;Antrieb den Vorteil, daß der bzw. die Propeller in Positionen gebracht werden können, die in vertikaler Richtung gesehen wenigstens etwa das zweifache des Propellerdurchmessers ausmachen. Darüberhinaus bietet der erfindungsgemäße Antrieb noch den Vorteil, daß trotz einer vorgenommenen Verstellung des oder der Propeller in der Höhe bzw. in vertikaler Richtung dennoch die Propellerebene in einer gewünschten Ausrichtung zur Fahrzeuglängsachse gehalten bzwf eingestellt werden kann.
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Leerseite

Claims (4)

Hanns Trippel, Birkenstraße 27, 5439 Winnen Patent-ZSchutzansprüche
1. Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge,
a) mit einem im oder am Fahrzeug ortsfest gelagerten Antriebsmotor,
b) mit einem oder mehreren am Fahrzeug ortsfest gelagerten Abtrieben für einen oder mehrere Propeller und
c) mit den Propellern zugeordneten Antriebselementen, die in einer vertikalen, zur Fahrzeugslängsachse wenigstens annähernd parallelen Ebene verstellbar am Fahrzeug gelagert sind,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
d) die die ortsfesten Abtriebe (12) mit den Propellern (2o,21) verbindenden Antriebselemente (42,13,15,16, 17) sind derart ausgestaltet, daß eine Veränderung der Lage der Propeller (2o,21) in vertikaler Richtung um das Mehrfache des Propellerdurchmessers möglich ist.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebselemente mit in etwa vertikaler Richtung verschiebbaren Antriebsgestängen, insbesondere Profilkeilwellen, vorgesehen sind.
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ORIGINAL INSPECTED
3. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Propeller (2o,21) um eine horizontale, quer zur \ Längsachse des Fahrzeugs (Io) verlaufende Achse über Lenker (22,23) am Fahrzeug (Io) schwenkbar gelagert sind, daß eine Schwenkbewegung ermöglichende Antriebselemente für die Propeller (2o,21) vorgesehen sind, z.B. mit Kreuzgelenken o. dgl. (42) versehene Antriebswellen (12,13) und daß steuerbare Antriebsmittel (Hydraulikmotor 33) für die Schwenkbewegung der Propeller (2o,21) vorgesehen sind.
4. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Propeller (2o,21) zusätzlich in an sich bekannter Weise um eine in der Nähe des jeweiligen Propellers liegende Achse in einer vertikalen, zur Fahrzeug— längsachse wenigstens annähernd parallelen Ebene drehbar bzw. verschwenkbar sind.
Koblenz, 16. Juli 1979 Der Vertreter
1Ω —■
030065/OUO
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