DE3226827A1 - Antrieb fuer schwimmfaehige fahrzeuge, insbesondere amphibienfahrzeuge - Google Patents

Antrieb fuer schwimmfaehige fahrzeuge, insbesondere amphibienfahrzeuge

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DE3226827A1
DE3226827A1 DE19823226827 DE3226827A DE3226827A1 DE 3226827 A1 DE3226827 A1 DE 3226827A1 DE 19823226827 DE19823226827 DE 19823226827 DE 3226827 A DE3226827 A DE 3226827A DE 3226827 A1 DE3226827 A1 DE 3226827A1
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Hanns 7590 Achern Trippel
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60FVEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
    • B60F3/00Amphibious vehicles, i.e. vehicles capable of travelling both on land and on water; Land vehicles capable of travelling under water
    • B60F3/003Parts or details of the vehicle structure; vehicle arrangements not otherwise provided for
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

  • Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge,
  • insbesondere Amphibienfahrzeuge Stand der Technik Die Erfindung betrifft einen Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge, mit einem im Fahrzeug ortsfest gelagerten Antriebsmotor, mit einem am Heck des Fahrzeugs ortsfest gelagerten Abtrieb, mit am Heck des Fahrzeugs angeordneten, verstellbaren Lagern für zwei Propellerantriebe, mit Verstellmitteln zum Verstellen der Lage mit den Propellerantrieben in einer quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden vertikalen Ebene und mit eine Verstellung der Propellerantriebe in dieser Ebene ausgleichenden Antriebselementen zwischen dem orstfesten Abtrieb und den Propellerantrieben. Ein derartiger Antrieb ist in der DE-AS 1 141 557 beschrieben.
  • Bei dem bekannten Antrieb sind die Propeller bzw. die Propellerantriebe jeweils mit einem von zwei Schlitten verbunden, die in am Heck des Fahrzeugs vorgesehenen Schlittenführungen in vertikaler Richtung verstellbar gelagert sind.
  • Mit Hilfe dieser Schlitten können die Propellerantriebe innerhalb eines gewissen Bereiches in unterschiedliche Höhenlagen eingestellt werden. Dabei sind die Propellerantriebe zunächst beide für Vorwärtsfahrt eingerichtet. Um Rückwärtsfahrt zu ermöglichen oder auch zum Zweck des Steuern des Fahrzeuges im Wasser sind die Propellerantriebe um eine vertikale Achse um mindestens 180 Grad verschwenkbar am Schlitten gelagert.
  • Um die Propellerantriebe bei Landfahrt gegen Beschädigungen zu sichern, sind die erwähnten Schlitten mit Tragzapfen versehen, um die die Propellerantriebe mit den daran anschließenden Tragarmen um eine horizontale, quer zur Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufende Achse aus dem Wasser herausschwenkbar sind.
  • Sowohl die Übertragung der Antriebskraft für die Propellerantriebe als auch die Übertragung der verschiedenen möglichen Steuerbewegungen für die Einstellung der Propellerantriebe bzw. deren Verschwenkung erfolgt von einem zentral am Heck des Fahrzeugs angeordneten komplizierten Verteilergetriebe aus. Die wesentlichen Konstruktionsmerkmale dieses bekannten Antriebs bedingen die Anordnung von Ausgleichsmitteln in den Antriebszügen für den Antrieb der Propeller und deren Steuerung in unterschiedliche Posititonen.
  • Wegen der erheblichen Anzahl gegeneinander beweglicher Bauelemente und der allgemein recht aufwendigen Ausführungsform ist der bekannte Antrieb teuer in der Herstellung.
  • Abgesehen von den Herstellungskosten ist dieser bekannte Antrieb aber auch schon deswegen nicht für verhältnismäßig kleine, wendige Amphibienfahrzeuge geeignet, weil er einerseits infolge des hohen, sich zwangsläufig ergebenden Gewichts das Fahrzeug zu sehr belasten würde und damit die Wendigkeit sowohl bei Landfahrt als auch bei Wasserfahrt einschränken würde und weil er andererseits auch keine schnelle Steuerung der Propellerantriebe in unterschiedliche, definierte Positionen innerhalb der erwähnten vertikalen Ebene zuläßt.
  • Schließlich ist bei dem bekannten Antrieb noch nachteilig, daß hier vom Fahrzeuginnern aus diverse Steuermechanismen betätigt werden müssen, um die einzelnen Funktionen dieses Antriebs auszulosen bzw. auführen zu können.
  • Weiterhin ist nach der DE-OS 25 20 292 bereits ein Antrieb für Amphibienfahrzeuge bekannt, bei dem im Bereich des Hecks des Fahrzeugs - jedoch innerhalb des Fahrzeugs - ein Abtrieb vorgesehen ist, an den sich eine horizontal angeoadnete, quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Antriebswelle für zwei Propellerantriebe anschließt. Bei diesem bekannten Antrieb sind zwar die Propellerantriebe je für sich um die Achse der gemeinsamen Anfr4'bswelle verschwenkbar, jedoch sind die rohrförmigen Träger für die verschwenkbaren Propellerantriebe starr mit dem Fahrzeug verbunden.
  • Schließlich ist aus der DE-OS 29 28 929 auch schon ein Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge bekannt, bei dem zwei ywmetrisch zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Propellerantriebe mittels eines Lenkers gemeinsam in einer quer zur Längsachse des Fahrzeugs liegenden vertikalen Ebene um ein gewisses Maß gleichzeitig auf bzw. ab bewegbar sind. Mit Hilfe des Lenkers können die Propellerantriebe allerdings nicht soweit nach oben bewegt werden, daß bei Landfahrt im Fall schwierigen Geländes keine Gefahr irgendeiner Beschädigung der Propellerantriebe mehr bestände. Zum anderen können die Propellerantriebe im Fall dieser Lösung bei Wasserfahrt aber auch nicht so tief in das Wasser abgesenkt werden, wie es zum Erzielen eines guten Wirkungsgrads wünschenswert wäre. Im übrigen wird bei dieser Lösung durch die Lenkerkonstruktion eine gewisse Verwirbelung des die Propeller anströmenden Wassers bewirkt, was eine weitere Verschlechterung des Wirkungsgrads zur Folge hat.
  • Aufgabe Der vorlegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für Fahrzeuge der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der den Anforderungen an möglichst unkomplizierten konstruktiven Aufbau,geringes Gewicht, verhältnismäßig geringe Herstellungskosten und insbesondere schnelle Steuerbarkeit des bzw. der Propellerantriebe in unterschiedliche Positionen gerecht wird. Angestrebt wird ferner ein möglichst guter Wirkungsgrad bei Wasserfahrt und eine solche Anordnung und Lage der Propellerantriebe bei Landfahrt, daß selbst in schwierigem Gelände irgendwelche Beschädigungen sicher ausgeschlossen sind.
  • Entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 wird zur Lösung der vorstehend umrissenen Aufgabe erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Propellerantriebe auf einem gemeinsamen Tragelement gelagert sind, daß das Tragelement am Heck des Fahrzeugs um den Abtrieb schwenkbar gelagert ist und das die Drehachsen der Propeller mit der Schwenkachse des Tragelementes einen Winkel zwischen 90 und 180 Grad, vorzugsweise einen Winkel zwischen 110 und 140 Grad einschließen.
  • Vorteile Die erfindungsgemäße Lösung eines Antriebes für gattungsgemäße Fahrzeuge zeichnet sich zunächst durch unkomplizierten Aufbau und verhältnismäßig geringes Gewicht aus.
  • Der Antrieb ist weiterhin zu verhältnismäßig geringen Kosten herstellbar und ermöglicht Wasserfahrt mit vergleichsweise hohem Wirkungsgrad. Andererseits können die Propellerantriebe bei Landfahrt derart weit angehoben und vom Boden entfernt gehalten werden, daß Beschädigungen auch bei schwieriger Geländefahrt ausgeschlossen sind.
  • Diese Vorteile ergeben sich zwangsläufig aus der erfindungsgemäßen Konstruktion, die ein Verbringen der Propellerantriebe in eine verhärtnismäßig hohe bzw. in eine verhältnismäßig tiefe Position ermöglicht. Aber selbst im Fall einer Ausführung, die die grundsätzlich vorhandenen Möglichkeiten und Vorteile nicht allesamt soweit wie möglich ausnutzt, ergeben sich doch noch genügend Vorteile gegenüber den bekannten Antrieben auf diesem Gebiet. Dies ist der weiter unten folgenden Beschreibung ohne weiteres zu entnehmen. Jedenfalls bildet im Fall der Erfindung der Antrieb ein einziges kompaktes Bauteil, daß dementsprechend auch nur als solches mit Hilfe einer entsprechend einfach ausgeführten Steuerungsmechanik vom Fahrzeuginnern her steuerbar ist.
  • Durch entsprechende Verstellung des Tragelementes für die Propellerantriebe ist es möglich, den einen oder den anderen der beiden Propeller in eine tiefsmögliche Position zu brigen, was insbesondere interessant ist im Hinblick auf Auslegung der Propellerantriebe im einen Fall für Vorwärtsfahrt und im anderen Fall für Rückwärtsfall.
  • Eine derartige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Antriebs stellt zwar die bevorzugte Lösung für den erfindungsgemäßen Antrieb dar, jedoch ist. durchaus auch eine "u3gestaltung derart denkbar, daß beide Propellerantriebe für Vorwärtsfahrt eingerichtet sind. Eine Manövrieren im Wasser wäre dann nur mit Hilfe der lenkbaren Vorderräder im Fall eines Amphibienfahrzeugs möglich. - An dieser Stelle sei aber auch noch darauf hingewiesen, daß der erfindungsgemäße Antrieb durchaus auch sinnvoll bei lediglich für Wasserfahrt eingerichteten Fahrzeugen, insbesondere kleineren Booten sinnvoll einsetzbar sein kann.
  • Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 sind die zwischen Abtrieb und Propellerantrieben vorgesehenen Antriebselemente im hohl ausgeführten, wasserdichten Tragelement gelagert.
  • Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil einer kompakten und auch kostengünstigeren Lösung im Vergleich zur Anordnung gesondert auf anderem Weg zu den Propellerantrieben geführter Antriebsmittel wie z.B. im Fall der DE-AS 1 141 557. - Unabhängig davon aber, ob die vom Abtrieb zu den Propellerantrieben führenden Antriebselemente entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 2 im Tragelement gelagert sind oder nicht, sind jedenfalls in axialer Richtung gegeneinander verschiebbare und damit entsprechende Bewegungen der Propellerantriebe gegenüber dem festen Abtrieb ausgleichende Antriebselemente im Fall der erfindungsgemäßen Lösung nicht notwendig, weil der Abstand der Propellerantriebe zu dem festen Abtrieb in jeder Lager der Propellerantriebe konstant ist.
  • Weiterhin ist es nach Anspruch 3 zweckmäßig, daß das Tragelement aus einem kastenförmigen Bauteil besteht, das einenends um den Abtrieb am Heck des Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist und an dem anderenends in entgegengesetzte Richtungen weisende rohrförmige Tragarme befestigt sind.
  • Dieses kastenförmige Bauteil ist einfach auszuführen und nimmt einen an sich bekannten Kegelradantrieb als Antriebsverbindung zwischen dem festen Abtrieb und dem schwenkbaren Tragelement mit Antriebswelle für die Propellerantriebe auf.
  • In weiteren Ausgestaltung des Vorschlages nach Anspruch 3 ist es gemäß Anspruch 4 vorteilhaft, daß das kastenförmige Bauteil und die rohrförmigen Tragarme in Form eines T gestaltet sind, wobei das kastenförmige Bauteil den senkrecht von den Tragarmen wegweisenden Schenkel des T bildet.
  • Eine bevorzugte und besondere Ausgestaltung der Erfindung kenDzeichnet sich nach Anspruch 5 dadurch, daß im Antriebszug des einen Propellerantriebs eine vom Fahrzeuginnern her betätigbare Kupplung vorgesehen ist. Hie-mit ist es möglich, den einen der beiden Propellerantriebe vom Antrieb abzukuppeln, wenn nur der andere Propellerantrieb für Fahrt im Wasser als Antriebsmittel verwendet wird oder verwendet werden soll und sich der andere Propellerantrieb teilweise oder ganz oberhalb der Wasserlinie befindet.
  • Insbesondere ist der Vorschlag nach Anspruch 5 vorteilhaft im Hinblick auf eine Lösung, bei der nach Anspruch 6 der eine Propellerantrieb für Vorwärtsfahrt eingerichtet ist, während der andere Propellerantrieb für Rückwärtsfahrt eingerichtet.ist. Mit Hilfe dieser Kupplung ist dann erreichbar, daß bei Vorwärtsfahrt im Wasser der dann in einer oberen Position befindliche, für Rückwärtsfahrt eingerichtete Propellerantrieb stillgesetzt werden kann und andererseits bei entsprechender Einstellung des Tragelementes mit den Propellerantrieben im Fall der Rückwärtsfahrt im Wasser oder auch zum Wenden des Fahrzeugs im Wasser um eine vertikale Achse eingeschaltet werden kann.
  • Eine besonders einfache und bevorzugte Lösung für die erwähnte Kupplung besteht nach Anspruch 7 darin, daß die Kupplung unter dem Einfluß der Schwerkraft Ein- bzw. Ausschaltbar ist. Dies kann bekannter Maßen mit einer konstruktiven Lösung nach Art einer Schiebemuffe und entsprechenden profilkeilartig ausgeführten Achs- bzw. Wellenstümpfen geschehen. Im Fall der Schwenkung des Tragelements in eine Position, bei der der eine, ür Vorwärtsfahrt eingerichtete Propellerantrieb sich in einer tiefsmöglichen Position befindet, nimmt der für Rückwärtsfahrt eingerichtete Propellerantrieb und damit auch der zugeordnete Bereich der Antriebwelle mit der erwähnten Schiebemuffe eine solche, hochliegende Position ein, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft durch Herabfallen der Schiebemuffe gegen eine "untere Begrenzung die Kupplung automatisch gelöst wird. Im anderen Fall wird nach Überschreiten einer gewissen Grenzlage diese Kupplung in an sich bekannter Weise wieder hergestellt, wobei sich die Schiebemuffe dann gegen eine obere Begrenzung anlegt.
  • Im Zusammenhang mit einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Antriebs derart, daß der eine Propellerantrieb für Vorwärtsfahrt und der andere Propellerantrieb für Rückwärtsfahrt eingerichtet ist, ist es nach Anspruch 8 vorteilhaft, daß die Propeller der Propellerantriebe über eine gemeinsame, in den Tragarmen gelagerte und das kastenförmige Bauteil durchdringende Welle an den Enden der Welle vorgesehene Kegelradpaare angetrieben werden und das die Propeller gleichartig ausgeführt sind. Bei entsprechender, zur Längsachse des Fahrzeugs symmetrischer Anordnung der die Antriebskraft übertragenden Kegelräder im Antriebszug zwischen den Propellerachsen und der die Propellerachsen treiben, im Tragelement gelagerten Antriebswelle ergibt sich bei den Propellerantrieben im einen Fall Vorwärtsfahrt, im anderen Fall Rückwärtsfahrt.
  • Entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 9 ist es weiterhin vorteilhaft, daß der obere Schwenkbereich des Tragelementes von einem nach oben hin luftdicht geschlossenen Kasten umgeben ist, dessen unten liegende Offnung bei Wasserfahrt unter der Wasserlinie liegt. In diesem Zusammenhang wird eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 10 für zweckmäßig gehalten, bei der der Kasten die Form eines Halbzylinders hat.
  • Im Hinblick auf die notwendige Steuermechanik für das Tragelement mit den Propellerantrieben wird schließlich nach Anspruch 11 eine Lösung verwendet, bei der zur Steuerung des Tragelementes im Fahrzeug ein in unterschiedlichen Positionen arretierbaren Steuerhebel vorgesehen ist, der über Seilrolle, Seil, Spann- und Führungsrollen sowie Umlenkrollen mit einer mit dem Tragelement im Bereich des Abtriebs verbundenen Seilscheibe antriebsverbunden ist.
  • Erläuterung der Erfindung Anhand der Figuren 1 bis 12 wird der erfindungsgemäße Antrieb im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Amphibienfahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Antrieb in der Seitenansicht, Fig. 2 das Fahrzeug nach Fig. 1 in der Vorderansicht, Fig. 3 das Fahrzeug nach Fig. 1 in der Rückansicht, Zum Verbessern der Anströmverhältnisse für den jeweils in der tiefstmöglichen Position befindlichen Propellerantrieb ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung entsprechend dem Vorschlag nach Anspruch 12 vorteilhaft, wenn in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufend vor der tiefstmöglichen Position der Propellerantriebe im Heckbereich eine tunnelartige Einbuchtung im Boden der Karosserie vorgesehen ist. Dieses Merkmal kann weiter gemäß Anspruch 13 dadurch ausgestaltet werden, daß die Propellerantriebe jeweils mit einem Leitblech versehen sind, das sich bezüglich des Strömungsverlaufs etwa an die tunnelartige Einbuchtung anschließt und welche Leitbleche mit dem Tragelement fest verbunden sind.
  • In Weiterbildung des Grundgedankens der Erfindung nach den Ansprüchen 1 und 2 und teilweise Anspruch 3 schlägt Anspruch 14 einen weiter verbesserten und vereinfachten Antrieb vor, bei dem das Tragelement aus einem topfartigen, das Kegelrad des Abtriebs eng umschließenden und den Abtrieb zur benachbarten Wandung der Fahrzeugkarosserie dichtend übergreifenden Gehäuse besteht, an dem die Tragarme unter einem vorgegebenen Winkel zueinander befestigt sind, und bei dem die Tragarme je eine dem betreffenden ProDellerantrieb zuaeordnete Antriebswell aufnehmen, die über ein Kegelrad mit dem Kegelrad des Abtriebs antriebsverbunden ist. Diese Ausführungsform der Erfindung hat gegenüber der Ausführungsform nach Anspruch 4 den Vorteil der geringeren Anzahl von Konstruktionselementen - also eines einfacheren Aufbaus - , einer sich daraus ergebenden kostengünstigeren Herstellung und den durchaus wichtigen Vorteil nicht unerheblich geringeren Gewichts.
  • Nach Anspruch 15 ist zur Steuerung des Antriebs nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 14 im Fahrzeug ein Steuerrad - oder ein ähnliches Bauelement - vorgesehen, das zum Erzielen einer gewünschten Übersetzung der Steuerung vorzugsweise über Zahnräder, Rollenketten und Welle mit dem topfartigen Gehäuse des Tragelementes antriebsverbunden ist. Durch geeignete Wahl der beiden Zahnradübersetzungen an den beiden Enden der Welle kann das Übersetzungsverhältnis für die Steuerung des Tragelementes in die verschiedenen Manövrierpositionen des Antriebs den jeweiligen Wünschen und Erfordernissen angepaßt werden.
  • Im Hinblick auf die besondere Betriebsweise des mit dem erfindungsgemäßen Antrieb ausgestatteten Fahrzeugs ist eine diesen Erfordernissen angepaßte Kühlung des Antriebs notwendig. Hierzu wird nach Anspruch 16 eine Kühleinrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch einen Luftkanal mit einer wesentlich oberhalb der Wasserlinie des sich im Wasser befindenden Fahrzeugs angeordneten, vorzugsweise in Fahrtrichtung offenen Lufteintrittsöffnung und wenigstens einer weiteren oberhalb der Wasserlinie liegenden, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung offenen Luftaustrittsöffnung und einem dazwischenliegenden Bereich, in dem die zu kühlenden Teile des Antriebs angeordnet sind. Bevorzugt wird die Kühleinrichtung gemäß Anspruch 17 derart weiter ausgebildet, daß der Luftkanal von Teilen des Fahrzeugdaches, den seitlichen Holmen, ersten Querverbindungen, dem die Antriebs und Steuerelemente aufnehmenden Tunnel und weiteren, zweiten Querverbindungen gebildet ist.
  • Fig. 4 den Heckbereich des Fahrzeugs nach den Figuren 1 bis 3 in der Seitenansicht und in größerem Maßstab, Fig. 5 den Heckbereich des Fahrzeugs nach den Figuren 1 bis 4 in der Draufsicht und in größerem Maßstab, Fig. 6 bis 9 den erfindungsgemäßen Antrieb in schematischer Darstellung in unterschiedlichen Positionen für Land- bzw.
  • Wasserfahrt, Fig. 10 den erfindungsgemäßen Antrieb in vereinfachter, schematischer Darstellung zur Erläuterung des Kraftflusses, Fig. 11 einen bevorzugten Steuerungsmechanismus zum Steuern des erfindungsgemäßen Antriebs in unterschiedliche, vorbestimmte Positionen und Fig. 12 ein Detail des Steuermechanismus nach Fig. 11 in größerem Maßstab und in perspektivischer Darstellung.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Amphibienfahrzeug 1 mit einer bootartigen Karosserie 2, Aufbauten 3, Rädern 4 bzw.
  • 5 für Landfahrt und einem Antrieb 6 für Fahrt im Wasser.
  • Die Räder 4 und oder die Räder 5 werden von einem im Fahrzeug befindlichen, nicht näher dargestellten Motor getrieben, der auch mit dem Antrieb 6 für Wasserfahrt in an sich bekannter Weise antriebsverhindbar ist. Dies kann Fig. 13 eine weitere, in verschiedener Hinsicht besonders vorteilhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Antriebs in schematischer Darstellung mit Darstellung unterschiedlicher Positionen für Land-bzw. Wasserfahrt und Fig. 14 ein mit dem erfindungsgemäßen Antrieb ausgestattetes Amphibienfahrzeug in der Seitenansicht und in schematischer Darstellung zur Erläuterung weiterer vorteilhafter zusätzlicher Merkmale im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Antrieb.
  • zweckmäßig mit Hilfe einer vom Fahrersitz aus betätigbaren gesonderten Kupplung für Land- bzw. Wasserfahrt geschehen.
  • Jedenfalls ist eine nicht näher dargestellte Antriebswelle innerhalb des Fahrzeugs 1 im Bereich des Bodens der Karosserie 2 geführt bis zu einem am Heck des Fahrzeugs gelegenen festen Abtrieb 7 (siehe insbesondere Figur 4 und 5); - In den Figuren 1 und 3 ist zwar die Anordnung des gesamten Antriebs 6 zu den übrigen Teilen des Fahrzeugs 1 andeutungsweise darggestellt, jedoch ist diese Darstellung maßstäblich nicht exakt. Insbesondere im Hinblick auf die Darstellung in Fig. 3 ist zu bemerken, daß der Propellerantrieb dort nicht in der günstigsten Höhenlage gegenüber den übrigen Fahrzeugteilen angeordnet ist. Die bevorzugte Lage Antriebs 6 ist jedoch aus den Figuren 4 bis 9 ohne weiteres zu entnehmen.
  • Der oben erwähnte Abtrieb 7 am Heck des Fahrzeugs 1 ist in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, zusammen mit ebenfalls gestrichelt dargestelltem Endbereich der hier endenen im Fahrzeug geführten und vom Fahrzeugmotor treibbaren Antriebswelle 8. Zu erwähnen wäre noch, daß das Fahrzeug 1 bei normalen Beladung und im nichtgetriebenen Zustand etwa bis zur umlaufenden Kante 9 im Wasser liegt. - Der Abtrieb 7 besteht im wesentlichen aus einem hülsenartigen Lagerelement 10, das in einer mit 11 bezeichneten Rückwand des Fahrzeugs 1 befestigt ist. Im Lagerelement 10 führt sich das betreffende Ende der Antreibswelle 8. Dabei reicht das betreffende Ende der Antriebswelle 8 noch bis in den Raum eines kastenförmigen Bauteils 12 hinein, welches um den Abtrieb 7 bzw. um das Lagerelement 10 schwenkbar an diesem gelagert ist.
  • Das kastenförmige Bauteil 12 erstreckt sich um ein gewisses, vorbestimmtes Maß radial von der Achse des Abtriebs 7 bzw.
  • der Antriebswelle 8 weg und weist am anderen, dem Abtrieb abgekehrten Ende zwei rohrförmige Tragarme 13 bzw. 14 auf.
  • Die Tragarme 13 und 14 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen und schließen mit der Längsachse des kastenförmigen Bauteils 12 etwa einen rechten Winkel ein. Die Tragarme 13 und 14 sind starr mit dem Bauteil 12 verbunden und nach außen hin wasserdicht. Zur Dichtung des Bauteils 12 im Bereich des Abtriebs 7 dienen an sich bekannte Dichtungsmittel, vorzugsweise die bekannten O-Ringe.
  • Am freien Ende des Tragarmes 13 befindet sich ein Propellerantrieb 15, am freien Ende des Tragarmes 14 befindet sich ein Propellerantrieb 16. Dabei sind Antriebsverbindung, Lagerung und Gestaltung der Antriebspropeller 17 und 18 vorzugsweise so getroffen, daß sich im Fall des Propellerantriebs 15 Vorwärtsfahrt, im Fall des Propellerantriebs 16 Rückwärtsfahrt ergibt. Für den Fall, daß nur eine eingeschränkte Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges im Wasser gewünscht ist oder als ausreichend angesehen wird, könnten allerdings auch beide Propellerantriebe für Vorwärtsfahrt eingerichtet sein.
  • Im hohl ausgeführten kastenförmigen Bauteil 12 ist eine Antriebswelle 19 gelagert (siehe Fig. 10), die über ein Kegelrad 20 mit einem Kegelrad 21 antriebsverbunden ist, welches mit der Antriebswelle 8 im Bereich des Abtriebs 7 drehfest verbunden ist. Am anderen Ende der Antriebswelle 19 befindet sich ein Kegelrad 22, welches mit einem Kegelrad 23 kämmt, das mit einer Antriebswelle 24 drehfest verbunden ist. Die Kegelräder 20 bis 23 befinden sich innerhalb des hohl ausgeführten kastenförmigen Bauteils 12.
  • Die Antreibswelle 24 ist - vom Kegelrad 23 aus gesehen, sowohl innerhalb des Tragarmes 13 als auch innerhalb eines Teils des Tragarmes 14 geführt und reicht einerseits bis zu dem Propellerantrieb 15 und andererseits bis zu einer innerhalb des Tragarmes 14 vorgesehenen Kupplung 25. (An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Darstellungen in den Figuren 6 bis 9 einerseits und in Fig. 10 andererseits in soweit unterschiedlich sind, als - bei Wasserfahrt - im ersten Fall der für Vorwärtsfahrt vorgesehene Propellerantrieb 15 auf der Zeichnung rechts vom Abtrieb 7 vorgesehen ist, während er im zweiten Fall links vom Abtrieb 7 vorgesehen ist.) Im Bereich des Tragarmes 14 reicht die Antriebswelle 24 bis zu der mit 26 bezeichneten Trennebene. Im Anschluß daran ist im Tragarm 14 axial zur Antriebwelle 24 ein Wellenstück 27 geführt, daß an dem der Trennebene 26 abgekehrten Ende drehfest ein Kegelrad 28 trägt. Das Kegelrad 28 kämmt mit einem Kegelrad 29 des Propellerantriebs 16. In entsprechender Weise trägt das der Trennebene 26 abgekehrte Ende der Antriebswelle 24 ein Kegelrad 30, welches mit einem Kegelrad 31 des Propellerantriebs 15 kämmt.
  • Im Bereich der Trennebene 26 ist eine unter dem Einfluß der Schwerkraft betätigbare, nämlich axial zur Antriebswelle 24 und zum Wellenstück 27 zwischen zwei Grenzpositionen hin-und her bewegliche Schiebemuffe oder dgl. 32 vorgesehen, die über eine Verbindung bzw. Ausgestaltung nach Art einer Profilkeilwelle und entsprechender Hülse im Bereich der betreffenden Enden der Antriebswelle 24 und des Wellenstücks 27 verschiebbar auf diesen gelagert ist, und zwar in einem solchen Ausmaß, daß sich die Schiebemuffe von einer die beiden Wellen 24 und 27 verbindenden bzw. diese Wellen kuppelnden Position bis in eine Position auf der Antriebswelle 24 verschieben kann, in der diese Kupplung gelöst ist.
  • Fig. 11 zeigt einen Steuermechanismus zum Steuern des aus dem kastenförmigen Bauteil 12 und den Tragarmen 13 und 14 bestehenden, eine Einheit bildenden Tragelementes 41 für die Propellerantriebe 15 und 16. Dieser Steuermechanismus besteht im wesentlichen aus einem im Fahrzeug 1 einenends schwenkbar gelagerten Steuerhebel 33, einer mittels des Steuerhebels 33 um beispielsweise einen Winkel von 90 Grad drehbaren Seilscheibe 34, einem über die Seilscheibe laufenden Steuerseil 35, Spann- und Führungsrollen 36 und 37 für das Steuerseil 35, Umlenkrollen 38 und 39 für das Steuerseil 35 und einer mit Hilfe des Steuerseils 35 durch Wahl einer entsprechenden Übersetzung vorzugsweise um einen Winkel von 270 Grad drehbaren Steuerscheibe 40. Die Steuerscheibe 40 ist im Bereich des Abtriebs 7 axial um diesen drehbar angeordnet und mit dem Tragelement 41 bzw. dem kastenförmigen Bauteil 12 drehfest verbunden. - Fig. 12 zeigt den Steuerhebel mit der Seilscheibe 34 in größerem Maßstab. Einzelheiten hierzu bedürfen nicht der Erläuterung sie gehören zum allgemeinen Wissen eins Fachmannes auf diesem Gebiet.
  • Im folgenden wird die Wirkungsweise des erfindungsgemäsen Antriebs insbesondere anhand der Darstellungen in den Fig.
  • 6 bis 9 näher erlautert.
  • . .. ;.ws s Fig. 6 zeigt die Position dei Propellerantriebe 15 und 16, die diese bei Landfahrt einnehmen. Es ist erkennbar, daß die Propellerantriebe 15 und 16 in dieser Position einen erheblichen Abstand gegenüber dem Boden haben und somit auch bei Fahrt durch schwieriges Gelände nicht gefährdet sind. Im übrigen sind die Propellerantriebe in dieser Position mit Hilfe einer im Fahrzeuge befindlichen gesonderten Kupplung vom Antreibsmotor abgekuppelt.
  • Fig. 7 zeigt die Position der Propellerantriebe 15 und 16 bei Vorwärtsfahrt im Wasser. In diesem Fall befindet sich der Propellerantrieb 15 in der tiefstmöglichen Position.
  • Diese Position wird bestimmt durch den Radius zwischen Abtrieb 7 und Drehachse des Antreibspropellers 17, weiterhin selbstverständlich auch durch die Lage des Abtriebs 7 am Fahrzeug selbst.
  • Fig. 8 zeigt die Propellerantriebe 15 und 16 in einer Position, in der der für Rückwärtsfahrt eingerichtete Propellerantrieb 16 die tiefstmögliche Position einnimmt. (Wie im Fall des Propellerantriebs 16 in Fig. 7 befindet sich hier der Propellerantrieb 15 oberhalb der Wasserlinie.) In dieser Position des Propellerantriebs 16 hat die Schiebemuffe 32 unter Einwirkung der Schwerkraft Antriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 24 und dem Wellenstück 27 hergestellt.
  • Fig. 9 zeigt die Proepellerantriebe 15 und 16 in einer gleich hohen und unterhalb der Wasserlinie liegenden Position. Diese Position wird mit Hilfe des Steuerhebels 33 eingestellt durch Zurückschwenken des Tragelementes 41 aus der in Fig. 8 dargestellten Position im Uhrzeigerdrehsinn in die in Fig. 9 dargestellte Position. Hierbei bleibt die Antriebskupplung zwischen Antriebswelle 24 und Wellenstück 27 aufrechterhalten. Somit ist Wenden des Fahrzeugs 1 auf dem Wasser um eine vertikale Achse möglich.
  • - Bei weiterem Verschwenken des Tragelementes 41 im Uhrzeigerdrehsinn wird die Schiebemuffe 32 in einer gewissen Winkelstellung von Wellenstück 27 und Antriebswelle 24 zur Horizontalen vollends auf die Antriebswelle 24 zurückgleiten, so daß die Kupplung gelöst wird. Das ist etwa in einer Position des Tragelements 41 der Fall, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Durch weiteres Verschwenken des Tragelements 41 im Uhrzeigerdrehsinn kann dieses mit Hilfe des Steuerhebels 33 dann wieder in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangsposition zurückgeschwenkt werden. - Im Fall der dargestellten konstruktiven Verhältnisse ist etwa ein Schwenkbereich 270 Grad für das Tragelement 41 erforderlich, um alle gewünschten Positionen einnehmen zu können. Mit Hilfe einer entsprechenden Übersetzung zwischen Seilscheibe 34 und Steuerscheibe 40 kann erreicht werden, daß hierzu eine Schwenkbewegung des Steuerhebels 33 um etwa 90 Grad ausreicht. Im Bereich des Steuerhebels 33 sind nicht näher bezeichnete, aus der Zeichnung jedoch ohne weiteres entnehmbare Einrichtungen vorgesehen, die ein Arretieren des Steuerhebels und damit des Tragelements 41 in vorbestimmten Positionen ermöglichen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Fahrzeugs besteht weiterhin darin, daß der obere Schwenkbereichs des Tragelementes 41 von einem nach oben hin luftdicht geschlossenen Kasten umgeben ist, dessen unten liegende Öffnung bei Wasserfahrt unter der Wasserlinie liegt und welcher Kasten zweckmäßig die Form eines Halbzylinders hat. Dieser in der Zeichnung mit 42 bezeichnete Kasten wird begrenzt durch die vertikalen Wandungsteile 43 und 44 sowie den zylindermantelförmigen Wandungsteil 45. Der Radius des Wandungsteils 45 ist etwa dem Radius zwischen Abtreib 7 und außen liegenden Teilen der Propellerantriebe 15 und 16 angepaßt. Dieser so gebildete Kasten stellt ein Element zur Stabilisierung des Fahrzeuges gegen Nickbewegungen um eine Querachse bei Fahrt im Wasser dar. Im übrigen schützt es aber auch den erfindungsgemäßen Antrieb in bestmöglicher Weise und bietet außerdem Schutz für das Fahrpersonal gegenüber Teilen dieses Antriebs.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Karosserie 2 im Bodenbereich unterhalb und parallel zur Längsachse des Fahrzeugs eine tunnelartige Einbuchtung 46 aufweist zur Verbesserung der Anströmungsverhältnisse für den jeweils in der tiefstöglichen Position befindlichen Propellerantrieb. Diese tunnelartige Einbuchtung 46 kann sich wirkungsmäßig fortsetzen durch Anordnung entsprechend gebogener Leitbleche 47 an den beiden Propellerantrieben, wie dies in Fig. 4 andeutungsweise dargestellt wird.
  • Fig. 13 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Antriebs. Der allgemein mit 50 bezeichnete Antrieb besteht im wesentlichen aus einem topfartigen Gehäuse 51, an dem Tragarme 52 und 53 unter einem vorgegebenen Winkel zueinander befestigt sind. Die Tragarme 52 und 53 nehmen jeweils einen der beiden Propellerantriebe 54 , 55 auf. In den Tragarmen 54 und 55 sind nicht näher dargestellte Antriebswellen gelagert, die einerseits jeweils über ein Kegelrad mit dem betreffenden Propellerantrieb 54 bzw. 55 antriebsverbunden sind und andererseits über ein Kegelrad 56 bzw. 57 mit einem Kegelrad 58 in Antriebsverbindung stehen, welches drehfest mit dem den Abtrieb.59 bildenden Ende der Antriebswelle 60 antriebsverbunden e+e. Der Abtrieb 59 wird von dem Gehäuse 51 eng umschlossen, wobei das Gehäuse 51 den Abtrieb 59 nach außen hin dichtend übergreift. Am Gehäuse 51 befinden sich Abflachungen 61 und 62, an denen der Tragarm 52 bzw. 53 über nicht näher bezeichnete Flansche befestigt ist.
  • Das die Tragarme 52 und 53 mit den Propellerantrieben 54- und 55 tragende Gehäuse 51 ist an der hinteren Karosseriewandung des Fahrzeugs drehbar gelagert und über eine wasserdichte, drehfeste Verbindung mit einem im Innenraum des Fahrzeugs befindlichen Zahnrad 63 drehfest verbunden. Über eine Rollenkette 64, ein Ritzel 65, eine Welle 66, ein Zahnrad 67, eine weitere Rollenkette 68 und schließlich ein Zahnrad 69 ist das Gehäuse 51 mit den Tragarmen 52 und 53 schließlich zum Zwecke der Steuerung in unterschiedliche Antriebspositionen mittels eines im Bereich des Fahrzeugsführers drehbar gelagerten Steuerrades 70 antriebsverbunden.
  • Im Gegensatz zu der in den Figuren 11 und 12 dargestellten Steuerung ermöglicht die vorstehend erwähnte Steuerung - schematisch dargestellt in Figur 14 - praktisch beliebige Übersetzungsverhältnisse, so daß die Steuerung den jeweiligen Anforderungen entsprechend angepaßt werden kann.
  • Zum Zweck der Kühlung der Elemente des erfindungsgemäßen Antriebs ist im Bereich des Daches 71 des Amphibienfahrzeugs 72 eine Lufteintrittsöffnung 73 vorgesehen, an die sich ein Luftkanal 74 anschließt. Der Luftkanal 74 verläuft unterhalb des Daches 71 und wird zweckmäßig von Teilen des Daches 71 mit gebildet. Sodann verzweigt sich der Luftkanal 74 nach den Seiten hin und bildet dort Luftkanäle 75 und 76. Diese Luftkanäle 75 und 76 verlaufen im Bereich des seitlichen Holmes 77 bzw. 78 und werden zweckmäßig von Teilen dieser Holme mitgebildet. Am unteren Ende der Holme 77, 78 wird die Luft über Querverbindungen (s. zusammen mit der Anmeldung eingereichte Fotos) in Richtung auf den in Längsrichtung und in der Mitte des Fahrzeugs verlaufenden Tunnel 73 zu geführt. Im Tunnel 7Q befinden sich die wesentlichen Antriebselemente des Fahrzeugs; auch der Antriebsmotor ist an einem Ende des Tunnels angeordnet. Nach Durchströmen des Tunnels 79 mit den verschiedenen Antriebselementen einschließlich Motor gelangt die Kühlluft dann über in Fig. 14 nicht näher dargestellte weitere Querverbindungen zu seitlichen Austrittsöffnungen 80.
  • Die Austrittsöffnungen 80 liegen ebenso wie die Lufteintrittsöffnung 73 mehr oder weniger oberhalb der Wasserlinie. -Selbstverständlich ist es möglich, insbesondere den Ort der Luftaustrittsöffnungen zu variieren, jedoch birgt die dargestellte Lösung verschiedene Vorteile, die für einen Fachmann auf dem Gebiet ohne weiteres erkennbar sind.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansorüche 1. Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphibienfahrzeuge, a) mit einem im Fahrzeug ortsfest gelagerten Antriebs motor, b) mit einem am Heck des Fahrzeugs ortsfest gelagerten Abtrieb, c) mit am Heck des Fahrzeugs angeordneten, verstellbaren Lagern für zwei Propellerantriebe, d) mit Verstellmitteln zum Verstellen der Lager mit den Propellerantrieben in einer quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden vertikalen Ebene und e) eine Verstellung der Propellerantriebe in dieser Ebene ausgleichenden Antriebselementen zwischen dem ortsfesten Abtrieb und den Propellerantrieben, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: f) die Propellerantriebe (15,16) sind auf einem gemeinsamen Tragelement (41) gelagert, g) das Tragelement (41) ist am Heck des Fahrzeugs (1) um den Abtrieb (7) schwenkbar gelagert und h) die Drehachsen der Propeller (17, 18) schließen mit der Schenkachse des Tragelementes (41) einen Winkel zwischen 90 und 180 Grad, vorzugsweise einen Winkel zwischen 110 und 140 Grad.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen Abtrieb (7) und Propellerantrieben (15,16) vorgesehenen Antriebselemente im hohl ausgeführten, wasserdichten Tragelement (41) gelagert sind.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (41) aus einem kastenförmigen Bauteil (12) besteht, das einenends um den Abtrieb (7) am Heck des Fahrzeugs (1) schwenkbar gelagert ist und an dem anderenends in entgegengesetzte Richtungen weisende rohrförmige Tragarme (13, 14) befestigt sind.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß kastenförmiges Bauteil (12) und rohrförmige Tragarme (13, 14) in Form eines T gestaltet sind, wobei das kastenförmige Bauteil (12) den senkrecht von den Tragarmen (13,14) wegweisenden Schenkel des T bildet.
  5. 5. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Antriebszug des einen Propellerantriebs (16) eine vom Fahrzeuginnern her betätigbare Kupplung vorgesehen ist.
  6. 6. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Propellerantrieb (15) für Vorwärtsfahrt eingerichtet ist, während der andere Propellerantrieb (16) für Rückwärtsfahrt eingerichtet ist.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (Schiebemuffe 32) unter dem Einfluß der Schwerkraft ein- bzw. ausschaltbar ist.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Propeller (17,18) der Propellerantriebe (15,16) über eine gemeinsame, in den Tragarmen (13,14) gelagerte und das kastenförmige Bauteil (12) durchdringende Welle (24) und an den Enden der Welle (24 bzw. 27) vorgesehene Kegelradpaare (28,29 und 30,31) angetrieben werden und das die Propeller (17,18) gleichartig ausgeführt sind.
  9. 9. Antrieb nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schwenkbereich des Tragelementes (41) von einem nach oben hin luftdicht geschlossenen Kasten (42) umgeben ist, dessen unten liegende Offnung bei Wasserfahrt unter der Wasserlinie liegt.
  10. 10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (42) die Form eines Halbzylinders hat.
  11. 11. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Tragelements (41) im Fahrzeug (1) ein in unterschiedlichen Positionen arretierbarer Steuerhebel (33) vorgesehen ist, der über Seilscheibe (34), Steuerseil (35), Spann- und Führungsrollen (36, 37) sowie Umlenkrollen (38,39) mit einer mit dem Tragelement (41) im Bereich des Abtriebs (7) verbundenen Steuerscheibe (40) antriebsverbunden ist.
  12. 12. Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufend vor der tiefstmöglichen Position der Propellerantriebe (15,16) im Heckbereich eine tunnelartige Einbuchtung (46) im Boden der Karosserie (2) vorgesehen ist zum Verbessern der Anströmverhältnisse für den betreffenden, in der tiefstmöglichen Position befindlichen Propellerantrieb (14 oder 16).
  13. 13. Antrieb nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die-Propellerantriebe (15, 16) jeweils mit einem Leitblech (47) versehen sind, das sich bezüglich des Strömungsverlaufs in etwa an die tunnelartige Einbuchtung (46) anschließt und welche Leitbleche (47) mit dem Trageelement (41 ? fest verbunden sind.
  14. 14. Antrieb für schwimmfähige Fahrzeuge, insbesondere Amphib i enfahrzeuge, a) mit einem im Fahrzeug ortsfest gelagerten Antriebsmotor, b) mit einem am Heck des Fahrzeugs ortsfest gelagerten Abtrieb, c) mit am Heck des Fahrzeugs angeordneten, verstellbaren Lagern für zwei Propellerantriebe, d) mit Verstellmitteln zum Verstellen der Lager mit den Propellerantrieben in einer quer zur Längsachse des Fahrzeugs verlaufenden vertikalen Ebene, e) mit eine Verstellung der Propellerantriebe in dieser Ebene ausgleichenden Antriebselementen zwischen dem ortsfesten Abtrieb und den Propellerantrieben, f) mit einem gemeinsamen, um den Abtrieb schwenkbar gelagerten Tragelement für die Propellerantriebe, die mit der Schwenkachse des Tragelementes einen Winkel einschließen und g) mit Teile des Tragelementes bildenden, rohrförmigen Tragarmen zur Aufnahme von Antriebselementen für die Propellerantriebe, gekennzeichnet durch folgende Merkmale, h) das Tragelement besteht aus einem topfartigen, das Kegelrad des Abtriebs eng umschließenden und den Abtrieb zur benachbarten Wandung der Fahrzeugkarosserie dichtend übergreifenden Gehäuse, an dem die Tragarme unter einem vorgegebenen Winkel zueinander befestigt sind, und i) die Tragarme nehmen je eine dem betreffenden Propellerantrieb zugeordnete Antriebswelle auf, die über ein Kegelrad dicht mit dem Kegelrad des Abtriebs antriebsverbunden ist.
  15. 15. Antrieb nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Tragelementes im Fahrzeug ein Steuerrad vorgesehen ist, das zum Erzielen einer gewünschten Übersetzung der Steuerung vorzugsweise über Zahnräder, Rollenketten und Welle mit dem topfartigen Gehäuse des Tragelementes antriebsverbunden ist.
  16. 16. Für den Antrieb nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche vorgesehene Kühleinrichtung, gekennzeichnet durch einen Luftkanal mit einer wesentlich oberhalb der Wasserlinie des sich im Wasser befindenden Fahrzeugs angeordneten, vorzugsweise in Fahrtrichtung offenen Lufteintrittsöffnung und wenigstens einer weiteren oberhalb der Wasserlinie liegenden, vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung offenen Luftaustrittsöffnung und einem dazwischenliegenden Bereich, in dem die zu kühlenden Teile des Antriebs angeordnet sind.
  17. 17. Kühleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal von Teilen des Fahrzeugdaches, den seitlichen Holmen, ersten Querverbindungen, dem die Antriebs- und Steuerelemente aufnehmenden Tunnel und weiteren, zweiten Querverbindungen gebildet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2005084969A3 (en) * 2004-03-08 2006-01-19 Gibbs Tech Ltd Amphibious vehicle
WO2005115774A3 (en) * 2004-05-24 2007-01-25 Gibbs Tech Ltd A cooling system of an amphibious vehicle

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