DE1274394B - Zigarettenspender - Google Patents

Zigarettenspender

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DE1274394B
DE1274394B DEN19586A DEN0019586A DE1274394B DE 1274394 B DE1274394 B DE 1274394B DE N19586 A DEN19586 A DE N19586A DE N0019586 A DEN0019586 A DE N0019586A DE 1274394 B DE1274394 B DE 1274394B
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DE
Germany
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cigarette
slide
spring
driver
drawer
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Pending
Application number
DEN19586A
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English (en)
Inventor
Josef Held
Rudolf Naujoks
Franz Prinzbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Naujoks & Stolle K G
Original Assignee
Naujoks & Stolle K G
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
    • A24F15/02Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use
    • A24F15/08Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects
    • A24F15/10Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor for domestic use combined with other objects with lighters

Landscapes

  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

  • Zigarettenspender Die Erfindung betrifft einen Zigarettenspender für die Einzelausgabe von aus einem Magazin entnommenen Zigaretten, die durch Heranführen ihres einen Endes an einen elektrischen Glühheizkörper zu entzünden und dabei von einem Mitnehmer getragen sind, dem gegenüber die von ihm nur mit Reibungsschluß gehaltene Zigarette beim Anstoßen ihres zu zündenden Endes an den Glühheizkörper und Fortsetzen der Mitnehmerbewegung in Längsrichtung verschiebbar ist.
  • Bei einem bekannten Zigarettenspender dieser Art wird die mit ihrem anzuzündenden Ende an den elektrischen Glühheizkörper herangeführte Zigarette so lange daran gehalten, daß sie mit ihm während des Anzündens in Berührung steht und sogar in angezündetem Zustand nochmals daran angedrückt wird.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß sich ein solcher Glühheizkörper sehr rasch mit Verbrennungsrückständen des entzündeten Tabaks vollsetzt und er seine Zündwirkung weitgehend einbüßt. An einem solchen mit Tabakasche behafteten Glühheizkörper bleiben andererseits bei der Entzündung die damit in Berührung kommenden Tabakschnipfel hängen, so daß beim Zurückziehen der entzündeten Zigarette solche Tabakschnipfel aus ihr herausgezogen werden, die noch nicht entzündet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Prinzip, die Zündung nicht unter Berührung des Glühheizkörpers mit dem Zigarettenende vorzunehmen, sondern mit Hilfe der Strahlungseinwirkung des Glühheizkörpers auf das in kurzem Abstand davon befindliche Zigarettenende.
  • Dieses Lösungsprinzip wird gemäß der Erfindung verwirklicht durch einen von einem Bedienungsknopf bewegten Mechanismus zum Heranführen der Zigarette auf einem als Schlitten ausgebildeten, entgegen der Wirkung einer Feder vorzuschiebenden Mitnehmer in einer Anordnung, bei der nach Beendigung des Schlittenvorschubs und Loslassen des Schiebeknopfs die Rückbewegung des Schlittens in einer Stellung blockiert ist, bei der das zu zündende Zigarettenende einen vorbestimmten, das Zünden zulassenden Abstand von dem Glühheizkörper hat.
  • Bei einer solchen Gestaltung des Zigarettenspenders wird bei jeder Betätigung selbsttätig derjenige Abstand des Zigarettenendes vom Glühheizkörper eingehalten, der als der günstigste für ein sicheres und doch möglichst rasches Anzünden durch Strahlungswirkung gewährleistet ist.
  • Es ist schon bekannt, bei Zigarettenspendern die Zigarette ohne Berührung mit einem Heizkörper zu entzünden, jedoch wird in diesem Falle ein Heißluftstrom auf sehr langem Strömungsweg der zu entzündenden Zigarette zugeführt. Hierdurch entsteht ein besonders großer Platzaufwand und Stromverbrauch.
  • Wenn beim Gegenstand der Erfindung vorgesehen wird, daß die Blockierung der Rückbewegung für zeitabhängige selbsttätige Entriegelung eingerichtet ist und die Blockierungszeit einen für das Anzünden der Zigarette ausreichenden Zeitraum umfaßt, ist auch das selbsttätige Ausgeben der brennenden Zigarette sichergestellt.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Zigarettenspenders nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Ansicht des Zigarettenspenders mit selbsttätiger Zündvorrichtung, schräg von oben in perspektivischer Darstellung gesehen, F i g. 2 und 3 Ansichten der linken Hälfte des Zigarettenspenders mit teilweise weggebrochenen Einzelteilen während zweier verschiedener Bedienungsphasen und F i g. 4 einen längs der Schnittlinie 4-4 in F i g. 2 verlaufenden Schnitt während der nächsten Bedienungsphase.
  • Mit Befestigungswinkeln 21 und 22 ist das Gehäuse 20 an der Unterseite des Armaturenbrettes eines Kraftfahrzeuges angebracht.
  • An der Oberseite des Gehäuses 20 befindet sich ein Durchbruch 23 für den Rauchabzug beim selbsttätigen Anzünden der Zigarette 25. Außerdem ist an einer Schmalseite der Gehäusewand ein Durchbruch 24 für die elektrischen Zuleitungen 19 vorgesehen.
  • In die Frontwand 31 des Gehäuses 20 ist eine als Magazin für den Zigarettenvorrat dienende, mit einem Handgriff 27 versehene Schublade 26 eingeschoben, die nur einen Boden 26a und eine Rückwand 26b, jedoch keine Seitenwände hat. Parallel zur Oberkante der Schublade 26 ist im Abstand zu dieser ein Schlitz 28 in der Wand 31 vorgesehen, durch den ein mit einer abgewinkelten Handhabe 29 versehener Bedienungshebel für einen über einen Bügel 38 daran befestigten Zubringerschieber 39 nach außen hindurchragt und in der gezeichneten Stellung die Oberkante der Schublade übergreift. Der Schlitz 28 ist dabei an einer Seite über die Breite der Schublade hinaus verlängert. Seitlich der Schublade 26 befindet sich in der Wand 31 ein mit einer durchscheinenden Scheibe 16 abgedecktes kreisrundes Loch, hinter dem eine Kontrollampe angeordnet ist. Auf der anderen Seite ragt neben der Schublade ein Bedienungsknopf 17 aus der Wand 31 hervor. Schräg darüber und näher zur Schublade 26 hin gelegen ist eine Entnahmeöffnung 18 für das Herausnehmen der angezündeten Zigarette 25 sichtbar.
  • Von den sichtbaren Teilen der Mechanik des Zigarettenspenders sind im folgenden nur solche erwähnt und erläutert, die zum Verständnis der Erfindung dienen.
  • im Bereich der Entnahmeöffnung 18 befindet sich hinter der Wand 31 eine aus vier Wänden zusammengesetzte kastenförmige Führungskammer 70. Diese bildet einen senkrecht zur Frontwand 31 gerichteten Führungskanal für einen hohlen Schlitten 71. Die Kammer 70 und der Schlitten 71 weisen zur Schublade 26 Schlitze 72 bzw. 71a auf, durch welche Zigaretten quer zu ihrer Längsrichtung aus der Schublade in die Kammer und den Schlitten übergeführt werden können. Der Schlitten 71 ist aus abgewinkeltem Blech kastenförmig gestaltet und an seinen beiden Stirnenden offen.
  • Neben der Kammer 70 ist eine in dem Betätigungsknopf 17 endende Betätigungsstange 161 längsverschieblich angeordnet. Diese Bedienungsstange kann aus einer mittleren Ruhelage entgegen einer nicht näher erläuterten Federwirkung mit Hilfe des Bedienungsknopfes 17 eire Stück weit bis zu einem Anschlug gegen die Wand 31 hin herausgezogen werden. Andererseits kann sie auch wiederum entgegen der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder aus dieser Ruhestellung in umgekehrter Richtung mit Hilfe des Bedienungsknopfes 17 einwärts gedrückt werden. Sie steht über nicht näher erläuterte Gestänge einerseits mit einem im Innern des Schlittens auf- und abbeweglichen Klemmstück 73 und andererseits mit dem beweglichen Schlitten 71 selbst in Wirkungsverbindung.
  • Das Klemmstück 73 ist in dem Schlittenhohlraum auf- und abbewegbar geführt und wird von einer Blattfeder 74 in seine obere Endlage gedrängt. Bei der Auf- und Abbewegung wird das Klemmstück durch einen Stift 75 geführt, dessen unteres Ende 75a durch einen Schlitz 76 in der unteren Begrenzungswand der Kammer 70 hindurchragt und von dem Teil 85 eines übertragungsgestänges erfaßt wird.
  • An einem im Bereich des hinteren Stirnendes der Kammer 70 angeordneten Montageblock 92 sind verschiedene elektrische Einrichtungen des Zigarettenspenders montiert. Ein Glühheizkörper 93 mit einem Glühdraht 93 a ist an zwei federnden Metallbügeln 94 befestigt und elektrisch angeschlossen, von denen der eine in F i g. 4. zu sehen ist. Diese Bügel sind ihrer- i seits an elektrische Zuleitungen angeschlossen. In den Stromkreis des Glühheizkörpers 93 ist ein Schalter 97 mit Kontaktfeder 97a und 97b und außerdem eine an ihrem freien Ende mit einem (in der Zeichnung nicht zu erkennenden) Haken versehene Bimetallfeder 98 eingeschaltet. Parallel zu diesem Glühheizkörper 93 liegt in dem Stromkreis auch die erwähnte Kontrollampe.
  • Zum Einlegen der Zigaretten in die Schublade 26 wird zunächst der Zubringerschieber 39 durch Verschieben seiner Handhabe 29 entgegen einer Federwirkung nach rechts in eine verrastete Endlage gebracht, in der er sich außerhalb der Schublade befindet. Nur bei dieser Stellung des Zubringerschiebers 39 ist es möglich, die Schublade 26 zu öffnen. Nach dem Öffnen der Schublade 26 werden die Zigaretten in die Schublade eingeordnet, und zwar so, daß deren Mundstück zur Bedienungsseite des Zigarettenspenders hinweist. Die Schublade wird anschließend eingeschoben und darauf der Zubringerschieber aus seiner Verrastung wieder gelöst. Durch die auf ihn wirkende Feder gleitet der Schieber 39 innerhalb der Schublade 26 so weit nach links, bis alle darin eingelegten Zigaretten in gegenseitiger Anlage aneinanderliegen und die erste (dem Schlitten 71 zugekehrte) durch die Schlitze 72 find 71 a hindurchgreifend seitlich am Klemmstück 73 anliegt. Nach diesen Vorbereitungen ist zier Zigarettenspender zu jeder Zeit für den Zündvorgang und zur Ausgabe der selbsttätig angezündeten Zigaretten bereit.
  • Soll eine Zigarette angezündet werden, so wird zunächst mit Hilfe des dann als Zugknopf wirkenden Bedienungsknopfes 17 die Betätigungsstange 61 entgegen der Federwirkung bis zu dein erwähnten Anschlag nach außen gezogen. Hierdurch wird mit Hilfe eines reicht näher erläuterten Übertragungsgestänges das Klemmstück 73 entgegen der Wirkurig der Blattfeder 74 aus der in F i g. 2 erkennbaren Lage in die in F i g. 3 gezeichnete Stellung abgesenkt. Dadurch wird die zunächst seitlich am Klemmstück 73 anliegende erste Zigarette durch den Zubringerschieber 39 in die Kammer 70 eingeschoben. Läßt man den Bedienungsknopf 17 wieder los, so bewirkt die Feder, daß die Betätigungsstange 61 in ihre Ruhelage zurückgleitet. Die Blattfeder 74 hebt dann das Klemmstück 73 mit der däraufliegenden Zigarette 25 an. Diese wird dabei zwischen dem Klemmstück 73 und der oberen Wand des hohlen Schlittens 71 festgeklemmt und durch Reibung gehalten. Die nächste Zigarette 25 wird durch den federbelasteten Schieber 39 gegen die Seitenfläche des Klemmstücks 73 gedrückt. Hier endet die erste Phase des Bedienungsvorgangs.
  • Bei der zweiten Phase des Bedienungsvorgangs wird durch Einschieben des dann als Schiebeknopf wirkenden Bedienungsknöpfs 17 und der Betätigungsstange 61 über deren obenerwähnte mittlere Ruhelage hinaus diese entgegen einer Federwirkung bis zum Anliegen einer an der Stange vorgesehenen Schulter an einem gehäüsetesten Anschlag nach innen gedrückt. Dabei nimmt die Betätigungsstange 61 über ein Hebelgestänge, Glas in einem Teil 85 endet, und über den Stift 75 a den Schlitten 71 mitsamt der Zigarette 25 reit, die schließlich an dem Glühheizkörper 93 anstößt, bevor noch der erwähnte Anschlag den Vorschub der Betätigungsstange 61 und des Schlittens 71 begrenzt.
  • Die Klemmhalterung der Zigarette 25 zwischen Klemmstück 73 und Stift 75 gestattet eine Relativverschiebung des Schlittens 71 gegenüber der Zigarette, der nach dem Anstoßen der Zigarette an dem Glühheizkörper 93 einen weiteren Vorschub bis in die durch die hintere anschlagbegrenzte Endlage der Bedienungsstange 61 bedingte Stellung ausführt. Hört nun der Druck auf den Bedienungsknopf 17 auf, so bewirkt die erwähnte Feder ein Wiederzurückschieben des Schlittens 71 und der Zigarette. Diese rückläufige Schlittenbewegung wird aber durch das Ineinandergreifen der erwähnten, nicht gezeichneten, hakenförmigen Abwinklung am freien Ende der Bimetallfeder 98 mit einer hakenförmigen Abwinklung an dem mit dem Schlitten gekuppelten Hebelgestängeteil85 nach kurzem Weg wieder blockiert, und zwar derart, daß zwischen dem Glühheizkörper 93 und dem zu zündenden Zigarettenende ein bestimmter kleiner Zwischenraum bleibt, der so bemessen ist, daß der Glühheizkörper durch seine Strahlung die Zigarette rasch entzündet.
  • Durch einen mit dem Hebelgestänge bewegten Teil ist auch der Kontakt 97 und damit der Stromkreis für den Glühheizkörper 93, die Bimetallfeder 98 sowie die Kontrollampe (hinter dem Fenster 16) geschlossen worden. Der über den Zwischenraum zwischen dem Glühheizkörper 93 und dem ihm zugekehrten Ende der Zigarette 25 hinweg durch Strahlung des Glühheizkörpers 93 bewirkte Zündvorgang beginnt. Gleichzeitig heizt sich die Bimetallfeder 98 durch Stromdurchfiuß auf und biegt sich nach einer für den Zündvorgang ausreichenden Zeit so weit aus ihrer ursprünglichen Lage heraus, daß die Verhakung mit dem Teil 85 des Hebelgestänges aufgehoben wird. Durch die Federwirkung wird nunmehr der Schlitten in seine ursprüngliche Lage zurückgefahren. Die darauf befindliche Zigarette hat sich gegenüber dem Schlitten durch das Anstoßen am Glühheizkörper 93 so weit verschoben, daß sie bei der Ruhestellung des Schlittens nunmehr mit ihrem Mundstück durch die Entnahmeöffnung 18 der vorderen Abschlußwand 31 hindurchragt und auf diesem Wege entnommen werden kann. Zwangläufig ist bei dem Zurückgehen des Schlittens 71 auch der Kontakt 97 wieder geöffnet worden. Auch die Betätigungsstange 61 samt Knopf 17 sind wieder in ihre Ruhestellung zurückgekehrt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zigarettenspender für die Einzelausgabe von aus einem Magazin entnommenen Zigaretten, die durch Heranführen ihres einen Endes an einen elektrischen Glühheizkörper zu entzünden und dabei von einem Mitnehmer getragen sind, dem gegenüber die von ihm nur mit Reibungsschluß gehaltene Zigarette beim Anstoßen ihres zu zündenden Endes an den Glühheizkörper und Fortsetzen der Mitnehmerbewegung in Längsrichtung verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen von einem Bedienungsknopf (17) bewegten Mechanismus zum Heranführen der Zigarette (25) auf einem als Schlitten (71) ausgebildeten, entgegen der Wirkung einer Feder vorzuschiebenden Mitnehmer in einer Anordnung, bei der nach Beendigung des Schlittenvorschubs und Loslassen des Schiebeknopfs (17) die Rückbewegung des Schlittens in einer Stellung blockiert ist, bei der das zu zündende Zigarettenende einen vorbestimmten, das Zünden zulassenden Abstand von dem Glühheizkörper (93) hat.
  2. 2. Zigarettenspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung (98) der Rückbewegung für zeitabhängige selbsttätige Entriegelung eingerichtet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1035 949; schweizerische Patentschrift Nr. 342 776; französische Patentschrift Nr. 1243 688; USA.-Patentschrift Nr. 2 930 506.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH342776A (de) * 1956-05-07 1959-11-30 Heusser Eugen Zigarettenausgeber
US2930506A (en) * 1958-02-26 1960-03-29 Glenn Carl Cigarette dispensing and lighting device
FR1243688A (fr) * 1959-12-24 1960-10-14 Schoeller & Co Elektrotech Distributeur automatique de cigarettes

Patent Citations (3)

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