DE1297000B - Behaelter und Magazin fuer Explosivkapseln in Becherform - Google Patents
Behaelter und Magazin fuer Explosivkapseln in BecherformInfo
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Description
1 2'- --■--■■■
Die Erfindung betrifft einen Behälter und ein F i g. 9 zeigt eine Einzelheit in perspektivischer
Magazin für Explosivkapseln in Becherform mit Ansicht und
außerhalb einer sich in Achsenrichtung der Kapsem Fig. 1Ö eine Seitenansicht teilweise im Schnitt;
erstreckenden Austrittsöffnung angeordneten, die Fig. 11 zeigt einen Längsschnitt nach XI-XI der
Kapseln quer zur Ausstoßrichtung haltenden Zurück- 5 Fig. 10 und
haltegliedern und einem gleitenden Ausstoßglied für Fig. 12 eine Ansicht nach XII-XII der Fig. 8;
die Kapseln, die in einem Ausstoßkanal liegen. Fig. 13 zeigt ein weiteres Durchführungsbeispiel
Es ist eine Ausgabevorrichtung für Patronen gemäß der Erfindung in Perspektive;
bekannt, bei der die Kapseln einzeln ausgegeben Fig. 14 zeigt die gleiche Vorrichtung in einer
werden, indem sie von einem gleitenden Ausstoßer ίο Zwischenposition und
zwischen einen schwingbaren Hebel und ein haken- Fig. 15 die Vorrichtung der Fig. 13 in der Posi-
förmiges Glied eingefügt und zurückgehalten werden. tion bei ausgestoßener Kapsel.
Dabei muß aber jede Kapsel einen komplizierten Gemäß Fig. 1 bis 7 ist mit 21 ein Behälter für
Weg zurücklegen. die Kapseln bezeichnet, aus dem die Kapseln einzeln
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die 15 in einer Position C1 in F i g. 3 ausgegeben werden,
Kapseln quer zur Ausstoßrichtung haltende Zurück- d. h. ihre Achse ist parallel zu den Längswänden und
halteglieder bekannt, die sich in Achsenrichtung der zu den kleineren Seitenwänden des quaderförmigen
Patronenerstrecken. Kastens. Der kastenförmige Behälter weist außerdem
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe ge- an einer Längsseite des Behälters eine Längsführung
macht, für einen Behälter der eingangs genannten *o 22 auf, in welcher ein Ausstoßglied 23 gleitbar ist.
Art eine einfach zu bauende Vorrichtung zu schaffen, Das Ausstoßglied weist einen Betätigungsansatz 23 a
bei welcher mit Ausnahme des Ausstoßgliedes nur auf, der aus einem in einer der größeren Wände
starre Teile benötigt werden, wodurch eine absolute des Kastens vorgesehenen Schlitz 24 herausragt. Das
Betriebssicherheit gewährleistet wird. Dies wird da- Ausstoßglied wird von einer Feder 25 im Sinn des
durch erreicht, daß die Zurückhalteglieder aus einem »5 Pfeils J1 beansprucht, und sein Weg ist durch die
Paar einander gegenüberliegender elastischer Ansätze Ausdehnung des Schlitzes 24 begrenzt. Das Ausstoßbestehen,
die fest an die Behälterwand angelenkt glied 23 besitzt einen blattförmigen Ansatz 23 b, der
sind und parallel zur Ausstoßrichtung verlaufende bei der Trennwand 21 α zwischen dem Behälter für
Führungsschienen bilden, die zueinander etwas ge- die Kapseln und der Führung 22 angeordnet ist.
ringeren Abstand als der Kapseldurchmesser auf- 30 Ansätze 26 & sind durch einen bei dem Ausstoßkanal
weisen. aus dem Behälter austretenden Drucksteg 26 α zu
Vorteilhafterweise sind die beiden Ansätze durch einem Ansatz 26 verbunden. Die Ansätze 26 b beeinen
bei dem Ausstoßkanal aus dem Behälter aus- sitzen zwei innere gegeneinander geneigte Kanten,
tretenden Drucksteg verbunden, der parallel zum Die Kapseln gelangen aus der Position C1 durch eine
Boden der Kapseln ist, wobei das Ausstoßglied die 35 Bohrung 27 in die Ausstoßlage C2, in welcher der
Kapseln zwischen die Ansätze drückt. Boden einer Kapsel parallel zur Trennwand zwischen
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung der Führung 22 und dem Kapselbehälter liegt, und
besitzen die Ansätze scharfe innere einander gegen- daher parallel zum Drucksteg. Die Kapsel C2 wird
überliegende Kanten, zwischen denen die Kapsel durch den Ansatz 23 b im Sinn des Pfeils Z1 zwischen
eingeklemmt ist. 40 die Ansätze 26& in die mit C3 in Fig. 5 angegebene
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, daß das Lage gedrückt. Die Kapsel liegt in Position C3 am
verschiebbare Ausstoßglied mit einem blattförmigen Ende des Ansatzes 26 und ragt von dem Drucksteg
Ansatz an seinem Ende nahe dem Drucksteg gegen 26 a vor, wobei sie von den Kanten der Ansätze 26 b
die Kapselseitenwand wirkt. zurückgehalten wird, die unten gegen die Kapsel-
Der erfindungsgemäße Behälter und das Magazin 45 seitenwand wirken. Die Kapsel ist zwischen den
ermöglichen es, in besonders einfacher Weise Kanten der Ansätze 26 & eingeklemmt. Die Posi-Kapseln
in eine Spielzeugwaffe einzuführen, ohne tion C3 ist durch die Anordnung des Ausstoßgliedes
daß eine besondere Einstellung irgendwelcher Teile definiert, dessen Weg durch den Schlitz 24 begrenzt
erforderlich ist, somit also eine einfache und sichere ist. In der Position C3 kann die Kapsel in die Spiel-Betätigung
gewährleistet ist. 5<> zeugwaffe eingeführt werden, ohne daß es nötig ist,
Ausführungsformen eines Behälters und Magazins sie mit der Hand herauszunehmen oder sie zu benach
der Erfindung sind beispielsweise in der rühren. Man kann nämlich mit dem Behälter die
Zeichnung dargestellt. Es zeigt Kapsel C3 vor die für die Kapsel vorgesehene Kam-
F i g. 1 eine perspektivische Seitenansicht eines mer in der Spielzeugwaffe führen (s. F i g. 5) und
erfindungsgemäßen Behälters, 55 sie durch Druck auf den Drucksteg 26 α in die durch
F i g. 2 eine Einzelheit in perspektivischer Ansicht, den Pfeil /„ der F i g. 5 angegebenen Richtung etwa
F i g. 3 einen partiellen Längsschnitt durch die in Achsenrichtung der Kapsel C3 einführen. Dann
Zone des Behälters, die das Ausstoßglied enthält, ist die Kapsel weit genug in dei Kammer eingeführt,
wobei eine Kapsel in Ausstoßstellung ist, damit sie dort festgehalten wird, auch wenn sich
Fig. 4 einen Schnitt nach IV-IV der Fig. 3; 60 der Lieferbehälter im Sinn des Pfeils f3 der Fig. 5
F i g. 5 ist analog F i g. 3, zeigt aber die Organe verschiebt, so daß die Kapsel vollständig aus den
bei ausgestoßener Kapsel und zum Einführen in den Ansätzen 266 gleitet.
Sitz Die Feder 25 bewirkt das Ausstoßen im Sinn des
Fig. 6 und 7 zeigen Ansichten und Teilschnitte Pfeils Z1 so lange, als nicht von Hand der Ansatz 23α
nach den Linien VI-VI und VII-VII der Fig. 1; 65 betätigt wird, um den Verschluß für die Bohrung27,
F i g. 8 zeigt eine modifizierte Durchführungsform der von dem blattförmigen Ansatz 23 b gebildet wird,
eines Behälters gemäß der Erfindung in einer per- gegen die Wirkung der Feder 25 entgegen dem Pfeil Z1
spektivischen Seitenansicht; zu verschieben, um die Bohrung 27 zu verschließen
und das Austreten einer Kapsel zu verhindern. Andererseits wird durch die bis neben die Bohrung
27 vorspringenden Kanten der Ansätze 26 b gewährleistet, daß eine Kapsel, die sich in der Position C2
befindet, nicht spontan austritt, solange sie nicht durch den Ansatz 23 b des Ausstoßgliedes 23 ausgestoßen
wird. Die Ausstoßoperation kann durch die Feder 25 bewirkt werden, die sich wieder entspannt,
wenn der Betätigungsansatz 23 α losgelassen wird, oder sie kann von Hand ausgeführt werden,
wenn die Feder 25 eliminiert ist oder eine Zugfeder ist. Auf jeden Fall bringt der Schub des Ausstoßgliedes
die Kapsel in die Position C3 und nicht weiter.
Bei der in Fig. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform
ist der Drucksteg 72 α parallel zu den »5
Hauptwänden des quaderförmigen Kastens angeordnet.
Der quaderförmige Kasten 71 weist in einer Ecke einen Ansatz 72 auf, der aus einem Drucksteg 72 a,
der als Verlängerung einer der Hauptwände des ao Kastens ausgebildet ist, und aus zwei Ansätzen 72 b
gebildet wird, deren Kanten gegeneinander geneigt sind wie in dem vorhergehenden Beispiel. Für das
Ausstoßglied 74 ist eine Führung 73, die parallel zu einer der größeren Seiten des quaderförmigen as
Kastens ist, vorgesehen. Das Ausstoßglied ist mit einem Ansatz 74 a versehen, der sich nahe dem
Drucksteg 72 a befindet, und weist außerdem einen Ansatz 74 & auf zum Betätigen des Ausstoßgliedes.
Der Ansatz 74 b ist in einen Schlitz 75 geführt, der in der Wand des Kastens vorgesehen ist. Eine Feder
76 wirkt gegen das Ausstoßglied entgegen der Wirkung der Steuerung von Hand.
Die Anordnung unterscheidet sich von dem vorstehenden Beispiel auch durch die Lage, die die
Kapseln in dem Behälter einnehmen und daher in der Führung des Ausstoßgliedes, da die orthogonalen
Achsen der Kapseln parallel zur Hauptwand des Kastens liegen. Mit C12 ist die Ausstoßposition der
Kapsel bezeichnet; die Kapsel ist aus dem Behälter durch einen Durchgang 77 in diese Position gelangt.
Die Kapsel C12 wird von dem Ansatz 74 α zwischen
die elastischen Ansätze 72 b gedrückt, wobei deren gegen die Kapselwand geneigte Kanten sie am Boden
festhalten. Die ausgestoßene Kapsel befindet sich in der mit C13 angegebenen Lage, in welcher die Kapsel
in die in der Waffe für die Kapsel vorgesehene Kammer eingeführt werden kann, indem der Drucksteg
72a in Richtung des Pfeils/4 die Kapsel genügend
weit in die Kammer drückt, damit sie darin festgehalten wird. Darauf verschiebt man den Behälter
im Sinn des Pfeils /5 derart, daß die Kapsel
aus den Ansätzen 72 b herausgleitet.
Gemäß einer nicht dargestellten Variante können wenigstens zwei separate Ansätze vorgesehen sein,
die jeder eines der beiden Zurückhalteglieder bilden. Der Drucksteg kann fest mit einem der beiden Ansätze
verbunden sein, oder zum Teil aus jedem der beiden Ansätze gebildet werden und/oder aus einem
unabhängigen Ansatz. Diese Ausführungsform ist besonders zweckmäßig für Metallkapseln, bei denen
man sich nicht nur auf die Elastizität der Zurückhalteglieder verlassen kann, während in den vorher
dargestellten Beispielen ein leichtes elastisches Nachgeben zum Festhalten der aus plastischem Material
gebildeten Kapseln erhalten werden kann.
Bei der Ausführung nach Fig. 13 bis 15 ist mit ein beliebiger Behälter mit rechteckigem Verschlußdeckel
82 bezeichnet. Der Behälter kann eine gewisse Anzahl von Kapseln 83 aufnehmen, die
nebeneinander liegen. Parallel zu einer der Seiten des Behälters 81 ist ein Blatt 84 von entsprechender
Dicke angeordnet, das auf der Mittellinie einer seitlich in dem Behälter 81 vorgesehenen öffnung 85
angeordnet ist und so dimensioniert ist, daß jeweils der Durchgang einer einzigen Kapsel ermöglicht
wird.
Dieses Blatt ist fest mit einem längs einer der Seiten des Behälters gleitenden Läufer 86 verbunden,
der oben mit einer Bördelung87 endet und hinten mit einer Feder 88 versehen ist, die diesen Läufer
gegen die Ruhelage drücken kann (Fig. 13).
Wenn man den Läufer 86 mit dem Finger in die Lage der Fig. 14 zurückschiebt, gelangt eine Kapsel
α in die öffnung 85. Die Kapsel wird bis an das Ende der Führungen 89 und 90 gebracht, die außerhalb
der öffnung 85 liegen, sobald die Feder 88 gegen den Läufer 86 wirkt. Die Feder ist hinter dem
Läufer angeordnet und stützt sich gegen irgendeinen festen Teil der Vorrichtung.
Wenn die Kapsel in der mit 83a in Fig. 15 bezeichneten
Lage ist, kann sie leicht in die Kammer einer Spielzeugwaffe eingeführt werden, indem man
einen axialen Druck (in bezug auf die Kapsel) mit dem Finger ausübt.
Es versteht sich, daß die Zeichnungen nur beispielhafte Ausführungsformen zeigen, die in mannigfacher
Weise abgewandelt werden können.
Claims (4)
1. Behälter und Magazin für Explosivkapseln in Becherform mit außerhalb einer sich in
Achsenrichtung der Kapseln erstreckenden Austrittsöffnung angeordneten, die Kapseln quer zur
Ausstoßrichtung haltenden Zurückhaltegliedern und einem gleitenden Ausstoßglied für die Kapseln,
die in einem Ausstoßkanal liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückhalteglieder
aus einem Paar einander gegenüberliegender elastischer Ansätze (26b; 72b; 89, 90)
bestehen, die fest an die Behälterwand angelenkt sind und parallel zur Ausstoßrichtung verlaufende
Führungsschienen bilden, die zueinander etwas geringeren Abstand als der Kapseldurchmesser
aufweisen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (26b; 72b; 89,
90) durch einen bei dem Ausstoßkanal aus dem Behälter austretenden Drucksteg (26 α; 72 α) verbunden
sind, der parallel zum Boden der Kapseln ist, wobei das Ausstoßglied (23; 74; 84) die Kapseln
zwischen die Ansätze drückt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (26 b; 72b)
scharfe innere einander gegenüberliegende Kanten besitzen, zwischen denen die Kapsel eingeklemmt
ist.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Ausstoßglied
(23) mit einem blattförmigen Ansatz (23 b) an seinem Ende nahe dem Drucksteg (26 a, 72 a)
gegen die Kapselseitenwand wirkt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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