DE1202550B - Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheits-gurte bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verschlussschnalle, insbesondere fuer Sicherheits-gurte bei Kraftfahrzeugen

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Publication number
DE1202550B
DE1202550B DESCH30325A DESC030325A DE1202550B DE 1202550 B DE1202550 B DE 1202550B DE SCH30325 A DESCH30325 A DE SCH30325A DE SC030325 A DESC030325 A DE SC030325A DE 1202550 B DE1202550 B DE 1202550B
Authority
DE
Germany
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sliding sleeve
plate
buckle
base plate
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DESCH30325A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Flunger
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Individual
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Individual
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Publication date
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Publication of DE1202550B publication Critical patent/DE1202550B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2534Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action

Description

  • Verschlußschnalle, insbesondere für Sicherheitsgurte bei Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle, insbesondere für Sicherheitsgurte bei Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Aufnahmegehäuse und einer Einsteckplatte, bei der eine Ausbiegung in der Grundplatte des Aufnahmegehäuses in eine Ausnehmung im Zungenteil der Einsteckplatte eingreift und diese in Eingriffstellung durch eine in Längsrichtung auf dem Aufnahmegehäuse bewegbare federbelastendeSchiebehülse gesichert ist, die den eingeschobenen Zungenteil der Einsteckplatte über seine ganze Breite überdeckt.
  • Eine bekannte Ausführungsform einer Verschlußschnalle dieser grundsätzlichen Bauart besteht darin, daß auf einer Grundplatte, an der der Gurt befestigt ist, ein kastenförmiges Gehäuse aufgesetzt ist, das in den senkrechten Wänden Schlitze enthält, in denen ein Bolzen geführt ist, der den Schieber führt, der in Schließstellung die Einsteckplatte überdeckt. Dieses kastenförmige Gehäuse weist an der Einschiebekante eine dem Einsteckteil entsprechende Aussparung auf, damit dort die hakenförmige Vorderkante des Einsteckteiles angesetzt werden kann.
  • Dabei ist das Einfädeln des Einsteckteiles in das Gehäuse etwas schwierig und umständlich, weil darauf geachtet werden muß, daß das hakenförmige Ende des Einsteckteiles genau in die entsprechende Aussparung im Gehäuse eindringt, was immerhin eine gewisse Geschicklichkeit erfordert und ist auch mit verhältnismäßig hohem Zeitaufwand verbunden. Darüber hinaus ist die Höhe der gesamten Verschlußschnalle ziemlich groß und der Einsteckweg des Einsteckteiles erheblich, so daß die Verschlußschnalle unhandlich wird.
  • Eine andere Ausführungsform besteht aus einem Gehäuse, welches schiebbar zu einer Grundplatte angeordnet ist, an der der Gurt befestigt ist. Diese Grundplatte hat zwei Dorne, die in entsprechende im Einsteckteil angebrachte Löcher eingreifen. Bei dieser Bauweise muß zunächst das verschiebbar zur Grundplatte angebrachte Gehäuse zurückgeschoben werden, damit der Einsteckteil in die Dorne eingesetzt werden kann.
  • Als Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte ist sie praktisch ungeeignet, da der Benutzer einer Verschlußschnalle in der Regel den Gurt nur dann anlegen wird, wenn die Handhabung denkbar einfach ist.
  • Es ist zwar auch schon eine Verschlußschnalle speziell für Sicherheitsgurte vorgeschlagen worden, bei der die Sicherungshülse knapp über der Einsteckplatte in Richtung des Gurtes verschiebbar ist, jedoch muß auch bei dieser Anordnung das Einschieben der Einsteckplatte in den Schlitz des Aufnahmegehäuses präzise durchgeführt werden.
  • Die Erfindung zeigt in dieser Hinsicht eine Verbesserung. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Vorderkante des Zungenteils der Einsteckplatte als auch die Vorderkante der ihr zugekehrten Seitenwand der Schiebehülse verjüngend, vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist.
  • Dadurch wird eine Verschlußschnalle geschaffen, bei der lediglich durch Einstecken der Einsteckplatte in das Aufnahmegehäuse ein Einschnappen bewirkt wird, wobei im Hinblick auf die bogenförmige Ausbildung des Zungenteiles das Einstecken in das Gehäuse keine Geschicklichkeit erfordert und auch der Weg des Einsteckteiles bis in die Schließstellung gering ist.
  • Das ist weiter insofern vorteilhaft, als dann auch die Schiebebewegung für das Öffnen des Verschlusses relativ kurz ist. In Gefahrenfällen kann mit einer Hand die Verschlußschnalle sofort geöffnet werden.
  • In den Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt F i g. 1 die Verschlußschnalle in Ansicht von unten, F i g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III-111, F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Schiebehülse, F i g. 5 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform, F i g. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in F i g. 5, F i g. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII, F i g. 8 diese Ausführungsform in Öffnungsstellung und F i g. 9 eine Einzelheit der Schiebehülse.
  • Die Grundplatte 1 des Aufnahmegehäuses weist eine aus ihr herausgedrückte Ausbiegung 2 von beispielsweise runder Form auf, mit der die Einsteckplatte 3 mittels einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung 4 in Eingriff kommt, so daß beide Schnallenteile miteinander verbunden sind. Gesichert wird diese Verbindung durch eine auf der Grundplatte 1 angebrachte Schiebehülse 5, die zugleich über ihre gesamte Breite den Zungenteil 6 der Einsteckplatte 3 überdeckt. Um ein schnelles Einführen der Einsteckplatte 3 zu gewährleisten, ist die Vorderkante 20 des Zungenteils 6 der Platte 3 sich verjüngend, vorzugsweise bogenförmig ausgebildet. Die Schiebehülse 5 ist rohrförmig mit etwa rechteckigem Querschnitt ausgebildet und hat an einer Seitenwand eine Aussparung 9, so daß sie nur mit ihren übrigbleibenden Seitenwandteilen 7 und 8 auf der Grundplatte 1 aufliegt. An der einen Stirnfläche wird diese Aussparung 9 von Anschlägen 10 begrenzt, an denen sich das Ende einer mit dem anderen Ende 21 an der Grundplatte 1 befestigte Drahtfeder 12 abstützt, die innerhalb der Aussparung 9 um einen von zwei Stiften 11, 13, die an der Grundplatte 1 befestigt sind, wellenförmig angeordnet ist, und zwar ist die Feder 12 an den Umlenkstellen in einer vollen Windung verlegt, wodurch Kreise 14,15 gebildet werden.
  • Die Vorderkante 19 an der Seitenwand der Schiebehülse 5, die der Vorderkante 20 der Einsteckplatte 3 zugekehrt ist, ist ebenfalls bogenförmig gestaltet.
  • Die Aussparung 9 in der Schiebehülse 5 ist durch einen Deckel 16 abgedeckt, der mittels Schrauben 17 mit der Grundplatte 1 verbunden ist, wobei die Schrauben 17 zugleich die Stifte 11 bzw.13 bilden.
  • Zum Öffnen der Verschlußschnalle genügt es, wenn die Schiebehülse 5 in Pfeilrichtung 18 verschoben wird. Wenn die Vorderkante 19 der Schiebehülse 5 , über der Vorderkante 20 des Zungenteils 6 der Einsteckplatte 3 liegt, wird letztere freigegeben. Bei der Öffnungsbewegung spannt sich die Drahtfeder 12. Beim Schließen der Verschlußschnalle verschiebt die Einsteckplatte 3 mit ihrer Vorderkante 20 die Vorderkante 19 der Schiebehülse 5 gegen den Druck der Feder 12 so lange, bis die Platte 3 ihre Schließstellung eingenommen hat. Die Schiebehülse 5 sichert diese Schließlage.
  • Die zweite Ausführungsform der Verschlußschnalle besteht aus vier Teilen, nämlich der Einsteckplatte 3 a, der Grundplatte l a, der Schiebehülse 22 und dem verschiebbaren Aufnahmegehäuse 23. Die Grundplatte 1 a hat U-förmigen Querschnitt, so daß innerhalb dieser Grundplatte die Schiebehülse 22 Platz findet. Beide Teile sind von dem ebenfalls verschiebbaren Aufnahmegehäuse 23, welches der Grundplatte mit den umbördelten Seitenwandteilen 24, 25 anliegt, zusammengehalten.
  • Die Schiebehülse hat ebenfalls im Querschnitt U-Form. Ihre der Einsteckplatte 3 a gegenüberliegende Vorderkante 25 ist bogenförmig ausgebildet. Diesem entspricht die bogenförmige Vorderkante 26 der Einsteckplatte 3 a. An der Grundplatte 1a ist der Lagerstift 27 angebracht, um den die Drahtfeder 28 geschlungen ist, die sich mit ihren beiden freien Enden an der hinteren Stimseitenkante der Schiebehülse 22 abstützt.
  • Damit die Schiebehülse 22 möglichst weit verschoben werden kann, ist an dieser Hinterkante eine Aussparung 29 angebracht, in welcher im Spannzustand der Lagerstift 27 zu liegen kommt.
  • Im Schließzustand überragt die Schiebehülse 22 die Vorderkante 26 der Einsteckplatte 3 a und sichert somit die Schließstellung. Zum Öffnen wird das Aufnahmegehäuse 23 längsverschoben. Dabei wird wegen der an ihr angebrachten Vorsprünge 30, die die Schiebehülse 22 berühren, diese mitgenommen und gegen Federdruck verschoben. Sobald die Vorderkante 25 vor der Vorderkante 26 liegt, ist ein Öffnen der Verbindung möglich.
  • Der Schiebeweg wird durch Schrauben 31 und 32 begrenzt, die zugleich auch als Montageschrauben dienen. Wenn diese Schrauben entfernt werden, kann die Verschlußschnalle auseinandergenommen werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verschlußschnalle. insbesondere für Sicherheitsgurte bei Kraftfahrzeugen, bestehend au-, einem Aufnahmegehäuse und einer Einsteckplatte, bei der eine Ausbiegung in der Grundplatte des Aufnahmegehäuses in eine Ausnehmung im Zungenteil der Einsteckplatte eingreift und diese in Eingriffstellung durch eine in Längs-. richtung auf dem Aufnahmegehäuse bewegbare federbelastete Schiebehülse gesichert ist, die den eingeschobenen Zungenteil der Einsteckplatte über seine ganze Breite überdeckt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sowohl die Vorderkante (20) des Zungenteiles (6) der Einsteckplatte (3) als auch die Vorderkante (19) der ihr zugekehrten Seitenwand der Schiebehülse (5) verjüngend, vorzugsweise bogenförmig ausgebildet sind.
  2. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) in Einschubrichtung der Einsteckplatte (3) hinter der Ausbiegung (2) an der Grundplatte (1) angeordnet ist.
  3. 3. Schnalle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der bogenförmig ausgebildeten Seitenwand gegenüberliegende Seitenwand der Schiebehülse (5) eine Aussparung (9) aufweist, in der eine Drahtfeder (12) liegt, die mit einem Ende an der Grundplatte (1) befestigt ist und deren anderes Ende sich an Anschlägen (10) der Schiebehülse (5) abstützt und die durch einen Deckel (16) abgedeckt sein kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1771299, 1836 761. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1180 179.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3336641A (en) * 1966-01-06 1967-08-22 Robert A Hunter Buckle structure
US3505711A (en) * 1966-04-15 1970-04-14 Andrew G Carter Full-control safety-belt buckle
US3517416A (en) * 1967-06-30 1970-06-30 Josef Hermann Frei Buckles for safety seat belts

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771299U (de) * 1957-04-01 1958-07-31 Kiefer K G Riemenschnalle.
DE1836761U (de) * 1961-05-05 1961-08-31 Linden & Funke K G Sicherheitsschloss fuer auto-anschnallgurte aus stahlblech oder rostfreiem stahl.

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