DE1759203B2 - Vorrichtung zum befestigen des befestigungslappens eines scharnierteils an einer zarge - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen des befestigungslappens eines scharnierteils an einer zarge

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DE1759203B2
DE1759203B2 DE19681759203 DE1759203A DE1759203B2 DE 1759203 B2 DE1759203 B2 DE 1759203B2 DE 19681759203 DE19681759203 DE 19681759203 DE 1759203 A DE1759203 A DE 1759203A DE 1759203 B2 DE1759203 B2 DE 1759203B2
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fastening
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DE19681759203
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Hermann 5962 Drolshagen Schwarte
Original Assignee
Franz Schwarte Fitschenfabrik, 5962 Drolshagen
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Publication date
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves
    • E05D5/023Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves with parts extending through the profile wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D2007/0476Pocket hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der im Haupipatent 17 08 264 beschriebenen Vorrichtung zum Befestigen des Befestigungslappens eines Scharnierteils an einer Zarge, insbesondere einer Stahlzarge, wobei der Befestigungslappen durch einen Einsteckschlitz in ein an der Zarge befestigtes Einsteckgehäuse einschiebbar ist und eine Aussparung aufweist, in welche in Gebrauchsstellung eins Federraste einrastet, welche aus einer Ausklinkung an einer Blattfeder besteht, die innerhalb des allseitig geschlossenen Einsteckgehäuses angeordnet ist.
Das Einrasten erfolgt jedoch erst, wenn der Befestigungslappen ganz in das Einsteckgehäuse eingesteckt wird. Eine Einstellmöglichkeit besteht dabei nicht.
Dieser Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Befestigungslappen des Scharnierteils mehrere Raststellungen aufweist und in Bezug auf die Einstecktäefe verstellbar ist.
Im einzelnen kann zu diesem Zweck der Befestigungslappen auf beiden Seiten widerhakenförmige Nuten aufweisen, in die bei eingesetztem Befestigungs-
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lappen entsprechend widerhakenförmig ausgebildete Ausklinkungen der Blattfeder eingreifea
Der Befestigungslappen kann einen quer zu den widerhakenförmigen Nuten verlaufenden offenen Längsschlitz aufweisen, dei mit einer Bohrung in der Zarge fluchtet, über die mit Hilfe eines Rundstiftes od. dgl. die Blattfeder zum Einsetzen, Ausbauen oder Verstellen des Zargenbandes zurückgedrückt werden
kann.
Zum Verschließen des Einsteckschlitzes der Zarge kann ein Verschlußstück vorgesehen werden, welches von der Blattfeder gehalten wird und mit Hilfe des Rundstiftes o&dgL vor dem Einstecken des Befestigungslappens bei gleichzeitigem Zurückdrücken der Blattfeder herausgeschoben werden kann, wobei das Verschlußstück im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und einen durch Stauchen erweiterten Kopfrand aufweisen kann, der den Einsteckschlitz der Zarge ausfüllt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Sprengdarstellung ein Teilstück einer Zarge mit einer Vorrichtung zum Befestigen des Befestigungslappens eines Scharnierteils,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Il in Fig. 1, während
Fig.3 einen Schnitt nach der Linie II1-III in Fig. 1 wiedergibt.
An der Rückseite einer Zarge 1 ist ein Einsteckgehäuse 2 befestigt, z. B. angeschweißt, in welches durch einen entsprechend angeordneten Einsteckschlitz 3 der Zarge 1 der Befestigungslappen 4 eines Scharnierteils 5 eingesteckt werden kann, wenn durch eine Bohrung 6 in der Zarge 1 ein Rundstift od. dgl. eingeführt wird, mit welchem eine U-förmig gebogene, im Gehäuse 2 befindliche Blattfed 7 zurückgedrückt werden kann.
Der BefestigungMjppen 4 weist auf beiden Seiten zwei Reihen von widerhakenförmigen Nuten 8 auf, wobei die beiden Reihen von Nuten 8 auf jeder Seite in entgegengesetzten Richtungen hakenförmig verlaufen. Die Nuten 8 wirken mit entsprechenden widerhakenförmigen Ausklinkungen 9 der Blattfeder 7 zusammen, so daß der Befestigungslappen 4 in beiden Richtungen arretiert wird. Der Befestigungslappen 4 weist einen Längsschiit? 10 auf, durch welchen der Rundstift od. dgl. hindurchgeführt werden kann, um die Blattfeder 7 zurückzudrücken. Auf diese Weise kann das Scharnierteil 5 in Bezug auf die Einstecktiefe des Befestigungslappens 4 verstellt werden, wobei der Befestigungslappen 4 in Führungssicken 11 des Einsteckgehäuses 2 geführt und abgestützt wird.
Damit beim Einmauern oder Einputzen der Zarge 1 kein Mörtel in das Einsteckgehäuse 2 gelangen kann, ist ein Verschlußstück 12 mit einem durch Stauchen verbreiterten Kopfrand 13 vorgesehen, der den Einsteckschlitz 3 der Zarge 1 satt ausfüllt, wenn das Verschlußstück 12 eingesteckt ist und von der Blattfeder 7 gehalten wird. Durch den Rundstift od. dgl. kann bei gleichzeitigem Zurückdrücken der Blattfeder 7 das Verschlußstück 12 herausgeschoben werden, um das Zargenband 5 einzustecken.
Die Zarge 1 wird zum wahlweisen Rechts- oder Linksanschlagen eines Türflügels od. dgl. auf beiden Seiten mit Einsteckvorrichtungen versehen, wobei die nicht gebrauchten, von den Verschlußstücken 12 verschlossenen Einsteckschlitze 3 auf der betreffenden Seite der Zarge 1 vor dem Lackieren überspachtelt
werden können.
Das Scharnicrteil 5 kann auch um die Längsmittelachse des Befestigungslappens 4 um 180° verdreht eingesteckt werden, was nicht nur für das dargestellte Scharnierteil 5 mit zentral zum üefestigungslappen 4 angeformter Bandrolle, sondern auch für solche mit einseitig angeformter Bandrolle gilt, je nach dem, wie diese Zargenbänder zu den am Türflügel od. dgl. befestigten Bandrollen passen. Es ist auch möglich, die Ränder am Türflügel od. dgl. in ähnlicher Weise verstellbar zu befestigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 1759 δ
1. Vorrichtung zum Befestigen des Befestigungslappens eines Scharnierteils an einer Zarge, insbesondere einer Stahlzarge, wobei der Befestigungslappen durch einen Einsteckschlitz in ein an der Zarge befestiges Einsteckgehäuse einschiebbar ist und eine Aussparung aufweist, in welche in Gebrauchsstellung eine Federraste einrastet, welche aus einer Ausklinkung an einer Blattfeder besteht, «° die innerhalb des allseitig geschlossenen Einsteckgehäuses angeordnet ist, nach Patent 17 08 264, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (4) des Scharnierteils (5) mehrere Raststellungen aufweist unr1 in Bezug auf die Einstecktiefe verstellbar ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (4) auf beiden Seiten widerhakenförmige Nuten (8) aufweist, in die bei eingesetztem Befestigungslappen (4) entsprechend widerhakenförmig ausgebildete Ausklinkungen (9) der Blattfeder (7) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungslappen (4) einen quer zu den widerhakenförmigen Nuten (8) verlaufenden offenen Längsschlitz (10) aufweist, der mit einer Bohrung (6) in der Zarge (1) fluchtet, über die mit Hilfe eines Rundstiftes od. dgl. die Blattfeder (7) zum Einsetzen, Ausbauen oder Verstellen des Scharnierteils (5) zurückdrückbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verschließen des Einsteckschlitzes (3) der Zarge (1) ein Verschlußstück (12) vorgesehen ist, welches von der Blattfeder (7) gehalten wird und mit Hilfe des Rundstiftes od. dgl. vor dem Einstecken des Befestigungslappens (4) bei gleichzeitigem Zurückdrücken der Blattfeder (7) herausschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (12) im wesentlichen rechteckig ausgebildet ist und einen durch Stauchen erweiterten Kopfrand (13) aufweist, der den Einsteckschlitz (3) der Zarge (1) ausfüllt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394086B (de) * 1988-03-22 1992-01-27 Roto Frank Eisenwaren Verstellbares band fuer fenster- oder tuerlaeden

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