DE1827975U - Zigarettenspender. - Google Patents
Zigarettenspender.Info
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- DE1827975U DE1827975U DE1960N0011991 DEN0011991U DE1827975U DE 1827975 U DE1827975 U DE 1827975U DE 1960N0011991 DE1960N0011991 DE 1960N0011991 DE N0011991 U DEN0011991 U DE N0011991U DE 1827975 U DE1827975 U DE 1827975U
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Description
- Zigarettenepender Die Erfindung betrifft einen Zigarettenspender für die Einzelausgabe von Zigaretten aus einem Magazin mit einer selbsttätigen Zündvorrichtung für das Anzünden der aus dem Magazin ausgegebenen Zigarette. Zigarettenspender mit selbsttätiger Zündvorrichtung sind an sich zwar bekannt, doch haben die den bekannten zigarettenspendern anhaftenden Mängel bisher deren häufige Verwendung verhindert.
- Ein hauptsächlicher Nachteil ist zum Beispiel darin zu Behang daß der beim Anzündvorgang von der Zündstelle ausgehende Rauch in das Magazin eindringt und dadurch eine sehr unerwünschte Veränderung des Aromas der im Magazin noch auf Vorrat lagernden Zigaretten herbeiführt. Als weiterer Nachteil hat sich das häufig auftretende Verkrusten der Zündvorrichtung und das Verschmoren der mit dieser Zündvorrichtung in Berührung kommenden Tabakfasern der Zigarette mit den Heizelementen der
Zündvorrichtung erwiesen. Parüberhinaus sind einige der bekanntt Zigarettenapender nur für bestimmte Zigarettengrtißen bzw. ! Zigarettenlängen geeignet. Das bei bekannten Zigarettenspendem übliche lose Einlegen der Zigaretten in das Magazin macht den - Die oben angeführten Nachteile werden mit der Konstruktion nach der Erfindung vermieden und insbesondere das Eindringen
von Rauch in das Magazin dadurch verhindert, daß für die Auf- - Eine weitere Sicherung des Magazins gegen das Eindringen von Rauch und der dadurch hervorgerufenen Aromaschädigung der Zigaretten im Magazin ergibt sich dadurch, daß ein gegebenenfalls vom gleichen Betätigungsorgan verschiebbarer Schlitten für die Aufnahme der in Ausgabe= und Zündstellung gelangenden Zigarette vorgesehen ist, der seinerseits in
eine der Zündvorrichtung zugekehrte Endstellung verbringbar ist, bei der das zu zündende Zigarettenende durch ein dem Loch Zigarettendurchmess'sr entsprechendes'in einer stirnaeitigen Abschlußwand der Auagabekammer in den Bereich der Zündvor- richtungragto Damit beim Zündvorgang kein Verschmoren der J atakfaaern mit ", Tabak : fasern mit - Durch diese gleitende Halterung der Zigarette kann unabhängig von den unterschiedlichen Längen der Zigarette einerseits erreicht werden daß der vorgesehene Abstand des zu zündenden Endes von der Zündvorrichtung immer der gleiche bleibt, und daß andererseits bei dem Zurückgehen des Schlittens in seine Ausgangsstellung die Zigarette über ihre Ausgangsstellung zurück geführt und mit ihrem Mundstüokende durch eine entsprechende Öffnung in der Stirnband der Ausgabekammer hinausgeführt werden kann. Dadurch kann sie vom Raucher leicht erfaßt und in gezündetem Zustand entnommen werden. Auf einfache Weise läßt sich das Zurückführen des Schlittens in seine Ausgangsstellung dadurch erreichen, daß eine Rückhub feder für das Zurückführenin seine Ausgangstellugn vorgesehen
'.-und für die Rückhubaperre eine zeitabhängige Auslösung vorgeseheniato Als besonders günstig hat sich dabei eine Konstruktion er- wiesen, bei der die Auslösevorrichtung für die RUcmbsperre. eine vom Zündatrom der Zündvorriohtung'durchflossene Bimetall- feder aufweist, die nur bei eingeschaltetem Zündstrom, jedoch - Die für den Einbau des Zigarettenspenders in einem Kraftwagen besonders günstige "Einknopfbedienung" wird dadurch ermöglicht, daß der Schalter der Zündvorrichtung so mit einem bei der Schlittenbewegung bewegten Baute ! l in Wirkungsverbindung steht, daß der Zündstromkreis nur bei der durch die Rückhubsperre gehaltenen Stellung des Schlittens geschlossen iato
Um ein gleichmäßiges Nachrücken der im Magazin noch vorhandenen Zur Erfüllung dieses Zwecks kann auch eine Konstruktion ge- CD wählt werden, bei der für das Ausschieben der Zigarette aus dem Magazin zusätzlich zu einer dauernd wirksamen Schubfeder - Damit jederzeit von außen zu erkennen ist ? wie groß der Zigarettenvorrat in dem Zigarettenspender iatg kann vorgesehen sein, daß bei Ausbildung des Magazins als Schublade der Zubringer mit einer an ihm vorgesehenen Abwinklung an der Schubladenfront entlang als Schubladensperre und als Mllatandeanzeiger verschiebbar ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zigaretten-
spenders nach der Erfindung in schematischer reise dargestellte Es zeigen : Fig 1 Eine Ansicht des Zigarettenspenders mit selbsttätiger Zündvorlihtunsc schräg von oben gesehen in perspekti. .. Fig. 4 eine Seitenansicht des Zigarettenspenders nach Fio 2, ... Fig. 5 eine Schnittanaioht des Zigarettenspenders entsprechend der Schnittlinie 5 der Fig. - Fig. 6 eine Vorderansicht des Zigarettenspenders, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Fig. 7 und Fig. 8 Ansichten der linken Hälfte des Zigarettenspenders nach Fig. 69 mit teilweise weggebrochenen Einzelteilen währe verschiedener Bedienungsphasen, Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechenden Seitenansicht des Zigarettenspenders während einer weiteren Bedienung. phase, Figo 10 einen etwa der Fig. 5 entsprechenden Schnitt während der gleichen Bedienungsphase nach Fig. 9, Fig. 11 eine SohemaskizKe zur Darstellung der Bewegung des auf den Zubringer einwirkenden Hebelwerks,
Fig. 12. Fig. 13 sowie - Die Abachlußwand 31 ist in ihrer Mitte durchbrochen. In die Durchbrechung ist eine als, Magazin für den Zigarettenvorrät dienende mit einem Handgriff 27 versehene Schublade 26 eingesetzt, Parallel-zur Oberkante der Schublade 26 ist im Abstand zu dieser ein Schlitz 28 in der Abschlußwand vorgesehen, durch den eine Abwinklung 29 eines weiter unten beschriebenen Zubringerschiebers 35 nach außen hindurchragt und in der gezeichneten Stellung die Oberkante der Schublade übergreift.
- Der Schlitz 28 ist dabei an einer Seite über die Breite der Schublade hinaus verlängert. Seitlich der Schublade 26 befindet sich in der Wand 31 ein mit einer durchscheinenden Scheibe 16 abgedecktes kreisrundes Loch, hinter der eine weiter unten beschriebene Kontrollampe 99 angeordnet ist. Auf der anderen Seite der Schublade ragt ein Bedienungsknopf 17 aus der Abschlußwand hervor. Schräg darüber und näher zur Schublade 26 gelegen ist eine Entnahmeöffnung 18 zum Herausnehmen der angezündeten Zigarette 25 sichtbar.
- Die Mechanik des Zigarettenspenders ist insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Darin ist mit 32 ein abgekröpfte Hebel bezeichnet, der bei 33 auf einer Deckplatine 51 eines Magazins 50 angelenkt ist. Im vorderen Ende des abgekröpften Hebels 32 befindet sich ein Langlooh 33, durch das ein Führungs atift 34 eines Zubringerschiebers 35 hindurchragt. Dieser Zubringerschieber ist in einer in die Deckplatine 51 eingelassene Nut 52 mit einen prismatischen Block 36 geführte An ihm ist ein durch den Schlitz 28 nach außen geführte Lasche 37 befestigte die außerhalb des Gehäuses mit der Abwinklung 29 vergehen ist.
- Von dem prismatischen Block 36 erstreckt sich ein Steg 38 durch einen Schlitz-Durchbruch 53 Im Grunde der Nut 52 nach unten in den Innenraum der Schublade 26 und trägt die an seinem unteren Ende befestigte Schieberleiste 39. In der Lasche 37 ist eine Bohrung 37a vorgesehen, in die beim Verbringen des Schiebers in eine Endlage die Spitze einer Rastfeder 54 einrastet die mit einer Schraube 55 auf der Deckplatine befestigt täte Seitlich an das Magazin 50 schließt sich eine Anzünd- und Ausgabekammer 70 an. Auf deren einen rechteckigen Durchbruch 70a aufweisenden Oberseite ist bei 41 ein Winkelhebel 40 angelenkt. Dessen einer Schenkel 42 ist in einer zur DEckplatine 51 parallelen Ebene über der Deckplatine schwenkbare während sein anderer Schenkel 43 seitlich der Zünd- und Ausgabekammer 70 senkrecht nach unten ragt. In dem Schenkel 42 sind Zugfedern verankert,vondenen eine Zugfeder 44 mit dem abgekröpften Hebel 32 verbunden iat während die andere Zugfeder 45 über ein Ankerstück 46 an der Kammer 70 befestigt ist (sh.auch Fig.11) #
Zusätzlich kann auch eine der Zugfeder 44 parallel geachaltetee zweite Zugfeder mit einem Ende an dem Hebel 32 angreifen, wobe2 deren anders Ende an der Deckplatine 51 Verankert ist. Nahe der außenliegenden unteren Längskante der Kammer 70 ist rechteckigen, den quadratischen überragenden Querschnitt abge- setzt, wodurch Anschlagflãohen 62 (Figo 3) und 63 und 04 bildet werden, die mit je einem entsprechenden Anschlag 62a an dem führungsblech 47 bzw. einem Anschlag 63a an dem Führung- stück 57 zusammenwirken und dadurch den Hub der Betätigungs- gunge- - Im Innern der einen kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Anzünd- und Ausgabekammer 70 ist ein aus'einem mehrfach abge winkelten Blech geformter Schlitten 71 geführt, dessen Außenseiten an den Innenwänden der Kammer (Fig.7 und 8) anliegen.
- Zum Magazin 50 hin ist in der Kammer ein schlitzförmiger Magazinauslaß 72 vorgesehen, der als Durohlaß für den Übergang der jeweils der Kammer am nächsten liegenden Zigarette des Magazins in die Kammer 70 dient. Ein ebensolcher Schlitz 71a ist in dem Schlitten 71 vorgesehen. In dem Schlittenhohlraum ist ein Klemmstück 73 auf-und abbewegbar geführt, das von einer Blattfeder 74 in seine obere Endlage gedrängt wird. (Sh. insbesondere die Fig. 59 7 u. 8). Bei der Auf-und Abbewegung wird das Klemmstück 73 durch ei en Stift 75 geführt, dessen unteres Ende 75a durch einen Schlitz 76 in der unteren Begrenzungswand der Kammer 70'hindurchragt. Als weitere Führung des Klemmstücks 73 ist ein Plättchen 77 vorgesehen, das bei der Auf-und Abbewegung des Klemmstücks 73 als Kulissenstein in einem senkrechten Kulissenschlitz 77a (Fig. 2) in der Seitenwand der Kammer und des Schlittens 71 gleitet. Dieses Plättchen 77 ist außerdem dazu bestimmt, als Kulissenführung für das Klemmstück 73 bei der Bewegung des Schlittens 71 in horizontaler Richtung zu dienen.
Zu diesem Zweck iatin <er'äußeren Seitenwand der Kammer 70 - Der Hebel 80 wird durch eine Blattfeder 83, die auf das andere Ende des Stiftes 82 einwirkt, mit diesem Ende nach oben in seine Ruhelage, gedrängt.
- An der Unterseite des Magazins 50 des Zigarettenspenders sind Hebel 85 und 90 angebracht (Fig. 3), die über eine Verbindungslasche 86 gelenkig miteinander gekuppelt sind. An seiner Spitze weist der Hebel 85 einen nach vorn offenen Schlitz
87 auf, in den das untere Ende des Stiftes 75 hineinragte Nahe schaltet. Parallel zu dem helseJLemenx omlEreis eine Signalleuchte 99 mit den Zuleitungen 99ao Die, Schaltung der elektrischen Einrichtungen ist in Figo 15 besonders dargestellt. über den Hebel 32 gleitet der Schieber 39 nach linka, bis alle in der Schublade eingelegten Zigaretten in gegenseitiger Anlage a liegen und die erste in die Schlitze 72 und 71ragend am Xlemm stück 73 anliegt. Nach diesen Vorbereitungen ist der Zigaretten- spender zur Ausgabe der selbsttätig angezündeten Zigaretten - Soll eine Zigarette angezündet werden, eo wird zunächst der Bedienungsknopf 17 und damit die Betätigungsstange 61 nach außen
gezogen wobei diese Teile in die in Fig. 4 und 5 strichpunktiert . durch Einwirkung des Mitnehmerstiftes 64 auf den senkrecht nach unten stehenden Schenkel 43 des inkelhebels 40 dieser um seinen "., Anlenkpunkt 41 und spannt dadurch die beiden Zugfedern 44 und 45 (Pig. In Mor Schenkel 42 gelangt dabei in die in Fig. 4 und 5 strichpunktiert eingezeichnete Lage. Die erhöhte Zugkraft der Zug- feder 44 wird über den Hebel'32 auf den Zubringeschieber 39 über- tragen, der nun einen erhöhten seitlichen Eck auf die Zigaret- inihre Ruhelage (Pig. ausgezogen) zurückgleitet « Gleichseitig An. oblag 628 an dem Führungsblech 47 berührt (Fig. 9 gestrichelt). Dabei tat durch Einwirkung des Mitnehmeratiftes 65 an der Unter- ..... ; 0 kante 4er Betatigungsstange 61 der Hebel 90 um seinen Schwenk. » punkt 90a verschwenkt worden « Durch die Verbind'mgaasche 86 wird die Hubbewegung des Hebels 90 auf den kurzen Hebelarm des Hebels 85 übertragen, dessen-langer Hebelarm nach hinten schwenkt und dabei den unten aus dem Schlitten 71 hervorragenden Stift 75$ mitnimmt. Dadurch fährt der Schlitten 70 mit der Zigarette in seine hintere Endlage und die Zigaretten stoß an dem Heizelement 93 an" Die Klemmhalterung der Zigarette in dem Schlitten gestattet eine Relativverschiebung der Zigarette gegenüber dem Schlitten, wodurch beim"Anstoien der Zigarette an dem Heizelement die weitere'Ver- schiebung des Schlittens in seine hintere Endlage möglich ist. Hierduroh ist es möglich, den Zigarettenapender fr Zigaretten verschiedener Länge zu verwenden. Läßt der Druck auf den Be- dizuakopt 17 mo o beirkt die Spannkraft der Zugfeder 89 und das dadurch auf den Hebel 95 ausgeübte Drehmoment eine ge- yigfßgige Verschiebung des Schlittens 71 wieder nach vorn Diese Schwenkbewegung des Hebels 85 und somit die SchliMßnbewegung nach vom wird durch das Ineinandergreifen der hakentörmigen Ab Wicklung 85a am Hebel 85 und des Hakens 98a (Pig. 3) am freien Ende dey Bimetallfeder 98 blockiert und zwar derart, daß zwischen dem Heizelement und dem zu zündenden Zigarettenende ein bestimmter, -werden kann. Zwangsläufig ist der Hebel 90'in seine ursprüngliche Lage zurUokgeeohwenkt und dadurch derKontakt97wieder geSffnet worden. Die einzelnen Phasen der Bewegung des Schlittens sind insbesondere aus den Fig. 12 bis 14 ersichtlich. Dabei ist in Fig. 12 der Schlit- ten 71 mit den Hebeln 85 und 90 und einer Zigarette in seiner Ausgangsstellung gezeigte Aus Fig. 13 ist insbesondere ersichtlich, wie sich die Lage der Zigarette gegenüber dem Schlitten während des
Claims (1)
-
I t 1. Zigarettenspender für die Kinzelauagabe von Zigaretten aus einem Magazin mit einer selbsttätigen Zündvorrich- tung für das AnzUnden der aus dem Magazin ausgegebenen Zigarette, dadurch-gekennzeichnet, da88 für diè Aufnahme \ der aug dem Magazin (50) auegegebenenZigarette, (25) in ihrer Zund-und Ausgabeetellung ene Kammer (70) tore- sehen ist$ deren für diese Stellung vorgesehener Teil inMiner Röhenlage gegenüber dem Magazinauslass (72 nach oben versetzt ist. 2. Zigmttenspender nach Anspruch lt dadurch gekenn- zeichnet, daee zum Verbringen der aue dem Nagaznaualaee auegegebenen Zigarette (25) in den höher liegenden Teil deruugahekammer ein von einem Betätigungaorgan (61). bedienbaren Anhebeorgan (73) vorgesehen ist, das in =gehobener Stellung mindestena den grössten Teil, und zwazweckmäeaig den zur Zündstelle hin gelegenen Teil der agazinauslaasoffnung (72) deckt. 3. Zigarettesapender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann ein gegebenenfalls vom gleichen Betätigungaorgan 4. Zigarettenapender nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, das am Ende der für das Heranführen der Zigarette an die Zündvorrichtung erforderlichen Sohlittenbewegung das Zigarettenende einen Abstand von der Zündvorrichtung hat.5c Zigarettenspender nach Anspruch 1, 3 und 4. dadurch gekennzeichnete, dann der Schlitten (71) eine Einrichtung zum reibungeechlüsaigen Halten der Zigarette aufweist, mit welcher Einrichtung er nach dem Anstossen des zu zündenden Zigarettenendes an der Zündvorrichtung (93) auf der Zigarette bei weiterem Vorschub gleitet ? wobei weiterhin eine Rückhubfeder (89) für den Schlitten vorgesehen ist, unter deren Wirkung er nach dem Erreichen des zündstellenaeitigen Endanschlagee um den vorgesehenen Abstand des Zigarettenendes von der Zündvorrichtung gegen eine Rückhubsperre anschlägt.60 Zigarettenspender nach Anspruch 1, 39 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhubfeder (89) für das Zurückführen des Schlittens in seine Ausgangsstellung vorgesehen und für die Rückhubsperre eine zeitabhängige Auslösung vorgesehen ist.7. Zigarettenapender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung für die Rückhubsperre eine vom Zündatrom der Zündvorrichtung durchflossene Bimetallfeder (98) aufweist, die nur bei eingeachaltetem Zündstrom, jedoch erst nach einer vorbestimmten Aufheizzeit, den Auslösevorgang bewirkt. Bo Zigarettenspender nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (97) der Zündvorrichtung so mit einem bei der Schlittenbewegung bewegten Bauteil inWirkungsverbindung stehtf daß der Zündetromkreis nur bei 1 9. Zigarettenapender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für die in einer Reihe innerhalb des Magazins angeordneten Zigaretten ein Zubringer (35) vorgesehen ist, der sie in gegenseitige Anlage miteinander hält.100 Zigarettenspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (35) für das in gegenseitiger Anlage halten der Zigaretten unter der Wirkung einer Federkraft und für das eigentliche Zubringen einer Zigarette in die Ausgabekanner (70) unter der zusätzlichen Wirkung einer vom Betätigungsorgang ausgehenden Kraft steht.11. Zigarettenspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer dauernd wirksamenSchubfeder(44) ein vom Betätigungaorgang (61) aus- gehende Gestänge auf den Zubringer (35) unter Zwischen- ! schaltung einer die Schubkraft nur beim Einschieben der Zigarette in die Zündkammer (70) vergrtissernde zusätz- licheinwirkende Feder vorgesehen iato
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960N0011991 DE1827975U (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Zigarettenspender. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1960N0011991 DE1827975U (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Zigarettenspender. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1827975U true DE1827975U (de) | 1961-03-09 |
Family
ID=32975899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1960N0011991 Expired DE1827975U (de) | 1960-12-24 | 1960-12-24 | Zigarettenspender. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1827975U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235648B (de) * | 1962-06-05 | 1967-03-02 | Horst Guthke | Vorrichtung zur Ausgabe rauchfertig angezuendeter Zigaretten |
-
1960
- 1960-12-24 DE DE1960N0011991 patent/DE1827975U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235648B (de) * | 1962-06-05 | 1967-03-02 | Horst Guthke | Vorrichtung zur Ausgabe rauchfertig angezuendeter Zigaretten |
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