DE1827975U - Zigarettenspender. - Google Patents

Zigarettenspender.

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DE1827975U
DE1827975U DE1960N0011991 DEN0011991U DE1827975U DE 1827975 U DE1827975 U DE 1827975U DE 1960N0011991 DE1960N0011991 DE 1960N0011991 DE N0011991 U DEN0011991 U DE N0011991U DE 1827975 U DE1827975 U DE 1827975U
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cigarette
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magazine
spring
dispenser according
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DE1960N0011991
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Naujoks & Stolle K G
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Naujoks & Stolle K G
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Description

  • Zigarettenepender Die Erfindung betrifft einen Zigarettenspender für die Einzelausgabe von Zigaretten aus einem Magazin mit einer selbsttätigen Zündvorrichtung für das Anzünden der aus dem Magazin ausgegebenen Zigarette. Zigarettenspender mit selbsttätiger Zündvorrichtung sind an sich zwar bekannt, doch haben die den bekannten zigarettenspendern anhaftenden Mängel bisher deren häufige Verwendung verhindert.
  • Ein hauptsächlicher Nachteil ist zum Beispiel darin zu Behang daß der beim Anzündvorgang von der Zündstelle ausgehende Rauch in das Magazin eindringt und dadurch eine sehr unerwünschte Veränderung des Aromas der im Magazin noch auf Vorrat lagernden Zigaretten herbeiführt. Als weiterer Nachteil hat sich das häufig auftretende Verkrusten der Zündvorrichtung und das Verschmoren der mit dieser Zündvorrichtung in Berührung kommenden Tabakfasern der Zigarette mit den Heizelementen der
    Zündvorrichtung erwiesen. Parüberhinaus sind einige der bekanntt
    Zigarettenapender nur für bestimmte Zigarettengrtißen bzw.
    !
    Zigarettenlängen geeignet. Das bei bekannten Zigarettenspendem
    übliche lose Einlegen der Zigaretten in das Magazin macht den
    Einbau derartiger Zigarettenspender in Kraftfahrzeuge unmöglich ; da einerseits das während der Fahrt auftretende Rütteln den Tabak der Zigarette ausfallen läßt und andererseits durch das Durcheinanderrütteln der Zigaretten das einwandfreie Funktionier des Zigarettenspenders gestört wird. Ferner vergrößern die zur Bedienung bekannter Zigarettenapender notwendigen Handgriffe an verschiedenen Betätigungaorganen die Gefahrenmomente bei der Führung eines Kraftfahrzeuges.
  • Die oben angeführten Nachteile werden mit der Konstruktion nach der Erfindung vermieden und insbesondere das Eindringen
    von Rauch in das Magazin dadurch verhindert, daß für die Auf-
    nahme der aus dem Magazin ausgegebenen Zigarette in ihrer Zünd und Ausgabestellung eine Kammer vorgesehen ist, deren für diese Stellung vorgesehener Teil in seiner Höhenlage gegenüber dem Magazinauslaß nach oben versetzt isto Um das Eindringen des beim Zündvorgang entstehenden Rauches in das Magazin fast unmöglich zu machen. kann weiterhin vorgesehen sein, daß zum Verbringen der aus dem Magazinauslaß ausgegebenen Zigarette in den höher liegenden Teil der Ausgabekammer ein von einem Betätigungsorgan bedienbares Anhebeorgan vorgesehen ist, das in angehobener Stellung mindestens den größten Teil - und zwar zweckmäßig den zur Zündstelle hin gelegenen Teil der Magazinauslaßöffnung -deckt.
  • Eine weitere Sicherung des Magazins gegen das Eindringen von Rauch und der dadurch hervorgerufenen Aromaschädigung der Zigaretten im Magazin ergibt sich dadurch, daß ein gegebenenfalls vom gleichen Betätigungsorgan verschiebbarer Schlitten für die Aufnahme der in Ausgabe= und Zündstellung gelangenden Zigarette vorgesehen ist, der seinerseits in
    eine der Zündvorrichtung zugekehrte Endstellung verbringbar
    ist, bei der das zu zündende Zigarettenende durch ein dem
    Loch
    Zigarettendurchmess'sr entsprechendes'in einer stirnaeitigen
    Abschlußwand der Auagabekammer in den Bereich der Zündvor-
    richtungragto
    Damit beim Zündvorgang kein Verschmoren der J atakfaaern mit
    ", Tabak : fasern mit
    dem Heizelement der Zündvorrichtung eintritt, ist der Mechanismus so gestaltet, daß am Ende der für das Heranführen der der Zigarette an die Zündvorrichtung erforderliche Schlittenbewegung das Zigarettenende einen Abstand von der Zündvorrichtung hat, Auf einfache Weise kann die Einhaltung des Abstandes zwischen dem Zigarettenende und der Zündvorrichtung dadurch erreicht werden, daß der Schlitten eine Einrichtung zum reibungsschlüssigen Halten der Zigarette aufweist, mit welcher Einrichtung er nach dem Anstoßen des zu zündenden Zigarettenendes an der Zündvorrichtung auf der Zigarette bei weiterem Vorschub gleitet, wobei weiterhin eine Rückhubfeder für den Schlitten vorgesehen ist, unter deren Wirkung er nach dem Erreichen des zündstellenseitigen Endanschlages um den vorgesehenen Abstand des Zigarettenendes von der Zündvorrichtung gegen eine Rftckhubsperre anschlägt.
  • Durch diese gleitende Halterung der Zigarette kann unabhängig von den unterschiedlichen Längen der Zigarette einerseits erreicht werden daß der vorgesehene Abstand des zu zündenden Endes von der Zündvorrichtung immer der gleiche bleibt, und daß andererseits bei dem Zurückgehen des Schlittens in seine Ausgangsstellung die Zigarette über ihre Ausgangsstellung zurück geführt und mit ihrem Mundstüokende durch eine entsprechende Öffnung in der Stirnband der Ausgabekammer hinausgeführt werden kann. Dadurch kann sie vom Raucher leicht erfaßt und in gezündetem Zustand entnommen werden. Auf einfache Weise läßt sich das Zurückführen des Schlittens in seine Ausgangsstellung dadurch erreichen, daß eine Rückhub feder für das Zurückführenin seine Ausgangstellugn vorgesehen
    '.-und für die Rückhubaperre eine zeitabhängige Auslösung
    vorgeseheniato
    Als besonders günstig hat sich dabei eine Konstruktion er-
    wiesen, bei der die Auslösevorrichtung für die RUcmbsperre.
    eine vom Zündatrom der Zündvorriohtung'durchflossene Bimetall-
    feder aufweist, die nur bei eingeschaltetem Zündstrom, jedoch
    erst nach einer vorbestimmten Aufheizzeit den Auslösevorgang bewirkt.
  • Die für den Einbau des Zigarettenspenders in einem Kraftwagen besonders günstige "Einknopfbedienung" wird dadurch ermöglicht, daß der Schalter der Zündvorrichtung so mit einem bei der Schlittenbewegung bewegten Baute ! l in Wirkungsverbindung steht, daß der Zündstromkreis nur bei der durch die Rückhubsperre gehaltenen Stellung des Schlittens geschlossen iato
    Um ein gleichmäßiges Nachrücken der im Magazin noch vorhandenen
    Zigaretten zu gewährleisten und auch zu verhindern, daß diese durch Erschütterungen des Kraftfahrzeuges während der Fahrt durcheinandergerüttelt werden, ist für die innerhalb des Magazins angeordneten Zigaretten ein Zubringer vorgesehen, der die Zigaretten in gegenseitiger Anlage miteinander hält. Es kann dabei Vorsorge getroffen sein daß die Zigaretten nicht ständig unter großem seitlichen Druck stehen und dadurch uns brauchbar werden, indem der Zubringer für das Halten der Zigretten in gegenseitiger Anlage unter der Wirkung einer Federkraft und für das eigentliche Zubringen einer Zigarette in die Ausgabekammer unter der zusätzlichen Wirkung einer vom Betätigungsorgan ausgehenden Kraft steht.
    Zur Erfüllung dieses Zwecks kann auch eine Konstruktion ge-
    CD
    wählt werden, bei der für das Ausschieben der Zigarette aus
    dem Magazin zusätzlich zu einer dauernd wirksamen Schubfeder
    ein vom Betätigungsorgan ausgehendes Gestänge auf den Zubringer unter Zwischenschaltung einer, die Schubkraft nur beim Einschieben der Zigarette in die Zündkammer vergrößernde, zusätzliche Feder einwirkt.
  • Damit jederzeit von außen zu erkennen ist ? wie groß der Zigarettenvorrat in dem Zigarettenspender iatg kann vorgesehen sein, daß bei Ausbildung des Magazins als Schublade der Zubringer mit einer an ihm vorgesehenen Abwinklung an der Schubladenfront entlang als Schubladensperre und als Mllatandeanzeiger verschiebbar ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Zigaretten-
    spenders nach der Erfindung in schematischer reise dargestellte
    Es zeigen :
    Fig 1 Eine Ansicht des Zigarettenspenders mit selbsttätiger
    Zündvorlihtunsc schräg von oben gesehen in perspekti.
    vischer Darstellung, Fig. 2 eine zur Sichtbarmachung der inneren Hebel aus seinem Gehäuse herausgenommene Mechanik des Zigarettenspenders in perspektivischer Darstelung, schräg von der Seite gesehene Fig. 3 einen Zigarettenspender nach Fig. 2 in perspektivescher Darstellung, seitlich von unten gesehen,
    ..
    Fig. 4 eine Seitenansicht des Zigarettenspenders nach Fio 2,
    ...
    Fig. 5 eine Schnittanaioht des Zigarettenspenders entsprechend
    der Schnittlinie 5 der Fig.
  • Fig. 6 eine Vorderansicht des Zigarettenspenders, wobei einzelne Teile weggebrochen sind, Fig. 7 und Fig. 8 Ansichten der linken Hälfte des Zigarettenspenders nach Fig. 69 mit teilweise weggebrochenen Einzelteilen währe verschiedener Bedienungsphasen, Fig. 9 eine der Fig. 4 entsprechenden Seitenansicht des Zigarettenspenders während einer weiteren Bedienung. phase, Figo 10 einen etwa der Fig. 5 entsprechenden Schnitt während der gleichen Bedienungsphase nach Fig. 9, Fig. 11 eine SohemaskizKe zur Darstellung der Bewegung des auf den Zubringer einwirkenden Hebelwerks,
    Fig. 12.
    Fig. 13 sowie
    Pig. 14 Prinzipskizzen zur Veranschaulichung verschiedener Phasen der Schlitten-bewegung und Fig. 15 einen Schaltplan für die elektrische Ausrüstung des Zigarettenapendersa In einem beim dargestellten Beispiel im Ganzen rechteckigen Gehäuse 20 sind an dessen Schmalseiten Befestigungswinkel 21 und 22 derartig angebrachte daß ihre Oberseite mit der Oberseite des Gehäuses in gleicher Ebene liegt und ihr eines Ende mit der vorderseitigen Kante des Gehäuses abschließt. Sie gestatten eine Montage des Gehäuses 20 an der Unterseite des Armaturenbretts eines Kraftfahrzeuges. In dem Gehäuse 20 ist der innere Mechanismus 30 des Zigarettenspenders untergebracht, dessen Bedienungsseitige Abschlußwand 31 die Vorderseite des Gehäuses bildet. In der Oberseite des Gehäuses 20 befindet sich außerdem ein vorzugsweise kreisrunder Durchbruch 23, durch den der beim selbsttätigen Anzünden der Zigarette 25 entstehende Rauch aus dem Gehäuse abziehen kann. Außerdem ist hinten an einer Schmalseite der Gehäusewand ein Durchbruch 24 vorgesehen, durch den Zuleitungen 19 für elektrische Energiezufuhr eingezogen werden können.
  • Die Abachlußwand 31 ist in ihrer Mitte durchbrochen. In die Durchbrechung ist eine als, Magazin für den Zigarettenvorrät dienende mit einem Handgriff 27 versehene Schublade 26 eingesetzt, Parallel-zur Oberkante der Schublade 26 ist im Abstand zu dieser ein Schlitz 28 in der Abschlußwand vorgesehen, durch den eine Abwinklung 29 eines weiter unten beschriebenen Zubringerschiebers 35 nach außen hindurchragt und in der gezeichneten Stellung die Oberkante der Schublade übergreift.
  • Der Schlitz 28 ist dabei an einer Seite über die Breite der Schublade hinaus verlängert. Seitlich der Schublade 26 befindet sich in der Wand 31 ein mit einer durchscheinenden Scheibe 16 abgedecktes kreisrundes Loch, hinter der eine weiter unten beschriebene Kontrollampe 99 angeordnet ist. Auf der anderen Seite der Schublade ragt ein Bedienungsknopf 17 aus der Abschlußwand hervor. Schräg darüber und näher zur Schublade 26 gelegen ist eine Entnahmeöffnung 18 zum Herausnehmen der angezündeten Zigarette 25 sichtbar.
  • Die Mechanik des Zigarettenspenders ist insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich. Darin ist mit 32 ein abgekröpfte Hebel bezeichnet, der bei 33 auf einer Deckplatine 51 eines Magazins 50 angelenkt ist. Im vorderen Ende des abgekröpften Hebels 32 befindet sich ein Langlooh 33, durch das ein Führungs atift 34 eines Zubringerschiebers 35 hindurchragt. Dieser Zubringerschieber ist in einer in die Deckplatine 51 eingelassene Nut 52 mit einen prismatischen Block 36 geführte An ihm ist ein durch den Schlitz 28 nach außen geführte Lasche 37 befestigte die außerhalb des Gehäuses mit der Abwinklung 29 vergehen ist.
  • Von dem prismatischen Block 36 erstreckt sich ein Steg 38 durch einen Schlitz-Durchbruch 53 Im Grunde der Nut 52 nach unten in den Innenraum der Schublade 26 und trägt die an seinem unteren Ende befestigte Schieberleiste 39. In der Lasche 37 ist eine Bohrung 37a vorgesehen, in die beim Verbringen des Schiebers in eine Endlage die Spitze einer Rastfeder 54 einrastet die mit einer Schraube 55 auf der Deckplatine befestigt täte Seitlich an das Magazin 50 schließt sich eine Anzünd- und Ausgabekammer 70 an. Auf deren einen rechteckigen Durchbruch 70a aufweisenden Oberseite ist bei 41 ein Winkelhebel 40 angelenkt. Dessen einer Schenkel 42 ist in einer zur DEckplatine 51 parallelen Ebene über der Deckplatine schwenkbare während sein anderer Schenkel 43 seitlich der Zünd- und Ausgabekammer 70 senkrecht nach unten ragt. In dem Schenkel 42 sind Zugfedern verankert,vondenen eine Zugfeder 44 mit dem abgekröpften Hebel 32 verbunden iat während die andere Zugfeder 45 über ein Ankerstück 46 an der Kammer 70 befestigt ist (sh.auch Fig.11) #
    Zusätzlich kann auch eine der Zugfeder 44 parallel geachaltetee
    zweite Zugfeder mit einem Ende an dem Hebel 32 angreifen, wobe2
    deren anders Ende an der Deckplatine 51 Verankert ist.
    Nahe der außenliegenden unteren Längskante der Kammer 70 ist
    eine Betätigungsstange 61 angeordnet, die zwischen zwei Führungstücken 56 und 57 verschieblich geführt ist Als weitere Führung ist ein abgewinkeltes Führungsblech 47 vorgesehen, das seitlich an der Kammer 70 mit Schrauben 48 bzw. 48a befestigt ist, wobei zwischen dem Führungsblech und der Kammer 70 ein Distanzstück 47a angeordnet ist. Die Betätigungsstange 61 ist etwa in ihrem vorderen Drittel von nahezu quadratischem Querschnitt auf einen
    rechteckigen, den quadratischen überragenden Querschnitt abge-
    setzt, wodurch Anschlagflãohen 62 (Figo 3) und 63 und 04
    bildet werden, die mit je einem entsprechenden Anschlag 62a
    an dem führungsblech 47 bzw. einem Anschlag 63a an dem Führung-
    stück 57 zusammenwirken und dadurch den Hub der Betätigungs-
    gunge-
    stange in beiden Richtungen begrenzen. Am hinteren Ende der Betätigungsstange 61 sind Mitnehmerstift 64 und 65 sowie ein Nocken 66 angebracht, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
  • Im Innern der einen kastenförmigen Querschnitt aufweisenden Anzünd- und Ausgabekammer 70 ist ein aus'einem mehrfach abge winkelten Blech geformter Schlitten 71 geführt, dessen Außenseiten an den Innenwänden der Kammer (Fig.7 und 8) anliegen.
  • Zum Magazin 50 hin ist in der Kammer ein schlitzförmiger Magazinauslaß 72 vorgesehen, der als Durohlaß für den Übergang der jeweils der Kammer am nächsten liegenden Zigarette des Magazins in die Kammer 70 dient. Ein ebensolcher Schlitz 71a ist in dem Schlitten 71 vorgesehen. In dem Schlittenhohlraum ist ein Klemmstück 73 auf-und abbewegbar geführt, das von einer Blattfeder 74 in seine obere Endlage gedrängt wird. (Sh. insbesondere die Fig. 59 7 u. 8). Bei der Auf-und Abbewegung wird das Klemmstück 73 durch ei en Stift 75 geführt, dessen unteres Ende 75a durch einen Schlitz 76 in der unteren Begrenzungswand der Kammer 70'hindurchragt. Als weitere Führung des Klemmstücks 73 ist ein Plättchen 77 vorgesehen, das bei der Auf-und Abbewegung des Klemmstücks 73 als Kulissenstein in einem senkrechten Kulissenschlitz 77a (Fig. 2) in der Seitenwand der Kammer und des Schlittens 71 gleitet. Dieses Plättchen 77 ist außerdem dazu bestimmt, als Kulissenführung für das Klemmstück 73 bei der Bewegung des Schlittens 71 in horizontaler Richtung zu dienen.
    Zu diesem Zweck iatin <er'äußeren Seitenwand der Kammer 70
    ein waagerechter Kulissenschlitz 78 vorgesehen. Die Auf-und Abbewegung des Klemmstücks 73 wird durch einen hakenförmigen Hebel 80 bewirkt, der seitlich an der Außenwand der Kammer 70 um einen Zapfen 81 schwenkbar ist (Fig. 7). Dieser hakenförmige Hebel 80 trägt einen zu beiden Seiten aus seiner Ebene heraus-, ragenden Stift 829 dessen zur Kammer hin gelegenes Ende auf die Oberkante des Führungsplättchens 77 einwirkt und dadurch bei einer Schwenkung des Hebels 80 das Klemmstück 73 absenkt.
  • Der Hebel 80 wird durch eine Blattfeder 83, die auf das andere Ende des Stiftes 82 einwirkt, mit diesem Ende nach oben in seine Ruhelage, gedrängt.
  • An der Unterseite des Magazins 50 des Zigarettenspenders sind Hebel 85 und 90 angebracht (Fig. 3), die über eine Verbindungslasche 86 gelenkig miteinander gekuppelt sind. An seiner Spitze weist der Hebel 85 einen nach vorn offenen Schlitz
    87 auf, in den das untere Ende des Stiftes 75 hineinragte Nahe
    dem vorderen Ende des Hebels 85 befindet sich ein nach oben zum Magazin hin abgebogener Haken 85a, dessen Bestimmung weiter unten beschrieben wird. Der Hebel 85 ist an der Unterseite des Magazins mit einer Schraube 88 angelenkt. Am kurzen Arm des Hebels 85 ist das eine Ende einer Zugfeder 89 verankert, deren anderes Ende an einer Abwinklung 51a der Deckplatine 51 be festigt ist. Der mit einer Schraube 90a an der Unterseite des Magazins angelenkte Hebel 90 ist in seinem vorderen Teil abgekröpft und weist an seinem vorderen Ende eine Nase 91 aufs auf die der nach unten ragende Mitnehmerstift 65 der Betätigungstange 61 einwirkte An einem hinter der Anzünd-und Ausgäbekammer 70 angeordneten Montageblock 92 sind verschiedene elektrische Einrichtungen des Zigarettenspenders montiert. Ein Heizelement 93 mit einem Heizdraht 93a ist an zwei federnden Bügeln 94 und 94a befestigt und mit Zuleitungen 95 und 96 versehen. In den Stromkreis'tat'außerdem ein Schalter 97 mit Kontaktfedern 97a und 97b sowie einem Kontaktstift 97o und außerdem eine an ihrem freien Ende mit einem Haken 98a versehene, geschlitzte Bimetallfeder 98 einige-
    schaltet. Parallel zu dem helseJLemenx omlEreis
    eine Signalleuchte 99 mit den Zuleitungen 99ao Die, Schaltung der
    elektrischen Einrichtungen ist in Figo 15 besonders dargestellt.
    Die Wirkungsweise des Zigarettenspenders ist wie folgts Zum Einlegen der Zigaretten in dis Schlublade 26 des. Magazins 50 wird zunächst der Zubringeschieber 35 mit dem prismatischen Block 36 durch Verschieben der Lasche 37 an seiner Abwinklung 29 erfaßt und nach rechts in eine Endlage gebracht. Dabei rastet die Rastfeder 54 in die Bohrung 37a der Lasche 37 ein und verhindert dadurch ein selbsttätiges Zurückgleiten des Zubringen Schiebers unter der Wirkung der Zugfeder 44. Über den Mitnehmerstif 34 wird der abgekröpfte Hebel 32 nach rechts geschwenkt. Nur bei dieser Stellung des Zubringeschiebers ist es möglich, die Schubs lade 26 zu öffnen. Nach Öffnen der Schublade 26 werden die Zigaretten in die Schublade eingelegt und zwar so, daß deren Mundstück zur Bedienungsseite des Zigarettenspenders hinweist. Die Schublade wird anschließend eingeschoben und darauf der Zubringeschieber durch seitlichen Druck an der Abwinklung 29 nach links ausgerastet. Durch die Federwirkung der Zugfeder 44 und die Kraftübertragung
    über den Hebel 32 gleitet der Schieber 39 nach linka, bis alle
    in der Schublade eingelegten Zigaretten in gegenseitiger Anlage
    a
    liegen und die erste in die Schlitze 72 und 71ragend am Xlemm
    stück 73 anliegt. Nach diesen Vorbereitungen ist der Zigaretten-
    spender zur Ausgabe der selbsttätig angezündeten Zigaretten
    bereit.
  • Soll eine Zigarette angezündet werden, eo wird zunächst der Bedienungsknopf 17 und damit die Betätigungsstange 61 nach außen
    gezogen wobei diese Teile in die in Fig. 4 und 5 strichpunktiert
    .
    eingezeichnete Lage gelangen. In dieser Lage liegt die Anschlagfläche 63 an dem Führungsstück 57 an und verhindert so ein weiteres Herausziehen des Bedienungsknopfs 17. Gleichzeitig schwenkt
    durch Einwirkung des Mitnehmerstiftes 64 auf den senkrecht nach
    unten stehenden Schenkel 43 des inkelhebels 40 dieser um seinen
    ".,
    Anlenkpunkt 41 und spannt dadurch die beiden Zugfedern 44 und
    45 (Pig. In Mor Schenkel 42 gelangt dabei in die in Fig. 4 und 5
    strichpunktiert eingezeichnete Lage. Die erhöhte Zugkraft der Zug-
    feder 44 wird über den Hebel'32 auf den Zubringeschieber 39 über-
    tragen, der nun einen erhöhten seitlichen Eck auf die Zigaret-
    ten ausübt und diese in Richtung auf die Anzünd- und Ausgabekammer zu verschieben sucht. Mit dem Herausziehen des Bedienungsknopfes 17 und der Betätigungsstange 61 ist gleichzeitig der Hebel 80 um seinen Sohwenkpunkt 81 verschwenkt worden und gelangt in die in Fig. 4 und 5 dargestellte strichpunktierte Lage. Die Schwenkbewegung des Hebels 80 wird dadurch hervorgerufen ; daß der am hinteren Ende der Betätigungsstange 61 vorgesehene Nocken 66 an de Unterkante des Hebels 80 entlanggleitet. Durch Einwirkung des Stiftes 82 auf die Oberkante des im Schlitz 77a abwärtsgleitenden Führungsplättchens 77 hat sich dabei das Klemmstück 73 entgegen der Federwirkung der Blattfeder 74 abgesenkt. Dadurch ist der Durchlaßschlitz 72 des Magazins zur Anzünd- und Ausgabekammer 70 hin freigegeben worden und die der Kammer zunächst liegende Ziga rette ist in diese Kammer durch die Wirkung des Zubringesohiebers 35 eingeschoben worden. Läßt die Zugkraft auf den Bedienungsknopf 17 nach, so bewirkt die Spannung in der Zugfeder 45 über den Winkelhebel 40 und den Stift 64, daß die Betätigungsstange 61
    inihre Ruhelage (Pig. ausgezogen) zurückgleitet « Gleichseitig
    schwenkt der Hebel 80 unter Einwirkung der Federkraft der Blattfeder 83 in seine Ruhelage zurück. Die Blattfeder 74 hebt das Klemmstück 73 mit der darauf liegenden Zigarette. Diese wird dabei zwischen dem Klemmstück 73 und der Oberwand des hohlen Schlittens 71 festgeklemmt. Dann ist der Durchlaßschlitz 72 wieder verschlossen. Während dieser ersten Phase des Bedienungsvorganges ein die auf der. Unterseite des Zigarettenanzünders angeordneten Hebel in der Ruhelage verblieben. Bei der zweiten Phase des Bedienungsvorganges wird der BEdienungsknopf 17 nach innen gedrückte bis die Anschlagfläche 62 den
    An. oblag 628 an dem Führungsblech 47 berührt (Fig. 9 gestrichelt).
    Dabei tat durch Einwirkung des Mitnehmeratiftes 65 an der Unter-
    ..... ; 0
    kante 4er Betatigungsstange 61 der Hebel 90 um seinen Schwenk. »
    punkt 90a verschwenkt worden « Durch die Verbind'mgaasche 86
    wird die Hubbewegung des Hebels 90 auf den kurzen Hebelarm des
    Hebels 85 übertragen, dessen-langer Hebelarm nach hinten schwenkt
    und dabei den unten aus dem Schlitten 71 hervorragenden Stift 75$
    mitnimmt. Dadurch fährt der Schlitten 70 mit der Zigarette in
    seine hintere Endlage und die Zigaretten stoß an dem Heizelement
    93 an"
    Die Klemmhalterung der Zigarette in dem Schlitten gestattet eine
    Relativverschiebung der Zigarette gegenüber dem Schlitten, wodurch
    beim"Anstoien der Zigarette an dem Heizelement die weitere'Ver-
    schiebung des Schlittens in seine hintere Endlage möglich ist.
    Hierduroh ist es möglich, den Zigarettenapender fr Zigaretten
    verschiedener Länge zu verwenden. Läßt der Druck auf den Be-
    dizuakopt 17 mo o beirkt die Spannkraft der Zugfeder 89
    und das dadurch auf den Hebel 95 ausgeübte Drehmoment eine ge-
    yigfßgige Verschiebung des Schlittens 71 wieder nach vorn
    Diese Schwenkbewegung des Hebels 85 und somit die SchliMßnbewegung
    nach vom wird durch das Ineinandergreifen der hakentörmigen Ab
    Wicklung 85a am Hebel 85 und des Hakens 98a (Pig. 3) am freien Ende
    dey Bimetallfeder 98 blockiert und zwar derart, daß zwischen dem
    Heizelement und dem zu zündenden Zigarettenende ein bestimmter,
    immer gleicher kleiner Zwischenraum bleibt. Durch das Zurückschwenken des vorderen Endes des Hebels 90 ist ein Kontakt 97 über einen Kontaktstift 970 betätigt worden und dadurch der Stromkreis für das Heizelement 93 und die Bimetallfeder sowie für die Signallampe 99 geschlossen worden. Der über den Zwischenraum hinweg durch Strahlung des Heizelements 93 bewirkte Zündvorgang beginnt. Gleichzeitig heizt sich die Bimetallfeder 98 durch Stromdurchfluss auf und biegt sich nach einer für den Zündvorgang ausreichenden Zeit aus ihrer ursprünglichen Lage in eine in Fig. 13 strichpunktiert dargestellte Lage, wodurch der Hebel 85 freigegeben wird. Durch die Spannkraft der Feder 89 wird nunmehr der Schlitten mit der Zigarette in seine ursprüngliche Lage zurückgefahren, wobei die Zigarette mit ihrem Mundstück an der Entnahme-Öffnung 18 der vorderen Abschlußwand 31 herausragt und entnommen
    -werden kann. Zwangsläufig ist der Hebel 90'in seine ursprüngliche
    Lage zurUokgeeohwenkt und dadurch derKontakt97wieder geSffnet
    worden.
    Die einzelnen Phasen der Bewegung des Schlittens sind insbesondere
    aus den Fig. 12 bis 14 ersichtlich. Dabei ist in Fig. 12 der Schlit-
    ten 71 mit den Hebeln 85 und 90 und einer Zigarette in seiner
    Ausgangsstellung gezeigte Aus Fig. 13 ist insbesondere ersichtlich,
    wie sich die Lage der Zigarette gegenüber dem Schlitten während des
    Anzündvorgangs verändert hat. Die in Fig.14 gezeigte Stellung entspricht der Auagabestellung der angezündeten Zigarette. Außerdem geht aus den Fig. 12 bis 14 eine andere Möglichkeit zur Schließung des Kontakts 97 über einen an dem Hebel 85 angeordneten Kontaktgebe 85b hervor.

Claims (1)

  1. I t 1. Zigarettenspender für die Kinzelauagabe von Zigaretten aus einem Magazin mit einer selbsttätigen Zündvorrich- tung für das AnzUnden der aus dem Magazin ausgegebenen Zigarette, dadurch-gekennzeichnet, da88 für diè Aufnahme \ der aug dem Magazin (50) auegegebenenZigarette, (25) in ihrer Zund-und Ausgabeetellung ene Kammer (70) tore- sehen ist$ deren für diese Stellung vorgesehener Teil inMiner Röhenlage gegenüber dem Magazinauslass (72 nach oben versetzt ist. 2. Zigmttenspender nach Anspruch lt dadurch gekenn- zeichnet, daee zum Verbringen der aue dem Nagaznaualaee auegegebenen Zigarette (25) in den höher liegenden Teil deruugahekammer ein von einem Betätigungaorgan (61). bedienbaren Anhebeorgan (73) vorgesehen ist, das in =gehobener Stellung mindestena den grössten Teil, und zwazweckmäeaig den zur Zündstelle hin gelegenen Teil der agazinauslaasoffnung (72) deckt. 3. Zigarettesapender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dann ein gegebenenfalls vom gleichen Betätigungaorgan
    verschiebbarer Schlitten (71) für die Aufnahme der in Ausgabe-und Zündatellung gelangenden Zigarette vorgesehen ist der seinerseits in eine der Zündvorrichtung (93) zugekehrte Endstellung verbringbar ist, bei der das zu zündende Zigarettenende durch ein dem Zigarettendurchmesser entsprechendes Loch in einer stirnseitigen Abschlusswand der Auagabekammer in den Bereich der Zündvorrichtung ragt.
    4. Zigarettenapender nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, das am Ende der für das Heranführen der Zigarette an die Zündvorrichtung erforderlichen Sohlittenbewegung das Zigarettenende einen Abstand von der Zündvorrichtung hat.
    5c Zigarettenspender nach Anspruch 1, 3 und 4. dadurch gekennzeichnete, dann der Schlitten (71) eine Einrichtung zum reibungeechlüsaigen Halten der Zigarette aufweist, mit welcher Einrichtung er nach dem Anstossen des zu zündenden Zigarettenendes an der Zündvorrichtung (93) auf der Zigarette bei weiterem Vorschub gleitet ? wobei weiterhin eine Rückhubfeder (89) für den Schlitten vorgesehen ist, unter deren Wirkung er nach dem Erreichen des zündstellenaeitigen Endanschlagee um den vorgesehenen Abstand des Zigarettenendes von der Zündvorrichtung gegen eine Rückhubsperre anschlägt.
    60 Zigarettenspender nach Anspruch 1, 39 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhubfeder (89) für das Zurückführen des Schlittens in seine Ausgangsstellung vorgesehen und für die Rückhubsperre eine zeitabhängige Auslösung vorgesehen ist.
    7. Zigarettenapender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung für die Rückhubsperre eine vom Zündatrom der Zündvorrichtung durchflossene Bimetallfeder (98) aufweist, die nur bei eingeachaltetem Zündstrom, jedoch erst nach einer vorbestimmten Aufheizzeit, den Auslösevorgang bewirkt. Bo Zigarettenspender nach Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (97) der Zündvorrichtung so mit einem bei der Schlittenbewegung bewegten Bauteil in Wirkungsverbindung stehtf daß der Zündetromkreis nur bei 1
    der durch die Rückhubsperre gehaltenen Stellung des Schlittensgeschlossen ist.
    9. Zigarettenapender nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass für die in einer Reihe innerhalb des Magazins angeordneten Zigaretten ein Zubringer (35) vorgesehen ist, der sie in gegenseitige Anlage miteinander hält.
    100 Zigarettenspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Zubringer (35) für das in gegenseitiger Anlage halten der Zigaretten unter der Wirkung einer Federkraft und für das eigentliche Zubringen einer Zigarette in die Ausgabekanner (70) unter der zusätzlichen Wirkung einer vom Betätigungsorgang ausgehenden Kraft steht.
    11. Zigarettenspender nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu einer dauernd wirksamen Schubfeder(44) ein vom Betätigungaorgang (61) aus- gehende Gestänge auf den Zubringer (35) unter Zwischen- ! schaltung einer die Schubkraft nur beim Einschieben der Zigarette in die Zündkammer (70) vergrtissernde zusätz- licheinwirkende Feder vorgesehen iato
    12. Zigarettenspender nach Anspruch 8e dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung des Magazins als Schublade (26) der Zubringer mit einer an ihm vorgesehenen Abwinklung (29) an der Schubladenvorderfront entlang als Schubladeneperre und ale Füllstandsanzeiger verschiebbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1235648B (de) * 1962-06-05 1967-03-02 Horst Guthke Vorrichtung zur Ausgabe rauchfertig angezuendeter Zigaretten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1235648B (de) * 1962-06-05 1967-03-02 Horst Guthke Vorrichtung zur Ausgabe rauchfertig angezuendeter Zigaretten

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